Diskussion:Hermann Ehrhardt

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Zum ersten Satz: bitte nicht gleich mit scheinbaren Gesinnungsfloskeln belegen. Das Erhardt national positiv dachte erschließt sich aus dem folgenden Text. Der erste Satz sollte eine sachliche Einordnung ermöglichen, ergo: Was war er, sachlich betrachtet? Ein deutscher Offizier und Führer eines Freikorps, im Auftrage der Bürgerkriegs- und Staatspartei SPD! John1401 17:06, 15. Aug. 2004 (CEST)[Beantworten]

Auch die Bezeichnung "antisemitisch" ist definitiv falsch. Es handelt sich um eine Lüge von marxistisch-leninistischen Ideologen, die frühere spöttische Behauptungen aus ihrem eigenen Lager leugnen möchten, Ehrhardt sei eine Art "Judenretter Ahasveros im Panzerwagen" gewesen. Man sieht wieder einmal, dass Monopolschreiberlinge und Zensoren entweder keine Ahnung haben, oder absichtlich falsche Behauptungen streuen wollen. --94.216.31.126 12:55, 26. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Ich las neulich den Roman "Der Fragebogen" von Ernst von Salomon. Darin gibt es eine Reihe von Passagen, die sich mit Erhardt beschäftigen oder auf ihn bezeihen. Keiner konnte ich das entnehmen, was sich in den ersten Sätzen des Wiki-Artikels findet. (nicht signierter Beitrag von 93.70.88.41 (Diskussion) 10:10, 13. Jul. 2021 (CEST))[Beantworten]

Du hast also den siebzig Jahre alten Roman eines Rechtsradikalen gelesen, soso. Der ist aber für die Gestaltung eines Wikipedia-Artikels irrelevant. Wir stützen uns nicht auf Romane, sondern auf zuverlässige Informationsquellen, z.B.die, die in Einzelnachweis 1 angegeben ist. MfG --Φ (Diskussion) 12:02, 13. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

Warum wurden die Literaturverweise gelöscht? John1401 00:17, 18. Aug. 2004 (CEST)[Beantworten]

Die Literaturhinweise sind zwar wieder hergestellt, allerdings gibt es eine Issue mit der Nennung von dem Buch von John Koster. Sein Buch ist bei der Idle Winter Press in Portland, Oregon, USA erschienen. Wenn nur "Portland" steht, ist das ziemlich absurd, weil "Portland" ein sehr verbreiteter Name und deshalb quasi überall auf dem Globus ist. Zu "Portland" muss also eine Präzisierung, sei es der US-Bundesstaat Oregon, (vgl. "Washinton D.C.") oder ein Flusslauf wie bei "Frankfurt/Main" und "Frankfurt/Oder". Leider kapiert das der Wikipedia-Zensor wieder nicht. Wer bringt es ihm bei? --188.98.93.96 15:41, 31. Okt. 2019 (CET)[Beantworten]

"unmenschliche Brutalität"[Quelltext bearbeiten]

Ist dieser Ausdruck nicht ein wenig wertend, subjektiv und reisserisch gewählt?

Völlig richtig! Wurde bereits abgeändert. Diese Ausdrucksweise passt eher in die Redaktion des "Vorwärts" oder der "Roten Fahne" aber doch nicht in eine Enzyklopädie!
Dawespa 18:18, 7. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Guter Vorschlag von "PumpingRudi"; meinerseits akzeptiert.
Dawespa 17:35, 8. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

"erster Nationalsozialist"[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube in der Nachkriegsgeschichtsschreibung mehrmals bei verschiedenen Autoren den Begriff erster Nationalsozialist (soll heißen, noch früher als Hitler) auf Erhardt gemünzt gelesen zu haben, zumindest entweder bei Fest oder Haffner. Kann das hier irgendjemand bestätigen? Ich denke jedenfalls nicht, daß ich das mit v. Epps Spruch, er sei "eher als Hitler" ein hohes Tier in der rechten Szene gewesen, verwechsele. --TlatoSMD 09:23, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Bezeichnung "Nationalsozialist" für Ehrhardt ist in jedem Fall vollkommen abwegig, weil Ehrhardt seine Position als ehemals kaiserlicher Offizier stets hoch geschätzt hatte und eindeutig Monarchist war. Man kann nicht nachvollziehen, wie und welche/s/r Verwirrte (m,w,d), ggf. aus dem pro-stalinistischen Kontext oder aus der offenen Therapiegruppe "AntiFa", zu dieser abstrusen Aussage gekommen sein kann. --188.105.247.54 14:25, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Kat. NSDAP-Mitglied ?[Quelltext bearbeiten]

Wann soll Ehrhardt der NSDAP beigetreten sein? Meines Wissens war er nie Mitglied oder auch nur Sympathisant . . . Adler77 09:09, 26. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nach allen bekannten Aussagen der Zeitzeugen war Ehrhardt tatsächlich nie Mitglied der NSDAP. Die meiste Zeit hat er sie aktiv bekämpft. --188.105.247.54 14:26, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das Thema ist hier längst erledigt. --Koschi73 (Diskussion) 14:32, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Offensichtlich nicht, denn es steht bisher nichts Wesentliches über Ehrhardts Aktivitäten gegen Hitler im Artikel. --188.105.247.54 14:50, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Unsinn, es ging ausschliesslich um die Kategorie NSDAP-Mitglied, die aktuell gar nicht hier zu finden ist. --Koschi73 (Diskussion) 14:59, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Unsinn, es ging auch um das Konnotieren von Ehrhardt mit der NSDAP, das einige unwissenschaftliche Leute wie z. B. manche AntiFanten mit Fleiss betreiben. --92.73.9.68 15:27, 17. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ja exakt. Es ist eine Technik des Verleumdens und absichtlichen Diskreditierens. Man könnte nach der gleichen Technik z. B. auch Robert Habeck oder Renate Künast mit Marc Dutroux und James Mason in Verbindung bringen und so eine umfassende Diskreditierung von subjektiv unliebsamen Personen erreichen. Eine klassische Technik des 68er-Mobs an den Hochschulen der frühen 70er Jahre. --188.104.33.39 22:24, 30. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Die Reihenfolge der Aufzählung der Ursachen, warum der Putsch scheiterte, scheint mir irreführend. Ausschlaggebend war der Generalstreik (nicht nur Streik) - es wurde keine Post mehr befördert, keine Straßenbahn fuhr mehr, usw. Die Reichswehr unter Seeckt lehnte den Putsch zwar ab, unternahm aber auch nichts dagegen (Seeckts berühmte Worte: "Truppe schießt nicht auf Truppe"), obwohl sie dazu aufgefordert war - also im Grunde beging deren Führung selbst Hochverrat. Außerdem war ein Hauptgrund des Putsches (aus Sicht von Lüttwitz), das die Reichswehr reduziert werden sollte gemäß dem Versailler Vertrag - was auch die Brigade Ehrhardt betraf.--Claude J 09:54, 26. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

„Die Reichswehr stellte sich nahezu geschlossen gegen die neue Regierung,“ Das ist so nicht richtig. Bitte überarbeiten. --Malabon (Diskussion) 22:49, 13. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Lücke in der Biographie[Quelltext bearbeiten]

Er floh jedoch rechtzeitig zunächst vor den SS-Leuten, die ihn ermorden sollten, in einen nahegelegenen Wald,[4] später dann in die Schweiz. 1936 ging er nach Österreich, 
wo er in Brunn am Wald im Bezirk Krems an der Donau das herrschaftliche Gut betrieb und mit seiner Familie auf Schloss Brunn am Wald wohnte. Er lebte in der Folgezeit 
als Landwirt und war bis zu seinem Tode 1971 nicht mehr politisch oder militärisch aktiv.

Wie war das nach dem "Anschluss"? Hat Hitler da E. einfach in Ruhe gelassen? --Delabarquera 08:44, 18. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Wir lesen im Text ja, daß er ab Juni 1934 nur "angeblich" in Gefahr war. Also Entwarnung. Vermutlich hat er sich nach linksradikaler Vorstellung laufend mit Hitler zum Kaffee getroffen. --78.51.207.61 11:19, 2. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Laufend nicht, aber im Frühsommer 1933 gab es zumindest eine gemeinsame Dampferfahrt auf dem Starnberger See (Meinl, S. 228). Trotz der Polemik: die Stelle ist überarbeitungswürdig. --Koschi73 (Diskussion) 18:17, 7. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]
Die angebliche Kaffeefahrt mit Hitler ist durch seriöse Primärquellen nicht bezeugt. Meinls Behauptung steht ausserdem im Widerspruch zur Darstellung der relevanten Zeitzeugen für das Jahr 1933. --188.105.247.54 14:29, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Organisation Consul, Bund Wiking und Kontakte zur NSDAP[Quelltext bearbeiten]

Was ist früh? Und wie vollzog sich der (doppelte?) Sinneswechsel Erhardts? --Edroeh 21:01, 31. Mai 2010 (CEST) Infos dazu enthalten die beiden neueren Standardwerke zur Brigade Ehrhardt von Martin Sabrow, Der Rathenaumord, und Susanne Meinl, Nationalsozialisten gegen Hitler (nicht signierter Beitrag von 2.204.27.215 (Diskussion) 16:11, 18. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Gab es überhaupt einen "Sinneswechsel" von Ehrhardt? Wer behauptet das? Ehrhardt scheint eine sehr klare, pro-kaiserliche Linie gehabt und Linke für Kriminelle und/oder gefährliche Vollidioten gehalten zu haben. Sicher nicht nett, aber immerhin geradlinig. --78.51.207.61 11:17, 2. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gehört Ernst von Salomon, Der Fragebogen, Rowohlt, Hamburg 1951, wirklich zu den wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie den seriösen, aktuellen Einführungen? Fragt --Φ 18:15, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nein. Darum steht er auch nicht unter Literatur, sondern unter Quellen. --Tolanor 18:18, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Und ist es denn eine glaubhafte Quelle? (<-- ehrliche Frage, ich hab das Dingen nie gelesen). --Φ 18:26, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich auch nicht – wie bei allen Quellen ist das inhaltlich natürlich mit Vorsicht zu genießen. Leider weiß ich auch nicht, wie ausführlich Salomon auf Hermann Ehrhardt eingeht, schließe aber einfach mal aus der ständigen Einfügung hier, dass das Buch für die Ehrhardt-Rezeption nicht ganz unwichtig ist. Immerhin war Salomon ja auch Mitglied der Organisation Consul. Also ich hänge nicht dran, ihn hier zu listen, aber vertretbar scheint mir das schon zu sein. --Tolanor 18:48, 18. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es ist schwierig. Salomons außerordentlich nuanciertes Buch wird leider offenbar kaum rezipiert. Als Zeitzeugenbericht läßt sich viel daraus lernen, wenn auch Salomons eigener Blickwinkel bedacht werden muß. Zu Ehrhardt findet sich einiges darin - aber auch zu unzähligen anderen Personen. Stutzig machte mich seine deutliche Aussage, daß Ehrhardt kein Antisemit gewesen sei. Dessen irritiertes Desinteresse am Rassismusthema der NSDAP sieht Salomon als einen Grund dafür, daß Ehrhardt Hitlers Intention von Anfang an falsch eingeschätzt habe. (Hamburg 1951, Seite 403) Hier im Artikel wird Ehrhardt demgegenüber als "antisemitisch" bezeichnet. - - Leider scheint es zu Ehrhardt und insgesamt den nationalistisch-militaristischen Intentionen nach 1918 kaum Forschung zu geben?--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 13:38, 9. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]
Die unter Literatur verzeichnete Übersicht über den Forschungsstand genügt wohl nicht? --gropaga (Diskussion) 13:49, 9. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

zu Alfred Hoffmann[Quelltext bearbeiten]

Der Verweis zu Alfred Hoffmann führt zu einer anderen Person. Er ist daher zu löschen. (nicht signierter Beitrag von 178.115.249.22 (Diskussion) 10:14, 9. Aug. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Unklarheiten und Fehler im Absatz "Abstieg"[Quelltext bearbeiten]

Wo ist eigentlich die Quelle für diese Behauptungen: "Am 28. Juni 1933 meldete die "Westhavelländische Tageszeitung": "Kapitän Ehrhardt bekennt sich zur NSDAP", habe die Reichsführung SS mitgeteilt. Er wäre "persönlich in die Partei eingetreten" "und hat sich mit seinem Wehrverband, der Brigade Ehrhardt, dem Reichsführer SS unterstellt"."??? Ansonsten gibt es große Lücken in den Abläufen zu beklagen und seltsame Formulierungen: "Angeblich war auch Ehrhardts Leben in Gefahr". Wieso "angeblich? Zweifelt irgendjemand ernsthaft den von langer Hand geplanten "Death in June" an? --78.51.207.61 11:15, 2. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auflösung der Brigade nach dem Kapp-Putsch[Quelltext bearbeiten]

E wurde ehrenhaft aus der Reichswehr entlassen. Gleichzeit wurde mit Haftbefehl nach ihm gesucht. Beides gleichzeitig? Mir scheint das erstere aus der Memoirenliterarur stammen. --Orik (Diskussion) 10:25, 30. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Die wissenschaftliche Literatur deutet darauf hin, dass diese Gleichzeitigkeit durchaus gegeben war, denn die politischen Verhältnisse waren entsprechend wirr. Noske und Ebert hatten eng mit Ehrhardt kollaboriert und ihn folgerichtig gedeckt, allerdings erschien er nach der Konsolidierung der Republik insbesondere Noske und seinem Umfeld als lästiger Zeitzeuge. Als seine - wenn auch für die Republik eher konstruktive - Beteiligung am Kapp-Putsch dazu kam, hat man Ehrhardt auf eine recht widersprüchliche Art fallen lassen. Ehrhardts wesentliches Anliegen beim Kapp-Putsch war anscheinend, die Truppe unbedingt weiter unter Waffen halten zu können und in dieser Hinsicht die Regelungen des Versailler Vertrages wegen der Bedrohungslage aufgrund der aus dem Ausland befeuerten latenten Bürgerkriegssituation und sich bereits abzeichnender Vorbereitungen von Gebietsannexionen durch Frankreich und Polen, weiterhin suspendiert zu belassen, um unter anderem eine drohende Ruhr- und Rheinlandbesetzung, sowie weitere Annexionen im Osten mit Verbrechen an der deutschen Bevölkerung z. B. durch polnische Nationalisten oder marxistische Terrorgruppen zu verhindern. Die Geschichte zeigt, dass Ehrhardt mit dieser Einschätzung erstaunlich richtig lag, während seine innenpolitischen Gegner, geistig oft vernebelt von selbstgefälliger Überheblichkeit oder vulgärmarxistischen und internationalistischen Ideologien, die harte chauvinistisch-nationalistische und kolonialistisch-imperialistische Aggression der Eliten Polens und Frankreichs verkannt hatten. Vom Ergebnis lag Hermann Ehrhardt in zentralen Punkten wohl frappierend näher an der Realität und war besser orientiert, als es der ganz überwiegende Teil seiner damaligen Kritiker und innenpolitischen Feinde war. --92.73.9.68 15:48, 17. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Vorstellung, dass der Gründer der antisemitischen Organisation Consul, die alle Juden und „Fremdrassigen“ von der Mitgliedschaft ausschloss, kein Antisemit gewesen sein könnte, erscheint mir absurd. Apologetische Zeitzeugenberichte wie die von Salomon taugen nicht als Quellen. --Φ (Diskussion) 16:31, 25. Nov. 2018 (CET)[Beantworten]

Nein, es sind nur die Vorstellungen mancher Leute, die keine Primärquellen kennen und es sind Ideologen aus dem 68er-Bereich, die diese Behauptung streuen. Inhaltlich ist es natürlich Blödsinn, da Ehrhardts Kampftruppe nach Aussage aller Zeitzeugen im preussischen Sinn alle "Männer guten Willens" integriert hat. Wer etwas anders behauptet, soll bitte seriöse Quellen nennen. Im Übrigen schau dir zum Thema "Consul" die Attentäter genau an, vielleicht merkst du dann was. --188.105.247.54 14:33, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Absurd erscheint dies nicht, denn Erhardt ist nicht der alleinige Gründer der Organisation gewesen, sondern deren inoffizieller Anführer. Die antisemitischen Äußerungen in der Satzung müssen nicht von ihm selbst stammen. Es sind auch keine antisemitischen Reden oder schriftliche Traktate von ihm bekannt. --Wegla (Diskussion) 10:57, 17. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Die Forschungs-Sekundärliteratur sieht ihn aber als Hauptakteur bei der Gründung. Ein Gründer/Mitglied einer Organisation mit antisemitischer Satzung, antisemitischen Handlungen und antisemitischen Liedern (Beispiel "Rossbachlied") soll also kein Antisemit sein? Einziger Kronzeuge Ernst von Salomon, Rechtsterrorist und Mitglied im gleichen Verein?--KarlV 12:57, 17. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Auf welche Sekundärliteratur beziehst du dich? Er muß nicht notwendigerweise Antisemit gewesen, z.B. waren ja auch nicht alle NSDAP Mitglieder antisemitisch, obwohl das die Parteilinie war. Dann müsste die Brigade Erhardt eigentlich auch schon antisemitisch gewesen sein, denn das Personal war mit dem der OC praktisch identisch. Hast du eine Quelle, aus der hervorgeht, dass E. sich selbst antisemitisch geäußert hat?--Wegla (Diskussion) 15:19, 17. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das wirkt jetzt aber arg wie White-washing, finde ich. Ehrhardt war der Chef antisemitischer Organisationen. Dass er sich von deren Verbrechen in irgendeiner Weise distanziert hätte, müsste belegt werden. Siehe dagegen Martin Sabrow: Rathenau, Walther. In: Wolfgang Benz (Hrsg.): Handbuch des Antisemitismus. Band 2: Personen De Gruyter Saur, Berlin 2009, ISBN 978-3-598-44159-2, S. 672. MfG --Φ (Diskussion) 15:42, 17. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Benz ist eine ausserordentlich schlechte Quelle, weil er auch Norbert Blüm für einen der "schlimmsten Antisemiten der Gegenwart" hält und parallel dazu, vermutlich findet er sich so intellektuell irgendwie "ausgewogener", energische Kritik an Islamisten und islamistischer Terrorideologie als "rassistisch" denunziert. Ausserdem glänzt Benz mit Thesen wie "Muslimfeindlichkeit" sei der "neue Antisemitismus". Vollkommen ahistorisches und unwissenschaftliches Geschwurbel, das Benz aus seiner politischer Verwirrung heraus in die Welt schreit. Für Benz spricht eigentlich nur, dass er den Exponierten (m/w/d) von SPD und Grünen mit innenpolitisch wohlfeilen Darstellungen immer sehr zu Diensten war. So funktionieren Politik und "Wissenschaft" mittlerweile manchmal. Erinnert irgendwie an die Staatsterroristen der SED und ihren "wissenschaftlichen Marxismus-Leninismus" als Krone der "Wissenschaft", der über die "Eignung zum wissenschaftlichen Arbeiten" entscheiden sollte. --188.105.247.54 14:47, 10. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]
Da stimme ich Phi zu. Offenbar kennst Du weder den Stand der universitären Forschung noch die einschlägige Literatur. Aber das macht nichts. So kannst Du auch nicht wissen, dass Hermann Ehrhardt Consul nicht nur gründete, sondern ihr den Namen nach seinem genutzten Decknamen „Consul Eichmann“ gab. Bist Du Schüler? --KarlV 16:54, 17. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt inhaltlich übrigens so auch nicht, denn die O. C. war zwar wahrscheinlich mit dem Wissen und der aktiven Unterstützung von Hermann Ehrhardt im Dunstkreis der Veteranen und Freicorps gegründet worden, allerdings ohne dass Ehrhardt reale Kontrolle ausgeübt hätte. So war Ehrhardt beispielsweise in der Zeit vor und während des Mordes an Matthias Erzberger (26. August 1921) in staatlicher Isolationshaft eingesperrt. Beim Mord an Walther Rathenau am 24. Juni 1922 war Ehrhardt in Ungarn untergetaucht und hatte sehr wahrscheinlich keinerlei Kontakt zu den Attentätern, die ihn - aus ihrer Sicht als letzten glaubwürdigen militärischen Kommandanten der damaligen Gesellschaft - allerdings hochdramatisch als ihr Idol ausgerufen hatten. Man soll stets versuchen, sich im Sinne einer echten geschichtswissenschaftlichen Arbeit von schein-plausiblen Schnellschüssen, populären Deutungen und politischen Klitterungen aller Art frei zu machen. Natürlich ist Ehrhardt eine Hassfigur z. B. für geschichtsklitternde SPD-Mitglieder, allerdings eben auch und gerade wegen der engen Kollaboration der SPD, insbesondere von Gustav Noske, der seinen eigenen Kopf mit der Hilfe von Ehrhardt retten wollte und bekanntlich auch retten konnte. Gustav Noske starb erst am 30. November 1946, ohne das Zutun von Hermann Ehrhardt wäre es eindeutig anders ausgegangen: Noske hätte das Jahr 1919 wohl nicht überlebt. --92.73.9.68 16:22, 17. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Schüler bin ich nicht und White-washing ist das auch nicht. Das ist eine ernst gemeinte Sache. Wenn er selbst Antisemit war, dann müsste sich das ja irgendwie niedergeschlagen haben. In dem Artikel hier [[1]] findet sich kein Anhaltspunkt, dass die Gruppe gezielt gegen Juden vorgegangen ist. In der Fachliteratur auch nicht. Zur OC: in dieser Quelle hier: [2] steht: "Sie wurde nach dem gescheiterten Kapp-Lüttwitz-Putsch vom März 1920 auf Betreiben von Offizieren der aufgelösten Brigade Ehrhardt gebildet. Also von mehreren Offizieren. Möglicherweise waren dort ja Antisemiten bei, aber der persönliche Bezug zu Erhardt fehlt. Zu von Salomon: Der hier so gescholtene wird es für wert befunden, im Unterricht an deutschen Schulen behandelt zu werden:[3]. Wenn wir mal davon ausgehen, dass in den Redaktionen und den Schulministerien nicht nur Ewiggestrige sitzen, dann sind Salomons Werke sehr wohl eine ernstzunehmende Quelle. --Wegla (Diskussion) 11:12, 18. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Ernst von Salomon, der selbst tief in die OC verstrickt war, ist natürlich vor allem an Selbstrechtfertigung interessiert. Der Fragebogen ist noch dazu ein Roman. Als Beleg für egalwas ist das nicht geeignet. Eine Quelle (Geschichtswissenschaft) ist das sicherlich, bloß eben eine hochgradig problematische, die unbedingt der professionellen Quellenkritik bedarf. Für einen Wikipedia-Artikel sicher unbrauchbar.--Mautpreller (Diskussion) 11:33, 18. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Dass von Salomon nicht unproblematisch ist, ist schon klar. Die Forschung betont auch, dass die Quellenlage bei dem Gebiet Freikorps sehr schwierig ist und man um den Mann nicht herumkommt. Wenn er z.B. im Fragebogen schreibt, dass Erhardt persönlich nicht antisemitisch war, dann müsste die Forschung erstmal das Gegenteil nachweisen. Gibt es den Nachweis, ist es ja kein Problem das anzuführen. --Wegla (Diskussion) 11:56, 18. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Wo betont das die Forschung, bitte? Autor, Titel, Ort, Jahr, Seitenzahlen. Danke im Voraus --Φ (Diskussion) 12:26, 18. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Eben, es gibt keine seriöse Forschung, die Ehrhardt je des Antisemitismus bezichtigt hätte. Einige seiner besten Offiziere waren jüdischer Herkunft und Ehrhardt hat jüdische Bürgerinnen und Bürger nachweislich umfassend vor Übergriffen geschützt, aber z. B. der stark mit Ehrhardt verstrickten SPD ist dieser Sachverhalt natürlich ein Ärgernis. Also bitte einfach einmal in die wirklich wissenschaftliche Literatur schauen. --92.73.9.68 16:28, 17. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]
Welchen "Nachweis"? Man könnte zum Beispiel Wolfram Wette anführen, genauer sein Kapitel über Die antisemitischen Desperados des Nachkriegs in Die Wehrmacht: Feindbilder, Vernichtungskrieg, Legenden, Fischer, Frankfurt 2014, S. 57f. --Mautpreller (Diskussion) 12:48, 18. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Du möchtest also Behauptungen in Romanen auf eine Stufe mit wissenschaftlicher Erkenntnis stellen? Echt jetzt? Du willst ernsthaft, dass Behauptungen in Romanen erst von der Wissenschaft wiederlegt werden müssen, damit Sie als Falschaussage gelten können? --KarlV 14:34, 18. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Naja, zur Abkühlung: Natürlich ist Salomons autobiografischer Roman eine wichtige Quelle für Historiker. Innenansichten aus dem Kreis der Mörder sind selten. Aber jeder Historiker wird sich hüten, ein solches Dokument für bare Münze zu nehmen. Schon gar nicht, wenn es über 25 Jahre nach den Ereignissen verfasst wurde. Für den Wikipedia-Artikel hingegen ist der Roman als Beleg unbrauchbar, der sollte sich auf die Forschungsliteratur stützen. Tatsächlich wird über Antisemitismus im Zusammenhang mit Ehrhardt diskutiert, aber nicht die Frage, ob Ehrhardt Antisemit war, sondern was das ausschlaggebende Motiv für den Mord an Rathenau war. Martin Sabrow meint zum Beispiel, dass nicht der Antisemitismus ausschlaggebend war, sondern der Versuch, über individuellen Terror die Republik zu stürzen. Überhaupt nicht bezweifelt wird jedoch, dass der Antisemitismus für die Leute im Zusammenhang der O. C., inkl. Ehrhardt, eine gemeinsame Klammer war. Wolfram Wette hatte ich ja schon angegeben.--Mautpreller (Diskussion) 14:48, 18. Apr. 2019 (CEST) Was nicht ausschließt, dass man die Rezeption in diesem Roman im Artikel benennt. Aber als Gegenstand, nicht als Beleg. Die selbstrechtfertigende Tendenz von Salomons Buch ist doch ganz unverkennbar und natürlich ist das auch den Wissenschaftlern aufgefallen, die sich damit befasst haben.--Mautpreller (Diskussion) 14:55, 18. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Das sieht hier eher nach dem typischen Wikipedia Problem aus, dass die Bücher, über die gesprochen wird, nie von jemanden gelesen werden. Salomon schreibt in dem Fragebogenbuch audrücklich, dass es in der OC Antisemiten gab, die auch die entsprechende Propaganda betrieben haben. Er nimmt dort auch niemanden in Schutz. Das Eingangsproblem lautete ja: war Erhardt selbst Antisemit, was Salomon verneint.
@phi: Du kannst dir das Heft Geschichte lernen, welches ich unter Link 3 angegeben habe durchlesen. Da bekommst Antworten auf deine Fragen bzgl. der Quellenproblematik. Und für die rechten Dumpfbacken in den Schulministerien bleibt ja zur Not immer noch die Wikipedia. --Wegla (Diskussion) 15:19, 18. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Jaja, Salomon hält nur die "Runenrauner und Rasserassler" für Antisemiten, nicht aber sich und Ehrhardt. Ehrhardt ist seiner Meinung nach bloß einer gewesen, der gewisse Ansichten zu der "zweifellos vorhandenen Judenfrage" hatte, so wie Salomon selber. Diesen Begriff von Antisemitismus wird sich doch wohl niemand zu eigen machen wollen. Kein ernstzunehmender Historiker wird das tun. Das ist aber gar nicht so wichtig. Das Buch ist als Beleg unbrauchbar und dabei sollten wirs nun auch belassen.--Mautpreller (Diskussion) 15:32, 18. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Sich als verurteilter Mörder und Rechtsterrorist gegen Antisemitismusvorwürfe zu verteidigen wird dem Mann 25 Jahre später auch wirklich unter den Nägeln gebrannt haben, aber mein Schlußfazit war ohne dies: Und für die rechten Dumpfbacken in den Schulministerien bleibt ja zur Not immer noch die Wikipedia. Frohe Ostern allen. --Wegla (Diskussion) 15:51, 18. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Was willst Du eigentlich? Ehrhardt hat eine republikfeindliche antisemitische Terrororganisation gegründet und geleitet (nur zu der Frage, worin sich das "niedergeschlagen" haben soll). Es ist daher irgendwie kein Wunder, dass er von Historikern als Antisemit betrachtet wird. Literatur hab ich angegeben. Und weil sein alter Kumpel in einem autobiografischen Roman 25 Jahre später meint, Ehrhardt sei persönlich "kein Antisemit" gewesen, sollen wir das streichen? Das kann doch nicht klappen. Salomons Buch könnte man im Artikel durchaus behandeln, nämlich als Rezeption in der Belletristik. Aber nicht als Beleg.--Mautpreller (Diskussion) 20:21, 18. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Die Wiederholung irgendwelcher Behauptungen bringt uns nicht weiter. Bitte nenne seriöse Quellen für deine Meinungen. Bitte nenne Quellen außerhalb der notorischen 68er Geschichtsdichtung von den angeblich ach so friedliebenden, menschenfreundlichen Kommunisten, die nur aus Versehen Menschen zu Tode gefoltert haben einerseits, und den bösen, blutrünstigen proto-faschistischen kaiserlichen Militärs andererseits. --94.217.8.248 23:54, 16. Okt. 2019 (CEST)[Beantworten]

Gabriele Krüger: Die Brigade Ehrhardt. Leibniz-Verlag, Hamburg 1971, S. 86, vertritt die Ansicht, dass Ehrhardt in der Tat kein Antisemit gewesen sei, sondern „in erster Linie Soldat, politisch ohne eigene Ideen“ (nachprüfbar hier. Das müsste also nach WP:NPOV gegen Wettes im Intro belegtes Urteil gestellt werden. MfG --Φ (Diskussion) 15:06, 9. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

In der Sache eine richtige Anmerkung, allerdings scheint es sich um eine andere Autorin zu handeln. Siehe: Diskussion:Gabriele Hoffmann (Schriftstellerin) --Koschi73 (Diskussion) 15:11, 13. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Ehrhardt war ein kaiserlicher Marineoffizier, seine Ideen von Ehre und Anstand waren durch seine (groß-)bürgerliche Sozialisation der Kaiserzeit geprägt. "Eigene Ideen" hat er bei der Verteidigung seiner Werte gegen die antibürgerlichen Revolutionäre wie "Internazis", also Marxisten-Leninisten, und "Nazis", also Hitleristen-Nationalsozialisten, entwickelt. Offensichtlich finden seine Leistungen bei (post-)maoistischen und marxistisch-leninistischen 68er-Autoren wenig Anklang. Aber das beweist nur, dass solche ideologisierten Leute nicht wissenschaftlich arbeiten können. --94.216.31.126 13:03, 26. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Hubertus Büschel schreibt in seinem Buch Hitlers adliger Diplomat auf Seite 83: „Es handelte sich um Hermann Ehrhardt, einen ehemaligen Korvettenkapitän und einen der bekanntesten und meistgesuchten antisemitischen, deutschnationalen, republikfeindlichen Freikorpsführer, dessen Brigade Ehrhardt überaus gewalttätig war.“ --KarlV 14:35, 26. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

OK, ich hab das jetzt mal so eingebaut. --Φ (Diskussion) 18:56, 14. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]

während der Novemberrevolution war sie nicht konterrevolutionär[Quelltext bearbeiten]

@Phi:Das kann man auch anders sehen, wie in Gabriele Krügers Essay beschrieben. Jedenfalls wurde die Truppe ausschließlich zur Bekämpfung revolutionärer, linker Räte eingesetzt. Dass das von dem SPD-Minister Noske so gewollt war, ändert doch nichts an dem rechten, konterrevolutionären Impetus. Der Satz sollte auch fehlerfrei verbessert werden.--Glypho45 (Diskussion) 18:32, 14. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Noske war Mitglied der Revolutionsregierung, und die bekämpfte Erhardt bekanntlich nicht. Das Adjektiv konterrevolutionär ist hier zu pauschal und undifferenziert. Grüße --Φ (Diskussion) 18:39, 14. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Bildunterschriften vertauscht?[Quelltext bearbeiten]

Beim zweiten Bild ist in der Unterschrift vermerkt, dass Ehrhardt mit einem (x) markiert sei, was sich nicht auf dem Foto befindet - stattdessen jedoch beim dritten Bild, wo er in einem Auto sitzt. Wurden hier die Bildunterschriften vertauscht? -- der Fehlerfuchs (Diskussion) 09:01, 5. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]

Löschung von "Der deutsche Bürgerkrieg" von Koch im Abschnitt Literatur[Quelltext bearbeiten]

Der Benutzer:Tolanor, der nach eigener Darstellung ansonsten eher im Bereich der alten Geschichte aktiv ist, hat mit der Bemerkung "warum schmeißen wir den Mist nicht raus" den Titel Der deutsche Bürgerkrieg des Historikers Hannsjoachim W. Koch gelöscht und beruft sich dabei auf WP:LIT. Trifft das hier zu oder ist es eher eine persönliche Bewertung? Im Artikel Freikorps ist der Titel nach wie vor im Literaturverzeichnis zu finden. --Koschi73 (Diskussion) 16:49, 3. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Koch gilt als geschichtsrevisionistischer Autor. Wissenschaftlich maßgeblich ist er gewiss nicht, und eine aktuelle Einführung schon gar nicht. Also raus, hier wie dort. MfG --Φ (Diskussion) 16:52, 3. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Die Entscheidung des Hamburger Beamten ist zumindest konsequent. --Koschi73 (Diskussion) 16:57, 3. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Hallo @Koschi73, es gilt in der Wikipedia als schlechter Stil, Benutzer nach den spärlichen Informationen auf ihrer Benutzerseite zu beurteilen statt nach dem, was sie im Artikelnamensraum tun. (Zufällig bin ich ausgebildeter Historiker mit dem Schwerpunkt 20. Jahrhundert, aber das tut hier nicht viel zur Sache.) In diesem Fall bin ich der Hauptautor des Artikels und insofern nicht komplett ahnungslos. Sobald ich dazu komme, werde ich auch nochmal die neuere Spezialliteratur zu Ehrhardt (Martin Sabrow u.a.) für diesen Artikel durchgehen. --Tolanor 17:38, 3. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Gut, ich bin gespannt. Bin auch M.A. u.a. in Neuerer und Neuester Geschichte. In der Wikipedia ist mein Spezialgebiet eher die neuere sächsische Landesgeschichte, wo ich einen Abschluss im Nebenfach habe. Kollegiale Grüße --Koschi73 (Diskussion) 18:40, 3. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]
Kollege Phi und ich haben zwischenzeitlich einige Antaios-Titel auch in weiteren Artikeln rausgeworfen; leider verbreitet sich revisionistische Literatur immer mal wieder wie Unkraut im Artikelbestand; so ja auch hier. --Tolanor 19:50, 3. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]