Diskussion:Hermann von Pückler-Muskau

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Vive la France2 in Abschnitt Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach
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Stil und Sprache[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wirkt, von vorn bis hinten, leider wie der krampfhafte Versuch gescheit zu wirken, scheitert aber kläglichst am sprachlichen Unvermögen des Autors (fehlerhafte Verwendung von Ausdrücken, vollkommen veraltetes Vokabular, Erfindung von Begriffen). Da bleibt mir wirklich die Spucke weg, eventuell schaff ich es in Kürze mal dieses Desaster zu beheben. Ich bin mir nur nicht unbedingt sicher ob sich das überhaupt bewerkstelligen lässt ohne den gesamten Artikel neu zu verfassen. --Harleyquincey (Diskussion) 12:26, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

@Harleyquincey: Es wäre nett, wenn du deine Kritik konkret am Text festmachst, womöglich sogar unter Auslassung persönlicher Angriffe gegen den Autor/die Autoren. So, wie er jetzt hier steht, hilft dein Kommentar niemandem auch nur ein Stück weiter. Im Übrigen: Frisch ans Werk, wenn du es besser kannst. --j.budissin+/- 13:06, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Zu Titel und Namen[Quelltext bearbeiten]

Hermann von Pückler(-Muskau) trug den Titel "Fürst", der dem Namen voran gestellt wird. Man sagt ja auch nicht "Franz-Joseph Kaiser von Österreich", sondern "Kaiser Franz-Joseph (von Österreich)" oder "Franz-Joseph, Kaiser von Österreich". Erst nach Ausrufung der Weimarer Republik 1918 wurden Adelstitel in Deutschland zum Namensbestandteil, und erst für damals und danach Lebende nach dem Vornamen einzufügen (à la Elisabeth Fürstin Bismarck). Die Wikipedia sollte hier genau sein, dieser Fürst starb schon 1871.

Zu Einzelheiten (auch Charakterisierung)[Quelltext bearbeiten]

Bisschen viel Speiseeis, das ich unter Speiseeis zu verschieben rate. Hier dann nur ein kürzerer Hinweis (wirkt es nicht sonst etwas lächerlich ausführlich? Dabei sind die Einzelheiten ja dem Eisforscher ehrwürdig.

Ich bitte wegen meiner Zusätze und Umstellungen des immer wieder von Manchem sehr bereicherten Beitrags um Nachsicht. Begründung: Pückler war am bedeutendsten als Künstler, also ist dies vor seinen anderen interessanten Zügen zu nennen. Seine Biographie sollte nicht durch die Machbuba-Biographie verstopft werden, die aber (ehe einmal ein Machbuba-Artikel erscheint) hier sehr wohl einen Platz im Abschnitt "Geschichten um Pückler" haben sollte. Viele Motiv-Interpretationen habe ich raus genommen (Lucies 'Eifersucht' [wahrscheinlich fürchtete sie eher die Bloßstellung am Königshof, sie war notorisch nicht eifersüchtig - vgl. die englischen Heiratspläne]; Pücklers 'Liebe' [man muss bei ihm da immer sehr vorsichtig sein, was für eine Liebe man unterstellt - bekannt ist nur große Zuneigung] und 'Vernachlässigung' Machbubas; der "wegen Duells" gescheiterte Reiseplan nach Amerika [gewiss, da wollte er auch hin, mit Leopold Schefer zusammen; aber wenn man seine vielen Reise nur andeutet, sollte man seine vielen gescheiterten Reisepläne ganz weg lassen]). Homogalakto

Da hast Du bißchen viel gelöscht, die "Geschichte" von Machbuba ist gar keine Episode oder Anekdote, sondern ein ganz wichtiger Zug der damaligen Zeit, ein Teil der Kolonialgeschichte und wenn man sich heute über Pädophilie empört, sollte man dabei nicht den Fürst Pückler vergessen. Die geplante Reise nach Amerika war genau so wichtig, diese Pläne habe er sogar mit seine geschiedenen Frau gemeinsam geschmiedet, um ans Geld für seine Unternehmungen zu kommen, doch statt eine reiche Amerikanerin, bringt er eine arme, schwindsüchtige Afrikanerin nach Hause, und er verliebt sich nach eigenen Worten in das Kind so sehr, dass er seiner Frau von unterwegs schon schreibt: die abessinische Schönheit werde in seinem Schlafgemach Platz bekommen. Nein, nein, das ist ein wichtigerer Teil von dem Fürst-Portrait als das Pücklereis, doch das Fürst-Pückler-Eis kennt man, die Machbuba leider nicht, denn die Einen sind im Dunkel und die Anderen sind im Licht... Dazu ist eine Enzyklopädie doch da!
Aber der Artikel sollte sicher noch weiter ausgebaut werden. Die Geschichte, auch die von Parks und Speiseeis hat noch viele (teilweise verborgene) Fassetten, die wollen wir hier zeigen! Ich möchte dazu jedenfalls was beitragen und mit weglassen oder löschen ist es wahrscheinlich am wenigsten getan. Ilja 09:29, 9. Mai 2004 (CEST)Beantworten
Ich finde Iljas Total-Wiederherstellung vom 9. Mai allzu erbost. Viele Einzelheiten, auch positive Ergebnisse der Pücklerforschung, werden einfach getilgt, dafür etwas kühne Vermutungen wieder eingesetzt. Sogar Stilungewandtheiten (Mischung von Präsens und Präteritum) kamen wieder rein. Hat in der Anfangs-Kurzbeschreibung der "Adlige" und "Lebemann" nicht auch etwas Denunziatorisches? (Adlig war, sieht er man schon am Namen.) Recht hat er natürlich, dass die Machbubageschichte ein Licht auf die Bedenkenlosigkeit der der Zeit wirft; Pückler war aber mit absolutetr Gewissheit kein Gesinnungskolonialist. Wer ihn liest, weiß es, und Heinrich Heine hätte ihn nicht als Freund akzeptiert. Also ein Kompromiss. (Übrigens gibt es auch viel Material zum Totschweigen Pücklers in der DDR, das sehr komisch ist.)
Ich bin der Idee nachgekommen, die Machbuba-Geschichte in einem eigenen Artikel zu würdigen. Damit lässt sich ihre Darstellung (der ich mich angelehnt habe, aber sie auch erweitert habe) im Pückler-Artikel selbst kürzen. Das habe ich gewagt. Aber dafür lässt sich die erkennbare gewordene Pückler-Crew nach Iljas Anregung auch noch andere Einzelheiten einfallen.

Pücklers - für einen adligen Souverän gar nicht unüblicher - Versuch, seinen Hofstaat mit ausgefallenen Personen (im Stile adliger "Kuriositätenkabinetts") zu bestücken, zeigte sich in Branitz, als er den bekannten "Schnellläufer" Mensen Ernst als Botenläufer nach Berlin und den Zwerg Billy Masser als Sekretär einstellte, ihm übrigens später die Verwaltung seines literarischen Nachlasses anvertraute. Sollte ihnen je ein Beitrag gewidmet werden, so sollte der Hinweis auf der Pücklerseite erscheinen. Im Übrigen aber: Wenn man erst Pückler-Anekdoten einflöchte, würde der Artikel unbillig lang und verdunkelte seine eigentlichen Leistungen.

Der Fürst pflegte scheinbar gerne als Adliger par excellence aufzutreten, er hinterließ damit meistens einen tiefen Eindruck, ich werde drauf noch zurückkommen, ich bin noch am Sichten der Unterlagen, ich wollte nur nicht, dass seine Einkäufe in Afrika unter die Orientteppiche gekehrt werden, die er so schätzte. Die alabasterbrüstige Schöne (seine Worte), das war schon was, was ihn und seine Zeit beleuchtet! Die Pädophile war damals für vermögende Herren in Wechseljahren eine Art Kraftquelle, ein Jungbrunnen, mehr Grund zum Stolz als Schande oder Skandal.
Die Leopold-Schefer-"Soziobiographen" Clausen/Clausen vermuten sogar mit manchen Argumenten, wenn auch vorsichtig, dass Pückler sich irgendwann früh eine Impotenz eingefangen hat. Wenn etwas daran ist, hat er deshalb soviel Wert darauf gelegt, als Frauenheld zu gelten? Kinder von ihm sind jedenfalls nicht bekant geworden.
Ein Kolonialist war er in dem Sinne auch nicht, ein Eroberer schon eher, die Afrikablüte war nicht die einzige, die er unterwegs pflügte, er soll mehr fremde Betten als fremde Länder besucht haben und es waren viele Länder! Bereits der Gedanke: sich pro forma scheiden zu lassen um eine neue reiche Braut aufzugabeln um an den Gärten weiter bauen zu können - dabei in aller Freundschaft mit der alternden Ex zu bleiben - und die Freundschaft wurde auch wirklich immer tiefer, als seine Geschiedene dann starb, war er sogar sehr traurig und hat sich davon nie wieder richtig erholt. Und dann, statt der erhofften fetten Beute aus Amerika bringt er ein schwindsüchtiges Magerkind aus Afrika. Und statt Cleverness eines berechneten Mitgiftjägers kommt die Leidenschaft eines alternden Pygmalions in ihm hervor, der Prof. Henry Higgins war damals noch nicht geboren!
Ja, dieses kleine Zwischenspiel war kurz, tragisch, aber repräsentativ und wichtig. Wichtiger als seine Hirsche, sein Eis und vielleicht auch wichtiger als seine Gärten, doch die allein sind bis heute geblieben. Schön so! Ilja 01:30, 19. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Zu Einzelkorrekturen: (1) Pückler war kein Gutsherr, er besaß eine ganze Standesherrschaft und hat darin nie als "Gutsherr" gewirkt. (2) Der Einfluss auf Poe entnimmt sich Bettina Clausens Beitrag "Edgar Allan Poe: Der Park von Arnheim" in Clausen/Clausen (Hgg.), "Spektrum der Literatur", Gütersloh 1975. 134.245.3.65 03:24, 9. Feb 2005 (CET)

Zur Seepyramide[Quelltext bearbeiten]

Pückler ist doch "vollständig" in der Seepyramide begraben, nicht wie der Artikel erwähnt nur das Herz. Einige Jahre nach seinem Tod wurde auch Lucie von Hardenberg - gegen seinen ursprünglichen Wunsch - von der Familie von Cottbus dorthin umgebettet.

Pücklers Leichnam wurde - ein ungewöhnlicher testamentarischer Wunsch - gänzlich in Säure aufgelöst. Nur sein Herz blieb nach verschiedenen Quellen erhalten (anders Kleßmann) und liegt im Tumulus. Stelle anheim, finde aber "Herz" die ansprechendere Hypothese.
Na gut, aber auch auf der Seite des Parks steht das er insgesamt im Tumulus begraben liegt.
Der Parkdirektor hat erzählt, dass er eigentlich verbrannt werden wollte - aber da das als Katholik nicht möglich war hat er halt diesen ausweg gewählt...

Branitz[Quelltext bearbeiten]

Ich bin der Meinung das Branitz nach Cottbus eingemeindet ist (der Park vor dem Dorf) und ändere deshalb Branitz bei Cottbus.

Wieso steht Fürst Hermann von Pückler bei den berühmten Sachsen? Muskau lag doch an der Neiße in Niederschlesien und Branitz bei Cottbus.

Die Markgrafentum Lausitz gehörte bis 1815 zu Sachsen. MfG --DAJ (Diskussion) 12:18, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Fehler: Branitz wurde nicht von Karl Friedrich Schinkel umgebaut sondern von Gottfried Semper. Schinkel ist bereits 1841 gestorben!

Reisebriefe aus Irland[Quelltext bearbeiten]

Hermann Pückler-Muskau: Bei der Angabe seiner literarischen Werke fehlt der Hinweis auf "Reisebriefe aus Irland", die auf einem Tagebuch 1828/29 beruhen. Seine Begegnung dort mit Daniel Ó Connell und der abenteuerliche Ritt an die Südwestküste Irlands gehört zum Amüsantesten und Interessantesten seiner Reiseliteratur!

Quelle: Reisebriefe aus Irland von H. v. P.-M. bei Rütten&Loening, Berlin(DDR). Ich habe die 2. Auflage von 1979. Der Ritt zu Ó Connell auf den Seiten 156 ff.

Jörn Wilhelm

Habe ich im Portal Review entdeckt, hat dort aber nichts verloren, gehört hierher! --WikipediaMaster 20:10, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

schlechtes Redirect[Quelltext bearbeiten]

es gab ein Redirect von pückler->hier da hat der Verfasser zu vorschnell gehandelt und nicht geprüft, ob es noch andere Pücklers gibt! Ich hab das wieder Weggemacht und Julius Plücker dem selten beachteten Entdecker der Kathodenstrahlen zu seinem Link verholfenSmaug100 17:12, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Zwischen Pückler und Plücker gibt es aber schon einen gewaltigen Unterschied. --32X (Admin) 23:42, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ungeschminkheiten?[Quelltext bearbeiten]

"Allerdings sind die originalen Briefe von Lucie von Pückler-Muskau und Leopold Schefer vor der Drucklegung bei Ungeschminkheiten redigiert worden, um die Vorstellungen des Lesepublikums über ihn nicht zu beeinträchtigen, was ihm späterhin seinen Briefen nach missfallen hat" Was bitte sind "Ungeschminkheiten"? Googelt man diese Wort ist eben dieser Artikel der einzige Link. Auch "späterhin" klingt wie Sprache des 19. Jahrhunderts.

Schönen Gruß, aber er lebte im 19.Jahrhundert.

Das ist richtig....aber deshalb muss doch der Wikipedia-Artikel nicht auch in der Sprache der Zeit verfasst sein. Der Artikel über Julius Cäsar ist auch nicht in Lateinisch verfasst....Aber meine Frage wurde nicht beantwortet: was sind Ungeschminkheiten? Wie gesagt: Googelt man dieses Wort, kriegt man als einzigen (!) Link den Artikel über Pückler-Muskau in Wikipedia. Das lässt vermuten, das Wort ist entweder völlig (!) aus der Mode gekommen oder eine Erfindung des Verfassers....In beiden Fällen müsste der Text geändert werden...Schönen Gruß zurück..

Hallo ????, das Wort ist falsche geschrieben, richtig heißt es "Ungeschminktheiten", es fehlte das „t“, wenn u damit googlst findest du das benötigte. Ungeschminktheit ist das Gegenteil Geschminktheit, also entwas ungeschminktes, unverschöntes, was manchmal eine Person mit Worten, schrift o.ä. innerlich verletzen kann. Gruß -- Roland1952 Diskussion 15:07, 18. Sep. 2008 (CEST) PS: bitte signiert eure Beiträge.Beantworten


Was Hallo? Tut mir leid, aber das ändert nicht viel an meiner grundsätzlichen Kritik. Der Satz ist sprachlich und stilistisch altmodisch und zum Teil ..nunja...."verunglückt". Auch "Ungeschminktheiten" ist mir als Wort bisher nicht untergekommen (und dabei spreche und höre ich Deutsch als Muttersprachler nun auch schon einige Jahre..;-)....Googelt man die "korrekte" Schreibweise, macht einen das nun auch nicht wirklich schlauer. Ich will daraus auch keine Staatsaffäre machen, sondern nur anmerken, dass in dem Artikel eines Lexikons ein Satz, respektive ein Wort, auftaucht, der/das einem Deutschen Muttersprachler mit höherer Schulbildung (Abitur und Hochschulabschluss) reichlich "Spanisch" vorkommen kann. (Wenn ich nur nörgeln wollte, hätte ich auch noch darauf rumreiten können, dass es korrekterweise heißen müsste ".... um die Vorstellungen des Lesepublikums von (!) ihm nicht zu beeinträchtigen"...). Man hat im Deutschen eine Vorstellung "von" etwas und nicht "darüber"....und das "späterhin" ungefähr genauso modern ist wie "fürderhin"......aber egal...Ich frage mich noch immer, ob Wikipedia sprachlich-stilistisch in der Epoche ihres Sujets angesiedelt werden müssen?....Es grüßt - ganz ungeschminkt - .... DieAmeise

Hallo DieAmeise, die „????“ hinter Hallo bezogen sich einfach darauf, dass die Beiträge hier bisher nicht unterschrieben waren. Sicher gebe ich dir recht, dass das Wort ein altes ist und ich hätte es auch nicht in den Text geschrieben, meine Antwort bezog sich einfach auf deine Frage nach der Bedeutung des Wortes. Wenn es dir nicht gefällt, ändere es doch einfach. Viele Grüße -- Roland1952 Diskussion 16:26, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Machbuba[Quelltext bearbeiten]

Kann mir bitte irgendjemand einen einzigen einigermassen vernünftigen und verständlichen Grund angeben, warum die Machbuba aus dem Artikel restlos verbannt wurde, in dem Sinne wäre unser Wikipedia-Artikel (Machbuba) über sie auch konsequenterweise zu löschen, denn was interessiert schon so ein Einzelschicksal eines unbedeutenden äthiopischen Sklavenmädchens, wenn es nicht im Kontext mit einem bedeutenden deutschen Fürsten stehen darf. Wer hat da das pädophile Fürstenbadewasser mit samt der afrikanischen Kindsfrau ausgegossen? Aus welchen Grund? Und wozu taugt das ganze Sichten der Wikipedia-Artikel, wenn am Ende nur solcher Eunuchenartikel in der Wikipedia steht.

Wir haben in der Wikipedia zum banalen Klobesen, Besenstiel und zur jeder denkbaren Perversion schon einen ausführlichen Artikel mit Illustrationen, Literaturangaben und externen wie internen Links, aber eine bedeutende und charakteristische (wenn auch nur relativ kurze) Lebensabschnittepisode eines deutschen Fürsten wird getilgt und das Resultat passiert die angebliche Wikipedia interne Kontrolle scheinbar ganz unbehelligt.

Naiv gedacht und gesagt oder geschrieben: ich stelle mir vor, wenn Eine(r) sein Segen für ein Artikel abgibt und es heißt dann „gesichtet“, dann soll sie/er denn Artikel zumindest ganz gelesen haben, über die Materie auch noch etwas mehr als sonst verstehen und wenn nötig auch eingreifen.

Oder ist das Ganze vielmehr nur ein Spielchen für ein paar alte und bekannte Wikipediastinksocken, die hier wieder einmal mehr und noch kräftiger als zuvor: „Hände weg von meinem Artikel!“ ausrufen dürfen ???? Dann müssen wir das überflüssige Affentheater aber schnell und ersatzlos abschaffen!!! 87.245.91.33 23:50, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Bezug auf das Fürst-Pückler-Eis[Quelltext bearbeiten]

Ich vermisse irgendwie die Bezugnahme auf das bekannte Eis. Vielleicht könnte das mal ein echter User regeln, dessen Beiträge nicht gleich gelöscht werden. Danke.

euer Rehakles (nicht signierter Beitrag von 188.108.102.220 (Diskussion | Beiträge) 20:37, 5. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

In der DDR beschwiegen..[Quelltext bearbeiten]

..."in der DDR ... wurde er bis in die 80er Jahre beschwiegen". Steht da, unbelegt. Ich bezweifele die Aussage (mal abgesehen davon, dass ich über das für mich seltsame Wort "beschwiegen" stolpere).
Paar Gegenbeispiele:

  • Meyers Neues Lexikon, 1961-1968 hat er einen eigenen Eintrag: "schuf er in Muskau und Branitz weltberühmte Parkanlagen; schrieb kulturgeschichtliche interessante Reiseberichte; nach ihm das Pückler-Eis benannt."
  • Adamiak/Pillep, Kunstland DDR (1979), Würdigung bereits in der Einleitung des Buches:"die großen Landschaftsparks in Muskau und Branitz, die Fürst Pückler geschaffen hat", dazu selbstverständlich adäquate Erwähnung bei den Parks von Muskau, Branitz und Marxwalde (Neuhardenberg)
  • Er hat eine tragende Rolle in einem 1963 erschienen Heft der Comiczeitschrift Mosaik.
  • Seine Reiseberichte aus Irland erschienen bei Rütten & Loening, Berlin, mindestens aus den Jahren 1967 und 1979 sind Auflagen bekannt.

Im Dehio, Die Bezirke Cottbus und Frankfurt (Oder), ziert die Branitzer Seepyramide das Titelbild, mit Namensnennung in der Bildunterschrift. Der Muskauer Park gilt danach als "persönliche Leistung des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau" nebst weiteren Würdigungen im Text zu Muskau, Branitz und Marxwalde. Das Buch erschien zwar erst 1987, also kein direkter Widerspruch zum Text im Artikel; ich kann mir aber angesichts obige Beispiele nicht vorstellen, dass sich an der Rezeption in den paar Jahre etwas grundlegendes geändert haben sollte.

Ach ja, und Pückler-Eis gabs auch. --Global Fish (Diskussion) 23:47, 5. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Parkomania[Quelltext bearbeiten]

In der aktuellen Ausstellung in Bonn ist dargestellt, dass er in England seine Suche nach einer reichen Frau aufgab, als er einer (verheirateten) Künstlerin/Sängerin verfiel. Sie lehnte aber seinen Heiratsantrag ab. Diese Episode und der Name der Dame sollte bitte der Vollständigkeit halber noch eingearbeitet werden. Dank im Voraus!--Güwy (Diskussion) 21:03, 13. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

das einzige gute Buch[Quelltext bearbeiten]

In einem Brief vom 24. Januar 1845 an Ida Gräfin Hahn-Hahn, in dem er ihr einen Besuch in Muskau schmackhaft machen will, schwärmt Fürst Pückler von seiner Gartenkunst auf einer Fläche von 5000 Morgen und hält der Gräfin vor, „daß Sie das einzige gute Buch das ich geschrieben nicht gelesen haben, sonst würden Sie wissen, daß ich von Versailles sage: ‚Unter allen Dingen die ich in der Welt gesehen, gehört Versailles zu den wenigen die meine Erwartung völlig übertroffen haben.‘“ Welches seiner vielen Werke mag Pückler wohl für sein „einziges gutes Buch“ gehalten haben? Seine „Andeutungen über Landschaftsgärtnerei“? Wer kennt sich aus?Zirzipane (Diskussion) 09:38, 30. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Pückler - Machbuba / Pädophilie ?![Quelltext bearbeiten]

Es bleibt immer noch unberücksichtigt, ob Pückler ein pädophiles Verhältnis zu dem von ihm Machbuba (arabisch für Geliebte) genannten Mädchen hatte. Über die bewusste Namensgebung hinaus sprechen viele Indizien dafür – unter anderem seine nahezu erotische Beschreibung des Kindes (mit vorbildlicher Körperpflege). In einem Brief an seine Frau bezeichnete Pückler Machbuba als „Maitresse“. Im 19. Jahrhundert stand Mätresse für ein prostitutionsnahes Dauerverhältnis eines mächtigen Mannes. Trug Machbuba beim Kauf noch nichts als einen Gürtel aus schmalen Lederriemen mit kleinen Muscheln, wird sie später als ein schwarzes Mädchen, gekleidet wie ein Junge, beschrieben (Kerstin Volker-Saad, Machbubas Weg nach Muskau, Der Tagesspiegel, 27.12. 2017, S. 22). Pücklers „Liaison [Liebesbeziehung] mit dem abessinischen Mädchen [war] extrem ungewöhnlich“ (Beate Schneider, „Herzens Schnucke“ – Biografische Notizen über Luci Fürstin von Pückler-Muskau, in: Zwischen Traum und Wissenschaft – Aspekte zum Zeitalter der Romantik, Cottbus 2005, S. 127). Es scheint nicht so, als hätte Pückler dieses knabenhafte Mädchen (ursprünglich zwei Kinder) völlig uneigennützig und aus reiner Nächstenliebe auf dem Sklavenmarkt ausgewählt. Zweifel darüber, ob die Kaufentscheidung Pücklers als eine Befreiung Machbubas aus der Sklaverei gewertet werden kann, sind durchaus berechtigt.

Dieser Aspekt sollte unbedingt Erwähnung finden, schließlich wird Pückler in Cottbus offensiv als Alleinstellungsmerkmal vermarktet. Ein kritisches Hinterfragen der Persönlichkeit Pücklers darf nicht als Blasphemie gelten – das Eingehen auf diese Problematik ist durchaus sinnvoll wenn man bedenkt, dass beispielsweise Schulen nicht den Namen eines Pädophilen tragen sollten. In Pücklers buntem Leben mag Machbuba eine kleine amüsante Sequenz gewesen sein, das afrikanische Mädchen hingegen war mit Sicherheit nicht glücklich (Das zerbrochene Herz auf ihrem Grab spricht Bände). So ist eine erotische Nacktdarstellung des Mädchens im Branitzer Schloss absolut unangemessen, denn sie spiegelt einzig die Sichtweise vom Standpunkt Pücklers. Das schwere Schicksal des Kindes bleibt völlig unberücksichtigt. Vor dem Hintergrund des fragwürdigen Verhältnisses von Pückler zu Machbuba ist ein Kinderakt wohl kaum ein geeignetes Mittel, beiden Personen gerecht zu werden. Ist das Kunst? Künstler wie präsentierende Einrichtung müssen sich endlich ernsthaft und differenziert mit dem Thema auseinandersetzen und sich die Frage stellen, ob diese Art der Darstellung eines bedauernswerten Kindes der jeweiligen Beziehung zum Anderen, vom jeweiligen Standpunkt aus betrachtet, angemessen ist.

Wenn das in der Literatur thematisiert wird, kann das erwähnt werden. Wenn nicht, dann nicht. --j.budissin+/- 22:24, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Siehe auch der Artikel Machbuba und #Zu Einzelheiten (auch Charakterisierung). --Vanellus (Diskussion) 22:28, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Sport[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel Sport wird angegeben, daß Pückler-Muakau das Wort Sport ins Deutsche eingeführt habe, mit einem Artikel der Lausitzer Rundschau als Beleg, der aus einem seiner Werke zitiert. Sollte das in den Artikel? --Mbshu (Diskussion) 07:14, 30. Jan. 2020 (CET)--Mbshu (Diskussion) 03:26, 30. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach[Quelltext bearbeiten]

Prinzessin Augusta, gemalt von Carl Joseph Begas um 1838, Klassik Stiftung Weimar in Weimar

Mit ihr stand Pückler in einem freundschaftsartigen Verhältnis. Wen es interessiert, dem sei der Artikel zur Kaiserin empfohlen. Bestenfalls werden noch Kommentare im Review hinterlassen. Besten Dank --Vive la France2 (Diskussion) 19:13, 26. Jun. 2023 (CEST)Beantworten