Diskussion:Hexenbesen (Biologie)

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Webverbesserer
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Sollte man hierbei auch die Hexenbesenkrankheit von Kakaobäumen erwähnen? Ist das die Art des Birkenbefalls? Auch, wie man diese Krankheiten (besonders bei wirtschaftlicher Relevanz) in Griff kriegen kann, wäre interessant. Andererseits könnte ich mir vorstellen, dass diese Krankheit z.B. Elstern beim Nestbau nützlich sein kann. Mal sehen ...

(nicht signierter Beitrag von 77.128.114.223 (Diskussion) 22:00, 24. Feb. 2008‎)

→ „der verheerende Pilz (Crinipellis perniciosa) befällt in erster Linie alte und ausgelaugte Pflanzungen, die jahrzehntelang vernachlässigt wurden“ (http://www.zeit.de/1997/45/Naschwerk_fuer_die_Reichen)
→ „Kakao ist ein kommerzieller und politischer Spekulationsartikel geworden ... Er ist schon vor dem Krieg Marktmanövern ausgeliefert gewesen... Im Falle von Kakao operierte man [wer?] auch von Zeit zu Zeit mit infektiösen Erkrankungen, die in Westafrika „swollen shoot“ genannt werden, während sie in Süd- und Zentralasien als „witches broom“ (Hexenbesen) auftreten“ (http://www.zeit.de/1962/18/das-schwere-suesse-leben/seite-3) --Webverbesserer (Diskussion) 13:01, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Hexenbesenbildung als Nährstoffmangelsymptom[Quelltext bearbeiten]

Hexenbesenbildung tritt auch bei Nährstoffmangel als Symptom auf, zum Beispiel, wenn die Mikronährelemente Kupfer oder Bor im Mangel sind. Das sollte von einer fachkundigen Person noch hinzugefügt und erklärt werden.-- 87.153.181.83 10:04, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten