Diskussion:Himmel (planetar)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 77.0.43.136 in Abschnitt Scheinbare Form des "Himmelsgewölbes" tags und nachts
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Himmel (planetar)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Weiterleitung von Firmament (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Irdendwie unschön, das man von "Firmament" zu diesem Artikel weitergeleitet wird... Wollte nämlich eigentlich nicht wissen, was der Himmel ist, sondern was genau es eben mit dem Begrifff "Firmament" auf sich hat...
(Der vorstehende Beitrag stammt von 217.252.107.167 – 23:26, 15. Mai 2005 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Wurde nach „Himmelskugel“ umgebogen.[1]
--Konrad15:27, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Warum ist Abkürzung so langes Wort?[Quelltext bearbeiten]

Was soll der Quark am Ende vom Artikel? Ich trau mich nich, einfach zu löschen, weil er anscheinend schon länger drin steht..
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.172.103.34 – 15:54, 27. Aug. 2006 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Warum ist der Himmel blau?[Quelltext bearbeiten]

Ich versuche zu verstehen, warum der Himmel blau ist und wünsche mir dringend eine Visualisierung, die das Wort "Streuung" verdeutlicht, vielleicht im Gegensatz zu Reflektion und die diesen "Stein in Wasser erzeugt Wellen = blaues Photon auf Luftteilchen erzeugt viele Blaue Photonen???????" Vergleich aus dem Artikel Himmelsblau mit einbezieht. Das Bild im Artikel Rayleigh Strahlung, in dem der Gelbanteil über dem Kopf des Betrachters hinwegstrahlt, kann ich mir nur so erklären, dass ich nur das Licht sehe, das in meine Auge fällt, und nicht das, was über meinen Kopf hinwegstrahlt. Das stärker gebrochene blaue Licht strahlt eben senkrecht in mein Auge, irgendwann nach vielen/ ausreichend Luftteilchenkontakten, oder??? Was soll aber dieses Wasserwellenbild??, das nach wunderbarer Lichtvermehrung aussieht. Das Wort Streuung wurde hier im Artikel nicht streng physikalischen Sinne gebraucht, wie mir scheint, sondern irgendwie undefinierbar anders. Gibt es nicht einen passenderen Vergleich mit der Lichtbrechung im Wasser? Wo wäre bei diesem Vergleich der Fehler???
(Der vorstehende Beitrag stammt von 80.135.73.50 – 16:12, 13. Okt. 2006 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Ja das stimmt, absolut unverständlich und ausschweifend--62.2.131.1 17:27, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich will ja nicht meckern, aber die Erklärung ist für normale Leute, die kein Physik studieren nicht nachvollziehbar, zumal das Wort Blau, worum es ja laut Fragestellung zweifellos geht, nicht einmal in der Erklärung vorkommt. gez. Phoenix
(Der vorstehende Beitrag stammt von 88.72.175.204 – 20:13, 14. Nov. 2007 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Wir können das Lila des Himmels nicht sehen?[Quelltext bearbeiten]

Wie bitte? Also das ist ja das bescheuerste was ich je im Bezug dazu gehört habe.
Schlimmerweise hat der Autor aber fast recht. Trotzdem ist es falsch.
Also ich würde folgendes meinen:
1. Farbe ist das was man sieht! (*1)
2. Kleinere Wellenlängen werden mehr gestreut als größere. D.h. Ultraviolett wird am stärksten gestreut. Dannach Violett (Lila) und dann blau usw.(*2)
3. Wir können Lila sehr wohl sehen, aber nicht so gut wie die anderen (hier ist insb blau von Bedeutung), weil sie am Rand des sichtbaren Spektrums ist. Daher wird das Violett durch das Blaue überstrahlt. Daher ist der Himmel BLAU!
(*1) "Dieses wurde bei Studien mit Kleinkindern herausgefunden." Dazu sage ich mal: LOL! Es ist vollkommen egal was Säuglinge, Delphine, Elefanten oder sonst wer sieht. Der Himmel hat die Farbe die WIR (:=Mehrheit der Menschen die darüber Berichten können) SEHEN! Ich bin sogar eher der Meinung, daß dieser Versuch mit Kleinkinder eher fürn A**** ist. Denn Kleinkinder haben genau die gleichen Sehzellen wie WIR (definition s.o.) auch.
(*2) Wenn man nur von der Streuungsstärke ausgeht müßte man sagen der Himmel sei Ultraviolett, was ja eindeutig Quark ist!
4. Achso, da ist noch was: "Schäfchenwolken sind eigentlich grau". Nee eigentlich nicht!! Sie bestehen aus Wasser und Wasser ist weder grau noch blau. Es ist irgendwie durchsichtig. Die Erklärung warum die nun weiß sind stimmt aber.
(Der vorstehende Beitrag stammt von Erazortt (Beiträge) – 11:10, 1. Jun. 2007 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Vom allerschlimmsten Entschrottet. -- Roland.chem 21:32, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Neuer Text erstellt. -- Roland.chem 11:49, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Der Himmel ist blau, da das blaue Licht stärker in der Atmosphäre gestreut wird. So weit so gut, aber weiter unten wird behauptet, der Himmel in Rio sei deshalb am blausten, weil hier das blaue Licht weniger stark gestreut wird. Das ist doch in sich nicht schlüssig oder ?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 89.244.191.123 – 11:09, 6. Sep. 2007 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Farbe: keine Eigenschaft des Lichtes[Quelltext bearbeiten]

Auch zu dem Thema, siehe: Portal Diskussion:Physik#Farbe. Gibt es Einwände auch den Aspekt "keine Eigenschaft des Lichtes" zu ändern? --7Pinguine 12:23, 14. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Gegen Verbesserungen habe ich natürlich nichts. Der Satz mit "keine Eigenschaft des Lichtes" bezieht sich auf die Farbwahrnehmung. Die Diskussion unter Portal Diskussion:Physik#Farbe scheint etwas abgerutscht zu sein. -- Roland.chem 11:37, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wieso nie grün?[Quelltext bearbeiten]

wenn ich es richtig verstanden habe ist die Streuung in Abhängigkeit zur Wellenlänge des Lichtes die Ursache für die Farbe. Tagsüber blau, Abends rot, dazwischen liegt im Spektrum aber grün. Warum ist dann der Himmel nie (auch nicht für einen kurzen Zeitraum ) grün ?
(nicht signierter Beitrag von 78.54.61.33 (Diskussion | Beiträge) 22:22, 8. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Ursache des Himmelsblau ist die Tscherenkow-Strahlung. Tagsüber nur hellblau auf Grund der tatsächlichen Lichtstreuung, in den Übergangszeiten dunkelblau, Morgenrot und Abendrot ist noch gar nicht richtig geklärt (vermutlich wird kurzwelligere Strahlung (also blau) durch den längeren Weg durch die Atmosphäre absorbiert und damit die langwellige Strahlung (also rot) sichtbarer). Je trockener die Luft um so heller das Blau und je mehr Wassertröpfchen/Eiskristalle um so weißer die Himmelsfarbe. Je höher man in der Atmosphäre (im Flugzeug in 10 km schon bemerkbar) Höhe aufsteigt um so schwächer wird das Blau, der Himmel wird trotz Sonne nahezu schwarz. Siehe auch kosmische Strahlung, Ozonbildung, Radiocarbondatierung, Alpha-Strahlung und Atmosphärenchemie. Am Strand bräunt/rötet dich die Strahlung der Sonne, in höheren Atmosphärenschichten zerlegt sie sogar die Atome oder baut Neue zusammen. 212.122.61.135 10:59, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten


Himmelsblau#Das Himmelsblau[Quelltext bearbeiten]

Kann jemand die Bildbeschreibung im o.g. Absatz zum Bild Datei:Why is the sky blue.svg die Buchstaben „a)“ und „c)“ erklären? Danke und Gruß -- Roland1952DiskBew. 17:40, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Mythologie[Quelltext bearbeiten]

"Das Erscheinungsbild des Himmels als über die Erde gewölbte Schale ist in vielen Mythologien vorhanden..." In welchen? Das scheint mir eher eine späterer Versuch zu sein, das eigene Naturverständnis gegenüber der trditionnellen Überlieferung aufzuwerten (vgl "flat earth myth").

"...und hat zur langen Dauer des geozentrischen Weltbildes beigetragen". Dies ist eindeutig falsch. Das geozentrische Weltbild postuliert nicht einen schalenförmigen Himmel oder eine "flache Erde", sondern eine kugelförmige Erde in der Mitte des Weltalls, die von den anderen Himmelkörpern umkreist wird. Die scheinbare Schalenform des Himmels oder irgendwelche angeblichen dahingehenden Mythen haben damit nichts zu tun, das geozentrische Weltbild widerlegt diese ebenso wie das heliozentrische. -- Big Bene (nicht signierter Beitrag von 92.79.191.6 (Diskussion) 12:41, 28. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Lemma[Quelltext bearbeiten]

Es sollte auf ein anderes Lemma verschoben werden, da es 1) das Adjektiv "planetär" nicht gibt und 2) "planetar" auch nicht passt, da der Artikel tatsächlich nur den irdischen Himmel behandelt. Vorschläge? --LeastCommonAncestor (Diskussion) 03:34, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ich schlage Himmel (Planet Erde) vor, weil es auch noch den Artikel Aussehen des Himmels anderer Planeten gibt. --94.219.14.225 16:36, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten
+1 Dem kann ich mich nur anschließen.--Balliballi (Diskussion) 10:53, 22. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Der Terminus Panorama finde ich befremdlich. Das passt so gar nicht in eine naturwissensch. Erklärungsweise, ins Poesiealbum hingegen sehr. Was hälst du vom Vorschlag: Als Himmel wird allgemein als die von der Erde (oder noch allgemeiner von der Oberfläche eines Planeten) mit Blick in Richtung des Weltraums gesehene Atmosphäre bezeichnet. ? noch irdische Grüsse --178.197.228.57 14:55, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Blick von außen[Quelltext bearbeiten]

Apollo 10 Earthrise. Randnah bläulich, nah am Terminator rötlich, sonst ist wenig von der Farbe des Himmels zu sehen.

Wenn ich den Artikel richtig verstehe, bemerkt man vom Weltraum aus nichts von dem Himmelblau, das wir in umgekehrter Richtung sehen. Weshalb heißt die Erde dann "blauer Planet"? Wenigstens die Meere erscheinen doch blau, oder? --80.141.19.24 17:13, 29. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Das berühmte und umseitig eingebundene 'Blue Marbel'-Apollo-8-Foto scheint massiv farbmanipuliert. Realistischer erscheint nebenstehendes Apollo-10-Foto. Nach unten blickend ist die Rückstreuung von Wolken zu hell und vom Boden zu farbig, als dass man das schwache, blaue Streulicht der Luft mit bloßem Auge einschätzen könnte könnte (schwach, weil die Skalenhöhe der Atmosphäre nur 8 km beträgt, vgl. die Entfernungen blauer Berge). Randnah, fast tangential geht es besser. Zur Farbe der Meere siehe nächsten Absatz. --Rainald62 (Diskussion) 22:06, 29. Okt. 2017 (CET)Beantworten

Meeresblau[Quelltext bearbeiten]

Die Sätze:

Das Himmelblau lässt sich dennoch indirekt beobachten: Die Wasserflächen der Erde reflektieren dort, wo keine Wolkenbedeckung vorhanden ist, den blauen Himmel. Da die Erde zu ca. 70 % von Wasser bedeckt ist, ergibt sich das Bild einer „blauen Murmel“.

im Artikel halte ich für falsch, zumindest für irreführend. Meines Wissens erscheint das Wasser selbst blau, weil das Licht im Wasser ganz ähnlich gestreut wird wie in der Atmosphäre. Das Blau des Meeres ist deshalb nicht das reflektierte blaue Licht der Atmosphäre. --Digamma (Diskussion) 21:43, 26. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Zwei Phänomene: Leicht trübe Gewässer, einige Meter Sichtweite, sind blau-grün, weil auf dieser Längenskala das rote-orange Licht vom Wasser absorbiert wird, siehe Sichtweite unter Wasser. Wenn man in weit saubereres Wasser eintaucht und nach unten schaut, ist es ziemlich duster. Offenbar ist die Streuung in reinem Wasser ziemlich ineffizient. Der Grund: Auf der Längenskala der Lichtwellenlänge schwankt die Dichte der Flüssigkeit weniger als die der Gasphase. --Rainald62 (Diskussion) 21:28, 29. Okt. 2017 (CET)Beantworten
Wenn das Wasser selbst aufgrund der Streuung blau erschiene, müsste doch das Meer auch bei bedecktem Himmel blau aussehen. Es erscheint dann aber gräulich, grünlich oder bräunlich, je nach Schwebstoffgehalt. --Till.niermann (Diskussion) 21:40, 29. Okt. 2017 (CET)Beantworten

Scheinbare Form des "Himmelsgewölbes" tags und nachts[Quelltext bearbeiten]

Dass das Himmelsgewölbe dem Betrachter wie eine flache Schale erscheine, die am Horizont weiter entfernt ist als im Zenit, gilt vor allem für den blauen Taghimmel. Bezogen auf den schwarzen, gestirnten Nachthimmel jedoch gilt, was eingangs im Artikel Himmelskugel steht: "Für einen irdischen Beobachter erscheinen alle Gestirne in der gleichen Entfernung, weshalb schon früh die Vorstellung einer riesigen Himmelskugel entstand". Und nur für die Annahme einer Kugelform der "Fixsternsphäre" (mit dem Betrachter im Mittelpunkt der Kugel) war die Bewegung der Gestirne über den Nachthimmel für die frühen Kosmologen einfach und plausibel erklärbar. Bei einer nicht kugelförmigen, sondern abgeflachten Form des Nachthimmels wären absurde Verrenkungen notwendig, um die Bewegung der Gestirne in der beobachteten Weise zu erklären. Diesen Unterschied sollten wir im Abschnitt "Das Himmelsgewölbe" vielleicht noch klarer herausarbeiten. Was denkt ihr? --Neitram  17:09, 16. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Richtig, genau das dachte ich auch, als ich den Abschnitt im Artikel las. Und es ist auch ziemlich offensichtlich klar, daß es sich beim Tag- und beim Nachthimmel um zwei physikalisch komplett verschiedene Objekte handeln und der nächtliche "Fixsternhimmel" sehr viel weiter entfernt als der Taghimmel sein muß und natürlich kugelförmig erscheint, am einfachsten in sternklaren Nächten anhand der scheinbaren Himmelsrotation zu erkennen: Gestirne gehen am Horizont auf und wandern gleichmäßig auf Kreisbögen über den Himmel, ohne daß sich dabei ihre gegenseitige Position verändert. Zwar erscheinen Sternbilder in Horizontnähe größer als in Zenitnähe, aber das ist eine leicht durchschaubare optische Täuschung wie die Mondtäuschung: die simple Messung mit dem ausgestreckten Finger zeigt sofort, daß die scheinbare Größe von der Position unabhängig ist. Anders der Taghimmel: Der Eindruck "flache Schale" entsteht simpel deswegen, weil er genau der Realität entspricht. Der "Himmel" ist je nach Bewölkung 2-10 km hoch, die Sichtweite Richtung Horizont beträgt je nachdem 50-100 km. (Der Horizont selbst ist natürlich näher, aber der Blick geht über ihn hinaus.) Und wenn man sich jetzt mal modellhaft eine sehr große Halle vorstellt, an deren flacher Decke gleichgroße Wolkenbilder verteilt angebracht sind, dann sieht man darin quasi genau das, was der "echte" Himmel als Anblick präsentiert. Und wenn man dann noch die Erdkrümmung berücksichtig, dann ist der über dem Horizont liegende, für einen Beobachter sichtbare Teil der Troposphäre eine flache Schale. Man sieht also einfach genau das, was in Wirklichkeit auch da ist. (Meistens hat man diesen Seheindruck vom Taghimnel allerdings gar nicht, weil der Ausblick zum Horizont gewöhnlich verstellt ist und die Sicht oft diesig und die Bewölkung niedrig. Dann erscheint der Himmel einfach als flache Decke in einiger, nicht allzu großer Höhe, die von den meisten Beobachtern auch wohl korrekt mit einigen hundert bis einigen tausend Metern eingeschätzt würde. Erfahrungsgemäß ragen hohe Berge bis in diesen Himmel, teilweise sind deren Gipfel auch von Wolken verhüllt. Insofern erscheint die vertikale Entfernung "bis zum Himmel" grundsätzlich leicht überwindbar und oft weniger weit als bis zum nächsten Dorf. Daher gibt es auch das geläufige Bild der Himmelsleiter, während es eine entsprechende Vorstellung für eine Leiter zum Mond oder zur Sonne nicht gibt. Ikarus stürzte deswegen ab, weil er "der Sonne zu nahe kam" und die größere Wärme das Wachs seiner Flügel aufweichte - daß er oder Vögel von der Sonne gegrillt würden, behauptet der Autor nicht und wäre dem Leser auch absurd erschienen. --77.0.43.136 10:14, 29. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Grafik Leistungsverteilung von direktem und von an der Luft gestreutem Sonnenlicht[Quelltext bearbeiten]

Wen ich den Ausführungen der Uni-Kiel folge ist der Anteil an UV-Strahlung abhängig vom täglichen Sonnenstand und dem Jahreslauf resp. dem Breitengrad (und dem Längengrad, weil sich der Mittagspunkt verschiebt).

Da müsste in der Grafik erklärt werden,bei welchen Bedingungen die Leistungsmessung erfolgte. --81.10.221.11 23:51, 29. Jan. 2021 (CET)Beantworten