Diskussion:Hochschule für evangelische Kirchenmusik Bayreuth

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Link "Thomas Albus"[Quelltext bearbeiten]

Der Synchronsprecher hat mit dem Musiktheoretiker nichts zu tun, der link zu Thomas Albus ist falsch. Danke für die Änderung. (nicht signierter Beitrag von 79.193.173.91 (Diskussion | Beiträge) 01:50, 16. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Ich habe einfach den entsprechenden Link gelöscht; die beiden anderen Links ebenfalls, weil sie auch nur auf leere Seiten führen. -- 95.88.146.159 14:47, 12. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mitarbeiter, Lehrkräfte[Quelltext bearbeiten]

Wie ist es möglich, dass die Hochschule lt. Infobox 41 Studenten und 18 Mitarbeiter hat, aber lt. Text gleichzeitig 41 Lehrkräfte? Sind die Lehrkräfte keine Mitarbeiter? Hat jeder Student seinen eigenen Lehrer? Gibt es tatsächlich Hochschulen mit nur 41 Studenten? --Janjonas (Diskussion) 22:36, 17. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ein Anhalt: Vorlesungsverzeichnis, S. 27 listet 11 (elf) hauptamliche Lehrkräfte und deutlich mehr nebenberufliche. Das Wohnheim hat 20 Einzelzimmer -> das bestätigt die Angaben eigentlich zumindest größenordnungsmäßig. --Wangen (Diskussion) 22:47, 17. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Lehrbeauftragte sind freie Mitarbeiter und werden daher nicht zu den "Mitarbeitern" (= Angestellte und Beamte) gezählt. Von daher erklärt sich die Zahl von 18 Mitarbeitern (= hauptamtliche Lehrkräfte, Verwaltung und Hauswirtschaft) aber der größeren Zahl von Lehrkräften.--Konrad Nachtigall (Diskussion) 22:37, 19. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Studierendenzahlen[Quelltext bearbeiten]

Die scheinbar geringe Zahl von Studierenden liegt im Normalbereich der sechs von Evangelischen Kirchen getragenen Hochschulen für Kirchenmusik (Herford, Halle, Dresden, Bayreuth, Heidelberg und Tübingen).

Das scheinbare "Missverhältnis" von Studierenden und Lehrkräften erklärt sich zum Einen aus der Tatsache, dass Studierende des Faches Kirchenmusik in mindestens fünf Fächern Einzelunterricht haben. Zum Anderen gibt es fakultative Fächer, z.B. ein weiteres Instrument, die von den Studierenden frei gewählt werden und für die dann jeweils eine Lehrkraft engagiert oder ohne Vergütung im Kollegium vorgehalten wird. --Konrad Nachtigall (Diskussion) 22:47, 19. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Studierendenzahlen 2[Quelltext bearbeiten]

Naremus hatte - mit Blick auf die Daten des statistischen Bundesamtes - die Zahl der Studierenden der "Hochschule für evangelische Kirchenmusik" von 41 auf 25 korrigiert. Die Zahlen des statistischen Bundesamtes sind nur teilweise aussagekräftig, da sie die Zahl der Gaststudierenden nicht erfasst.

Gaststudierenden sind Studierende, die sich, ohne einen kompletten Studiengang zu belegen, nur für einzelne Fächer, Vorlesungen, Übungen und Seminare eingeschrieben haben. Das hat an einer kirchlichen Hochschule für Kirchenmusik eine besonderen Bedeutung im Blick auf die sogn. kirchenmusikalische C-Prüfung. Da die C-Ausbildung und die C-Prüfung keinen Berufsabschluss darstellen, sondern nur für eine nebenberufliche kirchenmusikalische Tätigkeit qualifizieren. Daher können die Studierenden, die ausschließlich diese C-Prüfung anstreben, auch nicht im Status eines Vollstudierenden eingeschrieben werden. (nicht signierter Beitrag von Konrad Nachtigall (Diskussion | Beiträge) 15:55, 28. Nov. 2013 (CET))[Beantworten]

Link Thomas Albus[Quelltext bearbeiten]

Link beim Eintrag Thomas Albus ist immer noch falsch gesetzt. 2003:C7:9730:C900:84C4:482B:2CEF:B81F 18:27, 20. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]