Diskussion:Hochschulranking

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... ich frage mich, wer hier immer als Troll agiert und den Artikel zerpflückt. Unbekannte IPs von Hochschulen, okay... aber sind das die Studierenden oder die Hochschulverwaltungen bzw. Lehrkräfte, die mit den Resultaten nicht einverstanden sind?!? Fragen über Fragen.

Sehr geehrter Herr Philipp Eckardt, das sind nur leider keine IPs von Hochschulen (Dies kann jeder über den Dienst "whois" herausfinden). Auch muss ich mich sehr über ihr Verhalten wundern. Ich bin mal gespannt was eine weitere Recherche im Internet über ihre Person ergibt. Die Ergebnisse werde ich dann hier veröffentlichen, da sie doch dazu neigen eine gewisse Tendenz zu einer gewissen fragwürdigen Organisation zeigen. 217.237.151.226 20:37, 21. Jun 2006 (CEST)
Oha, soll das jetzt eine Drohung sein? Das scheint ihre normale Vorgehensweise zu sein, wenn ich Ihre Diskussionsbeiträge so verfolge. Viel Vergnügen, Sie finden alle Informationen unter www.philipp-eckardt.de, unter anderem dass ich bereits mit dem CHE beruflich zu tun hatte. Möchten Sie hier im Gegenzug nicht mal Ihren Namen bringen? Oder ziehen sie es vor, ihre Arbeit weiterhin anonym durchzuführen, Anonymus, wo sie doch permanent alle möglichen Artikel im Hochschulbereich modifizieren?!? Vielleicht können auch die Admins mal einen Blick auf Ihre Ankündigungen werfen. Philipp.eckardt 05:55, 22. Jun 2006 (CEST)

mehr als 100%?[Quelltext bearbeiten]

Zitat: Warum weit über 100% der Professoren im aktuellen CHE-Ranking eine Forschungsaussage zu einem Fach machen können bleibt eben falls ein Geheimnis des CHE.--Lefanu 15:36, 9. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Zitat aus dem Ranking: "Die Professorinnen und Professoren wurden gebeten, bis zu drei Hochschulen zu nennen, die sie ihren Kindern zum Studium in dem entsprechenden Fach empfehlen würden. Nennungen der eigenen Hochschule wurden nicht berücksichtigt. Angegeben werden die prozentualen Anteile jeder Hochschule an allen Nennungen." bzw. "Welche Hochschulen laut Urteil der Professoren in der Forschung führend sind. Nennungen der eigenen Hochschule wurden nicht berücksichtigt" - Offensichtlich waren Mehrfachnennungen möglich, das erklärt die Situation.. Ich bin für Streichung des Hinweises. --Cor 15:32, 26. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Das ändert doch überhaupt nichts an der Aussage. Dadurch das die Mehrfachnennungen nicht normiert werden ist das doch überhaupt nicht mehr vergleichbar für den Leser. Wie soll man denn etwas relativ zum anderen bewerten können wenn man die zugrundeliegende Basis nicht kennt? Korrekturleser1st 14:42, 28. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Alternativer Text[Quelltext bearbeiten]

Hierher verschoben von Rangordnung -- Nichtich 18:32, 2. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Centrum für Hochschulentwicklung, eine gemeinschaftliche Einrichtung der Bertelsmann Stiftung und der Hochschulrektorenkonferenz, veröffentlicht jedes Jahr ein umfangreiches Hochschulranking Deutschlands. Seit 2005 sind auch die österreichischen und schweizer Hochschulen einbezogen. Das Ranking wurde mehrere Jahre gemeinsam mit dem "Stern" publiziert. Seit 2005 wird es in einer Medienpartnerschaft mit der Wochenzeitschrift "Die Zeit" veröffentlich. Es hat den Anspruch, für jedes Fach die Qualität von Forschung und Lehre an Universitäten und Fachhochschulen mit jeweils etwa 40 Indikatoren zu erfassen, ist aber methodisch wegen der geringen Stichprobengröße und der Auswahl der Kriterien umstritten, vgl. Hochschulranking.. Weitere Ersteller von Hochschulrankings für Deutschland bzw. den deutschsprachigen Raum sind die Zeitschriften

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal den Neutralitätbaustein gesetzt, denn es wird fast nur Kritik an den Hochschulrankings und speziell an deutschen Rankings geübt. Was der Zweck von Rankings ist, wird nur in der Einleitung und am Anfang des Überblicks erwähnt. Im einzelnen:

  • In der Einleitung wird im letzten Satz behauptet kein Ranking erfülle die vorgenannten Qualitätskriterien. Dass ist ohne Belege schon eine starke Behauptung und dient an dieser Stelle dazu, alle Rankings als methodisch "unsauber " zu disqulifizieren.
  • Bereits der zweite Teil im Kapitel Überblick wendet sich den Kritikern zu, ohne überhaupt auf die Unterstützer einzugehen.
  • ...Sämtliche dieser Rankings sind als mangelhaft einzustufen, da erhebliche Schwächen in der Methodik und auch bei der Sammlung der Daten vorliegen. Diese sollten nicht als Entscheidungsgrundlage dienen..... Dieser Satz ist eine reine Bewertung, und ohne Beleg und zudem eine Empfehlung.
  • Im Kapitel Positive und Negative Kritik beschäftigt sich der erst Absatz mit dem Nutzen von Rankings (Generell..). Der Rest des Artikels versuch die Rankings generell oder spezielle Renking im einzlenen zu kritisieren (CHE, Spiegel). Die Kritik mach aber über 80% des Artikels aus. Auf Hochschulrankings generell wird nicht mehr eingegangen.

P.S eigentlich hätt ich gleich noch die Bausteine Deutschlastig und Lückenhaft setzen müssen. Internatinal Rankings werden nur im Überblick angesprochen. Vorhandene Rankings in AUS, CH (ich weiss nicht ob es die gibt) werden nicht beleuchtet. Als Quellen werden nur Zeitungen und Zeitschriftenartikel angeführt, keine einzige wissenschaftliche Untersuchung zu Rankings selbst. --Salier100 23:26, 27. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Quelle Kritik CHE Ranking[Quelltext bearbeiten]

In dem Kritik Abschnitt ist ja nicht alles belegt, vielleicht hilft ja diese Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) http://www.soziologie.de/index.php?id=195&tx_ttnews[tt_news]=2674&tx_ttnews[backPid]=5&cHash=5bbd6aa421 --Schönen Gruß "Wohingenau" (Diskussion) 10:34, 4. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]


Klarstellungen[Quelltext bearbeiten]

Da zu recht die Neutralität des Artikels bereits angezweifelt ist, möchte ich als CHE-Pressereferentin keine Änderungen im Artikel selbst vornehmen. Auf einige Punkte möchte ich hier aber eingehen, die anscheinend auch bei aller Mühe um Transparenz über das CHE-Ranking nicht deutlich werden. Zit: „Im Fall des CHE-Rankings wird kritisiert, dass Methoden zur Erhebung von Zahlen und Daten nicht kommuniziert werden und nicht nachprüfbar sind.“ Hierzu kann man nur sagen: Bitte den jährlich aktualisierten Methodenband lesen. Der Link ist ja schon im Artikel angegeben. Darin wird auf mittlerweile über 80 Seiten die Datenerhebung und Vorgehensweise des CHE-Rankings erläutert. Darüber hinaus gibt es die FAQs auf unserer Internetseite. Hier findet sich z.B. die Antwort auf die oft gestellte Frage „Warum veröffentlicht das CHE die Rohdaten aus der Studierendenbefragung nicht?“

Die „Rankingparameter“ (Indikatoren) werden vom CHE nicht „willkürlich“ festgelegt. Die Studierendenfragebögen wurden ursprünglich in Zusammenarbeit mit Studierenden entwickelt und werden seitdem gemeinsam mit Experten aus dem jeweiligen Fach weiterentwickelt. Zu jeder neuen Rankingrunde tragen die Vorsitzenden der Fachgesellschaften und Fakultätentage als Berater dazu bei, die Spezifika des jeweiligen Fachs im Ranking zu berücksichtigen. Die Stichprobengröße ist mit 500 Studierenden je Fach und Hochschule (teilweise je Studiengang) enorm hoch. Nicht immer gibt es überhaupt so viele Studierende an einem Fach und einer Hochschule und natürlich nimmt nur ein Teil der Studierenden an der Befragung teil. Der Messung der Forschungsleistung liegen wissenschaftlich anerkannte Messgrößen wie Publikationen, Zitationen und Drittmittel zugrunde.

Die im Artikel angesprochenen Datenlücken liegen größtenteils an der mangelnden Zulieferung durch die Hochschulen. Wenn es aber z.B. in einem Studiengang noch keine Absolventen oder Absolventinnen gibt, dann können diese auch nicht ausgewiesen werden – und auch nicht deren Durchschnittsnote! Und wenn in der BWL für viele Hochschulen keine Urteile der Absolventen und Absolventinnen vorliegen, dann liegt das nicht daran, dass das CHE die weggelassen hat oder dass die Universitäten die Urteile verschleiern wollen, sondern schlichtweg daran, dass viele Hochschulen die Adressen ihrer Ehemaligen nicht haben ( diese müssen ja auch erstmal freiwillig hinterlassen werden). Zur Herkunft der Daten und zur Berechung der Indikatoren verweise ich noch einmal auf das Methodenband.

Das Ranking umfasst zur Zeit rund 2500 Fachbereiche mit rund 7000 Studiengängen mit jeweils zahlreichen Einzeldaten. Die Fachbereiche haben die Möglichkeit, zwischen den Erhebungen nicht gerankte Angaben von uns aktualisieren zu lassen. Der Vorwurf „heimlicher“ Änderungen auf einer WEBSITE, die auch noch im Monat rund 1 Mio. Clicks verzeichnet, ist schon ein bisschen absurd. Wenn Kriterien bei einer neueren Untersuchung weggelassen werden, liegt das entweder an der Einsicht, dass dieses Kriterium nicht mehr relevant ist, oder auch an der Datenlage (zu wenig Fälle für ein Fach).

In dem Artikel wird die Aussagekraft einiger Indikatoren bezweifelt. Mal ganz abgesehen davon, dass sich für die Studienortwahl wohl niemand allein z.B. nach dem Professorentipp oder der Bibliotheksausstattung richtet, ist es ja gerade das CHE Ranking, welches bis zu 30 Indikatoren ausweist ohne sie unterschiedlich zu gewichten. Ein Bild über Lehre und Forschung ergibt sich somit nicht aus einem Indikator, sondern der Betrachtung verschiedener Merkmale, die auf Fakten und Urteilen beruhen. Die persönliche Relevanz der Indikatoren soll jeder Nutzer selbst festlegen können. Dafür wird eine Fülle an Infos zusammengetragen. Die Studierendenurteile sind eine Dimension dabei. Sie erscheinen uns für die zukünftigen Studierenden besonders wichtig. Damit keine Beeinflussungen der Studierenden seitens der Hochschule erfolgen kann, sind verschiedene Maßnahmen zur Prüfung der Vorgehensweise der Hochschulen vorgesehen.

Dass die Passwortbriefe über die Immatrikulationsämter nur per Post verschickt - und z.B. nicht in Lehrveranstaltungen verteilt werden dürfen, soll gewährleisten, dass potenziell jede/r Studierende ihr/sein Urteil abgeben kann. Und nicht nur die, die sich häufig an der Hochschule befinden oder in einer bestimmten Veranstaltung sitzen. Das CHE verfügt über keine Adresslisten von Studierenden, sondern ist hier auf die Unterstützung der Immatrikulationsämter angewiesen. Wo nachgewiesenermaßen versucht wurde Studierende zu einem positiven Urteil zu drängen und damit die Erhebung zu manipulieren, werden die Ergebnisse des Fachbereichs nicht veröffentlicht. Interessanterweise scheinen sich die Studierenden aber nicht gerne manipulieren zu lassen. In der Vergangenheit haben jedenfalls bekannt gewordene Versuche, auf die Studierenden einzuwirken, selten zu besseren durchschnittlichen Bewertungen geführt. Die Behauptung, der frühere Kooperationspartner die AQA habe die Zusammenarbeit mit dem CHE beendet, ist falsch. Dass vielmehr das CHE die Zusammenarbeit mit der AQA beendet hat, stellt mittlerweile auch die AQA richtig. Davon unbenommen nehmen auch Österreichische Hochschulen weiter an dem Ranking teil.

Ein Aspekt in dem Artikel „Positive und negative Kritik“ finde ich spannend. Es wird davon gesprochen, dass Rankings „oft starke Auswirkungen auf das "Nachfrageverhalten" von Studierenden, Lehrenden und Forschenden [haben]. Hochschulen mit Spitzenplätzen erhalten nicht nur starken Zulauf der "besten" Personen[,] sondern gleichzeitig oft auch die höchsten Zuflüsse von Drittmitteln.“ Ist dem Autor/ der Autorin wirklich eine Studie dazu bekannt? Da wäre ich für einen Tipp dankbar, der sich auf das deutsche Bildungssystem bezieht.

Damit der Diskussionsbeitrag nicht noch länger wird, nur noch dieser Hinweis an alle Rankingnutzer. Das CHE-Ranking weist für die jeweiligen Indikatoren eine Spitzen-, Mittel- und Schlussgruppe aus, und signalisiert dies die mit grünen, gelben und roten Punkten. Die Hochschulen, die bei Indikatoren in der Mittelgruppe landen, sind deshalb nicht als „mittelmäßig“ in dem betreffenden Aspekt zu werten. Sie weichen lediglich weder positiv noch negativ statistisch bedeutsam vom Gesamtmittelwert ab. Entsprechend liegen diejenigen in der Spitzengruppe statistisch signifikant über dem Gesamtmittelwert und die Schlussgruppe darunter. Den genauen Wert des Indikators an einer Hochschule kann man im Internet auf den Ergebnisseiten der ZEIT (kostenlos) nachschauen. Gruß, Hoffmann-Kobert (nicht signierter Beitrag von Che ranking (Diskussion | Beiträge) )


Hallo Britta! Ich schreibe diesen Beitrag, um den Streitpunkt zu diesem Lemma zu klären. Scheinbar gibt es hier einen lange währenden Konflikt.
Doch zuerst zum Selbstverständnis: Wikipedia bildet nur Wissen ab, wertet aber nicht selbst. In diesem Lemma gibt es an verscheidenen Stellen eine deutliche Kritik. Soweit ich das überblicke, ist das keine Meinungsdarstellung des Autors, sondern die Reflektion in diversen Sekundärmedien. Sollten diese Darstellungen nicht korrekt sein, benenne die Fehler bitte konkret.
Zu deiner "Gegendarstellung". Wenn wesentliche Details in den Artikel sollen, bedarf es u.a. einer guten Quellenlage. Da es sich hier um eine umstrittenes Lemma handelt, muß dieser (Inhalt) auch vorher disktutiert werden. Selbstverständlich steht auch dir das uneingeschränkte Recht zu, an diesem Artikel zu editieren. Du wirst allerdings sehr kritisch dabei beobachtet. Wenn du also die Mühe (der Diskussion) auf dich nehmen willst und der Meinung bist, über gute Quellen zu verfügen, können wir an dieser Stelle gerne weitersprechen. Im anderen Fall (keine Lust, keine Zeit, keine ...) muß ich den jetzigen Inhalt akzeptieren, da diesbezüglich noch keine stichhaltigen Argumente dagegen genannt wurden (seit 2008!). Bis dahin, MfG --Friedrich Graf (Diskussion) 20:56, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]


Gelöschter Beitrag[Quelltext bearbeiten]

Nach Diskussion auf der VM dann eben hier: Würde jemand bitte diesen Beitrag wiederherstellen (und von mir aus gerne direkt ins Archiv)? Andernfalls bitte ausfrührlich begründen, warum dieser hier nichts zu suchen haben soll. --80.187.97.182 13:03, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hallo IP, gerne will ich alle deine Fragen beantworten, aber zunächst: jede beliebige Person kann in der Versionsgeschichte den alten Disk. beitrag lesen - wo liegt also dein Problem? MfG --Friedrich Graf (Diskussion) 15:32, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Problem ist das jeder den Beitrag lesen kann aber kaum einer ihn finden. D.h. wenn er regelkonform ist sollte er archiviert werden.(not the IP) --Saehrimnir (Diskussion) 18:35, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den strittigen Text erstmal wieder zur Anzeige gebracht. Wir sind alles zivilisierte Leute und sollten das mit einer vernünftigen Diskussion klären können! BG, --Friedrich Graf (Diskussion) 20:56, 17. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 05:03, 4. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Das Folgende habe ich, weil es dort sachlich deplatziert war, aus Eliteuniversität herausgenommen. Um es nicht einfach zu vernichten, kopiere ich es vorläufig mal hier hin. --Stilfehler (Diskussion) 03:22, 6. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Neben der Ausbildung ist ein weiterer Faktor, der einer Eliteuniversität zukommen kann, eine im weltweiten Vergleich exzellente Forschungsleistung. Obschon im Einzelnen unklar beziehungsweise umstritten ist, anhand welcher Faktoren die Forschungsexzellenz einer Universität festzumachen ist, haben sich in den letzten Jahren eine Vielzahl von Universitätsrankings daran versucht, solche Kriterien zu finden und zu objektivieren. Als maßgeblich haben sich insofern etwa die Anzahl der Publikationen, die Anzahl der Zitationen dieser Publikationen, die Anzahl der Forschungspreise, aber auch die subjektive Bewertung einer Universität durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler herausgestellt, wobei die Konsistenz der Platzierungen einer Universität erstens innerhalb der verschiedenen Ausgaben eines Rankings und zweitens in den methodisch unterschiedlichen Rankings einen näherungsweise objektiven Anhalt ihrer Forschungsexzellenz vermitteln kann. Diese Objektivierung scheitert jedoch regelmäßig. Dies liegt vor allen Dingen daran, dass die genannten Kennzahlen sehr schwierig und nur auf sehr teurem Wege zu ermitteln sind. Außerdem werden die Datensätze in der Regel nicht veröffentlicht, wodurch die Ergebnisse nicht unabhängig und wissenschaftlich überprüft werden können.

Überarbeitung und Verwendbarkeit in Artikeln zu Hochschulen[Quelltext bearbeiten]

Ich hab das mal aktualisiert, die Kritik ist mehr oder weniger auf dem Stand 2012 (Aktualisierung wäre das nächste), die Ansätze haben sich auch alle weiterentwickelt. Weiterer Input erwünscht. Eine Frage wäre, ob man in Hochschulartikeln solche Rankings darstellt - und wenn ja, wie. Die (jetzt dargestellten) Randbedingungen sind immer zu beachten - wenn man nicht ausreichend darauf hinweist, besteht die Gefahr der Verabsolutierung. Für Kundige also ein wichtiger Input, für andere ggf. nicht so gut. Es käme auf das "Wie" der Darstellung an. Ideen? GhormonDisk 07:08, 11. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal alle unbequellte und kleinteilige sowie vermutlich veraltete Kritik unten gelöscht und oben neu angefangen, die kritischen Quellen zusammenzutragen. Man kann da Details noch darstellen. Nur ist oft das Problem, dass der normale Leser das so ohne Kontext schwer bewerten kann. Der Kundige kann in der Quelle selber nachlesen. Irgendwie müsste man erkennen, wie schwer etwas wiegt. Kritik, die für alles gilt, sollte in das entsprechende allgemeine Kapitel. Es ist aber normal, dass das umstritten ist - wie das Impfen ;-) Deswegen sachlich und neutral die verschiedenen Standpunkte.GhormonDisk 10:43, 11. Dez. 2021 (CET)[Beantworten]