Diskussion:Hohenstaufenbahn

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Gmünder in Abschnitt Reaktivierung
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Siehe auch Hohenstaufenbahn#Literatur, Hohenstaufenbahn#Weblinks. Weitere Quellen:

  • Regionalverkehrsplan der Region Stuttgart von 2001. Anhang 3, Abbildung 2.1. Leider kein Weblink mehr verfügbar, Datei liegt jedoch dem Autor vor. Dealerofsalvation 08:52, 9. Okt 2005 (CEST)

Diskussion aus dem Review (Januar 2006)[Quelltext bearbeiten]

Hier beschränkt sich mein Zutun wirklich bloß auf kosmetische Kleinigkeiten, aber der Hauptautor hat hier solide Arbeit geleistet Antifaschist 666 18:55, 8. Jan 2006 (CET)

Danke für deine Mitarbeit und Auseinandersetzen mit dem Artikel.
Das, was du unter "Verlauf" in einen eigenen Abschnitt geschoben hast, hatte ich deshalb ganz oben stehen, damit Leute, die sich in erster Linie für die radtouristischen Aspekte und weniger für die eisenbahnhistorischen Aspekte interessieren, schnell die für sie relevanten Infos sehen. Ich fände es gut, wenn man dem irgendwie gerecht werden könnte. Naja, und schön wäre es, wenn die Landkarte auch wieder neben dem Verlauf stünde. Also die Karte nach unten verschieben? Nee, eine Karte sollte oben stehen, oder? Spräche denn etwas dagegen, den Abschnitt "Verlauf" wieder nach oben zu verschieben, aber im Gegensatz zu meiner Fassung in einen eigenen Absatz? Das müsste doch allem gerecht werden? Falls der Abschnitt da bleibt wo er ist, sollte man m.E. die Verlinkung nochmal darauf überprüfen, ob Begriffe stets beim ersten Auftreten als Links ausgeprägt sind.
Die beiden Bilder von den Bahnhöfen Wäschenbeuren und Rechberghausen hatte ich deshalb nebeneinander, damit man die in den Bildunterschriften angesprochene Symmetrie erkennt. Wollen wir sie wenigstens direkt untereinander stellen? Das widerspräche der Reihenfolge auf der Strecke, aber wäre das schlimm? Gut, die Belichtung bei Rechberghausen ist ungünstig, um die Symmetrie zu erkennen, man müsste das Foto nochmal bei anderem Sonnenstand machen. Ich weiß jetzt auch gar nicht, wie verbreitet es war, Bahnhofspläne gespiegelt wiederzuverwenden, aber diesen Sachverhalt habe ich bisher in keinem anderen Artikel über Eisenbahnstrecken erwähnt gefunden.
Ich werde sicher über kurz oder lang noch mehr Fotos von der Strecke machen - aber regelrechte Bildergalerien in Artikeln sind ja verständlicherweise in WP unerwünscht. Da würde es sich vielleicht anbieten, die Bilder alle unter Commons anzulegen, in einer Kategorie Hohenstaufenbahn o.ä. zusammengefasst (geht das in Commons?) und im WP-Artikel ein Verweis auf diese Kategorie? Und dann das Birenbach-Bild wieder aus dem WP-Artikel rausnehmen?
Bahnhöfe und Haltepunkte: Ist es wirklich sinnvoll, die Remsbahn und Filsbahn unterhalb der Tabelle nochmal zu erwähnen?
Gruß, Martin_(Dealerofsalvation) 17:36, 9. Jan 2006 (CET)
Tabelle: Ich war so frei und habe sie entsprechend umgebaut. Zur den Bildern: Schau z.B. mal bei der Kraichgaubahn. Wie Du dort siehst, kannst Du die Bilder dort auch in einem Artikel zusammenfassen. Viele Grüße, --Kjunix 22:38, 13. Jan 2006 (CET)
Klasse Sache, Danke für den Tipp. Martin_(Dealerofsalvation) 21:55, 14. Jan 2006 (CET)

Ich will dieses Lemma mal zur Disposition stellen, so wie ich Reichsstädtebahn nach Bahnstrecke Nördlingen–Dombühl verschoben habe, wegen unerwünschter Begriffsbildung (s. WP:TF).

„Hohenstaufenbahn“ ist als frühere amtliche Bezeichnung belegt, aber heute eher unüblich, wenn auch anscheinend nicht komplett unüblich, siehe [1], [2]. Klar, dass „Klepperle“ und „Josefle“ nicht als Lemma in Frage kommen. Bliebe Bahnstrecke Schwäbisch Gmünd–Göppingen gemäß WP:NK#Eisenbahnstrecken. Werde dazu noch etwas mehr recherchieren, aber vielleicht kann ja jemand etwas beitragen. --dealerofsalvation 06:23, 19. Sep 2006 (CEST)

Bezüglich der "Reichsstädtebahn" und anderer Beipiele waren die jeweiligen Lemmas offensichtlich unerwünscht, da immer wieder argumentiert wurde, die Namen seien mehr oder weniger aus Marketinggründen erfunden worden. Ich persönlich habe mit solchen Lemmas jedoch keine Probleme und zwar aus folgendem Grund: Die Namen der meisten Bahnstrecken sind mehr oder wenger, mal früher und mal später aus Marketinggründen entstanden, ohne dass man in der Wikipedia deren Lemma anzweifelt. Manche haben sich zu traditionellen Namen entwickelt, z.B. Kuckucksbähnel, Biebermühlbahn, Odenwaldexpress, Badische Odenwaldbahn, Südpfalzbahn, Kraichgaubahn, Württembergische Schwarzwaldbahn, aber manche sind erst in jüngerer Zeit entstanden, ebenfalls ohne dass in der Wikipedia deren Lemma anzweifelt werden (Frankenbahn, Bienwaldbahn, Rheinhessenbahn, Hunsrückbahn, Schwäbische Albbahn, Kurbadlinie, Hardtbahn). Und nur weil ein solcher Name in jüngerer Zeit entstand, sehe ich kein Problen darin, ihn als Lemma zu verwenden, vorausgesetzt er ist nicht völlig frei erfunden und/oder völlig aus der Luft gegriffen worden. Und deshalb habe ich in bezug auf diesen Artikel überhaupt kein Problem mit dem Lemma "Hohenstaufenbahn" kein Problem. Antifaschist 666 11:38, 19. Sep 2006 (CEST)

Ich nehme hier mal konkret zu dieser Strecke Stellung. Die Bezeichnung „Hohenstaufenbahn“ wurde jedenfalls nicht aus Marketinggründen erfunden, sondern entstand zur Zeit des Baus.
Andererseits glaube ich, würden die meisten ortsansässigen Menschen, wenn sie diesen Artikel lesen, erstmal mit Verwunderung zur Kenntnis nehmen, dass diese Strecke da Hohenstaufenbahn heißt. Aber dieser Effekt ist vielleicht bei vielen Fachartikeln unvermeidlich.
Ich habe diese Frage hier auch deshalb angezettelt, weil ich nicht will, dass der Vorwurf kommt, ich benenne andere Strecken um, lasse aber die von mir selber lemmatisierten Strecken so wie sie sind. Ich warte ab. --dealerofsalvation 22:43, 19. Sep 2006 (CEST)

B 29 neu in Schwäbisch Gmünd[Quelltext bearbeiten]

Laut Wikipedia wurde der vierspurige Ausbauabschnitt der B29 im Bereich Gmünd erst im Juli 1985 eröffnet, zu diesem Zeitpunkt war der betreffende Abschnitt der Hohenstaufenbahn jedoch bereits stillgelegt (nämlich schon seit Juni 1984)! Das wäre ja ein astreiner Schildbürgerstreich gewesen...

Gab es deshalb überhaupt jemals eine Brücke über die neue vierspurige B 29 neu? Oder war der Ausbau der B 29 gar ein Grund für die Einstellung der Hohenstaufenbahn? Falls nein: woher kommt dann das Datum "Brücke wurde 1998 abgebaut" (welches Dealerofsalvation ergänzt hat)?

Wer weiß mehr?

84.57.178.68 19:18, 20. Mär. 2008 (CET)--Beantworten

Zur Lorcher Straße: Der Kollege schreibt „Laut meiner alten Karte war hier eine Brücke über die Straße“. Das muss aber ein Irrtum oder eine Fehlinterpretation sein. Im Buch von Karl Fischer ist auf Seite 46 ein Zeitungsausschnitt der Gmünder Tagespost vom 16. November 1971, der neu installierte Halbschranken am BÜ Lorcher Straße meldet; mit Foto des BÜ. Auch die Trassenreste in der Natur auf beiden Seiten der Stelle lassen nur den Schluss zu, dass dort niveaugleich gekreuzt wurde.
Zur Bundesstraße 29: Als sie 1985 eröffnet wurde, war sie an dieser Stelle nur 2-spurig (ich weiß nicht, ob an dieser Stelle vorher schon Straße war; das könnte nach dem Zustand des verbliebenen südlichen Brückenlagers durchaus der Fall gewesen sein). Der vierspurige Ausbau wurde 1998 um ein paar hundert Meter verlängert, wobei die Brücke und der nördliche Brückenlager abgebaut wurden.
Ansonsten danke für deine Beiträge. Der Begriff Viadukt ist wohl nicht scharf definiert, aber üblicherweise versteht man darunter Brücken mit Zwischenpfeiler oder mehreren Bögen, und das war bei keiner der Brücken der Fall. Und es sind Beton-Brücken, teilweise per Fotos im Fischer belegbar, ansonsten weiß ich das aus eigener Anschauung. Gruß, --dealerofsalvation 19:47, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Dealer,

herzlichen Dank für die ausführliche Darstellung (und Danke auch für die Präzisierung mit den Brücken, war mir da auch etwas unsicher), jetzt sehe ich das Ganze wesentlich klarer! Unabhängig davon habe ich selbst jetzt auch noch einen Beleg für den niveaugleichen Bahnübergang Lorcher Straße gefunden, und zwar hier: http://www.dbi.ch/Ehemalige_Bahnlinien/seite62182.html (wo es in den Zeilen 4 und 5 heißt: "und kreuzt dabei die Staatsstraße Stuttgart-Nördlingen [heute Lorcher Straße] schienengleich, ferner den Mühlbach, die Rems und einen Nachbarschaftsweg mit je einer eisernen Brücke." Bleibt allerdings noch etwas rätselhaft, welches diese Mühlbachbrücke ist/war (ich nehme mal an der "Nachbarschaftsweg" ist die heutige Schwerzeralle).

Zur B29: ich bin hier wohl einem Trugschluss aufgesessen, die Lorcher Straße ist dann gar nicht die alte B29! Demnach hat der Ausbau von 1985 auch nichts mit der Hohenstaufenbahn, zu tun. Die (heutige) B29 heißt nämlich im Bereich der Brücke der Hohenstaufenbahn zusätzlich zur Nummer auch noch "Stuttgarter Straße", dies lässt darauf schließen dass es diese Straßentrasse (wegen ihres "traditionsreichen" Namens) tatsächlich schon etwas länger als 1985 gibt...

Ein kleines Problem gibt es aber noch:

Auf http://www.dbi.ch/Ehemalige_Bahnlinien/seite62187.html heißt es: Stilllegung Güterverkehr Göppingen - Maitis-Hohenstaufen am 31.Dezember 1985

Auf http://www.vergessene-bahnen.de/Ex901.htm heißt es jedoch: Einstellung Malits-Hohenstaufen [sic!] - Faurndau Nord 01.12.1986 (Güterverkehr)

Welches Datum ist wohl richtig?

84.57.178.68 13:20, 21. Mär. 2008 (CET)-- MfG, UweBeantworten

Da kann ich aus dem Fischer beitragen, dass laut S. 56 der Güterverkehr „von Faurndau Nord ab am 1. Januar 1986 eingestellt“ wurde. Außerdem schreibt er, dass 1986 die Gleise von Wäschenbeuren bis „dorthin“ abgebaut wurden (S. 58), wobei „dorthin“ sprachlich genau interpretiert Faurndau bedeutet, könnte aber auch sein, dass er Lenglingen meint. So oder so erhärtet das jedenfalls die Aussage, dass Ende 1986 nichts mehr von Faurndau bis Maitis gefahren ist.
Zum Mühlbach kann ich nichts weiteres sagen, vielleicht eine nicht mehr existierende Wasserzuführung zu einer Mühle. Nachbarschaftsweg – könnte sein, was du vermutest, könnte vielleicht auch ein Weg sein, der unter der Remsbrücke noch zusätzlich hindurchgeführt hat. Heute führt da auch noch ein Rad-/Fußweg durch.
Nur noch „vorbeugend“ etwas: Der Detailgrad der Streckentabelle sollte in einem gewissen Verhältnis zum Artikel bleiben. So wie das hier ist, finde ich das für diese Nebenbahn OK und nützlich, aber bitte nicht bei Artikeln zu Hauptbahnen auf die Idee kommen, jeden BÜ, jede Brücke, oder gar Bachdurchlässe aufzulisten – das würde die Übersicht sehr erschweren und wäre bei den meisten Kollegen wohl unwillkommen :) Gruß, --dealerofsalvation 06:51, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ok, alles klar, Danke auch für die weitere Recherche! Habe das Gv-Einstellungs-Datum im Artikel bereits auf den 1. Januar 1986 korrigiert, dann wäre dies auch geklärt. "Nachbarschaftsweg" ist wohl nicht wörtlich als "Weg" zu nehmen, hierbei handelt es sich nämlich um den Vorläufer der heutigen Bezeichnung "Gemeindestraße" bzw. "Gemeindeverbindungsstraße" (also die nächstniedrigere Straßenkategorie unterhalb der Kreisstraße).

Das mit den Bahnübergängen geht in Ordnung, das sehe ich im Prinzip genauso wie du. Ich hab mich deshalb ja auch nur mal auf alle Kreisstraßen, Landesstraßen und Bundestraßen beschränkt (vielleicht ergänze ich höchstens noch die Gemeindestraßen, wie sie ja in der historischen Bezeichnung aus der Anfangszeit auch erwähnt werden) plus die beiden recht markanten Übergänge in Faurndau (Salamanderstraße) und Gmünd (Lorcher Straße).

Besonders "interessant" sind die Bahnübergänge auf dieser Strecke aber auch deshalb, weil sie ja heute den wirklich stark (!) befahrenen Radweg zwischendurch mit dem (über-)örtlichen Straßennetz verbinden, für Radtouristen die nicht die gesamte Strecke zurücklegen wollen also durchaus wichtige und hilfreiche Angaben. Etwas dumm ist halt nur, dass das Andreaskreuz-Symbol optisch gegenüber den anderen Betriebsstellen so "dominant" wirkt (was der Hauptgrund ist es nur dosiert einzusetzen). Interessant auch in diesem Zusammenhang: selbst an den kleinsten Feldwegüberfahrten gilt für Radfahrer keine Vorfahrt, obwohl der Verkehr auf der alten Trasse teilweise viel stärker ist, als der Verkehr auf den betreffenden Querungen. Lästige Folge für schnelle Radler: zwischen Faurndau und Schwäbisch Gmünd muss ein Radfahrer ca. 20 mal Vorfahrt gewähren...

Interessant wäre außerdem noch die Lage der Wasserscheide, hierzu muss ich aber noch etwas recherchieren.

84.57.159.64 13:42, 22. Mär. 2008 (CET)-- MfG, UweBeantworten

Falls du nochmal mitliest: Ein anderer Benutzer hat mit der Begründung „Streckenband übersichtlicher“/„sind keine Betriebsstellen“ die Tabelle ausgedünnt. Da er nicht ganz unrecht hat ;) habe ich deine Version in das Eisenbahnwiki unter Hohenstaufenbahn exportiert. Wenn du (oder jemand anderes) mal Neigung verspürt, die umfangreiche Streckentabelle zu pflegen, dann tu das gerne dort. Falls jene Seite noch mehr weiterführende Infos bekommt, kann man sie evtl. auch hier unter „Weblinks“ aufführen. Gruß --dealerofsalvation 18:04, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Rückbau und Status Quo[Quelltext bearbeiten]

Unter Status Quo wird geschrieben: Die Landkreise Göppingen und Ostalbkreis übernahmen die auf ihren jeweiligen Gebieten gelegenen Teile der Trasse und ließen ab 1988 einen asphaltierten Rad- und Wanderweg bauen

Jetzt habe ich gerade das Einhorn-Jahrbuch 1988 zur Hand, in dem in der Chronik für den 2. Juli 1988 steht: Der Geh- und Radweg, den die Stadt für rund 1,55 Mio DM auf der früheren Eisenbahnstrecke Schwäbisch Gmünd - Göppingen bis zur Markungsgrenze bei Lenglingen gebaut hat. Demnach müßte doch die Stadt Gmünd und nicht der Ostalbkreis hier erwähnt werden, oder? Dazu würden auch die Erneuerungsarbeiten im November 2009 passen, den die Stadt bis Reitprechts ausgeführt hat.

Und für die Abteilung "Rückbau", hier der (leider kostenpflichtige) Bericht der Gmünder Tagespost vom 29. April 2009 über den Abbau der letzten Klepperle-Eisenbahnbrücke über der Rems, die nach Eschach-Seifertshofen verbracht wurde.

Gruß, --Vexillum 12:48, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hallo Vexillum, das mit den Landkreisen habe ich 2005 geschrieben, und wie ich jetzt sehe, war das wohl Mist. Ich kann jetzt nicht mehr nachvollziehen, woher ich das gehabt haben könnte. Bei Fischer (S. 58) steht es beinahe deckungsgleich wie von dir beschrieben. Allerdings betrugen laut Fischer die Kosten rund 1,8 Mio DM – was m. E. die Gesamtaussage stärkt, denn es ist ein Indiz, dass Fischer nicht einfach aus dem Einhorn abgeschrieben hat. Wer die im Kreis GP gelegenen Abschnitte finanziert hat, steht bei Fischer leider nicht. Also dann mach ich mal raus mit der Falschinfo.
Tja, die GT – früher konnte man Archiv-Artikel wenigstens gegen Bezahlung lesen, was ich manchen Fällen ja gerne gemacht habe. Inzwischen kommt man nur noch gegen Abo-Abschluss ran, und Abo will ich nicht haben. Wenn du willst, schreib gerne einen oder zwei Sätze über die Brücke. Gruß --dealerofsalvation 19:32, 22. Feb. 2010 (CE
Danke für die schnelle Reaktion. Die höheren Kosten können ja noch zusätzlich bzw. nachträglich entstanden sein, ist ja nicht ungewöhnlich... Ich halte sie für glaubwürdig. Das Einhorn-JB war ja sehr "tagesaktuell" und konnte auf spätere Änderungen nicht mehr reagieren.
Betreffend der Tagespost ist mir das nicht aufgefallen, das man nur noch per Abo ran kann. Für mich stellt sich das Problem nicht. Aber ich übernehme gerne bei Bedarf ein paar Recherchetätigkeiten für Dich bzw. kann Dir dann den entsprechenden pdf-Ausdruck zukommen lassen. Lediglich die Fotos kommen im pdf ziemlich klein rüber. Im Normalfall sollte ich über meine Benutzerseite per E-Mail kontaktierbar sein.
Und was ich auch oft vergesse (weil nach wie vor ungewohnt): die Rems-Zeitung bietet ja auch einen kleinen Teil seiner Artikel gratis feil, inklusive bequemer Archiv-Suche. Nette Artikel über die Brücke findest Du hier, hier und hier. Gruß, --Vexillum 19:49, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Anschluss Bühler[Quelltext bearbeiten]

Bei km 10,46 (direkt hinter Reitprechts) fehlt als Betriebsstelle noch der Anschl. Bühler (Landmaschinen, 1925 eröffnet). Bei Reitprechts sind sogar noch Schienenreste dieser Abzweigung vorhanden, bin zumindest neulich beim Lauftraining beinahe darüber gestolpert. Könnte man den Bühler noch einfügen? Die Abzweigung ginge dann nach links ab. --Vexillum 21:11, 6. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Eingefügt. Wo hast du denn die genaue km-Angabe her? In der Natur werden die Steine ja wohl bei den genauen 100ern stehen; bei Fischer steht leider auch keine km-Angabe. Gruß --dealerofsalvation 19:43, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Besten Dank fürs einfügen. Ich erhielt jüngst einen Wust ein Gamundiana. Darunter 5 Blätter zur Hohenstaufenbahn aus einem nicht näher bezeichneten Loseblatt-Sammelwerk. Als jüngstes Datum im Text erscheint der 1. September 2003 (Bf Göppingen: „...Güterverkehr für Firma Energieversorgung Filstal wieder eröffnet“). Der Text stammt von Karl Fischer, von daher sicher keine 08/15-Produktion, auch eine gute Bildauswahl. In der dortigen Betriebsstellenliste erscheint bei Bühler die Angabe 10,46, die übrigen km- und Höhen-Angaben stimmen mit der WP-Seite überein, abgesehen vom Umstand, dass sie auf diesem Loseblatt-Werk auf zwei Stellen hinter dem Komma gerundet sind. Zusätzlich sind dort zu den einzelnen Betriebsstellen noch diverse historische Daten eingetragen. Aber leider kann ich wie gesagt keine genaue (als Quelle taugliche) Angabe zu diesem Werk machen, außer eben dass Fischer den Text verfasste. Ich hatte da jetzt ehrlich gesagt auf Dich gehofft ;-) Gruß, --Vexillum 20:08, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Interessant, danke. Ja, im Buch stehen noch ein paar Anekdoten rund um Reitprechts und die Bahn drin, z. B. dass der Haltepunkt überhaupt erst auf Bühlers Initiative entstand, dass er Anfang der 20er wegen Unrentabilität wieder geschlossen werden sollte aber dann wohl erhalten blieb, weil Bühler das Anschlussgleis geplant hat, dass das Anschlussgleis rund 2.500 RM gekostet hat, die Bühler selber getragen hat und dass Bühler bis zuletzt den Anschluss genutzt hat. Ich finde das aber eigentlich zu detailliert für den Artikel, oder? --dealerofsalvation 21:35, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Denke ich - leider - auch. Eindeutig zu detailliert, wobei ich solche Geschicht(ch)en mag. Aber das sind tatsächlich nette Anekdoten, die ich mir merken muss. Der Bühler erscheint ja in ganz neuem Licht bei mir, da muss ich bei nächster Gelegenheit tatsächlich wieder ein Schwätzchen halten. Wer weiß, vielleicht läßt er sogar ein paar alte Bilder springen? Die Hoffnung stirbt ja bekanntermaßen auch, aber wesentlich später, und ich erlebe die Leute dort immer als sehr offen und Gesprächsbereit... Vielleicht kann man diese Geschichte im Artikel zu Straßdorf unterbringen? Ich will da sowieso mal in nächster Zeit die Artikel zu den Gmünder Stadtteilen ausbauen.
Ich habe übrigens noch bei Stütz (1924) einen Fund gemacht, dass angeblich die Hohenstaufenbahn ursprünglich über das Beutental nach Göppingen geführt werden sollte, was sie schneller und billiger gemacht hätte. Lediglich die Tatsache, dass zu wenig Ortschaften berührt worden wäre, hätte für den späteren Verlauf gesprochen. Allerdings habe ich in keiner anderen Quelle (vor allem Seidel) nichts über diesen Vorgang gefunden, und Stütz schmückte auch gerne aus (sprich: aus einem flüchtigen Gedanken in der Presse konnte da leicht eine amtliche Tatsache werden). --Vexillum 21:50, 7. Mai 2011 (CEST)Beantworten
hm, dazu meine ich auch bei Fischer etwas finden zu können, jedenfalls gibt es dort m. W. eine Karte mit den verschiedenen Trassenvarianten. Werde ich, sobald ich es wieder zur Hand habe, nochmal anschauen. Das mit den Haltepunkt in Straßdorf unter „Verkehr“ zu erwähnen finde ich auch grundsätzlich gut. Folgt Ebenso bei Gelegenheit. Gruß --dealerofsalvation 08:12, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Straßenbrücken nach der Remsquerung[Quelltext bearbeiten]

Nach der kleinsten Karte im Geodatenviewer und den dortigen Luftaufnahmen zu schließen gibt es dort nur eine Brücke, die dort die Schwerzerallee/Eutighofer Straße wie die Goethestraße quert. Nach dem Foto müssten dort unter der Brücke die Schwerzerallee und die Eutighofer Straße bzw. die Goethestraße und die Eutighofer Straße geradezu zusammenstoßen, vgl. die blaue Hausnummerierung.

Mit dem Geodatenviewer kann man übrigens die alte Trasse von der Rems bis an den Farndauer Ortsrand gut verfolgen. Sollte man nicht ihren Verlauf in Bezug auf die lokale Topographie genauer schildern? Auffällig und deshalb vielleicht mitteilenswert scheinen mir

  • der Schlenker remsabwärts (wohl um die folgende Steigung zu verringern)
  • das ansteigende Umlaufen des Bergstocks zwischen Rems, Josephsbach und Waldstetter Bach bis zum alten Straßdorfer Bahnhof (selber Grund)
  • der alte Bahnhof Gmünd Süd in Hanglage
  • der dichte Verlauf vor Rechberg und Hohenstaufen und dem verbindenden Höhenrücken, jedoch oberhalb der Nebenbacheinschnitte zum Remstal
  • der Abstieg meist am linken Hang über den Talzug von Sonderbach–Krettenbach–Marbach

--Silvicola Diskussion Silvicola 20:38, 10. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich komme an der Brückenkonstellation zwar nicht täglich, aber immer wieder vorbei. Ich weiß nicht genau, wie ein Ingenieur das definieren würde, aber wenn ich mich richtig erinnere, ist zwischen den beiden Brückenträgern ein einige Meter langer Abschnitt, der auf beiden Seiten von Beton-Stützmauern umfasst ist. Daher kann das schon sein, dass das auf Luftbildern wie eine Brücke aussieht. Ich werde dir bei Gelegenheit ein Foto zukommen lassen.
Trassenbeschreibung: Ich persönlich finde ja, eine Karte sagt mehr als viele Sätze. Aber das müsste in dem Fall eine topografische Karte sein, um all das auszusagen, was du ausgedrückt hast. Da es gemeinfreie aktuelle topografische Karten m. W. nicht gibt, halte ich die Augen auf nach einer topografischen Karte von 1911 oder früher, sowas akzeptieren wir ja und würde thematisch gut passen. Ich will dich aber nicht abhalten, eine Beschreibung in Worten einzufügen, falls du das möchtest. Gruß --dealerofsalvation 07:31, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
@Brücke(n). Ein beidseits von Mauern gehaltener Erddamm also, der zwischen den nahen Brücken das Niveau der Straße hält. So etwas erkennt man natürlich nicht von oben.
Eine Karte fände ich auch besser. Es gibt hier auch eine Kartenwerkstatt und auch darin sicher nicht wenige Eisenbahnfreunde. Falls es doch nicht damit klappt, können wir ja immer noch auf die wortreiche Methode zurückkommen. Gruß --Silvicola Diskussion Silvicola 08:35, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Jetzt gibt’s erstmal ne Mail von mir. Mach bitte deinen E-Mail-Client auf :) Gruß --dealerofsalvation 07:44, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Reaktivierung[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachtens sollte der heute eingefügte Abschnitt dann wieder gelöscht werden, wenn nicht zeitnah als EN die Ergebnisse der Studie eingefügt werden. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 21:58, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Habe das Gutachten gefunden und eingefügt. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 10:19, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Diese Studie schreibt in ihrer Einleitung (Seite 8), dass sie ausdrücklich nur den Zweck hat, das Fahrgastpotenzial abzuschätzen, aber sie ist keine Standardisierte Bewertung zur Kosten-Nutzen-Ermittlung - diese müssten auf dieser Studie aufbauend durchgeführt werden. Daher stellt sich die Frage, ob die umseitige Aussage, dass eine Reaktivierung "möglich [und] sinnvoll" ist, wirklich schon fundiert ist. --dealerofsalvation 18:42, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Das stimmt. Das ist wohl eine Überinterpretation der Verlautbarung. In der PM werden die Machbarkeitsstudien ja auch explizit angesprochen. Habe mir erlaubt, das einzuarbeiten. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 09:26, 6. Nov. 2020 (CET)Beantworten