Diskussion:Hohentwiel (Schiff)

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Der Text wurde von http://www.bodenseeschifffahrt.de/Artikel/hohentwielgeburtstag.html wurde von dem Autor Adrian Wiemer unter den Bedingungen der GFDL freigegeben. OTRS Ticket#: 2006072310011644 --Ixitixel 10:47, 26. Jul 2006 (CEST)

Baustelle geschlossen[Quelltext bearbeiten]

Beide Seiten hier vereint, um obigen C-Hinweis zu erhalten. Eigentlich hätte es anders rum sein müssen. Egal, solange die H. dampft. Ein redirect tuts auch. Vielleicht noch mal auf die Verzweigungsseite schauen.

Nun sind die Basics im Artikel drin. Wer tut nun etwas für die Schönheit des Artikels? Z. B. Decksgrundrisse, Detailfotos, Angaben zum Motor, Fahrleistungen pro Jahr fallen mir ein. Gruesse --Asdfj Post 17:39, 20. Aug 2006 (CEST)

SD oder DS Hohentwiel?[Quelltext bearbeiten]

Hier wird das Kürzel SD Hohentwiel verwendet, mit der (angeblichen) Bedeutung Schaufelraddampfer. M.E. kein übliches Kürzel, da keine Unterscheidung zur möglichen Bedeutung SD für Schraubendampfer besteht. Anderweitig wird DS für Dampfschiff (gegenüber MS für Motorschiff) verwendet. Analog zum englischen / internationalen SS (Steam Ship), MS (Motor Ship) bzw. MV (Motor Vessel), wo auch keine Unterscheidung zwischen Schaufelrad- und Schraubendampfer gemacht wird. Bitte das richtige Kürzel klären und ggf. korrigieren. --Gero von Enz 13:43, 13. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Laut Liste der Passagierschiffe auf dem Bodensee steht SD für Salondampfschiff, also die Aufbauart. Zur Unterscheidung zwischen Dampfschiffen mag das Kürzel ganz hilfreich sein, aber für das Lemma ist es ungeeignet. Da ist DS für Dampfschiff wesentlich angebrachter, auch wenn das nicht vollständig der aktuellen Konvention entspricht. --Dances with Waves 14:23, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Falsche Bezeichnung Schraubenraddampfer[Quelltext bearbeiten]

Die mehrfach verwendete Bildunterschrift Schraubenraddampfer ist falsch. Die Hohentwiel hat Schaufelräder-, kein Schraubenantrieb und auch kein kombinierter Antrieb, wie die Bezeichnung suggeriert. --Gero von Enz 09:33, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Literaturhinweis unvollständig[Quelltext bearbeiten]

Der erste Literaturhinweis ist unvollständig. Da steht was von einer Renovierung 198? bis 200?. --194.183.141.58 18:01, 26. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Zugelassene Passagierzahl falsch?[Quelltext bearbeiten]

Schiller, 900 Personen

Die zugelassene Passagierzahl von 850 halte ich für falsch und viel zu hoch. Die offizielle Webseite spricht unter dem Punkt Charter von 135 Passagieren (unter Deck) bzw. 250 Passagiere (unter und über Deck) [1]. Ich war am Wochenende auf diesem Schiff und die im Artikel angegebenen 850 Passagiere hätten dort niemals Platz. Eventuell handelt es sich ja um einen theoretischen Wert: Wenn man die komplette Inneneinrichtung entfernt und die Passagiere wie Ölsardinen hineinquetscht gehen eventuell tatsächlich irgendwie 850 Passagiere dort hinein. Hat jemand eine zuverlässige Quelle für die zugelassene Passagieranzahl? Chrfranz (Diskussion) 20:21, 4. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich habe zwar keine Literatur zu diesem Schiff, halte aber eine zugelassene Passagierzahl von 850 bei den Abmessungen der Hohentwiel als ursprünglichen Wert für realistisch. Beispielsweise ist der nur etwas grössere Raddampfer Gallia (Schiff, 1913) auf dem Vierwaldstättersee für 900 Passagiere zugelassen, was sich sowohl mit Literatur belegen lässt als auch auf einem im Schiff angebrachten Schild steht. Die Schiller (Schiff, 1906) ist ebenfalls für 900 Passagiere zugelassen, siehe nebenstehendes Bild ;-) Beide Schiffe sind zwar etwas grösser als die Hohentwiel, aber der Unterschied ist nicht so gewaltig. Man muss sich diese Tragkraft bei enger Bestuhlung mit vielen Sitzbänken und wohl auch einigen stehenden Passagieren vorstellen. Das waren ja Schiffe für den Kursverkehr, die nicht nur Charter-Zwecken dienten. Für solche Anlässe, bei denen die Passagiere häufig alle mit Speis und Trank versorgt werden sollen, werden natürlich in den Schiffsmiete-Unterlagen auch des Vierwaldstättersees wesentlich niedrigere Passagierzahlen angegeben. Gestumblindi 22:30, 4. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ok, ich bin überzeugt. Damals waren die Passagiere wohl leidensfähiger. Mit der heutigen Ausstattung dürften aber trotzdem kaum noch 850 Passagiere dort Platz finden. Man müsste eventuell nochmals nachforschen, ob sich die zulässige Passagierzahl durch die Umbauten nicht geändert hat. Chrfranz (Diskussion) 19:46, 5. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Rudloff u. Jeanmaire (→Literatur) lösen das Problem (→ meine Artikelergänzung). Das Problem ist aber grundsätzlicher Natur. Mir fiel mehrfach auf, dass in den Kasten mit den Schiffsdaten die unterschiedlichen Bauzustände nicht berücksichtigt werden - bei der Hohentwiel immerhin drei wesentliche Versionen: 1913, 1934/35, 1990. Gravierend wird's, wenn die Daten querbeet gelistet sind. Weil die Frage, wie der Kasten demnach zu gestalten ist, erst einheitlich entschieden werden sollte, habe ich auch von einer Korrektur abgesehen. Wer ergreift die Initiative? Ameichle (Diskussion) 17:05, 2. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Dafür hat Vorlage:Infobox Schiff eine Lösung, siehe Dokumentation: "Alle Sektionsboxen können beliebig oft eingebunden werden. Bis auf die Leere Sektion haben sie dazu alle den optionalen Parameter AbJahr. Hierdurch wird eine Sektionsüberschrift durch die Worte Ab und den zugewiesenen Wert ersetzt. Sinnvoll ist eine Eingabe wie <Jahreszahl> oder <Jahreszahl> bis <Jahreszahl>." Gestumblindi 20:20, 2. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis - hätte mich auch gewundert, wenn es keine geeignete Vorlage gäbe. Als WP-Neuling traue ich mich allerdings nicht an die Umgestaltung der Infobox, möchte auch nicht dem Autor ins Handwerk pfuschen. Die aktuellen Infobox-Daten beziehen sich auf das modernisierte Schiff 1934 - 1962, nur die Verdrängung ist wohl die heutige. Die Daten von 1913 waren abweichend beim Tiefgang (1,33m) und Verdrängung (278,1 t leer, 331 t beladen), Fahrgäste (700). Das hervorragend restaurierte Schiff orientiert sich heute zwar wieder am Original 1913, sicher aber nicht in jeder Hinsicht (zugel. Fahrgäste, Sicherheitsstandards, Komfort, Bugstrahlruder etc.). Ein Eventschiff 2013 ist eben kein kombiniertes Personen- und Güterschiff wie vor 100 Jahren. Gruß Ameichle (Diskussion) 17:12, 3. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Getrau dich ruhig; Wikipedia-Artikel sind auch immer eine kooperative Angelegenheit, das gegenseitige "Ins-Handwerk-Pfuschen" ist Bestandteil des normalen Bearbeitungsprozesses :-) - ich habe gerade mal auf der Diskussionsseite des Portals Schifffahrt nachgefragt, ob jemandem ein passendes Beispiel einfällt, an dem du dich für die Infobox orientieren könntest... Gestumblindi 17:48, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Genannt wurde SMS Ägir, vielleicht eine Hilfe :-) Gestumblindi 02:41, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Merci, aber ich glaube die Boxen sind nicht vergleichbar. Der Hinweis auf Veränderung der Daten müsste im jeweiligen Segment erfolgen, also z.B. zugelassene Fahrgäste: 1913 = 700, ab 1934 = 850, ab 1990 = 250 (?). Ich kann aber erst in 4 Wochen über meine vollständige Literatur verfügen und will vorher keine vermeidbaren Fehler machen. Aktuell endet die Existenz der Hohentwiel in der Infobox 1962. Die heutige Version gibt es in den Daten noch gar nicht, nur im Bild. Gruß Ameichle (Diskussion) 10:15, 5. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]
Im gerade erschienenen Buch von Dietmar Bönke (> Literatur, S. 237f) wird die Dreiteilung der Daten der Infobox (1913/34/90) in der vorgeschlagenen Form dargestellt - sie ist wesentlich aussagefähiger. Vor einer Änderung unserer Infobox sollte man vielleicht erst die neuen Erkenntnisse abwarten, die sich in den Veröffentlichungen zum 100. Geburtstag sicher ergeben werden. Zur Zahl der 700 zugelassenenen Fahrgäste: Die Zahl stimmt aktuell wie 1913, wenn man nur die Tragfähigkeit als Kriterium nimmt und von einer sinnvollen Unterbringung der wohl meist stehenden Gäste absieht. Gruß an Gestumblindi! --Ameichle (Diskussion) 10:17, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zur Anzahl der Fahrgäste an Bord erhielt ich am 1. Oktober 2015 folgende Auskunft: „Die Hohentwiel war bei der Wiederinbetriebnahme 1990 für 700 Fahrgäste zugelassen. Im Frühjahr 2015 wurde die zulässige Fahrgastzahl wegen der Schwimmfähigkeit im Leckfall auf 500 reduziert. Weil die Hohentwiel nicht kursmäßig verkehrt, befinden sich bei Charter- und Rundfahrten höchstens mal 250 - 300 Personen an Bord. Auch bei Feuerwerken sind es nicht mehr.“--Ameichle (Diskussion) 09:23, 3. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hohentwiel als Zuschauerschiff bei Feuerwerken[Quelltext bearbeiten]

Die Frage nach der richtigen Fahrgastzahl hat bei mir zu einer weiteren geführt. In den 50ern und 60ern des vorigen Jahrhunderts war ich während der Ferien Aushilfe im Verkehrsamt Immenstaad. Dort verkauften wir auch Fahrkarten (Tickets gab's noch nicht) für die Sonderschiffe z.B. zum Konstanzer Feuerwerk. Für uns fuhr jahrelang die Hohentwiel. Der Job war gut, es gab außer Taschengeld noch eine Freikarte; mühsam war nur das Zurückhalten der drängelnden Menschenmasse auf dem Landesteg beim Einstieg. Ein echter Nervenkitzel war es dann, wenn alle Passagiere beim Beginn des Feuerwerks zur Schokoladenseite drängten und für eine beachtliche Schlagseite sorgten. Bevor der Hohentwiel, wie das Schiff bei uns am See nur hieß, kenterte, ließ der Kapitän wenden, und das Schauspiel wiederholte sich auf der anderen Seite. Deshalb durften wir auch keine 850 Karten verkaufen, sondern weniger. Weiß jemand die zulässige Fahrgastzahl bei Feuerwerken? Noch was: Die Königsdisziplin beim Spiel "Was ist das für ein Schiff?" war das Erkennen der Schiffe bei Nacht anhand ihrer Lichtergirlanden - sehr schwierig, weil sie vollkommen anders wirkten! Ameichle (Diskussion) 17:43, 2. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Vielleicht war es ja damals auch schon so, dass die Mannschaft auch zu diesem Ereignis die Persenning des Decks nicht öffnete? Ich durfte auf diese Weise mal das Seenachtsfest erleben - in den 1990er Jahren. Man konnte das Feuerwerk gut hören, nur sehen leider nicht, weil der Blick nach oben nicht möglich war und sich an der Reling die Leute drängten. Das war eine der größten Enttäuschungen meines Lebens. --Meyer-Konstanz (Diskussion) 19:13, 4. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Höchstgeschwindigkeit[Quelltext bearbeiten]

Beim Literaturvergleich fiel mir auf, dass Rudloff/Jeanmaire (→ Literatur) die Angabe zur Höchstgeschwindigkeit bei den Dampfschiffen, die anfangs der 30er-Jahre umgebaut wurden (Aufbauten, Seitenwülste) nicht verändern, andere reduzieren sie. Wer hat Recht? In der Infobox des Artikels zur Hohentwiel (offensichtlich Stand nach den Umbauten 1933/34) ist die Höchstgeschwindigkeit 31 km/h wie bei der Indienststellung 1913. Karl F. Fritz (→ Literatur, S. 83) notiert nach dem Umbau "immer noch respektable 28 km/h", zuvor waren es 30,5 km/h. Bei E. Liechti, J. Meister, J. Gwerder: Die Geschichte der Schiffahrt auf Bodensee, Untersee und Rhein (S. 224) reduziert sich die "Geschwindigkeit" von 29 auf 24 km/h nach dem Umbau, ähnlich bei der Bavaria II. Ohne einen eindeutigen Beweis erbringen zu können (kann es jemand?), erscheint mir der reduzierte Wert pausibel, weil es unwahrscheinlich ist, dass die Hohentwiel mit 10 cm mehr Tiefgang, größerer Breite in der Wasserlinie und 14% mehr Verdrängung bei gleicher Maschinenleistung die alte Höchstgeschwindigkeit erreicht. Die Autoren des Artikels Stadt Meersburg (1902) registrieren nach einem vergleichbaren Umbau ebenfalls eine Geschwindigkeitsreduzierung von 27,9 auf 26 km/h. Im Schiffsalltag auf Kursfahrt dürfte das allerdings belanglos gewesen sein, außer wenn der Kapitän in der Hochsaison die übliche Verspätung nach dem Zustieg auf der Mainau mit 'Voller Kraft voraus' verringern will und die gelb-rote Signalflagge an der Rahe backbord anzeigt, dass Reisende den Anschlusszug in Konstanz erreichen wollen. Aber das wäre ein anderes Thema. Ameichle (Diskussion) 11:43, 4. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Im gerade erschienenen Buch von Dietmar Bönke (> Literatur) zeigt sich die Daten-Diskrepanz zur Höchstgeschwindigkeit: 1913 = 31 km/h, 1934 = 31 km/h nach Rudloff/Jeanmaire bzw. 24 km/h nach Georg Rehberger: Die Bodenseeschiffahrt der Deutschen Bundesbahn und der übrigen Vereinigten Schiffahrtverwaltungen seit 1953 - Teil C, in: Jahrbuch des Eisenbahnwesens, 21. Folge. Darmstadt 1970. Die Angabe für 1990 (wieder 31 km/h) bezieht sich auf Reinhard E. Kloser, 1996, und ist deshalb sicher korrekt. Die Unsicherheit für 1934 bleibt aber weiterhin. --Ameichle (Diskussion) 10:42, 3. Jan. 2013 (CET)[Beantworten]
Zur Geschwindigkeit erhielt ich am 1. Oktober 2015 folgende Auskunft: „Die Höchstgeschwindigkeit würde noch heute 30 km/h betragen (bei 60 Radumdrehungen pro Minute). Um die alte Dame zu schonen geht man nicht über 40 Umdrehungen, entsprechend ca. 20 km/h. Auf Charter- und Rundfahrten beträgt die Umdrehungszahl 20-22 (10-11 km/h). Das hat den Vorteil, dass man in diesem Fall nur mit einem Kessel fahren kann (Treibstoffersparnis). Der Zweite ist dann auf Standby.“--Ameichle (Diskussion) 09:34, 3. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Benannt nach ...[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht:

Benannt ist sie nach dem in der Nähe des Bodensees gelegenen Hausberg der Stadt Singen im Hegau, dem Hohentwiel.

Das klingt so, als hätte die Benennung des Schiffs nach dem Hohentwiel etwas mit der Stadt Singen zu tun. Das dürfte aber ziemlich sicher nicht der Fall gewesen sein. Die Stadt Singen gehörte nämlich damals zu Baden, während der Berg Hohentwiel mit der Festungsruine zu Württemberg gehörte. --Digamma (Diskussion) 22:18, 4. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Stimmt – bei Hohentwiel steht’s besser. Und, wenn wir schon beim Korrigieren sind, bei Kategorie:Staatsyacht steht in der Erläuterung, dass „der“ Hohentwiel nie eine solche war. Gruß--Ameichle (Diskussion) 13:02, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Danke für die Änderung. Die Sache ist damit aus meiner Sicht erledigt. --Digamma (Diskussion) 19:21, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Digamma (Diskussion) 19:21, 21. Jan. 2015 (CET)

Weshalb fährt ein Schiff, das seit Indienststellung 70 Jahre lang von diversen deutschen Gesellschaften betrieben wurde, seit der Restaurierung plötzlich unter österreichischer Flagge? --Nuhaa (Diskussion) 09:14, 7. Dez. 2019 (CET) Meine Vermutung lasse ich mal außen vor.[Beantworten]

Vielleicht weil der Eigentümer ein österreichischer Verein und der Betreiber eine Österreichische Gesellschaft ist? --Digamma (Diskussion) 09:54, 7. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Aber wieso heißt es im Geschichtsabschnitt: "Die Hohentwiel lief 1913 in Friedrichshafen vom Stapel", und später: "Die Schweizer Werft Escher Wyss & Cie. baute die Hohentwiel, wie einen Großteil der Bodenseedampfschiffe, in Zürich" (und in der Infoboxheißt es: Bauwerft: Zürich)? Möglicherweise sind meine geografischen Kenntnisse lückenhaft, aber: wie bringt man so ein 60 m langes Teil auf dem Wasserweg von Zürich in den Bodensee? Wahrscheinlich ist Zürich nur der Firmensitz des Erbauers. Was wir für den Artikel noch brauchen, ist eine Tonaufnahme der charakteristischen Dampfpfeife des Schiffes. Tutende Schiffe gibts viele auf dem See, aber die "Hohentwiel" erkennt man sofort.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 02:21, 7. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]
Könntest du für eine neue Frage einen neuen Abschnitt eröffnen? --Digamma (Diskussion) 11:51, 7. Mai 2023 (CEST)[Beantworten]