Diskussion:Hormonspirale

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Im Hauptartikel Intrauterinpessar steht: "Eine hormonhaltige Spirale ca. 300 bis 400 Euro", hier steht jedoch: "die Kosten betragen etwa 280 bis 350 Euro". Die beiden Werte sollten angeglichen werden, damit sich die Artikel nicht gegenseitig widersprechen. --Megabecquerel (Diskussion) 23:59, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Im Artikel fehlt etwas über die Ethik der Hormonspirale. Mir ist bekannt, dass Christen die (normale Kupfer-) Spirale ablehnen, da diese nur ein Einnisten der befruchteten Eizelle (wird bereits als Mensch angesehen) verhindert. So weit ich verstanden habe, ist dies aber bei der Hormonspirale nicht der Fall, oder zumindest nur reduziert - ähnlich wie bei der Pille. Es wäre schön, wenn sich jemand getrauen würde hierzu eine neutral geschriebene Ergänzung anzubringen. Peas @Peas [ping|peas]

Eine Ergänzung traue ich mir (noch) nicht zu,doch sollten dann passende Belege da sein. So wie ich es im Artikel verstehe, können alle, (egal ob Christen oder nicht), die kein Risiko eingehen wollen das Leben einer befruchteten Eizelle künstlich zu verkürzen, auch nicht auf die Hormonspirale zurückgreifen, da sie nur bei einigen Frauen den Eisprung beeinflusst und nur bei wenigen ganz verhindert.
Die hohe Verhütungs-Sicherheit, die mit der Hormonspirale erreicht wird, kann nämlich nicht mit dem verdickten Schleim begründet werden, da er es den Spermien nur schwerer macht ihr Ziel zu erreichen, aber nicht verhindert.
Entscheidend ist demnach auch hier das im Falle einer Befruchtung die Einnistung des Eis verhindert wird. --Alaffa (Diskussion)

Ethik - Lemma für Alternativen "Befruchtungsverhinderungsmethoden"[Quelltext bearbeiten]

Was Paare tun, die nicht nur die Empfängnis (Gebärmutter empfängt ein befruchtetes Ei) sondern bereits die Befruchtung des Eis möglichst zuverlässig verhindern wollen, gehört nicht in den Artikel, sondern unter ein anderes (ggf. bereits existierendes und zu verlinkendes) Lemma.

Bisher habe ich keine wikitauglichen Quellen, doch bekannt ist mir, dass nach abgeschlossener Kinderplanung sich häufig die Männer der Paare sterilisieren lassen.

Bis dahin kombinieren Paare, die das (nächste) Kind auf keinen Fall jetzt schon bekommen wollen mehrere Methoden. Sie nutzen z.B. immer einen Kondom und in den fruchtbaren Zeiten einen besonders reißfesten mit dickerer Wandstärke (Länger lieben) und benutzen zusätzlich noch Spermizide als Zäpfchen oder als Gel.

Ohne Kondom wird nur in den unfruchtbaren Zeiten als zweite "Befruchtungsverhinderungsmethode" je nach Experimentierfreude und Risikobereitschaft auf Coitus Interuptus, Petting oder Formen des nicht-Vaginalen Geschlechtsverkehrs ausgewichen. --Alaffa (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Alaffa (Diskussion | Beiträge) 00:16, 23. Jun. 2023 (CEST))Beantworten

Langzeit- und Nachwirkungen der Hormonspirale[Quelltext bearbeiten]

Hallo, könnte sich jemand Fachkundiges der Langzeit- und Nachwirkungen der Hormonspirale annehmen? Hab das ergänzt und auch "auf die Schnelle" (ohne Fachbibliothekszugang...) eine zitierbare Quelle gefunden, aber das Gelbe vom Ei sieht wahrlich anders aus..., DANKE Quentchen 17:32, 07. März 2008 (CEST)

Ich habe Deine Änderungen rückgängig gemacht, da die angegebenen Quellen Deine Aussagen nicht oder nur teilweise unterstützten, Weblinks auf Foren nicht hilfreich sind und auch der Hinweis auf nicht gesicherte Langzeitfolgen der hormonellen Kontrazeption nicht hilfreich ist. --Mesenchym 17:20, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten
hm, ich denke, dann hätte es wohl gereicht, den zweifelhaften Link zu entfernen (worauf ich in der Diskussion ja hingewiesen habe). Weshalb hast Du denn nun auch die belegten Änderungen und die Strukturierung entfernt?! Quentchen 18:14, 08. März 2008
Ich habe mir die von Dir angegebenen Belege angeguckt und da zuviele Probleme gefunden: z.B. beruhte vieles auf einer Online-Umfrage des Frauengesundheitszentrums Graz, also keiner wissenschaftlichen Quelle; die Kosten habe ich ganz herausgenommen, da ich in verschiedenen Quellen unterschiedliche Angaben gefunden habe; die Nebenwirkungen hattest Du aus Antibabypille kopiert: ich finde es aber besser, wenn man sich die Mühe macht, die Nebenwirkungen für diesen Artikel nochmal genau zu recherchieren und mit guten Quellen zu belegen. Das Alles im Einzelnen durchzugehen hätte zuviel Arbeit gemacht, deswegen habe ich sozusagen als Notbehelf alles revertiert. Die Strukturierung kannst Du wieder hereinnehmen. --Mesenchym 18:50, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Die Nebenwirkungen sind _nicht_ aus dem Artikel Antibabypille (zufällig aber fast die selben, was nun auch wirklich nicht verwunderlich ist). Die findet man auf jeder nicht-Pharmaindustriegesponsorten, sorgfältig erstellten Webseite/jedem Gesundheitsportal zu diesem Thema/im Beipackzettel. Übrigens auch in der einzigen ursprünglich genannten Quelle des BZGA. Die Onlineumfrage ist nicht wissenschaftlich, aber repräsentativ, leider gibt es keine mir zugänglichen unabhängigen Studien. Weshalb nun die neuen Infos gelöscht wurden und Du nicht den Teil des Ursprungsartikels, der auch nicht "ordentlich" belegt ist und zudem fahrlässig lückenhaft, verstehe ich nach wie vor nicht so recht.--Quentchen 19:21, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Die Onlineumfrage war auch nicht repräsentativ. Bitte laß uns hier nicht lange diskutieren: die unerwünschten Wirkungen der Hormonspirale kannst Du gerne einbauen, bring einfach nur reputable Quellen (Lehrbuch der Gynäkologie, Übersichtsarbeit bei Medline etc). Daß der bisherige Artikel nicht besonders toll ist, sollte kein Grund dafür sein, weiteren problematischen Text reinzustellen. Gruß, --Mesenchym 19:43, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hm, wie wäre es, wenn ich nun erstmal den tatsächlich gewagten Link rauslasse, den Rest so stehenlasse, mit dem üblichen Hinweis, daß die Belege ergänzt werden müssen? Ich empfinde problematische Texte mit den entsprechenden Warnhinweisen ausgesprochen konstruktiv - jedenfalls deutlich besser, als einen gefährlich lückenhaften Artikel. Die Untersuchung vom Frauengesundheitszentrum Graz wird immerhin auch von der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft genutzt und zitiert, dort hab ich sie ja gefunden. Morgen suche ich dann mal nach weiteren Quellen. Damit räume ich meinen Schreibtisch und verabschiede mich in die Nacht, Grüße, --Quentchen 20:44, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Tut mir leid, aber die meisten meiner Bedenken hast Du nicht ausgeräumt. Ich werde den Text jetzt etwas spezifischer bearbeiten. Ich finde es nicht in Ordnung, problematische Stellen einzufügen und dies damit zu rechtfertigen, daß man ja auch den Überarbeiten-Baustein einfüge. Konkrete Fragen meinerseits wären: warum die Dokumentationspflich erwähnen? (könnte man dann bei jeder medizinischen Prozedur; meines Erachtens reichen die angegebenen Nebenwirkungen aber aus); und wenn man sie überhaupt erwähnt: besteht sie nur in Österreich oder auch in Deutschland und anderen Ländern? Den von Dir angegebenen Grund, warum die Dokumentationspflicht eingeführt wurde, konnte ich in der Quelle nicht entdecken. Weblinks zu Foren werden hier nicht gern gesehen, werde ich also auch wieder herausnehmen. --Mesenchym 21:12, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hallo nochmal. Die Begründung zur Dokumentationspflicht durch das BfArM findest Du u.a. auf S. 9 der Mirena-Info des Frauengesundheitszentrums Graz. Ich habe hier (wie auch im Artikel zum Etonogestrel-Implantat - danke übrigens für das "Aufräumen" in den NW dort; das war tatsächlich etwas viel) nicht nachvollziehen können, weshalb Du die Links zum Frauengesundheitzentrum Graz jeweils entfernt hast. Schließlich stehen die Verlinkungen zu den "Aufklärungsbroschüren" vom BZgA noch da, die mMn nicht besser sind; die Informationen des FGZ zur Hormonspirale sind deutlich expliziter und beziehen sich auf nicht nur auf die NW, sondern auch auf Akzeptanz, Mängel in der Arzneimittelüberwachung, Fehlverhalten/-diagnosen von Gynäkologen im Zusammenhang mit NW. --Quentchen 00:13, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

(ausrück) Hallo Quentchen. Bei diesem Verein handelt es sich offensichtlich um eine unwissenschaftliche Lobbygruppe, wie es beispielsweise auch aus diesem Dokument hervorgeht. Bitte nicht mehr darauf verlinken, die Seite ist nicht vertrauenswürdig. Bei fast jeder medizinischen Prozedur obliegt dem Arzt die Pflicht zur Aufklärung; aufgrund dieser Unspezifität wäre es vollkommen sinnlos, diese Tatsache in jeden medizinischen Artikel zu schreiben. --Mesenchym 16:28, 3. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Diese folgende Aussage ist in mehrfacher Hinsicht falsch: "Da der Wirkstoff der Hormonspirale über den Blutkreislauf auf den gesamten Körper wirkt, kann es auch zu systemischen Nebenwirkungen kommen. Die Menge des täglich abgegebenen Gestagens der Hormonspirale Mirena entspricht der von zwei Minipillen. [9]" - Die Menge an Gestagen ist wesentlich geringer als in Pillen, welche Levonorgestrel enthalten. Es stimmt zwar, dass das Gestagen aus der Hormonspirale auch in den Blutkreislauf gelangt, allerdings ist der Plasmaspiegel sehr gering. Deshalb sind systematische Nebenwirkungen bei Frauen mit der Hormonspirale wesentlich seltener als bei allen anderen Methoden der hormonellen Verhütung. Ausserdem ist die angegebene Referenz 9 nicht zutreffend. Ich habe den Absatz neu formuliert. Auch die anderen Nebenwirkungen scheinen übertrieben und mit einem ideologischen Hintergrund erstellt. Wenn z.B. "zu seltene Monatsblutungen (Oligomenorrhoe)" angegeben wird. Tatsächlich führt die Hormonspirale häufig zu weniger Monatsblutungen. Allerdings gibt es keinen Hinweis darauf, dass dies in irgendeiner Weise negativ wäre. Dafür gibt es zahlreiche Hinweise auf eine positive Auswirkung. Das wird auch von vielen Frauen so wahrgenommen. Es fehlt in dem Artikel der Hinweis darauf, dass die Hormonspirale eine der wirksamsten Verhütungsmethoden ist. Ferner sollte der religiöse Begriff der 'Empfängnis' durch Befruchtung, bzw. die 'Empfängnisverhütung' durch Verhütung ersetz werden. --CFiala (Diskussion) 22:30, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Die folgende Aussage beruht auf einer einseitigen Interpretation der angegebenen Literatur: "Die Zufriedenheit mit der Hormonspirale scheint begrenzt. Laut einer finnischen Studie [12] entschieden sich 43 % der Mirena-Anwenderinnen vor Ablauf der 5-Jahresfrist für ein anderes Verhütungsmittel" Allerdings wurden in der zitierten Studie nur Frauen zw 35-49 untersucht, welche eine sehr starke Monatsblutung hatten. Ferner war das Ziel der Studie die Entfernung der Gebärmutter mit dem legen einer Hormonspirale zu vergleichen: The effect of hysterectomy or levonorgestrel-releasing intrauterine system on sexual functioning among women with menorrhagia. Diese Gruppe von Frauen hatte primär das Problem einer sehr starken Monatsblutung. Deshalb sagen die Ergebnisse nichts über die generelle Zufriedenheit aus, bei Frauen, die eine wirksame Verhütung suchen. Deshalb habe ich den Satz gelöscht. Auch der folgende Satz ist einseitig und vom Inhalt her falsch: "Eine britische Studie zu Jaydess[13] kommt zu einem ähnlichen Ergebnis. Dort hielten nur 57 % der Jaydess-Anwenderinnen die vollen drei Jahre durch." - bei allen Methoden hört ein Teil der Frauen nach einiger Zeit wieder auf. Deshalb macht diese Information nur Sinn, bzw. kann nur dann gewertet werden, wenn auch die Daten zu anderen Methoden angegeben wird. --CFiala (Diskussion) 22:51, 14. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Abschnitt "Unerwünschte Wirkungen": zur Bemerkung von CFiala "Auch die anderen Nebenwirkungen scheinen übertrieben und mit einem ideologischen Hintergrund erstellt. Wenn z.B. "zu seltene Monatsblutungen (Oligomenorrhoe)" angegeben wird." ist zu sagen, dass "zu seltene Monatsblutungen (Oligomenorrhoe)" als sehr häufige Nebenwirkung im Beipackzettel aufgeführt ist. Daher habe ich es korrigiert.

Abschnitt "Kritik": Ich habe den Satz „Die Zufriedenheit mit der Hormonspirale scheint begrenzt“ wieder eingefügt und mit einer weiteren Quelle belegt. Dies scheint mir erwähnenswert, da die bislang einzige Studie zur Zufriedenheit (95% Zufriedenheit) mit der Hormonspirale aus 1994 stammt, also noch vor der Einführung auf dem europäischen Markt. Diese ist also zum einen veraltet, zum anderen können dort keine Langzeiterfahrungen mit eingeflossen sein. Meines Wissens existiert neben den erwähnten keine andere Studie zur Zufriedenheit, die eine höhere Zufriedenheit belegen würde. --Sägenprofi 11:51, 27.Feb. 2016 (CET)

Eingriff in den Hormonhaushalt?[Quelltext bearbeiten]

"Da die Hormonspirale ähnlich wie die Antibabypille in den Hormonhaushalt des Körpers eingreift, kann es auch zu entsprechenden Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, verringerter Libido, Spannungsgefühl in den Brüsten, Akne, Blutungsunregelmäßigkeiten, Schmierblutungen, Gewichtszunahme, Wasseransammlungen im Gewebe und Verstimmungen kommen." Dieser Satz wundert mich. Imho wirkt die Mirena nicht wie die Pille. Sie verhindert nicht den Eisprung, sondern wirkt nur lokal in der Gebärmutter durch die Verdickung des Schleimpropes und die Hemmung der Beweglichkeit der Spermien. Dr. med. Pierre Villars, schweizer Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe schreibt "Durch den Einfluss der geringen Hormonmengen bleibt die Funktion der Eierstöcke unter Mirena weitgehend erhalten. Fast alle Frauen haben weiterhin einen Eisprung. Die empfängnisverhütende Wirkung von Mirena beruht im Gegensatz zur Pille nicht auf der Unterdrückung des Eisprungs, sondern auf der lokalen Wirkung in der Gebärmutter." Was Sie über Mirena wissen sollten. Der Satz sollte also imho geändert werden.--Valinor 20:34, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist in der Tat überarbeitungsbedürftig. Ich gucke mal, ob ich in nächster Zeit dazu komme, aber Du kannst gern schon mal starten. Allerdings würde ich eher Lehrbücher, PubMed und UpToDate als Quellen empfehlen. Zu systemischen Nebenwirkungen kann es bei der Hormonspirale auch kommen, wenn auch eher selten. Grüße, --Mesenchym 22:42, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe leider keine Zeit ihn zu überarbeiten und mich entsprechend einzulesen, aber wenn ich richtig informiert bin, dann enthält diese Spirale doch wohl ein Gestagen das auch in vielen Pillen vorkommt und kein Östrogen. Zusätzlich unterdrückt sie den Eisprung nicht, sondern wirkt lokal. Ich würde es deswegen für unwahrscheinlich halten, dass sie genau so häufig Nebenwirkungen hat wie die Pille oder gar (wie in einigen der ehemals verlinkten Foren dargestellt) noch häufigere und stärkere. Ich werde den Satz mal abschwächen.−−Valinor 22:51, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
Einen Hinweis zur systemischen Wirkung der Hormonspirale habe ich - etwas abgeändert - wieder eingefügt. Tatsächlich scheint das Bild von der lokalen Wirkung aus verschiedenen Gründen nicht schlüssig zu sein.

Anatomie: Da die Gebärmutter gut durchblutet ist, gelangt der Wirkstoff ins Blut und ist bereits eine Stunde nach Einlage dort nachweisbar. [1] (Seite 8)

Auch kann offensichtlich nicht von einer niedrigen Dosierung gesprochen werden, da die durch die Hormonspirale täglich abgegebene Menge Levonorgestrel der von zwei Minipillen entspricht. [2] Dadurch kommen vermutlich die systemischen Nebenwirkungen zustande. Der Autor (Gynäkologe) erwähnt im letztgenannten Artikel ebenfalls, dass die Idee von der lokalen Wirkung revidiert werden müsse.--Sägenprofi (Diskussion) 01:20, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Positve und negative Wirkungen[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich wollte mich nur mal erkundigen ob man nicht eventuell eine neue Rubrik wie Vor- und Nachteile einrichten sollte?! Ich habe mir die hormonelle Spirale gestern einsetzen lassen und habe mich natürlich ausreichend über diese im Vorfeld erkundigt. -- Gudrun63 15:33, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Unerwünschte Wirkungen gibt es bereits. Dort können gern, durch Quellen belegte, weitere unerwünschte Wirkungen eingetragen werden. Unter Einsatzgebiete sind bereits einige positive Dinge genannt. Weitere können gern dazu. Wenn es eher die Fuktion betrifft, dann dort. Einen eigenen Absatz für Vor- und Nachteile halte ich für entbehrlich.--Gloecknerd disk WP:RM 08:24, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Die Änderungen bei "sehr häufige Nebenwirkungen" habe ich wieder rückgängig gemacht. Es ist nicht Aufgabe eines Wikipedia-Artikels, Nebenwirkungen, die im Beipackzettel stehen zu interpretieren oder zu relativieren, sondern sachlich aufzulisten. Den Abschnitt über die "lokale" Wirkung der Hormonspirale habe ich eingefügt, da diese Information wichtig ist, um die systemischen Nebenwirkungen (siehe Beipackzettel) zu verstehen. --Sägenprofi 17:16, 25.Feb. 2016 (CET)

Der Abschnitt "Unerwünschte Wirkungen" wurde in "Risiken und Nebenwirkungen" umbenannt. So haben neben Nebenwirkungen auch grundsätzliche Risiken wie z.B. das Brustkrebsrisiko Platz --Sägenprofi (Diskussion) 01:23, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Diesen Abschnitt habe ich eingefügt, weil er zu keinem der anderen Abschnitte passte und weil er genügend wichtige Informationen enthält. --Sägenprofi (Diskussion) 01:25, 22. Sep. 2015 (CEST) Eine Quelle wurde ausgetauscht. Der ursprünglich verlinkte Artikel der Zeitschrift "Datum" wurde aus dem Netz genommen. Daher wurde diese Quelle durch einen Artikel der Süddeutschen Zeitung zum gleichen Thema ersetzt. --Sägenprofi (Diskussion) 15:05, 25. Juni 2016 (CEST)Beantworten

Ein neuer aktueller Abschnitt wurde eingefügt, der Abschnitt über das erhöhte Brustkrebsrisiko in das Kapitel "Risiken und Nebenwirkungen" verschoben. --Sägenprofi (Diskussion) 01:20, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Siehe auch[Quelltext bearbeiten]

Dieser assoziative Link wirft mehr Fragen auf als er nützt. Wie ist der genaue Bezug? Gleiche Wirkstoffe, gleiche Wirkung? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:50, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Kein eigenes Lemma, die Hormonspirale ist ein Intrauterinpessar[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel sollte als Variante des Intrauterinpessar dort eingearbeitet werden. Das erfüllt auch den Punkt Ethik, denn dort wird bereits auf die ethischen Ansichten der Religionsgemeinschaften verwiesen. -- 89.204.139.43 11:30, 23. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Links[Quelltext bearbeiten]

Der Link Nr.4 zu den Fachinformationen in der schweizerischen Open Drug Database funktioniert nicht mehr. Ich habe ihn entfernt. Anstattdessen habe ich den Link zur Gebrauchsinformatin eingefügt, da dort dieselbe Information enthalten ist. --Sägenprofi (Diskussion) 01:36, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Der Link Nr. 4 zum Beipackzettel der Hormonspirale Mirena mußte nochmals geändert werden, da der Hersteller die Information von dieser Seite gelöscht hat. Der jetzige Link führt zu einem gültigen Beipackzettel.

Unter Weblinks war die Seite hormon-spirale.info verlinkt, die einseitig positiv über die Hormonspirale berichet. Es fehlen dort die Nebenwirkungen. Daher habe ich diesen Link entfernt. (Diskussion) 17:55, 25. Feb. 2016 (CEST)Beantworten

Referenzen[Quelltext bearbeiten]

Die Referenz Nr. 5 wurde gelöscht, da sie zur European Society of Human Reproduction and Embryology führte, die thematisch nichts mit Endometriose und auch nichts mit der Hormonspirale zu tun hat. --Sägenprofi (Diskussion) 01:28, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Funktionsweise"[Quelltext bearbeiten]

Die Kosten für eine Hormonspirale haben sich erhöht (nun 250-400 Euro), das wurde auf der Seite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung geändert. Daher wurde die Referenz nicht geändert. --Sägenprofi (Diskussion) 01:31, 16. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

"lokale Einwirkung des IUP"[Quelltext bearbeiten]

Wie ist "lokale Einwirkung des IUP auf die Gebärmutterschleimhaut" unter "Funktionsweise" zu verstehen?--UEBE Medical (Diskussion) 12:48, 22. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Konkreter: Die Hormonspirale gibt Hormone ab, die in den Blutkreislauf gelangen und somit im ganzen Körper wirken. Kann man demzufolge die vermeintliche "lokale" Einwirkung löschen?--UEBE Medical (Diskussion) 10:34, 4. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Da unter "Risiken und Nebenwirkungen" eine lokale Einwirkung verneint wird, habe ich den entsprechenden Punkt unter "Funktionsweise" gelöscht.--UEBE Medical (Diskussion) 08:19, 8. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Information in verlinkter Quelle nicht enthalten.[Quelltext bearbeiten]

"Laut Beipackzettel der Hormonspirale Mirena ist die Hormonspirale für Frauen, die noch nicht geboren haben nicht als die Methode der ersten Wahl anzusehen.[7]"

Im verlinkten Beipackzettel von Mirena findet sich kein entsprechender Hinweis (mehr). Ist die ältere Version des Beipackzettels noch irgendwo zitierfähig zugänglich? Sonst schlage ich vor, den Satz zu löschen.

  1. http://www.pharmazie.com/graphic/A/29/1-21529.pdf
  2. http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1471-0528.2007.01439.x/pdf