Diskussion:Horst Mahler/Archiv/2

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 91.65.182.177 in Abschnitt Ableben wahrscheinlich
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Strafvollzug

Die angegebene Anstalt JVA Brandenburg mag ja stimmen, aber die Weiterlietung auf KZ Brandenburg ist völliger Unsinn und lässt tief blicken. --92.202.40.22 19:44, 17. Aug. 2012 (CEST)

So ein peinlicher Unfug. Ich hab mich mal drum gekümmert. --Φ (Diskussion) 21:02, 17. Aug. 2012 (CEST)

Wohnort "Dessau-Roßlau"

Eine Stadt namens Dessau-Roßlau gibt es erst seit dem 1. Juli 2007. Vom 1. April 1935 bis 1. April 1946 gab es den Dessauer Ortsteil Dessau-Roßlau. Der wird hier sicher nicht gemeint sein. Aber selbst wenn er noch bis zum 1. April 1946 in dem damaligen Ortsteil Roßlau gewohnt haben sollte, hieß die Stadt, in der er wohnte, Dessau. Wenn er allerdings ab dem 1. April 1946 im dann ehemaligen Dessauer Ortsteil Roßlau gewohnt haben sollte, dann wohnte er in der Stadt Roßlau. (nicht signierter Beitrag von 217.234.13.220 (Diskussion) 21:02, 11. Jul 2013 (CEST))

Neuere Entwicklung

http://www.endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=8304:razzia-hinter-gittern-zelle-von-holocaust-leugner-horst-mahler-durchsucht&Itemid=410 Vielleicht kann das in den Artikel als neue Facette des lebens eingearbeitet werden? (nicht signierter Beitrag von 84.57.65.175 (Diskussion) 21:54, 4. Aug. 2013 (CEST))

Privatleben

Hat er Kinder? --217.82.172.64 00:33, 20. Okt. 2013 (CEST)

Prozess-Istrumetalisierung

Es steht dort "Mahler Er strebte die Strafprozesse an, um sie als Bühne für seine Zwecke zu instrumentalisieren." Gibts dafür Belege? 93.219.137.43 22:43, 26. Sep. 2013 (CEST)

wird es sicherlich geben, da es den Tatsachen entspricht - versuchs doch mal mit Internet Recherche. --Über-Blick (Diskussion) 09:26, 20. Nov. 2013 (CET)

Verschwörungsideologe Mahler

Do 27.05.1999 | 21:45 | Kontraste
- Horst Mahler: Vom RAF-Anwalt zum rechten Vordermann
In den späten 60er und frühen 70er Jahren war der Rechtsanwalt Horst Mahler eine Führungsfigur
in der Außerparlamentarischen Opposition und aktiver Genosse bei der RAF.
Nach einer Verurteilung wegen krimineller Bandenbildung und Haft
konvertierte er zum Maoisten.
Heute agiert Mahler in der ideologischen Nähe der rechtsradikalen NPD:
Eine deutsche Karriere.
http://www.rbb-online.de/kontraste/ueber_den_tag_hinaus/extremisten/horst_mahler_vom.html

NPD-Anwalt vor Gericht: Die obskure 9/11-Theorie des Horst Mahler
Um sich selbst zu entlasten, präsentierte der NPD-Anwalt Horst Mahler
jetzt vor Gericht eine obskure These zu den Terror-Anschlägen vom 11. September.
Angeblich seien diese eine gezielte Täuschung
und nicht das Werk von islamischen Gotteskriegern gewesen.
Freitag, 28.02.2003 – 13:25 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/npd-anwalt-vor-gericht-die-obskure-9-11-theorie-des-horst-mahler-a-238291.html

Mahlers Welt
Mit Verschwörungstheorien will NPD-Anwalt Horst Mahler das Bundesverfassungsgericht überzeugen
- und liefert weitere Argumente für das Verbot seiner Partei
von Uwe Wesel 31. Mai 2001 14:00 Uhr DIE ZEIT, 23/2001
http://www.zeit.de/2001/23/Mahlers_Welt

Stefan Wirner: Fernleitverstrahlt
Jungle World Nr. 29, 9. Juli 2003
Fernleitverstrahlt
Verschwörungen und Horst Mahler
von Stefan Wirner
https://jungle.world/artikel/2003/28/fernleitverstrahlt
--Über-Blick (Diskussion) 05:30, 25. Nov. 2013 (CET)

Kritik an Helmut Schmidt

Wie kann Mahler 1962 in einem Manuskript den Verteidigungsminister Helmut Schmidt kritisieren, wo doch die SPD erst ab 1969 an der Bundesregierung beteiligt war? Schmidt war von 1969-1972 Verteidigungsminister. (nicht signierter Beitrag von 93.197.110.7 (Diskussion) )

Da steht nicht, dass er Schmidt als Minister kritisierte, sondern bloß dessen Politik. Und eine Politik kann doch auch ein Abgeordneter der Opposition haben, nicht wahr? Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 22:01, 19. Aug. 2012 (CEST)

Noch mal die Quellen prüfen! Dass ein Horst Mahler seine Zeit mit Kritik an die dritte Reihe verplempert, passt nicht zum sonstigen Verhalten. Eher wahrscheinlich ein kleiner Zahlenfehler und dann wäre Schmidt als Kanzler schon eher das passende Kaliber für Mahlers Kritik an der Verteidigungspolitik, die auch vor- und nachher nie wirklich von der Opposition oder einzelnen Oppositionspolitikern geprägt war. Wer hat die Zahl 1962 als Jahr der Kritik wo gefunden?--84.139.94.98 14:30, 7. Mai 2013 (CEST)

Der Einwand der IP ist aber stichhaltig, daher sei dieser Diskussionpunkt reaktiviert. Natürlich konnte Mahler 1962 den damaligen Hamburger Innensenator Schmidt kritisieren, aber eine Verteidiungspolitik hat nunmal nur die Bundesregierung. Also: Quellen prüfen oder hinaus damit. Str1977 (Diskussion) 12:27, 1. Mai 2014 (CEST)

Schmidt hat sich seit den frühen sechziger Jahren innerhalb der SPD mit wehrpolitischen Fragen beschäftigt, deshalb ist er ja unter Brandt auch Verteidigungsminister geworden. Daher konnte sich Mahler durchaus schon 1962 mit dessen Positionen auseinandersetzen, die ja kurz nach dem Godesberger Programm innerhalb der SPD noch relativ neu waren. --Φ (Diskussion) 22:00, 1. Mai 2014 (CEST)

Revert von heute

Hallo Benutzer:Gonzo.Lubitsch, ich halte diese deine Wiederherstellung eines Edits aus mehreren Gründen für keine Verbesserung des Artikels.
Erstens ist die Grammatik schief bis unverständlich: Was soll denn bedeuten: „Dies legt eine Teilnahme an einer paramilitärischen Ausbildung in den gerade in dem Jahr errichteten paramilitärischen Lagern um Prag an“? „Eine andere Akte, in der von einer IM-Vorlauf-Akte die Rede ist, geht es um die Überführung Mahlers von einer Stasi-Abteilung in eine andere im Jahr 1962“ – bei diesem Satz verstehe ich weder, was das heißen, noch was das in einer Enyzklopädie verloren haben soll.
Zweitens sind die Formulierungen raunend oder wertend: „eine merkwürdige vierwöchige Reise“ – wer findet, dass man sich die merken soll? „Viele der engsten Weggefährten in Mahlers Apo-Zeiten konnten später als Stasi-Agenten (IMs) enttarnt werden“ – guilty by association, oder was soll hier angedeutet werden?
Drittens bezweifle ich, nachdem ich diese und diese Rezension gelesen habe, dass das Buch eine zuverlässige Informationsquelle im Sinne unserer Regularien ist, siehe auch diese Diskussion.
Ich schlage daher vor, den Edit wieder rückgängig zu machen. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 18:15, 3. Sep. 2014 (CEST)

Damir eine ganze Woche lang niemand widersprochen hat (und die ursprüngliche Einstellerin mittlerweile indefinit gesperrt ist), setze ich meinen Vorschlag jetzt um. --Φ (Diskussion) 11:43, 10. Sep. 2014 (CEST)

Angesichts der reinen Vermutungen bleibt nix anderes über. Danke. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:51, 10. Sep. 2014 (CEST)
Hi, ich werde die Stasi-Verwicklungen Mahlers bei Gelegenheit mal in vernünftiger Form einpflegen. Bin grad an anderen Baustellen beschäftigt. Mit er Entfernung in der bisherigen Form bin ich einverstanden. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 13:14, 10. Sep. 2014 (CEST)

"trotz seines antikommunistischen Elternhauses"

Im ZEIT-Artikel steht zwar, dass Mahlers Elternhaus antikommunistisch war, es steht dort aber nicht, dass das der Grund gewesen wäre, ihm das Studium zu versagen. Als Grund wird vielmehr der kleinbürgerliche Familienhintergrund genannt. Insofern stellen Benutzer:Rita2008s wiederholte Reverts keine Verbeserung des Artikels dar. Schönes Wochenende, --Φ (Diskussion) 19:27, 15. Mai 2015 (CEST)

Hallo Phi, es ist nicht sinnvoll einem 13 Jährigem angeblich "das Studium zu versagen" wie du schreibst, oder? Im Interview der Zeit mit Horst Mahler von 1997 (dem angegebenem Beleg) als er für kurze Zeit als hoffähig gehandhabt wurde, gibt Horst Mahler selber beides als Grund an warum seine kurzzeitige FDJ-Funktion in der Schule als ungewöhnlich ("nicht möglich" = offensichtlich doch nicht so unmöglich) galt. Sein Vater war Zahnarzt (demnach "kleinbürgerlich") und Nazi (antikommunistisch), das kann man in diesem Zusammenhang wie es da steht nicht voneinander trennen, oder gegeneinanderstellen. Allerdings muß man um der Sachlichkeit willen konstatieren, dass man in der damaligen DDR als Zahnarztkind mehr Chancen hatte, als ein Antikommunistenkind, wenn man denn ein Studium als gute Chance sehen will. Mahler war aber beides, wobei ihm theoretisch (!) das mit dem Antikommunismus im Elternhaus in der DDR mehr Nachteile verspricht. Witzig neben bei: Erst war Mahler Anwalt (Jurastudium) und dann Häftling, Studium kann man im Nachhinein also auch eher als Scherz statt als Chance verstehen. Mein noch nicht detailierter Vorschlag wäre kurz vor dem betreffenden Satz zu erwähnen, dass sein Vater Zahnarzt und daher kleinbürgerlich war. Der anschließende Satz enthält dann das entscheidende antikommunistisch. So könnte im Zusammenhang beides angegeben werden.--82.83.137.189 00:14, 16. Mai 2015 (CEST)
Hallo IP,
darf ich es dir vorlesen? Mahler sagt: „Da ich aus einer kleinbürgerlichen Familie stammte, also praktisch zum Klassenfeind gehörte, wäre das nicht möglich gewesen“. Er sagt zwar auch, dass das Elternhaus antikommunistisch war, nennt das aber nicht als Grund gegen ein späteres Studium. Dass es ein Grund hätte werden können, ist naheliegend, steht aber nun einmal nicht in der angegebenen Quelle.
Jetzt klarer? --Φ (Diskussion) 10:16, 16. Mai 2015 (CEST)
Ob das so stimmt, was Mahler im Zeit-Interview anno 1997 über seine Jugend erzählte!? In den Satz müsste eine "nach eigenen Angaben" oder so eingebaut werden, wobei man Angaben von Horst Mahler eigentlich getrost in die Tonne treten sollte. - Okin (Diskussion) 12:23, 16. Mai 2015 (CEST)
Phi, du glaubst im Ernst, dass ein opportunistisches, antikommunistisches Kind 1949/1950 ein "Studienverbot" bekommen würde, weil sein Vater Zahnarzt war? Und zwar weil das Horst Mahler deiner Auslegung zufolge so sagt (und bei Wikipedia ja sowieso alle ihre eigenen Artikel gestalten sollten)? Ehrlich?--82.83.137.189 17:36, 16. Mai 2015 (CEST)
Was ich glaube, ist egal. Was du glaubst, auch. Hier kommt es einzig darauf an, dass der Inhalt der als Beleg angegebenen Quelle richtig wiedergegeben wird. --Φ (Diskussion) 22:55, 16. Mai 2015 (CEST)
Deine Quelle ist jetzt aber Horst Mahler. Darf Horst Mahler seinen Wikipedia-Artikel selber schreiben und Daniele Ganser (du warst dementsprechend an der dortigen Diskussion beteiligt) ausdrücklich nicht, oder wie? Die Lösung ist ganz einfach: Entweder Horst Mahler ist als ref-Beleg unbrauchbar und dann müßten reputable Belege her! oder aber es wird im Artikel klar als Horst Mahlers Eigenangabe dargestellt.--82.83.156.51 02:22, 17. Mai 2015 (CEST)
Das ist ein ganz anderes Thema, das, wenn überhaupt, in einen eigenen Thread gehörte. Nur ganz kurz: Diese die-anderen-dürfen-aber-auch-Frau-Lehrerin-Argumentation, ist kindisch. --Φ (Diskussion) 08:23, 17. Mai 2015 (CEST)
Das ist keine "die-anderen-dürfen-aber-auch-Frau-Lehrerin-Argumentation", sondern wiedermal ganz offensichtliches und ungeniertes Messen mit zweierlei Maß.--82.83.156.51 10:49, 17. Mai 2015 (CEST)
Das gehört nicht in die Diskussion zu diesem Artikel, sondern in die zu jenen. Dass dort Inhalte aus einem Interview mit einer seriösen Zeitung entfernt worden sein sollen, wäre mir neu. ---Φ (Diskussion) 10:55, 17. Mai 2015 (CEST)
Irrtum, bei einem Interview ist nicht die Zeitung verantwortlich dafür was der Interviewte sagt, sondern der Interviewte selber. Verleugnen kann man das nicht wirklich, dass die Quelle für den Wikipedia-Artikel zu Horst Mahler eben Horst Mahler ist. Dann kann man damit aber auch offen umgehen, und muß nicht so tun, als wäre das normale Enzyklopädie. Ganser dient hier in dieser Diskussion nur dazu die Doppelzüngigkeit, die durch einen ganz bestimmten Benutzer hier ihren Siegeszug angetreten hat, offenzulegen.--82.83.156.51 11:34, 17. Mai 2015 (CEST) Nochwas, ich habe mich da gerade an etwas erinnert, was du vor 4 Jahren über Horst Mahler hier geschrieben hast: Nicht alles, was Horst Mahler in einem Interview sagt, ist enzyklopädiewürdig. Recht hast du, Phi.--82.83.156.51 13:21, 17. Mai 2015 (CEST)
Mal eine klare Frage: Gibt es Einwände gegen eine Ergänzung "nach eigenen Angaben"? Die Alternativen dazu bestünden meiner Meinung nach darin, den nur mit Eigenangaben Mahlers belegten Satz ganz raus zu nehmen oder bessere Belege aufzutreiben. - Okin (Diskussion) 13:28, 17. Mai 2015 (CEST)
Keine Einwände, lieber Okin, hiermit erledigt. Schönen Sonntag noch, --Φ (Diskussion) 13:35, 17. Mai 2015 (CEST)
Nicht so wirklich erledigt. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Es ging in dieser Diskussion nicht darum, dass Mahler angibt, dass er studieren hätte können, wegen der FDJ-Funktion in der Schule, sondern darum warum dass eigentlich angeblich nicht ginge.--82.83.156.51 14:00, 17. Mai 2015 (CEST)
Quatsch. Lies mein Posting, mit dem ich diesen Thread eröffnet habe. --Φ (Diskussion) 14:17, 17. Mai 2015 (CEST)
Hab ich, da steht eindeutig was von "Grund" "das Studium zu versagen" und die Überschrift von dir heißt auch nicht "FDJ und Studium", sondern "trotz seines antikommunistischen Elternhauses", hälst du deine Mitautoren alle für doof, oder was?--82.83.156.51 19:29, 17. Mai 2015 (CEST)
Mit der aktuellen Version bin ich einverstanden, meinerseits daher erledigt. Gute Nacht.--82.83.156.51 00:06, 19. Mai 2015 (CEST)

Der Satz ergibt gegenwärtig keinen Sinn. --House1630 (Diskussion) 13:09, 24. Mai 2015 (CEST)

Kontakte

Warum sind hier nicht die Kontakte zu Ursula Haverbeck erwähnt? --House1630 (Diskussion) 18:50, 22. Mai 2015 (CEST)

Warum, fügst Du sie nicht einfach ein? Wenn sie durch Quellen belegt sind, dürfte dieses kein Problem darstellen. --217.94.20.235 16:35, 31. Mai 2015 (CEST)

Skandal

Wieso wird in diesem Artikel verschwiegen, dass Horst Mahler verheiratet ist und Kinder hat?--93.206.157.13 22:51, 22. Jul. 2015 (CEST)

verschwiegen? hättest du es (belegt) hineingeschrieben, würde es im artikel stehen. hast du aber nicht. warum verschweigst du also so skandalös?Haster (Diskussion) 00:13, 23. Jul. 2015 (CEST)
Ganz einfach: Hier soll aus politischen Gründen verschwiegen werden, dass Horst Mahler auch ein ganz normaler fürsorglicher Familienmensch ist.--93.206.147.247 20:50, 23. Jul. 2015 (CEST)
Warum? Viele Nazis waren ganz liebe Papis. --JosFritz (Diskussion) 22:12, 23. Jul. 2015 (CEST)
genau. ganz einfach. du hast uns ertappt. wir verschweigen hier überhaupt alles. erzähle du mal, was die erkenntnis einer ehe und vaterschaft damit zu tun hat, ob jemand "ein ganz normaler fürsorglicher familienmensch ist". Haster (Diskussion) 02:14, 24. Jul. 2015 (CEST)
Wie man hört, hat Mahler bis zuletzt auch die Tauben im Gefängnishof gefüttert. Warum wird hier verschwiegen, wie sehr dieser Mensch die Tiere liebte und sie ihn? --JosFritz (Diskussion) 17:21, 24. Jul. 2015 (CEST)

Selten ein so zerstrittener ruheloser Geist gesehen

Horst Mahler ist ziemlich beeindruckend. Im negativen Sinne. Kann jemand die Äusserungen seiner damaligen RAF-Mitstreiter, über ihn, zusammentragen? Vielleicht verdichtet sich dan das Bild über ihn? (nicht signierter Beitrag von 92.104.204.90 (Diskussion) 08:40, 23. Jul 2015 (CEST))

Achteljude

Dieser Typ bezeichnet sich selbst als Achteljude! Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=COVkrIkrRuQ (ab 5:10) --88.152.161.47 10:52, 19. Aug. 2015 (CEST)

Na und? Wenn ein Nazi meint, sich in der Sprache der Nürnberger Rassegesetze äußern zu müssen, kann das doch kein Grund sein, den Wikipedia-Artikel über ihn zu ändern. --Φ (Diskussion) 11:23, 19. Aug. 2015 (CEST)
In der englischsprachigen Wikipedia steht das drin: In an interview in 2005 with an Israeli reporter, Naftali Glicksberg, Mahler claimed that he is partly of Jewish descent. He described how his mother, bursting into tears, told him and his brothers that they have Jewish ancestry and are one-eighth Jewish.[4] Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Horst_Mahler#Life Das ist doch interessant, zumal es verdeutlicht, was für ein Weltbild der Mahler hat! --88.152.161.47 11:34, 19. Aug. 2015 (CEST)

Hallo! Also wie man sich selbst sieht, ist auch immer eine Frage seines Umfelds. Und natürlich des Geburtsjahrgangs. Er war mit 9 Jahren bei Kriegsende immerhin schon so beeinflusst, daß Begriffe wie Halb/Vierteljude zum Standarddeutsch gehört. Und selbst heute bei den nächsten Generationen sind diese Begriffe leider üblich. Für die Biografie von Mahler war es wohl gerade im linken Umfeld wichtig, sich und seine Familie als Gegenpol zum Dritten Reich zu definieren. Dazu gehört Nixdorf, dessen Schicksal mangels Artikel hier vieleicht doch mit zwei,drei Worten näher erläutert werden sollte (Opfer beim Röhmputsch), als auch wie bereits seit 2005 beschrieben, die jüdischen Vorfahren. Das hat aber nicht wirklich etwas mit Weltbild zu tun, sondern je nach Diskussionsschwerpunkt als Argument, was nicht zur Wikipedia gehört. Denn was ist ist ein Achtel? Es konnte die Karriere in Deutschland kosten, in Weißrussland den Tod. Denn warum weinte seine Mutter dabei? Aus Scham, Angst oder Druck, weil der Ehemann sich als "jüdischer Mischling zweiten Grades" verbergen musste. Wer heute noch mit solchen Begriffen außerhalb der Erinnerungskultur hantiert, dessen Weltbild wird ja ebenso in Frage gezogen. Also keine wirklich neue Erkenntnis, und als seine Aussage nur von Belang, wenn ein Dritter es in der Literatur für oder gegen ihn verwendet.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:54, 19. Aug. 2015 (CEST)

Für biographisch deutlich relevanter als das eine jüdische Urgroßelternteil und für eine ungewöhnlichere Tatsache für einen antisemitischen Hetzer halte ich zunächst mal Mahlers ausführliche Mitwirkung am Antisemitismus-Film Gliksbergs ("Look Into My Eyes", hier übrigens komplett zu sehen), dem Mahler offen als erklärter Erbfeind des jüdischen Volkes entgegentritt. Im Zusammenhang mit der Nennung der israelischen Doku im Artikel könnte man dann auch die dort erstmals erwähnte Information des "Achteljuden" unterbringen – unter "Nach dem NPD-Austritt" und somit nicht bei den Basisdaten zu Mahlers Familienhintergrund. Erst im Zusammenhang des Films erschien offenbar auch Mahler selbst die Information zu seiner Abstammung öffentlich erwähnenswert. Und Gliksberg hielt die Äußerung für interessant genug, sie in seinen Antisemitismus-Film aufzunehmen (wodurch sie technisch gesehen rezipiert ist, egal ob für oder gegen ihn zu werten). Just my two cents. --Hvd69 (Diskussion) 15:02, 19. Aug. 2015 (CEST)
Leute, kommt mal zur Besinnung. Nicht dass der Satzteil hinter dem "aber" Mahler in irgendeiner Weise entlasten würde, aber das Ding ist doch nur ein passend zusammengeschnippeltes Propagandavideo, das sich in seinem dokumentarischen Wert nicht von ungezählten anderen Propagandavideos jeder Couleur unterscheidet. 78.50.195.0 16:07, 19. Aug. 2015 (CEST)

1962 Verteidigungsminister

Im Artikel befindet sich folgende Sätze: "1962 wollte Mahler Journalist werden und sandte ein Artikelmanuskript an Die Zeit. Darin setzte er sich kritisch mit der Verteidigungspolitik von Helmut Schmidt auseinander" Soweit ich weiß, war damals Franz Josef Strauß Verteidigungsminister. Könnte man den Zusammenhang klären? (nicht signierter Beitrag von 87.146.183.44 (Diskussion) 12:00, 7. Dez. 2015 (CET))

Nicht nur amtierende Minister können eine Politik haben, siehe auch hier. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 17:48, 7. Dez. 2015 (CET)

Ideologische Anführungszeichen

"Darin forderte er u. a., das „besetzte“ Deutschland müsse sich von seiner „Schuldknechtschaft“ zum aufrechten Gang seiner „nationalen Identität“ befreien."

Was sollen die Anführungszeichen hier?

1. Deutschland ist besetzt siehe GG Art. 120

  (1) Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.

2. Hier kann man drüber streiten aber eigentlich sind sie unnötig weil das einzige, was sie vermitteln ist, daß die Autoren glauben, daß es keine Schuldknechtschaft gäbe.

3. Was sollen die Anführungszeichen hier??? "Nationale Identität" ist ein völlig normaler Begriff und man muß schon sehr links sein um zu behaupten sowas gäbe es gar nicht. --2003:70:CF51:9524:D599:52CA:A3DE:7D6C 04:25, 27. Jul. 2016 (CEST)

Hier hat sich wohl ein "Reichsbürger" hinein verirrt. - Die lamentös kritisierten "Anführungszeichen" interpretiere ich lediglich als korrekte Symbolik für die Kenntlichmachung von Zitaten. Angemessene Distanz zu -umstrittenen- Behauptungen und ideologischen Zentralbegriffen politischer Protagonisten und -Bewegungen zu wahren und diese auch in textlicher Form eindeutig zu kennzeichnen, ist "enzyklopädischer" Methodik sehr wohl angemessen. Insbesondere scheint es im Hinblick auf einen historisch erheblich belasteten und namentlich antisemitisch konnotierten Propagandabegriff mit hundertjähriger Tradition rechtsradikaler Agitation in Deutschland wie "Schuldknechtschaft" geboten, dessen Entnahme aus fremdem Spracharsenal zu Zwecken des Zitats kenntlich zu machen.- Im Hinblick auf den vom Postingautor apostrophierten Artikel 120 sei lediglich darauf verwiesen, daß dieser den Zustand zum Entstehungszeitpunkt des Grundgesetzes 1949 beschrieb und dessen Rechtsfolgen regelte. Etwelcher "Beweis" für einen vermeintlichen aktuellen "Besatzungsstatus" der BRD, wie er hier suggeriert werden soll, läßt sich daraus nicht ableiten. - Diffcile est satiram non scribere. - Hans-Detlev v. Kirchbach (nicht signierter Beitrag von 93.129.112.161 (Diskussion) 15:56, 3. Aug. 2016 (CEST))

Fehler im Lebenslauf

Im Text steht: "1962 wollte Mahler Journalist werden und sandte ein Artikelmanuskript an Die Zeit. Darin setzte er sich kritisch mit der Verteidigungspolitik von Helmut Schmidt auseinander und forderte einen Austritt aus der NATO." Das kann nicht sein, denn Helmut Schmidt wurde erst 1972 Verteidigungsminister. Ein einfacher Zahlenfehler beim Datum liegt zwar nahe, aber es könnte auch ein anderer Fehler sein. Sollte mal jemand überprüfen, der sich besser auskennt.--Keetjan (Diskussion) 20:42, 20. Okt. 2016 (CEST)

Haftdauer

Im Artikel steht Mit den Verurteilungen des Landgerichts München II vom Februar 2009 ist Mahler wegen Volksverhetzung zu insgesamt zwölf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Warum zum Teufel hat er dann 2015 erst 2/3 der Haft verbüßt? Da fehlt offensichtlich irgendwas.--2A02:8109:8980:1444:D26:B6CB:8E25:F7AB 20:03, 12. Jan. 2017 (CET)

Beitrag Horst Mahler veralteter Stand

Der Wiki-Beitrag ist nicht auf dem neuesten Stand! Bitte ergänzen. Laut einem Bericht des Berliner Tagesspiegels vom 31.3.2017 S. 8 ist Mahler auf freiem Fuß wegen eines Strafausstandes auf Entscheid der Münchner Staatsanwaltschaft, weil er die Haft wegen seines Gesundheitszustandes nicht wieder antreten kann. Offiziell bestätigen wollte das die Staatsanwaltschaft München II allerdings nicht. Vollstreckungsverfahren seien grundsätzlich nicht öffentlich. Mahler trete bereits wieder als Referent auf.--80.136.170.199 09:40, 1. Apr. 2017 (CEST)

In diesem "Spiegel" Artikel befindet sich ein Weblink mit einer Erklärung Mahlers. (Dieser Hinweis hier erfolgt ohne Bewertung!) http://www.spiegel.de/politik/deutschland/horst-mahler-offenbar-auf-der-flucht-a-1143917.html 79.207.13.249 20:24, 19. Apr. 2017 (CEST)
O-Ton Mahler: https://www.youtube.com/watch?v=lR4SveSuQKE
Schön, für eine Diskseite mag der Link geeignet sein. Aber was hat dieser Link mit dem Video eines unbelehrbaren Greises im Artikel zu suchen? Filter 16 verhindert zudem eine Entfernung durch IPs, besten Dank auch.--79.240.243.102 22:47, 19. Apr. 2017 (CEST)
@ IP 79.240.243.102 , es ist einfach eine Quelle. Ohne Bewertung oder gar "Gutheißung". --79.207.13.249 23:22, 19. Apr. 2017 (CEST)

Horst Mahler in Ungarn am 15. Mai 2017 verhaftet

https://www.tagesschau.de/ausland/mahler-festnahme-101.html  --2003:86:2F00:2800:CDDE:903D:7409:E65C 12:27, 15. Mai 2017 (CEST)
Behauptet die taz unter Berufung auf die Stawa München. Dagegen schreibt SpOn (inzwischen) das Gegenteil, siehe den als "Beleg" für die Festnahme im TArtikel verlinkten Bericht: die ungarischen Behörden wüssten nichts von einer Festnahme. ( "Gegen Horst Mahler haben ungarische Ordnungskräfte bis zum Montag Mittag keine Maßnahmen ergriffen und ihn nicht in Haft genommen", sagte Zoltán Kovacs, Regierungssprecher zu SPIEGEL ONLINE. "Über eine gerichtlich angeordnete Festnahme liegen uns keine Erkenntnisse vor.") Asylantrag hat er laut Regierungssprecher bisher auch nicht gestellt. (Quelle: taz/Zeit Online: Die taz zitierte einen Regierungssprecher, Mahler habe bisher keinen Asylantrag in Ungarn gestellt. "Selbst wenn er etwas beantragen würde, ist es rechtlich ausgeschlossen, dass sich die Immigrationsbehörde damit substanziell beschäftigen würde", hieß es.) Wikipedia ist wie so oft auf unausgegorene Newstickeritis reingefallen, schafft es aber nicht hinterherzuhecheln und verbreitet somit im Ergebnis Bockmist.
Mahlers Festnahme in Ungarn und die Nichtbearbeitung seines "Asylantrages" wurde zwischenzeitlich bestätigt. 2003:86:2F00:2800:113C:221A:6CF2:A0DD 14:52, 15. Mai 2017 (CEST)
Wann und von wem? Quelle?
Viele inzwischen, u.a. [1].
Was mir noch nicht klar ist: Erfolgte die Verhaftung auf den deutschen Haftbefehl hin, oder geht es da um etwas anderes?
Gruß, Ciciban (Diskussion) 16:23, 15. Mai 2017 (CEST)
Ok, die Festnahme scheint nach erneuter Kehrtwende des Spiegels "jetzt" (der von dir verlinkte SpOn-Artikel weist den Stand 16:01 Uhr auf, also über eine Stunde nach obiger Behauptung) zutreffend zu sein. Gibt es inzwischen auch eine zuverlässige Quelle, dass Mahler seinen Asylantrag formell bei einer ungarischen Behörde eingereicht hat? Die Botschaft von Ungarn in Berlin dementiert jedenfalls, dass ein gültiger Antrag vorliegt: "Einige Internetportale haben berichtet, dass der verurteilte rechtsextreme Holocaustleugner Horst Mahler in Ungarn um Asyl gebeten haben soll. Ungarn ist ein Rechtsstaat und Miglied der EU. Deutschland ist ebenfalls ein Rechtsstaat und Mitglied der EU. Ein solches Ersuchen entbehrt daher jeder Grundlage, zudem wenn es an den ungarischen Ministerpräsidenten adressiert wird."
@Benutzer:In_dubio_pro_dubio: Danke für die AntwortCiciban (Diskussion) 14:44, 18. Mai 2017 (CEST)

Artikel an die Zeit

Helmut Schmidt wurde erst 1969 Verteidigungsminister, also kann Horst Mahler nicht 1962 einen Artikel über den Verteidigungsminister Helmut Schmidt an die Zeit gesendet haben.

Harald Stapper (nicht signierter Beitrag von 193.56.45.2 (Diskussion) )

Lieber Harald Stapper, da steht nirgends, dass der Artikel „den Verteidigungsminister“ zum Thema hatte. Schmidt war in den frühen 1960er Jahren der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, und mit den Konzepten, die er in dieser Funktion entwickelt hatte, setzte Mahler sich auseinander. MfG --Φ (Diskussion) 14:51, 15. Mai 2017 (CEST)

Einleitung

Hallo, im Intro steht natürlich, dass er ein Neonazi ist, jedoch verwirft er deren Rassenstandpunkte. Sollte vielleicht noch eingebaut werden. --178.203.89.78 16:11, 16. Mai 2017 (CEST)

Ausschluss aus der SPD

Laut Artikel wurde er 1960 auf Grundlage des Unvereinbarkeitsbeschlusses mit dem SDS aus der SPD ausgeschlossen. Der Unvereinbarkeitsentschluss ist aber doch erst 1961 gefasst worden? --Mbchristoph (Diskussion) 15:08, 23. Mai 2017 (CEST)

Belegt z.B. mit Personen (Walter de Gruyter, 01.01.2009) S. 509.--Lectorium (Diskussion) 15:26, 23. Mai 2017 (CEST)
Laut der Quelle wurde er aufgrund der gleichzeitigen Mitgliedschaft ausgeschlossen, richtig. Er wurde aber nicht aufgrund des Unvereinbarkeitsbeschlusses ausgeschlossen, da dieser erst 1961 getroffen wurde. (Tilman P. Fichter / Siegward Lönnendonker, Kleine Geschichte des SDS - Der Sozialistische Deutsche Studentenbund von Helmut Schmidt bis Rudi Dutschke) --Mbchristoph (Diskussion) 08:27, 24. Mai 2017 (CEST)
Noch eine Quelle, dernach er erst im Februar 1962 ausgeschlossen wurde: [2] Manuel Seitenbecher: Mahler, Maschke & Co.: Rechtes Denken in der 68er-Bewegung
Dass er aufgrund des Unvereinbarkeitsbeschlusses ausgeschlossen wurde, wird im umseitigen Artikel nicht behauptet.--Lectorium (Diskussion) 12:56, 24. Mai 2017 (CEST)
"Mahler wurde Mitglied im SDS und daraufhin 1960 aus der SPD ausgeschlossen, nachdem diese die Unvereinbarkeit der beiden Mitgliedschaften beschlossen hatte." --Mbchristoph (Diskussion) 16:16, 29. Mai 2017 (CEST)

Hinwendung zum Rechtsextremismus

Dieser Abschnitt macht m.E. nicht klar, warum er den Schwenk von extrem links zu extrem rechts vollzogen hat. War das ein langsamer Prozess (der wann begann?) oder gab es ein besonderes Ereignis, das ihn von gestern auf heute "umschwenken" ließ? --79.204.196.45 14:10, 13. Jun. 2017 (CEST)

Der letzte Satz dieses Abschnitts, „Die NPD ist eine am Parlamentarismus ausgerichtete Partei, deshalb unzeitgemäß und – wie das parlamentarische System selbst – zum Untergang verurteilt.“, klingt nach APO, wenn man NPD weglässt. Müßig bei dieser menschl. Tragödie nach den Gründen zu fragen. Er weiß es wahrscheinlich selbst nicht.--Lectorium (Diskussion) 15:14, 13. Jun. 2017 (CEST)

Sylvia Stolz

Der Artikel ist vom 16. Februar 2007! Sin die beiden Personen noch zusammen? Es ist sicherlich sehr schwierig, eine Beziehung aufrechtzuerhalten, wenn man im Knast sitzt. Hinzu kommt der immense Altersunterschied hinzu, Mahler ist aktuell immerhin schon 81, Stolz 54. Das sind 27 Jahre Differenz. Außerdem ist diese Info ohnehin nicht zwingend relevant. Ich bin daher dafür, das einfach herauszunehmen - jedenfalls bis eine aktuelle Quelle diesbezüglich vorliegt. --88.152.161.113 22:59, 19. Jan. 2018 (CET)

2009 hat die Beziehung wohl noch bestanden: laut spiegel. Deswegen halte ich die Info diesbezüglich für relevant genug um sie zu erwähnen. Ich hab das also wieder mit eingefügt. Die Quelle ist allerdings schwierig, ich verzichte zunächst, vllt findet sich mal passendes (auf die schnelle war ich erfolglos). Gruß Sophie 23:57, 19. Jan. 2018 (CET)
Hi, danke für deinen Kommentar. 2009 ist allerdings auch schon hunderttausend Jahre her und außerdem wurde er ja dann zu insgesamt 12 Jahren verurteilt. Du hast daraus aber "damalige Lebensgefährtin" gemacht, kann ich mit leben. Ich werde jetzt definitiv keinen Edit-War starten, vielleicht finden wir ja noch geeignete Quellen, die wir einfügen können. --88.152.161.113 00:37, 20. Jan. 2018 (CET)
Nichts zu danken. Hab das Verjähren der Beziehung noch gar nicht im Artikel bemerkt.
Sicher 2009 ist schon her, mir geht es eher darum dass es schon eine längere Beziehung (von 2007 bis 2009 mindestens) war und dann sollte man das eben schon erwähnen. Entweder nimmt man den o.g. Link, allerdings belegt der eben nur dass sie zu dem Zeitpunkt zusammen waren. Für 2017 hab ich zwar auch noch was gefunden, aber weiterhelfen kann das kaum: Strafprozess gegen Ex-Partnerin von Horst Mahler geplatzt. Wobei ich da über den Begriff "Ex-Partnerin" gestolpert bin, aber meint wohl "Ex-Freundin". Gruß Sophie 00:51, 20. Jan. 2018 (CET)
Die Quelle können wir sicherlich verwenden, denn der Artikel ist lediglich 8 Monate alt und daraus geht hervor: "ehemalige Lebensgefährtin", was ja dann eindeutig ist: Sie hatten eine Beziehung. Deinen zweiten Satz verstehe ich indes nicht. --88.152.161.113 01:02, 20. Jan. 2018 (CET)
Ich hab mich nur über den Begriff "Ex-Partnerin" gewundert, das klingt für mich eher als wären sie (früher) Geschäftspartner und nicht ein Liebespaar. Aber gemeint ist wohl "Ex-Freundin", nur etwas komisch ausgedrückt (mit "Ex-Partnerin"). Sophie 01:06, 20. Jan. 2018 (CET)

"Hinwendung zum Rechtsextremismus"

Der Abschnitt ist voller Fakten. Was ich vermisse, sind Untersuchungen, die nach den Gründen für den Linksextrem-Rechtsextrem-Wandel fragen. Diese Untersuchungen muss es doch geben. Kennt sie jemand? Mahler ist ja nicht das einzige Beispiel. --Delabarquera (Diskussion) 18:40, 12. Sep. 2018 (CEST)

Dazu gibt es Einiges bei youtube, Mahler in der Selbstauskunft u.a. in dem Dokufilm , "Die Anwälte". Bermerkenswert war die Filmvorführung in der Berliner Urania, nachdem Film der vieles verdeutlichte, kam eine Ähnliche Frage und auf dem Podium kurze Ratlosigkeit, woraufhin seine Anhänger aus der von im deklarierten Aufstanden und riefen sie würden es wissen... Fast alle Anwesenden hatten aber keine Ahnung wer die Leute waren, da sie nicht wie ich seine Reichsbürgersekte "studiert", seinen Prozeß in Berlin 2004 besucht hatten. Das ist ähnlich wie hier in der wikipedia wo ganz viele rumfuschen, alle ne Meinung haben aber nur wenige Wissen. Ansonsten die (übliche) Verkürzung Mahlers auf von links nach rechts ist Geschichtsklitterung, einfach mal das Lemma lesen. NS Familie, Burschenschaft... Mahler hat viele Wendungen im Laufe seines Lebens unternommen.

--Über-Blick (Diskussion) 14:14, 18. Sep. 2018 (CEST)

Hegellektüre

Ich bestreite, dass die Hegellektüre eine so große Bedeutung für Mahler hatte, dass sie als wesentlicher Artikelinhalt in die Einleitung gehört. Es liegen ja auch keine wissenschaftlichen Belege dafür vor, sondern nur journalistische. Die können eigentlich raus, da sie ja im Verlauf des Artikeltexts noch einmal präsentiert werden. --Φ (Diskussion) 14:56, 18. Sep. 2018 (CEST)

Ja - dem stimme ich zu. Überblick, machst Du das selbst bitte? Aus der Einleitung raus und in den Fließtext, wo es eher hingehört? Danke im Voraus.--KarlV 16:32, 18. Sep. 2018 (CEST)
Im Fließtext stehts ja schon. --Φ (Diskussion) 18:14, 18. Sep. 2018 (CEST)

bei Mahler dreht sich seit seiner Hegel Lektüre im Knast alles um Hegel, kaum ein Text ein Gespräch ein Interview in dem er nicht auf Hegel eingeht, indem er nicht Hegel erwähnt: Benutzer:Über-Blick/ Horst Mahler & Hegel, seine zentralen Bezugspunkt nicht in der Zusammenfassung zu erwähnen ist unlogisch. Die Dokumente sind Legion. Was soll der Verweis auf den Fließtext. Bitte mal nachvollzeibrare Gründe warum, die Zentral Person seiner Weltanschauch der letzten 30 jahre, die er wo er nur kann erwähnt nicht in der Zusammenfassung erwähnt werden soll ? Ich kann und werde die Sammlung noch weiter ausbauen und meine Freunde Lars Rensmann (mit dem ich 1998 eine Anti Horst Mahler Veranstaltung gemacht habe), Samuel Salzborn, Micha Brumlik, Gideon Botsch, Christoph Kopke, Patrick Gensing, Jan Rathje etc etc gleich mal darauf hinweisen, was ihr Verstoß gegen WP:KPA entfernt, --Φ (Diskussion) 21:15, 18. Sep. 2018 (CEST).

Ansonsten könnt ihr meinetwegen ja nach ner 3. Meinung fragen. --Über-Blick (Diskussion) 20:36, 18. Sep. 2018 (CEST)

Kannst du ja machen. Einen Konsens für diese Änderung der Zusammenfassung gibt es erkennbar nicht, und solange das so ist, bleibt sie nach unseren Regeln draußen. MfG --Φ (Diskussion) 21:15, 18. Sep. 2018 (CEST)
3.M.:Was er von sich in Interviews sagt, dass er sich auf Hegel beruft, gar in eine bewusstseinsbildende Entwicklungslinie mit ihm (also auch Kant und Platon) stellt, auf das Alte Testament verweist etc., ist völlig irrelevant, sofern es nicht in reputablen Medien aufgegriffen wird, hat in der Einleitung m.E. nichts zu suchen und kann allenfalls im Hauptteil beschrieben werden. --Gustav (Diskussion) 21:25, 18. Sep. 2018 (CEST)

Zitat: "sofern es nicht in reputablen Medien aufgegriffen wird" !?

bemerkenswert die von mir mitgelieferten und von Φ gelöschten 4 Quellen Die Zeit, Der Spiegel, die FAZ, die TAZ werden einfach mal so mir nichts dir nichts, für nicht reputabel erklärt und das von mir in meiner Zusammenstellung ganz nach oben gestellte Buch von Volker Weiß wird auch ignoriert. Hier geht es anscheinend Einigen nicht um die Wiedergabe der Fakten, der Realität, sondern darum Hegel nicht von Horst Mahler ge/miß-brauen zu lassen. Anders scheint mir die Fakten/Realitäts leugnende Argumentation sonst nicht nachvollziehbar.

--Über-Blick (Diskussion) 04:51, 19. Sep. 2018 (CEST)

Ich bitte Dich zunächst erneut, die Etikette und KPA zu beachten, da mir bereits mehrfach Verstöße in der Zusammenfassung wie auf Diskussionsseiten aufgefallen sind. Das ist ein Missverständnis, da ich mich auf die Einleitung [3] bezog, in die der Aspekt (incl. Zusammenhang mit Schily) m.E. nicht gehört. Im Hauptteil steht bereits, die Lektüre habe ihn (nach seinen Aussagen) maßgeblich beeinflusst, was natürlich recht kurz ist. Der Hinweis auf WP:Belege ist genereller Natur. Würde man es weiter ausführen, müsste m.E. belegt und angegeben werden, dass und wie Hegel Mahler beeinflusst hat, da es ansonsten m.E. zu sehr nach TF aussähe.
Ein kurzer Überblick:
Spon: „Hegel gab ihm Hoffnung, als er zunächst in Moabit und dann in Tegel einsaß - aber Hegel muss seit einigen Jahren auch für alle von Mahler unter das Volk gestreuten Verrücktheiten herhalten...“ Kontext beachten, indem hier ja auf die typische Fehldeutung hingewiesen wird.
„…hat Hegel gesagt …Untermauert von solchen Tiraden strebt die politische Botschaft in der Mahlerschen Esoterik zügig dem Gipfel des Irrsinns.“ – Ebenfalls Kontext…
„ …Erkennbar hat sich der Musterschüler Hegels schon zu stark …“ – Ironie!
FAZ: „…und las viel Hegel…“
Zeit: „Über allem, versichert Mahler, schwebe Hegel, dessen Werke er in seiner Brandenburger Zelle wieder studiert. Eigenaussage, Kontext
Fazit: Wirres Zeug (Mahlers), das, psychologisch verständlich, mit Hegel geadelt werden soll. Dass es problematische Entwicklungslinien von Platon-Hegel zu totalitärem Denken (bzw. Staatsverständnis) geben kann, ist indes ein interessanter Aspekt und wurde u.a. von Popper beschrieben. --Gustav (Diskussion) 06:05, 19. Sep. 2018 (CEST)
@Überblick, die Information über Hegel ist im Fließtext vorhanden, wird also nicht gelöscht oder unterdrückt. Die Einleitungen sollen stets eine Zusammenfassung der wichtigsten Ereignisse der jeweiligen Biografie sein. Ich finde die Einleitung insgesamt zu aufgebläht und überladen. Wenn jedes Detail in die Einleitung soll, dann kann man sich diese gleich sparen. Ich hoffe, Du siehst selbst ein, dass diese Diskussion etwas kuriose Züge hat und hoffe auf Dein Einlenken.--KarlV 09:31, 19. Sep. 2018 (CEST)
Kurios ist das ihr meine Zusammenstellung Horst Mahler & Hegel ignoriert, die unzähligen Orginaltexte und Äußerungen von Mahler in denen er immer wieder seinen Guru Hegel wie ein Mantra als zentralen Bezugspunkt erwähnt... - Das dann als irgendwie Randständiges zwar erwähnenswertes, aber nicht so Entscheidenendes umzuwerten entspricht einfach nicht den Fakten, der Realität. --Über-Blick (Diskussion) 15:55, 19. Sep. 2018 (CEST)
Leider wird deine Zusammenstellung auch von der wissenschaftlichen Fachliteratur zu Mahler ignoriert. So wichtig scheint das Thema also nicht zu sein. --Φ (Diskussion) 17:32, 19. Sep. 2018 (CEST)
Dass Mahler sich selbst ständig auf Hegel beruft und dessen angeblichen Einfluss immer wieder betont, ist ja unstrittig. Wie wäre es denn mit einem kurzen Nebensatz, der genau das beinhaltet? --JosFritz (Diskussion) 20:02, 19. Sep. 2018 (CEST)
Wenn es dafür nur solche Subprime-Belege gibt, bin ich dagegen. Kommt das in der wissenschaftlichen Literatur über Mahler denn gar nicht vor? --Φ (Diskussion) 20:34, 19. Sep. 2018 (CEST)
M. E. gehört das nicht in die Einleitung, wohl aber in den weiteren Artikeltext, was ja wohl auch unstrittig ist. (Und seriöse journalisische Quellen genügen völlig.) Möglicherweise könnte man es dort noch etwas ausbauen, falls es denn mehr dazu zu sagen gibt.
Mahler ist ja kein Philosoph, der eine Richtung des Neuhegelianismus begründet hat oder dergleichen. Bei Helmut Schmidt steht Karl Popper auch nicht in der Einleitung. --Amberg (Diskussion) 22:04, 19. Sep. 2018 (CEST)
Nachtrag: Ich sehe gerade, dass nicht einmal bei Karl Marx, Ludwig Feuerbach oder Arnold Ruge Hegel in der Einleitung steht. Das finde ich allerdings wiederum kurios. --Amberg (Diskussion) 22:40, 19. Sep. 2018 (CEST)


Christoph Kopke, Werner Treß und Gideon Botsch im Handbuch des Antisemitismus ([Hrsg. Wolfgang Benz), Biographien Teilband 2, gehen dort explizit auf die Hegel-Lektüre im Gefängnis in den 1970ern ein. Abschließend heißt es dort: "Horst Mahlers brutale antisemitische Rhetorik ... basiert auf einer eintümlichen Interpretation des Deutschen Idealismus - insbesondere unter Berufung auf Hegel -, die das Deutschtum dem Judentum als dialektische Negation entgegensetzt und in seiner Überwindung die Herausarbeitung des 'objektiven Geistes' erblickt." --Über-Blick (Diskussion) 15:27, 20. Sep. 2018 (CEST)

Es will das ja auch niemand aus dem Artikel raushalten! Ich schrieb oben, man könne es vielleicht noch etwas ausbauen; dabei dachte ich an sowas wie dieses Zitat, das wenigstens mal benennt, wie seine Berufung auf Hegel aussieht. Aber es gehört m. E. trotzdem nicht in die Einleitung. Mahler ist ein Rechtsanwalt, politischer Aktivist und Straftäter. Er ist kein Philosoph, kein Denker. Und deshalb sind seine Gedankengänge, seine "ei[ge]ntümlichen Interpretation[en]" auch nicht so bedeutend, dass sie in die Einleitung gehören würden.
Für sein Selbstverständnis mag seine Hegellektüre ja von zentraler Wichtigkeit sein, für seine Selbstdarstellung ist sie es gewiss, aber wir sollten die Artikel nicht aus der Eigenperspektive der dargestellten Personen schreiben. Das gilt immer und grundsätzlich, und ausgerechnet Horst Mahler wäre eines der schlechtesten Beispiele, um davon abzurücken. --Amberg (Diskussion) 16:00, 20. Sep. 2018 (CEST)
Die wissenschaftliche Quelle überzeugt mich, ich hab sie in gestraffter Form eingebaut. All die journalistischen Quellen sind damit ja überflüssig, ich habe sie weitgehend entfernt - insbesondere aus der Einleitung, die ja die wesentlichen Inhalte des Artikeltextes zusammenfasst und daher keine eigenen Belege braucht. MfG --Φ (Diskussion) 16:05, 20. Sep. 2018 (CEST)
Danke, nach dem ersten Überfliegen geht das in Ordnung. Was die "journalistischen" Belege betrifft, habe ich nicht überprüft, oft enthalten solche Artikel brauchbare Informationen, sind nicht qualitativ nicht schlechter als viele "wissenschaftliche" Publikationen, bieten wertvolle Ergänzungen und sollten deshalb nicht unbesehen aus dem Artikel gekippt werden; in die Einleitung gehören sie aber natürlich keinesfalls. --JosFritz (Diskussion) 16:16, 20. Sep. 2018 (CEST)
(BK) Wenn Du meinst … Ich finde weiterhin, dass es aus den genannten Gründen nicht in die Einleitung gehört. Den Kontakt zu Rohrmoser hätte ich da allerdings auch nicht reingenommen. --Amberg (Diskussion) 16:18, 20. Sep. 2018 (CEST)
Lieber Amberg, gegen weitere Kürzungen der immer noch sehr vollen Einleitung hätte ich keine Einwände. Grüße in die Runde --Φ (Diskussion) 16:27, 20. Sep. 2018 (CEST)
Ich finde sie immer noch recht überladen.--KarlV 16:29, 20. Sep. 2018 (CEST)
Kann man die Einleitung nicht auf folgends beschränken?: Horst Werner Dieter Mahler[1] (* 23. Januar 1936 in Haynau, Niederschlesien) ist ein deutscher Publizist, politischer Aktivist, Neonazi und ehemaliger Linksextremist und Rechtsanwalt. Er wurde mehrmals wegen Volksverhetzung, Terrorismus und Raubes verurteilt. Der Rest (2ter und 3er Abschnitt ist überwiegend redundant und gehört doch in den Fließtext...--KarlV 16:31, 20. Sep. 2018 (CEST)
Ich liebe ja Straffungen, aber das würde zu sehr an die Substanz gehen. Meiner Meinung nach sind jetzt in der Einleitung die wichtigsten Entwicklungen gut zusammengefasst, das lässt sich sehr gut lesen. Wer will, kann ja nach dem ersten Satz schon aufhören. --JosFritz (Diskussion) 17:14, 20. Sep. 2018 (CEST)
Das ist alles machbar, Herr Nachbar, ohne Substanzverlust, da überwiegend Redundant. Ist halt Arbeit und ich bin tendenziell auch eher faul.--KarlV 17:19, 20. Sep. 2018 (CEST)
Wer nicht? Ein bisschen "Arbeit" haben Phi und ich jetzt schon in die Straffung gesteckt. Mehr wäre eher eine Streichung. Wer keine Lust hat, sich durch die kriminellen und weltanschaulichen Irrungen und Wirrungen inklusive jeder Holocaustleugnung und aller Hitlergrüße zu wühlen, der ist jetzt mit der Einleitung gut bedient. Aber das ist natürlich Geschmackssache. --JosFritz (Diskussion) 17:37, 20. Sep. 2018 (CEST)
"Überwiegend redundant" kann ich jetzt auch nicht mehr finden. Außer natürlich zum weiteren Artikeltext, aber das soll ja so sein, dass in der Einleitung nichts exkusiv vorkommt. --Amberg (Diskussion) 17:51, 20. Sep. 2018 (CEST)

die Frage ist wie immer soll es nur eine Einleitung sein mit Name, Geburtstag, Beruf oder eine Zusammenfassung der wichtigsten Informationen

ich bin der Meinung, daß bei langen, ausführlichen Texten, in dieser Zeit in der Schnelllebigkeit, Oberflächlichkeit, Verkürzungen, Populismus dominieren und viele keine Lust und Zeit haben, sich durch ein ausführliches Lemma zu arbeiten/quälen, eine gute fundierte Zusammenfassung mit den wichtigsten Fakten sinnvoll ist

deshalb habe ich das ja auch vor kurzen gemacht und war verwundert und erfreut, daß die üblichen Bedenkenträger es so stehen gelassen haben

und nun beim Nachschauen entdeckte ich, daß eines der zentralen Elemente, sein Hegel Fetischismus rausgekürzt wurde

durch mein Wiedereinfügen mit reputablen Journalistischen Quellen, entstand nun diese Diskussion hier

schön das es mir geholfen hat, den mit unendlich vielen Quellen belegten Fakt, durch die Hilfe meines Freundes Gideon via den bürgerlich, reaktionären Status Konventionen auch hartneckige Verweigerer der (nicht durch wissenschaftliche Rezeption belegten) existenten Realität zum Einlenken zu gewinnen.

doch das es nun dazu kommt, meine restliche Arbeit an der von euch aus welchen Gründen auch immer als Einleitung herabgestuften Zusammenfassung zu zerstören ist nicht erfreulich

ich beschäftige mich nun u.a. seit Jahrzehnten auch mit Horst Mahler & Co (RenegatInnen, Neonazis etc), habe wie geschrieben zusammen mit Lars und Jörg Rensmann bereits kurz nach dem Bekanntwerden Mahlers rechter Aktivitäten 1998 eine Veranstaltung gemacht etc etc

habe u.a. dafür gesorgt daß seine Querfront Montags Demonstrationen, seine "deutsche nationale Bürgerbewegung" "Für Unser Land" mit dem Wende Motto "Für unser Land" u.a. dokumentiert auf der website des Deutschen Historischen Museums, mit Jahren/Jahrzehnten Verspätung auch hier zur Kenntnis genommen wurden/werden mußten etc

War auf seinem Prozeß 2004 in Berlin, einer der wenigen nicht aus seiner Fanfraktion, die er damals zeitgleich zur Reichsbürgerbewegung proklamierte, was ich peinlicherweise jetzt erst durch Jan Rathje mitbekommen habe (Seite 68). Es wird ebenso im Sammelband von Andreas Speit auf Seite 27 thematisiert. Doch das Lemma Reichsbürgerbewegung was via Bezeichnung eine Bewegung konstruiert, obwohl alle Expertinnen und WissenschaftlerInnen die Szene so beschreiben das es keinen Bewegungscharakter erfüllt, scheint aufgrund der Dominanz einiger weniger realitäts und Faktenverweiger unmöglich.

ich wüßte gern warum ihr in Zeiten der Smartphone Dominanz und Informationsüberflutung keine Zusammenfassung, sondern nur eine Einleitung haben wollt ? --Über-Blick (Diskussion) 02:41, 23. Sep. 2018 (CEST)

Verstöße gegen WP:KPA entfernt, --Φ (Diskussion) 13:02, 27. Sep. 2018 (CEST) werde wohl mal auf meinem account eine Zusammenstellung mit den Deutschlandfunkbeiträgen über Wissenschaft kritisch reflektierende Konferenzen/Tagungen sowie eine Liste der Kameraden Patzelt, Jesse, Backes, Knütters, Hornung, Heidelberger Appell, Baberowski, sowie der herausragenden WissenschaftlerInnen Karl-Theodor, Vroni, Silvana & Co erstellen müßen, damit ich angesichts des bezeichnenden Fehlens eines Lemmas zur Wissenschaftskritik, der Manipulation durch das Gaga Neutralitäts- Mantra und den Wissenschaftsfetisch was entgegenzusetzten habe, auch wenn das dann nach dem 3 Affen (keine Orginalquellen...) Prinzip ähnlich ignoriert werden wird wie meine Zusammenstellung Benutzer:Über-Blick/ Horst Mahler & Hegel

--Über-Blick (Diskussion) 03:14, 23. Sep. 2018 (CEST)

Moin zusammen, das darf ruhig in der Einleitung stehen, da es als wesentlich anzusehen ist. Mahler selbst sagt (ab 10:54): "Eines der Verdienste von Otto Schily ist, dass er mir die Gesamtausgabe von Hegels Werken ins Gefängnis gebracht hat. Marx hat sich ja sehr viel auf Hegel berufen. Hat also was zur Hegelschen Rechtsphilosophie geschrieben. Und das was ich da gelesen habe hat mich nicht so sehr befriedigt. Marx ist ein Polemiker. Und da muss man sehr vorsichtig sein. Also wollte ich dann das Original. Dann habe ich Schily gebeten mir die zwei Bände der Hegelschen Logik, der hat also verschiedene Werke geschrieben, aber die Logik ist das Kernstück der Hegelschen Philosophie. Dann wollte ich die zwei Bände haben, und dann hat Schily mir gleich zwanzig Bände gebracht, die Gesamtausgabe. Das war hervorragend. Weil das ist ein Erlebnis Hegel in dieser Situation zu lesen. Bis Hegel galt der Satz: Was auf einen Widerspruch führt kann nicht wahr sein. Und Hegel sagt: Nein, es ist genau umgekehrt: Das was nicht auf einen Widerspruch führt ist unwahr und der Widerspruch ist das Zeichen der Wahrheit." Man könnte sogar kurz erwähnen, dass sein ehemaliger Weggefährte und Innenminister ihm Hegel ins Gefängnis gebracht hat, so wie es auch im Fließtext steht. --2003:CB:4F2C:1A30:9DAE:B7C7:CB6F:C32 06:22, 2. Nov. 2018 (CET)

Es geht interessant weiter: "Aber dann stellte sich heraus, dass man einen Gesichtspunkt gewinnt, den man für völlig unmöglich gehalten hat anfänglich. Das war eine Beunruhigung, die ich im Laufe der Zeit in der Haft gespürt habe, dass irgendwie eine Perspektive, ein völlig neues Verhältnis zum Nationalismus, zum Nationalsozialismus auftauchen könnte - und dann habe ich das verdrängt. Dann kam irgendwann in den 90er Jahren ein Wendepunkt, dann habe ich gesagt: Jetzt bin ich soweit, jetzt beschäftige ich mich damit." --And the general sat and the lines on the map moved from side to side (Diskussion) 22:49, 3. Nov. 2018 (CET)
Dass Mahler "immer wieder den Einfluss der Lektüre Hegels während seiner Haft" betont hat, steht ja nun in der Einleitung, aber damit sollte es auch wirklich sein Bewenden haben. Dass es Schily (damals noch lange nicht Innenminister) war, der ihm die Hegelausgabe ins Gefängnis gebracht hat, ist für die Einleitung nun wirklich nicht von Belang. "Als wesentlich anzusehen" ist das alles vor allem für die Selbstdarstellung und -stilisierung dieses kriminellen Neonazis. Die kann aber für eine Darstellung von einem neutralen Standpunkt aus nicht zentral sein, sondern nur am Rande – eben als Selbstdarstellung gekennzeichnet – interessieren. Etwas anderes wäre es, wenn Mahler seine individuelle Hegeldeutung in Form philosophischer Sekundärliteratur dargelegt hätte und sich daraus ein Dialog mit der etablierten Hegelforschung ergeben hätte. Das hat er aber wohlweislich vermieden. --Amberg (Diskussion) 02:38, 29. Dez. 2018 (CET)

Helmut Schmidts Verteidigungspolitik

Hallo, ich bin gerade über einen Satz in Mahlers Lebenslauf gestolpert, der offensichtlich Unrichtigkeiten enthält: Zitat: "Mahler wollte 1962 Journalist werden und sandte ein Manuskript an Die Zeit. Darin setzte er sich kritisch mit Helmut Schmidts (SPD) Verteidigungspolitik auseinander und forderte einen Austritt Deutschlands aus der NATO. Das Manuskript wurde nicht gedruckt.[8]" Zitatende. Nach meinem Kenntnisstand war Helmut Schmidt 1962 Innensenator Hamburg - insofern gab es auch keine Verteidigungspolitik Helmut Schmidts, die in einem wie auch immer abgefaßten Artikel kritisiert oder angegriffen werden konnte. Bis zum 30.11.1962 war Franz Josef Strauss Verteidigungsminister.

fl_c. 29.12.2018

Meines Wissens galt aber Helmut Schmidt schon vor seinem zeitweiligen Wechsel in den Hamburger Senat als "Wehrexperte" der SPD-Bundestagsfraktion (neben Fritz Erler); insofern könnte das schon stimmen. Eine Verteidigungspolitik kann man ja auch in der Opposition betreiben. --Amberg (Diskussion) 01:50, 29. Dez. 2018 (CET)

Zitat und Relevanz

@Ronny van Berlin: WP:Zitate sind auf das Maß zu beschränken, das dem Zitatzweck dient. Zweck dieses Zitats ist, die Aussage "verkündete Mahler in der ARD-Tagesschau, dass er den Austausch ablehne" zu belegen. "Vorwärts mit der KPD" dient diesem Zweck nicht. Paradoctor (Diskussion) 00:26, 14. Mär. 2019 (CET)

der Zweck des Zitats hier ist insgesamt für mich fraglich, jedoch im Kontext und unter Vom SDS zur RAF besser nicht um diese vier ?Schlußwörter? der Aussage Mahlers einzukürzen, weil du es als irrelevant empfindest. 3. Meinung/en? Ron ® (Disk.) 00:38, 14. Mär. 2019 (CET)
"fraglich" Nochmal WP:Zitate: "einem erkennbaren Zitatzweck dienen". Kein erkennbarer Zweck → kein Zitat.
Ich "empfinde" den zu kürzenden Text nicht als irrelevant, er ist es. Im Gegensatz zum Rest des Zitats wird Mahlers Ablehung damit weder konstatiert noch begründet. Carthago delenda est! Paradoctor (Diskussion) 01:38, 14. Mär. 2019 (CET)

ja: nochmal: was du (emp)findest ist irrelevant 3.Meinungen? - Das Zitat belegt hier im Text nichts außer sein scheinbar sehr umtreibendes Denken&Handeln (mM, da ich es so finde). So, 1:1 aus der verlinkten, vorhergenannten Quellenangabe übernommen (vlt. sogar auch schon eingekürzt), könnte ich mit der kompletten Löschung des Zitat?teils leben, aber eben nicht nur um die vier Wörter zum Ende, in diesem Abschnitt, die ja so auch nicht mehr prima für die Verlinkung zur KPD dienen können. Der (mir scheinbare) Geisteszustand von Mahler wird so wie jetzt durch das Zitat sehr gut dargestellt und für Unwissende wird seine (damalige) Persönlichkeit in Pracht textlich abgebildert....meine: genau diese vier Wörter am Ende machen das Zitat, so wie hier zitiert, erst insgesamt und besonders interessant. Zitate sind kurz zu halten und mir scheint, das wurde es hier bereits. Ron ® (Disk.) 02:18, 14. Mär. 2019 (CET)

"könnte ich mit der kompletten Löschung des Zitat?teils leben" Geht in Ordnung. Paradoctor (Diskussion) 19:36, 14. Mär. 2019 (CET)

1970 zu 12 oder 14 Jahren verurteilt ?

Im Artikel steht 14 Jahre (Beleg: https://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/feuilleton/wie-sie-wurden-was-sie-sind-1880972.html ),

Wolfgang Kraushaar schreibt hier 12 Jahre. --Neun-x (Diskussion) 10:27, 3. Jul. 2020 (CEST)

verfassungsfeindliche betätigung

erster absatz dritter satz klingt so, als ob "verfassungsfeindliche betätigung" ein straftatbestand wäre, das ist aber natürlich nicht der fall. § 47 Abs. 2 Satz 1 BeamtStG kommt bei rechtsanwälten auch nicht in betracht. --2003:D4:7F1C:FCD2:64DA:11C8:5BCF:D0DC 13:51, 27. Okt. 2020 (CET)

Wiederzulassung als Anwalt

Laut Einleitung wurde Mahler 1987 als Anwalt wieder zugelassen, aber später im Artikel heißt es, Gerhard Schröder habe ihm 1988 dazu verholfen. Was denn nun? --YMS (Diskussion) 21:09, 1. Jan. 2021 (CET)

Schröder war Mahlers Anwalt und kümmerte sich um die Wiederzulassung seines Mandanten als Anwalt. Ob diese Zulassung 1987 oder 1988 erfolgte, dafür gibt es unterschiedliche Quellen, die meisten nennen 1987. --Stobaios 01:47, 2. Jan. 2021 (CET)
Aber der Artikel sollte sich schon auf eine Variante festlegen. Oder halt klar sagen, dass beide Versionen kursieren - aber halt nicht dadurch, dass zunächst 1987 da steht und zwei Schreibmaschine seiten später 1988. --YMS (Diskussion) 12:12, 2. Jan. 2021 (CET)

Antisemit in der Einleitung

Ein überzeugter Neonazi wie Mahler ist per Definition Antisemit (und Holocaustleugner), das muss nicht zwingend erwähnt werden. --2003:EE:8F0A:386C:445C:7EEF:7114:C0A6 04:00, 23. Mär. 2021 (CET)

Ableben wahrscheinlich

Es mag ja sein, dass die Staatsanwaltschaft ein Ableben Mahlers für wahrscheinlich hält. Man könnte trotzdem mal darüber nachdenken, was das für eine Blödsinnsaussage ist und ob man sie hier veröffentlichen muss. Ein Ableben Mahlers ist nicht nur wahrscheinlich, sondern hundertprozentig sicher. Wie auch bei allen anderen Menschen. Falls ein baldiges Ableben gemeint war, so wurde es in dem Bescheid jedenfalls nicht so formuliert. Es trifft auch offenbar nicht zu, denn inzwischen sind über drei Jahre vergangen und Mahler lebt immer noch ... (nicht signierter Beitrag von 91.65.182.177 (Diskussion) 18:54, 17. Feb. 2022 (CET))