Diskussion:Hot Rats

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Peaches en Regalia[Quelltext bearbeiten]

Es könnte noch erwähnt werden, das Dweezil Zappa, Steve Vai und Napoleon Murphy Brock u.a. 2009 einen Grammy für Peaches en Regalia gewonnen haben (siehe: Grammy Awards 2009#Beste Darbietung eines Rockinstrumentals (Best Rock Instrumental Performance):) --Franz Kappa 11:58, 6. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Quellenlage ist erstaunlich dünn, aber rein sollte es jedenfalls.

--Hei_ber 21:58, 11. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es wäre sinnvoller, das Notenbeispiel in der doppelten Zählzeit zu notieren, wie es im real book der Fall ist, oder auch in folgendem link: http://www.zappa-analysis.com/peaches.jpg Auch die Darstellung der Noten in Takt drei der Melodie als Quintolen (und nicht als zwei Achtel plus Achtel-Triole) erscheint mir richtiger. Um das zu belegen, müsste man allerdings die Originalnoten einsehen. --rr004 07:06, 12. Aug. 2010 (CEST) Nachtrag: Bei nochmaliger Ansicht sehe ich, dass das Notenbeispiel ja noch fehlerhafter ist: So muss das "cis" im vierletzten und drittletzten Takt jeweils zum "c" aufgelöst sein. --rr004 07:16, 12. Aug. 2010 (CEST) 07:06, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Wow, Du hast das Real Book mit Peaches en Regalia? Würdest Du mir eine Kopie der Noten zusenden? In neuen Auflagen (bzw. in den Auflagen, für die die Rechteinhaber um Genehmigung ersucht worden sind) ist das nicht drin.
Ich habe die Noten im Artikel nach Wolfgang Ludwig zitiert, dem Musikwissenschaftler, der auch als Quelle für die meisten musikalischen Analysen diente. Er hat die Noten herausgehört. Außerdem gibt es noch eine "autorisierte" Ausgabe (ist auch im Artikel verlinkt), die in Details abweicht (insbesondere in Fragen nach den Notenlängen bei rhythmischen Figuren, wie Du sie ansprichst. Auch hier muss man sagen, dass die entsprechenden Parts nur vom Autor herausgehört wurden. Ob bzw. wie Zappa selbst die Noten notiert hat ist damit nicht belegt. Gerade bei Taktzahlen gibt es oft Differenzen zwischen verschiedenen Autoren, z. B. bei 6/8 vs. 3/4. Hier habe ich versucht, mich auf die Sekundärquelle zu stützen, die mir am verlässlichsten erschien, mithin Ludwigs Promotionsarbeit.
Es steht noch eine Generalrevision an, dort werde ich die Angelegenheit noch einmal genau abwägen und auch selbst nochmals reinhören. Wie an anderer Stelle diskutiert wurde ist es manchmal sehr schwierig, genau zu hören, was passiert, zumal oft eine Vielzahl von Stimmen zusammenkopiert wurde. Die Tonhöhen sollten jedenfalls zu ermitteln sein. Danke für den Hinweis! -Hei_ber 07:23, 12. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Cis und - Gis - sind bei der Transkription von Andy Aledort in der Tat

aufgelöst, bei Ludwig stehen sie aber so, wie von mir dargestellt. Beide geben 4/4-Takt an, Aledort allerdings tatsächlich Quintolen... Raushören konnte ich das heute abend aber leider nicht... --Hei_ber 00:12, 19. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich wundere mich über das (nach wie vor) FALSCHE Hörbeispiel. (nicht signierter Beitrag von 188.100.131.83 (Diskussion) 09:18, 21. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ist mir im "Peaches"-Artikel auch gerade schon aufgefallen und von mir bemängelt worden, offensichtlich ist das Problem ja schon länger bekannt. Wenn der Autor nicht bereit ist, das zu korrigieren, oder es jemand anders macht (ich hab keine Ahnung, wie's geht), sollte das rausfliegen. Der Verweis auf einen Musikwissenschaftler hilft da nicht viel, auch die machen mal Fehler. Das ist so offensichtlich falsch, das es weh tut. NCFH 10:51, 1. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]