Diskussion:Idiocracy

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ähnliche Geschichten[Quelltext bearbeiten]

hey, weiß jemand, ob dieser Film was zu tun hat mit: IQ-Runner, dem Film? oder auch der Kurzgeschichte "Harrison Bergeron" aus dem Jahr 1961 von Kurt Vonnegut? klingt nämlich so, wenn könnte man das ja in den Artikel einbauen. --77.176.151.102 00:33, 31. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Geht's schon los?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe noch nie einen Wikipedia-Artikel mit dermaßen vielen Tipp- und Satzbaufehlern gelesen. --84.128.241.148 13:33, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Nein, es handelt sich nur um einen Film. Wenn es dir ein Anliegen ist, so gibt es neben diesen auch viele andere Artikel, die einer Durchsicht bzgl. der Rechtschreibung benötigen. Deine Hinweise können aber besser berücksichtigt werden, wenn du sie ein wenig konkreter hältst. Liebe Grüße -- Leif Czerny 14:11, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Am Ende des sehr langen Abspanns kommt der Zuhälter "Upgrayedd" aus einem dritten Sarkophag gekrochen. Die Passage wurde sogar mit ins Deutsche synchronisiert. Hier stand bereits dieser Hinweis auf eine eventuell damit vorbereitete Fortsetzung der Geschichte. Dieser wurde aber entfernt, ohne in den Artikel eingearbeitet worden zu sein. --85.199.76.245 12:04, 5. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Dysgenik[Quelltext bearbeiten]

Man sollte vielleicht anmerken dass der Film sich Hauptsächlich mit dem Problem der Dysgenik beschäftigt. http://de.wikipedia.org/wiki/Dysgenik

Man muss sich die Frage stellen was der Regisseur damit erreichen will.

Die Theorie ist:

Die intelligen Oberschicht der modernen Gesellschaft bekommt wesentlich weniger Kinder als die unintelligente Unterschicht, weshalb sich nach etwa 1000 (?) Jahren die komplette Gesellschaft aus unintelligenten Menschen zusammensetzt.

Die Fakten:

Dies wird im Film eindeutig als Negativ dargestellt. Es ist ganz klar zu sehen dass dies für die Gesellschaft nicht gut ist. Es wird nicht mehr genug Nahrung für die Bevölkerung Produziert und alle wichtigen Probleme können nicht mehr richtig gelöst werden.


Der Regisseur scheint sagen zu wollen das man dafür sorgen muss dass die gesellschaftliche Unterschicht weniger, und die Oberschicht mehr Kinder kriegen muss. Was wieder die Eugenik befürworten würde und demnach ein großer Rückschritt von einem Modernen Land hin zu einem Faschistischen Staat wäre.

Davon abgesehen habe ich neulich einen Artikel gelesen im Stern (? vllt war es auch Focus, Spiegel oder so etwas) in dem Stand dass Intelligenz nur SEHR bedingt vererbbar sei. Ich meine es wurde gesagt das die Intelligenz sich unter anderem noch von der Erziehung (dem frühen Fördern von Kindern) und der Ernährung beinflussen lässt. (Omega 3 Fettsäuren sollen angeblich sehr gut für das Gehirn sein. Unter anderem auch Tierische Proteine etc.)

--84.59.85.236 21:14, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Da magst du wohl recht haben, schließlich kommen wir heute alle damit zurecht, lesen und schreiben zu lernen, obwohl das erst in den letzten paar Generationen der Menschheit wichtig wurde. Und ich glaube auch im Film wird es zu sehr so dargestellt, dass die Verdummung von den Erbeigenschaften herrührt. Aaaaber... Bei dummen Eltern und vor allem in einer dummen Gesellschaft hat ein Mensch nur eine sehr geringe Chance, sich intellektuell zu entwickeln. Ich glaube der Regisseur will einfach nur sagen dass wir unseren Kopf benutzen sollten und weder uns gegenseitig und am wenigsten unsere Kinder verblöden sollten. Nicht mehr.--|_ ! |/| [ 20:15, 22. Apr. 2009 (CEST)Beantworten


Wird denn in dem Film denn überhaupt wirklich behauptet, dass die Dummheit durch genetische Faktoren vererbt wird und deshalb Überhand nimmt? Handelt es sich wirklich um implizierten Sozialdarwinismus und Dysgenik? Die Theorie, dass die Unterschicht mehr Kinder bekommt und dadurch die Gesellschaft verblödet impliziert ja nicht, dass das aufgrund von genetischer Vererbung passiert. Die "Vererbung" passiert ja vielmehr dadurch, dass dumme Eltern ihre vielen Kinder verdummen lassen, d.h. die Dummheit wird weniger vererbt, sondern eher tradiert, also weitergegeben. Ich habe den Film nicht gesehen - nimmt er Stellung dazu, ob die Verdummung aus biologischen (darwinistischen) oder aus soziologischen Gründen geschieht? --Lorenzo 00:20, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Der Film läßt die Frage meines Erachtens unbeantwortet; er zeigt die Bildungsarmut, begründet sie jedoch nicht. Idiocracy stellt eine verblödete, stark kommerzialisierte und unsoziale Gesellschaft dar, läßt dabei aber weitestgehend offen, welche (politischen) Entscheidungen zu ihr führten. Die Suche nach den Gründen der gezeigten Dekadenz obliegt dem Betrachter. --Adalmar 00:44, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Damit wäre ja die Ausgangsfrage beantwortet und dieser Diskussionsabschnitt ja erledigt. Eine Erwähnung von Dysgenik hätte demnach nix im Artikel zu suchen, es sei denn als Zitat von renommierten Kritiken/Rezensionen. --Lorenzo 19:42, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Ich Revidiere! Ich habe grade gesehen, dass es ein Buch gibt mit dem Titel: " Idiocracy (Film): Mike Judge, Luke Wilson, Maya Rudolph, Everyman, Hibernation, Dystopia, Advertising, Commercialism, Anti-intellectualism, Dysgenics" (Broschiert), hrsg. von Frederic P. Miller, Agnes F. Vandome und John McBrewster. Scheint also doch ein durchaus diskutiertes Thema. Zu dem Buch gibts bei amazon allerdings weder Beschreibung noch Rezensionen. Weiß jemand was? --Lorenzo 19:52, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Den Autoren nach wohl eines der Bücher von Alphascript Publishing. Das sind nur Print-on-Demand-Bücher, die ausschließlich Wikipedia-Artikel enthalten, in diesem Fall aus der engl. WP. Siehe VDM Publishing --Kam Solusar 15:46, 18. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich muss Adalmar entschieden widersprechen. Für die Verblödung der Menschheit wird ausschließlich das Fortpflanzungsverhalten verantwortlich gemacht. Der Film zeigt hierzu ziemlich am Anfang einen Abschnitt in der Aufmachung eines Dokumentarfilms, eine „Fallstudie“ über zwei Ehepaare. Hierin werden unter anderem Stammbäume gezeichnet, wie schnell und wie zahlreich sich die Dummen im Vergleich zu den Intellektuellen vermehren. Es gibt im Film hingegen keinen Hinweis darauf, dass die Kinder vernachlässigt oder von Bildung ferngehalten werden, es sind einfach nur viele Kinder. Ich denke, es ist eindeutig, dass der Film eine biologistische Position vertritt, wenn auch nur ein paar Minuten am Rande neben ganz viel Klamauk. Die Begriffe „Dysgenik“ und „Sozialdarwinismus“ sollten daher im Artikel nicht fehlen. (Im englischen Artikel steht Dysgenik in der Einleitung.) -- Sloyment 00:18, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Intelligenz ist selbstverständlich zu einem erheblichen Anteil erblich, wie die Intelligenzforscher Rost und Rindermann im Rahmen der Sarrazin-Debatte noch einmal herausgestellt haben. Umstritten ist lediglich der Anteil des Erblichen, er wird aber allgemein als hoch angenommen, wie bildgebende Verfahren bei Zwillingen und die Zwillings-, Adoptions- und Autismusforschung nahe legen. Hinzu kommt aber auch, dass wenig intelligente, gering gebildete Menschen üblicherweise ihren Kindern weniger intellektuelle Anreize bieten, wofür es keinen ausreichenden staatlichen Ersatz gibt. Die Effekte verstärken sich hierdurch. Der Film stellt deshalb ein realistisches Zukunftsszenario dar, wofür auch eine ganze Menge Daten in Deutschland längst sprechen. Meist werden diese Daten von Sozialwissenschaftlern anders interpretiert. Es gibt aber keine Hinweise darauf, dass diese Interpretationen die allein richtigen sind. Sie mögen politisch korrekt sein, aber sind sie auch sachlich korrekt? Viele bestreiten das. Eine sozialdarwinistische Position vertritt der Film auf keinen Fall (da scheinen einige wieder nicht zu verstehen, wofür der Begriff steht), man könnte ihm bestenfalls unterstellen, dass er eine dysgenische Entwicklung prognostiziert (was andere auch tun). --109.46.162.39 17:19, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Leute, Leute! Der Film brauchte einfach nur auf die Schnelle eine Begründung, warum in Zukunft die Menschen immer dümmer werden, um dann die Folgen der Verdummung darstellen zu können, um als Warnung vor Bildungsmangel dienen zu können. Die Wahl mag etwas unglücklich gewesen sein, aber innerhalb des Films selber volkommen unwichtig; wie gesagt, der Film brauchte nur mal schnell'ne Begründung für'ne zukünftige Bildungskatastrophe. Problematisch wird das erst, wenn biologistische Sozialhygieniker den Film als Begründung hernehmen würden (aber dem Bildungsversager Sarazzin würd' ich das glatt zutrauen, sich allein auf den Film zu berufen!).
Was übrigens hier auch der korrekte Ausdruck für die Artikeleinleitung wäre: Biologistisch, nicht sozialdarwinistisch. Sozialdarwinismus ist Faustrecht, das Recht des Stärkeren. Eigenschaften wie Intelligenz, besonders die individuelle im Vergleich zu der anderer Menschen, ausschließlich auf Gene, Vererbung, Evolution oder sonstige biologische Anlagen zurückzuführen, ist Biologismus. Es war ja gerade der unheilvolle deutsche Sonderweg, evolutive fitness (= Angepaßtheit, Angenmessenheit) mit dem sozialdarwinistischen Recht des Stärkeren, dem: "Kampf ums Dasein" zu verwechseln, wo also Biologie und Evolution mit einem bestimmten, historisch entstandenen Sozialverhalten, nämlich dem Sozialdarwinismus, gleichgesetzt wurden.
Nicht jeder Biologismus ist sozialdarwinistisch (= gewaltverherrlichend, despotisch, Recht des Stärkeren), und nicht jeder Sozialdarwinismus ist biologistisch. Nehmen wir als zwei Formen des Sozialdarwinismus z. B. das mittelalterliche Raubrittertum oder die kapitalistische Wirtschaft, die schon immer auch ganz gut ohne biologistische Rechtfertigung oder Ausrede auskamen; zwar haben sie von einer solchen, wo sie gelegentlich versucht wurde, natürlich auch Gebrauch gemacht, haben sie dabei aber jenseits kurzzeitiger Modewellen, während derer dann die Gesellschaft gerade biologische Begründungen für alles haben will (siehe z. B. Somatiker, Schädelkunde, heute z. Zt. die Genetik, etc.) niemals wirklich nötig gehabt. Der Biologismus, also der Drang danach, alles biologisch-pseudowissenschaftlich erklären zu wollen, ist hierbei ein relativ junges Produkt der wissenschaftlichen Aufklärung, während der Sozialdarwinismus ("Ich muß immer erster sein", "Ich nehm' dir alles weg, weil ich der Stärkere bin") als Paradigma in Form einer gesellschaftlich geforderten Haltung, eines gesellschaftlich gebotenen Sozialverhaltens wesentlich älter ist.
Man kann Biologismus und Sozialdarwinismus sogar in einen direkten Gegensatz zueinander setzen, z. B. durch Postulierung eines angeborenen Herdentriebs, Gemeinschaftssinns, Altruismus usw. Das ist ganz unabhängig davon, wieviel von einer solchen, hier zur Veranschaulichung gedachten altruistischen Veranlagung an sich angesichts der historisch gewordenen Einrichtung der abendländischen Kultur und Gesellschaft zu merken sein mag; es geht hier nur um die Klarstellung des Unterschieds zwischen Biologismus und Sozialdarwinismus, was ganz einfach zwei völlig verschiedene paar Schuhe sind. Man sieht den Unterschied auch gut durch Aufzeigen des jeweils zugehörigen Gegenteils: Das Gegenteil von Sozialdarwinismus sind Solidarität, Mitgefühl und Kooperation, das Gegenteil von Biologismus ist Konstruktivismus. Die Erklärung, die der Erzähler im Film (der ja nicht mit den verblödeten Zukunftsbewohnern zu verwechseln ist) uns für die Verblödungskatastrophe gibt, ist biologistisch ("es ist angeboren", "es ist vererbt", "es ist biologisch"), nicht sozialdarwinistisch ("Menschen setzen es gezielt ein, um über andere zu triumphieren, sich gegenseitig zu bekämpfen, zu unterdrücken, zu töten, einander etwas wegzunehmen").
Ich hatte das hier in der Einleitung des Artikels schon dementsprechend korrigiert, aber die Änderung ist bis jetzt noch nicht von den Allgewaltigen hier abgesegnet worden. --79.193.59.135 20:46, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Bildung ist ja auch eine Geldfrage, und wer weniger Kinder hat, kann mehr in sie invertieren. ich habe den strittigen Satz einfach mal entfernt, er ist ohnehin eher Interpretation als Wiedergabe. Ob der Film sich so eindeutig äußern möchte, möchte ich bezweifeln -- Leif Czerny 17:22, 5. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich bedeutet Sozialdarwinismus eine bevorzugung der Intelligenz. Im Ausdruck Vorrecht des Stärkeren ist Stärke nicht als Physikalische Kraft sondern als alles was Gut ist zu verstehen. Intelligenz ist im "Faustrecht" in der Regel eine Bessere eigenschaft, asl blos Kraft zu haben, da Intelligenz befähigt, Waffen zu bauen und zu verwenden und Fallen zu stellen. Auch heist es nicht umbedingt dass Menschen sich bekämpfen müssen. Wer Intelligent ist, ist einfach ein besserer Bauer als jemand der dumm ist, und kann durch seine Landwirtschaft mehr Kinder ernähren, hat also mehr Nachkommen. Weiterhin heist es in der Evolutionslehre nicht, das es einen "besseren" gibt, sondern nur eine "besser an den Lebensraum angepassten". Die moderne Westliche Gesellschaft ist nun mal ein Lebensraum, in dem Intelligenz ein selektionsnachteil ist. Daher vermehren sich die dummen. Es ist hier übrigens egal, ob die Intelligenz nun vererbt oder anerzogen ist. Fakt ist der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Die Ursache ist hier egal, (Darwin hat übrigens auch nichts von Genetik gewusst). Das Problem ist nun aber, das der Lebensraum "moderne Westliche Gesellschaft" kein natürlicher Lebensraum ist, sondern ein Lebensraum der von den Menschen gemacht ist, und ein Lebensraum, der ohne Inteligente Laute dauerhaft nicht überleben kann. Die Gesellschaft vernichtet sich daher selbst. Man kann sich das so vorstellen, Physiker, Chemiker, Maschinenbauingenieure und Elektroingenieure bauen, Maschinen, die Maschinen herstellen, die Maschinen Herstellen, ....., die den Menschen den Alltag erleichtern. Jahrhunderte reproduzieren die Maschinen sich selbst, da der verschleis nach oben hin geringer wird, halten die Urmaschinen Jahrhunderte. Während dieser Zeit führt der erleichterte Alltag zu einer Verdummung der Menschen. Wenn dann die Urmschine letztendlich kaputt geht, gibt es nur noch Anwälte, Kaufleute, Informatiker und Journalisten. Der Letzte Maschinenbauingenieur, der die Urmaschine hätte reparieren können, ist seit Jahrhunderten verstorben, und die verdummte gesellschaft kann sich nicht mehr selbst am Leben halten. (nicht signierter Beitrag von 79.210.50.82 (Diskussion) 15:36, 13. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Abschnitt „Gesellschaftskritik“ löschen[Quelltext bearbeiten]

Der komplette Abschnitt besteht aus Nicht-Nachvollziehbarem und Belanglosem und kann daher imho komplett in die Tonne. Insbesondere ist der folgende Teil aus meiner Sicht völlig überinterpretiert und am Film nicht belegbar:

Indem sich die dystopische Gesellschaft nur noch für substanzlose Oberflächlichkeiten und unmittelbare Bedürfnisbefriedigung interessiert, kommt es zu einem dramatischen Kultur- und Werteverlust. Ferner wird Kritik am gesellschaftlichen Einfluss der Konzerne auf diesen Prozess geübt. Am Endpunkt dieser fiktiven Verdummung entsteht eine Gesellschaft, die nicht einmal mehr in der Lage ist, auch nur die grundlegendste Infrastruktur aufrecht zu erhalten, weil das Individuum sich willig der Bedürfnisbefriedigung hingibt und nicht mehr in der Lage ist, Probleme zu lösen und die Lage zu verbessern.

-- Sloyment 01:58, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich finde, dass der Text den Inhalt des Filmes sehr gut zusammenfasst. --109.46.162.39 17:37, 13. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Die obige Begründung für eine Löschung könnte aus dem Film selber stammen. "Ey, Mann, ich kapier' das Schwuchtelgequatsche nich! Kann in die Tonne!" --79.193.59.135 19:53, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Der Text der in den Film passen würde ist wohl leider deiner. Die Beleidigung gegen den Verfasser des oberen Textes, würde ich dringend löschen, sofern du nicht wie ein Idiot wirken möchtest. Ich würde den Text des Kritikers nicht löschen. Aber eigentlich weil er mir gefällt. Ich muss zustimmen, dass der Film eher die sozial-darwinistische "Verdummungs"-Genetik bedient, als wirklich eine "auf Bedürfnisbefriedigung getrimmte Gesellschaft" zu kritisieren.

Sozialdarwinimus/Biologismus der Form "wir werden doof, weil die Doofen sich zu sehr vermehren" gilt nun aber als wiederlegt, im Gegensatz zu den Spaß-Gesellschafts-Thesen die im kritiker Text anklingen. Intelligenz ist nur bedingt erblich, Bildung überhaupt nicht. Sie hängt zwar vom Elternhaus ab, aber nicht von den Genen. Anders ist es nicht zu erklären, das adoptierte Kinder wenn sie in einer Familie von Intellektuellen aufwachsen, plötzlich zu höherer Bildung fähig sind. Das was wir heute gerne als "Dummheit" betiteln ist in den meisten fällen eigentlich eher Bildungsdefizit. Der IQ ist letztlich nur was bei einem Intelligenztest rauskommt. Er lässt sich zum Beispiel trainieren. Und generell kann man sagen, dass der Begriff "Intelligenz" so wie er gemeinhin verwendet wird, ein sehr subjektiver ist. Die Wahrnehmung "Die Leute werden Dümmer und unmoralischer" ist ein alter Schinken des Generationenkonflikts. Selbst die Griechen haben das schon geglaubt - In der Realität haben wir eine massive Bildungsexpansion bereits über Generationen hinweg. Die Leute sind nicht dümmer geworden, sonder die Welt komplexer. Was uns in gewisser Weise dazu zwingt verstärkt "Fachidioten" zu werden. Bereits Teilbereiche sind heute so komplex, dass sie als Einzelperson kaum zu erfassen sind. "Fachidioten", sind nun keine "Idioten" sondern Leute mit einseitiger Bildung. In bildungsstarken, sozialstaatlich organisierten Länder wie z.B. Schweden fehlen heute weniger Gebildete sogar in problematischer Weise. Man hat lauter Studierte und wirbt die Handwerker aus dem Ausland an. Diese Entwicklung ist langfristig auch hier wesentlich wahrscheinlicher. --85.181.17.112 02:00, 28. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Die Projektion in ein Jahr 2505 ist vielleicht nicht ganz ernst gemeint - dem Betrachter soll vielleicht auffallen, dass die aktuelle Gesellschaft schon im beschriebenen Zustand angekommen ist.
10:24, 28. Mär. 2017 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 85.199.76.86 (Diskussion))

Musik-Video[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube ich hab die Theorie wonach die Menschheit evolutionär bedingt verdummt mal in einem Musik-Video gelesen. Ich denke es war "Rage against the Maschine" Weiß jmd. was genaueres? (nicht signierter Beitrag von 77.12.125.20 (Diskussion) 17:06, 17. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Jederzeit- und Überallfernsehen - wieder einen Schritt weiter...[Quelltext bearbeiten]

Die im Film genannten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sind (wiedermal) schon heute (2015) erreicht > Jederzeit- und Überallfernsehen.--Wikiseidank (Diskussion) 10:17, 10. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Bedeutung des Titels[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die Behauptung, der Titel sei ein Kofferwort aus "Idiot" und "Democracy" entfernt. Natürlich ist das kein Kofferwort, sondern bedeutet schlicht "Herrschaft der Idioten", was aber frühestens im Jahr 2505 einer Erklärung bedarf. --109.193.238.25 10:26, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ist es ein Neologismus? Sollen wir die Bedeutung in die Einleitung aufnehmen? --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 10:42, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Nein, da das eh klar ist. Nur weil ne Zeit lang eine falsche Erklärung drin stand, brauchen wir nicht zwingend ne korrekte in der Einleitung. Vielleicht irgendwo anders im Artikel. --109.193.238.25 11:14, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten
In Ordnung, habe Deine Änderung jetzt erst mal gesichtet. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 12:17, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Danke! --109.193.238.25 15:01, 14. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ergänzungsvorschlag: Idiokratie außerhalb des Films bzw ein eigener Artikel Wert[Quelltext bearbeiten]

Es wäre interessant wenn man das Wort "Idiokratie" an sich mehr behandeln bzw erläutern würde. zb im Gegenzug zur https://de.wikipedia.org/wiki/Technokratie und die anderen Kratien.

zb in Englischen gibt es den Wiki Artikel https://en.wikipedia.org/wiki/Ideocracy was sich mit der Ideocracy an sich befasst und das außerhalb des Films.

https://www.focus.de/wissen/mensch/intelligenz/durschnitts-iq-sinkt-die-menschheit-wird-immer-duemmer_id_9103645.html

https://www.welt.de/wissenschaft/article2107370/Der-Intelligenzquotient-der-Tuerken.html (nicht signierter Beitrag von 77.64.145.221 (Diskussion) 08:54, 12. Jun. 2019 (CEST))Beantworten


Nachtrag: Weil wir Idioten Sind: Bekannter Physiker prophezeit peinliches Ende der Menschheit

https://www.futurezone.de/science/article338011/ende-der-menschheit-physiker-theorie.html

https://faktastisch.de/artikel/weil-wir-idioten-sind-physiker-sagt-peinliches-ende-der-menschheit-voraus (nicht signierter Beitrag von 77.64.252.10 (Diskussion) 05:55, 25. Apr. 2024 (CEST))Beantworten

Den Artikel in der englischsprachigen Wikipedia schreibt man mit "e", nicht "i". Weil die dort beschrieben Ideocracy hat mit Ideologie (von Idee) zu tun. Die im Film dargestellte Idiocracy dagegen hat mit Idioten zu tun.
Und da Idiokratie meines Wissens nach keine wissenschaftliche anerkannte Herrschaftsform ist, braucht es auch keinen Artikel. --Naronnas (Diskussion) 08:10, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten


Ist klar das nach ""deinem Wissen"" nicht, aber "Ideocracy" ist in der "Englischen-Wikipedia" in der "Category" https://en.wikipedia.org/wiki/Category:Authoritarianism
einsortiert, was wiederum im Bereich der "Herrschaftsformen" ist bzw liegt.
Schön das du das "e" und "i" zwischen "Ideocracy" und "Idiocracy" entdeckt hast,
stell dir vor der Regisseur/Autor/Drehbuchschreiber hat "den Film" nicht durch "zu fahl" gerade so "genannt", sondern sich dabei wohlmöglich etwas "gedacht".
( Eine Anspielung von "Idiocracy" zu "Idiocracy" währe das nächstliegende, was den "Film" dann die passende "https://de.wikipedia.org/wiki/Pointe" gibt ! ) (nicht signierter Beitrag von 77.64.252.34 (Diskussion) 05:41, 28. Apr. 2024 (CEST))Beantworten
Ich war mal so frei eine passende Einrückung des vorhergehenden Diskussionsbetrags vorzunehmen. Es steht jedem frei jederzeit unter Ideokratie einen Artikel über Herrschaftsformen dieser Art anzulegen. Mein Einwand bezog sich auf einen Artikel Idiokratie (momentan eine mehr als fragwürdige Weiterleitung auf Liste der Herrschaftsformen). Ich empfehle hier nochmals den Unterschied zwischen "e" und "i" zu beachten, denn trotz der polemischen Antwort scheint dieser nicht klar zu sein. Denn das hier ist die Diskussionsseite zum Wikipediaartikel des Filmes Idiocracy (und zur Namensgebung des Filmes wäre ein Beleg zu liefern, dass es sich um eine bewusste Abwandlung von "Ideocracy" handelt und nicht um eine Zusammenziehung von "idiot" und "-cracy").--Naronnas (Diskussion) 22:27, 28. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

8 Männer und 1 Frau in der Besetzungsliste, das ist der miese Sexismus von Hollywood. --- Ein Bild von Luke Wilson, aber keines von Maya Rudolph, das ist der andauernde widerwärtige Sexismus von Wikipedia bzw. seiner Macho-Sexisten-Schweine (sorry: Macho-Sexisten-Eber) von Autoren.