Diskussion:Iller-Unglück

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von LW-Pio in Abschnitt Zugführer
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Namen der Opfer & Redundanz[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen besonderen Grund, weshalb die Namen der Opfer zweimal aufgeführt werden? Einmal im Fließtext, zum zweiten als Liste? Wobei in der Liste offensichtlich einer fehlt? -- smial 03:23, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Habe die Redundanz nun beseitigt. Es sollte noch geklärt werden, welche der drei aufgeführten Orte Oberstetten, Rimbach und Schlatt wirklich gemeint sind. Alle drei Links führen zu Begriffsklärungen. Gruß --Dionysos1988 03:53, 26. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
bitte die drei BKseiten-VL korrekt verlinken--Pm (Diskussion) 15:16, 20. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Stabsoberjäger oder Stabsunteroffizier ?[Quelltext bearbeiten]

  • Beteiligte Unterführer werden mal als "Stabsoberjäger" (sic !) (vgl. SPIEGEL, 12.6.57), oder/bzw. gleichzeitig "Stabsunteroffizier" bezeichnet. In der Bundestagsdebatte am 26.6.57 sprach Bundesminister FJ Strauß allerdings nur von Stabsunteroffizieren. Kann es sein, dass der Dienstgrad "Stabsoberjäger" (bzw. "Oberjäger") zu Bundeswehrzeiten nie offiziell war, sondern nur informelles Relikt, verwendet von, sagen wir mal, "Ewiggestrigen" ? --Oenie 10:57, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten
lies die weblinks, lies die einzelnachweise und schlussendlich: beachte die belege, die in diesem artikel sowie in Jäger_(Militär) angegeben sind. im moment stellst du nur unbelegte vermutungen auf und nervst auf verschiedenen disks mit deinem "Ewiggestrigen"-unsinn. im spiegel artikel wird genau zwischen laufbahnbezeichnung und dienstgraden unterschieden. es wird dort in keinster weise stabsoberjäger mit stabsunteroffizier vermischt. ganz konkret wird stabsunteroffizier im artikel ueberhaupt nicht verwendet. wenn dir der artikel zu lang oder der informationsgehalt zu hoch ist, hilft dir vll die suchfunktion (strg. + F) weiter... fuer weiteres zu dem thema siehe hier -- ΚηœrZupator   01:14, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Mal langsam, Kamrad. Wie unterscheidest Du in dem Zusammenhang 'Laufbahnbezeichnung' (nach Deiner Lesart hier also Stabsoberjäger) von der 'Dienstgradbezeichnung' (also wohl Stabsunteroffizier). Und was den "Ewiggestrigen-Unsinn" angeht: in der Zeit war es doch offenbar noch etwas unsortiert. Also Abweichungen im "informellen" Sprachgebrauch (man kannte den und jenen Begriff von früher), es wurde zwanglos Neues mit Altem gemischt. In dem Artikel ist nämlich auch die Rede von "Bundeswehr-Unterfeldwebeln". Also ein Bw-Stuffz firmiert irgendwie auch als "Unterfeldwebel". Und die gabs ja wohl ebenfalls nicht. Jedenfalls nicht offiziell. Das meinte ich mit "ewiggestrig". Es ist sicher nicht zuviel vermutet, dass beim etwas großsprecherisch gleich als Luftlandejägerbataillon firmierenden Kemptener Anfänger- bzw. Comeback-Haufen ein Gut-Teil Wehrmachts-, Fallschirmjägerkult u.ä. im mentalen Hintergrund mitwirkte. Die sagten eben, wir haben Oberjäger wie früher, pfeif drauf, was die Bw-Vorschriften auf dem Papier aussagen. Die Früh-Bundeswehr war doch eh in mancher Hinsicht etwas durcheinander. Und von am Iller-Unglück beteiligten Stabsunteroffizieren sprach übrigens BMVtdg FJS himself in der BT-Debatte am 26.6.57. Soweit erstmal und alles schön der Reihe nach. Wenn Du so gut Bescheid weißt, dann bring doch die zeitgenössische Bundeswehr-Dienstvorschrift, Laufbahnverordnung o.ä., aus der klipp und klar hervorgeht: 1957 gab es Oberjäger in der Bundeswehr in dieser oder jener Laufbahn, und alles ist o.K. Vorderhand klingt nämlich dieser Ganze Oberjägerzeugs nach inoffiziellem Sprachgebrauch. --Oenie 09:14, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten
StObJ hinüber, StUffz herüber - wieso ist ein solcher Dienstgrad bitte Zugführer und stellv. Zugführer? --93.135.110.64 14:21, 15. Nov. 2012 (CET)Beantworten

hab mich verklickt[Quelltext bearbeiten]

und hier kommentarlos rv. ich wollte eigentlich in der zusammenfassung auf WP:BIO verweisen, was ich hiermit tue. --ΚηœrZupator   16:14, 18. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Gerücht zu belegen[Quelltext bearbeiten]

"Später soll Julitz noch bis zum Hauptmann aufgestiegen sein." Woher stammt dieses Gerücht? Ohne Quelle doch eher yellow-press-Niveau! (nicht signierter Beitrag von 91.12.47.77 (Diskussion) 15:58, 30. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Habe versucht dazu (Hauptmann?) etwas herauszufinden. Ist mir nicht gelungen. ("Gerücht" bestätigt?) Daher sichte ich mal die Änderung. --Flo Sorg (Diskussion)

Zugführer[Quelltext bearbeiten]

Bei mir herrscht gerade etwa Konfusion über die Verwendung des Begriffes "Zugführer". Zunächst wird gesagt, dass der Zugführer Schäffler gewesen sei. Dann heißt es, dass Julitz der Zugführer geqwesen sei. Eines davon kann nur stimmen. Kann das jemand genauer aufdröseln? Gruß--LW-Pio (Diskussion) 13:49, 23. Mai 2023 (CEST)Beantworten

a) anfang der bundeswehr geschuldet und b) der situation, das der reguläre zugführer "fußkrank" und nichjt an der übung teilnahm. Also entweder war er der reguläre, stzgfhr oder auf anweisung für diese 28 mann starke übung.--2003:E9:DF2C:3000:A075:9A84:8A20:243D 13:57, 23. Mai 2023 (CEST)Beantworten
a ist Blödsinn, weil es auch in den Anfängen der Bundeswehr nur einen regulären Zugführer gab. Es ist zu erläutern, wer der reguläre Zugführer war und wenn es nicht Julitz war, welche Funktion er eigentlich innehatte (stv. Zugführer, mit der Führung beauftragt et al.). Auf jeden Fall ist es auseinander zu dröseln, da verwirrend--LW-Pio (Diskussion) 14:00, 23. Mai 2023 (CEST)Beantworten
zu a) nur in den frühen bw jahren fand man den uffz oder stuffz gelegentlich als zugführer, später, als sich die bw auffüllte, war es mindestens ein Fw. 1970 bei mir ein Hfw--2003:E9:DF2C:3000:A075:9A84:8A20:243D 14:05, 23. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Der Dienstgrad hat aber nichts mit der Funktion zu tun; egal, in welchem Dienstgrad, es gab und gibt nur einen Zugführer. gruß--LW-Pio (Diskussion) 13:24, 6. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Zeitzeugen berichten

Kurt Rink aus Waldstetten aus Schwäbisch Gmünd, mit seiner Frau angereist, war damals als 17-Jähriger dabei, „Wir hatten eine Geländeübung und sollten uns zum Mittagessen zurückziehen. Laut unserem Zugführer war die Illerbrücke gesperrt und wir sollten durch die Iller gehen. Wir sind an einer flachen Stelle in die Iller, das Wasser war dort knietief. Es hatte acht Grad, aber eine starke Strömung. Wir kamen dann in Untiefen. An den Brückenpfeilern gab es starke Strudel. Ich war der vierte Mann von vorne und plötzlich war hinter mir keiner mehr zu sehen, alle waren unter Wasser. Ich habe es aus der Iller geschafft. Wir hatten alle die gesamte Ausrüstung, einschließlich Karabiner und den Stahlhelm ganz fest am Kinn verzurrt. Der Zugführer stand auf der Brücke und hat geschrien: ‚Alle raus!‘ Jeder hat um sein Leben gekämpft.“