Diskussion:In Berlin wächst kein Orangenbaum
Handlung[Quelltext bearbeiten]
Mich hat der Film beeindruckt. Deshalb habe ich einen Stub angelegt. In der Erwartung, dass hier kollaborative Arbeit meine nicht besonders ausgeprägte Fähigkeit, Filminhalte angemessen zu beschreiben, bald Besseres erschafft. Die Mediathek sagt über den Film:
„Nabil sitzt wegen Polizistenmords ein und erwartet nicht mehr viel vom Leben: Krebs im Endstadium. Nachdem er aus humanitären Gründen vorzeitig entlassen wird, erlebt Nabil eine Überraschung: Er hat eine 17-jährige Tochter.“
Daraus entstand:
Nabil sitzt wegen Polizistenmords seit 17 Jahren im Knast und erwartet nicht mehr viel vom Leben: Er leidet an Krebs im Endstadium. Nachdem er aus humanitären Gründen vorzeitig entlassen wird, erlebt Nabil eine Überraschung: Er hat eine 17-jährige Tochter.
Beide Texte enthalten m.E. weder Schöpfungshöhe, noch URV, sondern nur ein paar Fakten. Aber ja, das ist alles Andere als eine Handlungsbeschreibung, sondern einfach ein sehr kurzer Werbetext für einen grossartigen Film.
Lieber Löscher, statt so einen Aufwand zu betreiben: schreib doch einfach diese zwei Sätze so um, dass es für Deine Ansprüche passt. Und wenn Du magst, schreibe auch gern etwas mehr zum Film... Gruss, --Markus (Diskussion) 14:06, 1. Sep. 2021 (CEST)
- Lieber Markus, ich komme gerade hier vorbei und stelle mit Verwunderung fest, was für einen Ton du hier anschlägst ...
- Verständliches Deutsch schreiben kannst du ja offensichtlich, beeindruckt hat dich der Film auch. Warum schreibst du dir also nicht selbst einfach auf einen Zettel vor dem Rechner – ein Smartphone ist auch einer –: "Gehe 15 bis 30 Minuten spazieren, schreib anschließend einfach drei, vier Sätze über den Film, ohne noch einmal etwas über den Film zu lesen und so, dass es für die eigenen Ansprüche passt. Und wenn es dann noch Spaß macht, schreibe auch gern etwas mehr zum Film..."? Wäre doch eine Möglichkeit, oder? Viele Grüße --Fit (Diskussion) 23:43, 3. Sep. 2021 (CEST)