Diskussion:Initiative GG 5.3 Weltoffenheit

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von ChickSR in Abschnitt Voreingenommen
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Kritik[Quelltext bearbeiten]

Bei der Abbildung der Debatte/Kontroverse fehlen bislang völlig die positiven/wohlwollenden Repliken (z.B. Häntzschel/SZ oder Reinecke/taz, siehe z.B. https://www.perlentaucher.de/9punkt/2020-12-11.html). --Erich Mustermann (Diskussion) 12:04, 14. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Auch dieser Artikel von Omri Boehm gehört zur Rezeptionsgeschichte. --Erich Mustermann (Diskussion) 10:51, 18. Dez. 2020 (CET)Beantworten

cancel culture at work on wikipedia : https://www.zeit.de/2020/53/antisemitismus-israel-bds-resolution-kritik-gg-5-3-weltoffenheit "Und es geht ja weiter: So wurden am Wochenende die Wikipedia-Einträge sämtlicher beteiligter Einrichtungen mit tendenziösen Zusätzen und Links versehen. Einige Unterzeichner des Plädoyers vergleicht man mit dem Stürmer-Herausgeber Julius Streicher. Eigentlich sind Nazi-Vergleiche ja verpönt, da sie den Terror des NS-Regimes verharmlosen, aber egal: Hauptsache, es knallt schön!" (nicht signierter Beitrag von 88.67.46.29 (Diskussion) 17:20, 18. Dez. 2020 (CET))Beantworten

Kompletter Quark. Ein(!) Autor hat, frei nach dem Wikiprinzip, diese Zusätze flächendeckend eingefügt und es gab dafür prompt Protest und entsprechende Entfernungen mangels Konsens für so eine Aktion. Hätte man mit zwei, drei Klicks herausfinden können, statt mit ausgelutschten Cancel-culture-Vorwürfen zu hantieren. Hauptsache, es knallt schön - nicht wahr? - Squasher (Diskussion) 11:07, 20. Dez. 2020 (CET)Beantworten
Wie kommt die Dame denn auf Streicher? Holiday (Diskussion) 02:32, 25. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Einordnung des BDS[Quelltext bearbeiten]

Die Ansichten über den BDS gehen naturgemäß auseinander, aber die bloße Einordnung als „israelkritisch“ ist dann doch zu stark perwollgewaschen und zu weit von der Mitte entfernt. Laut Boycott, Divestment and Sanctions will die Bewegung Israel „wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren“. Das ist keine „Kritik“ mehr, sondern aktive Bekämpfung auf jedem Feld außer der direkten militärischen Konfrontation.

Wir können es aber gerne auch anders versuchen. Möge ein jeder mal an zuverlässigen Quellen sammeln, ob der BDS überwiegend als

  1. israelkritisch
  2. antiisraelisch
  3. israelfeindlich
  4. antisemitisch

eingestuft ist. Dann schauen wir mal, wo der Median der Einschätzungen liegt. Holiday (Diskussion) 02:32, 25. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Was du machst ist politischer Aktivismus. Die Wikipedia ist aber eine Enzyklopädie, keine Kampfschrift. --Peter Gugerell 10:41, 25. Dez. 2020 (CET)Beantworten

URV?[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz zur SZ ist wortgleich dem Perlentaucher-Artikel entnommen (und passt auch stilistisch eher schlecht in den Artikel). Ich kenne mich mit URV nicht genug aus, um das zu beurteilen, würde aber eine Paraphrase anhand des Original-Artikels vorschlagen. Polibil (Diskussion) 15:54, 27. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Voreingenommen[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel hier ist nicht neutral. So kommt nicht zur Sprache, dass die Initiative auch von jüdischen Intellektuellen unterstützt wird. Das Signet "antiisraelisch" in Bezug auf BDS ist problematisch, insofern die Ziele der (extrem heterogenen) BDS auch von Israelis unterstüzt wird. Der Begriff "antiisraelisch" ist Teil der Likud-Sprache, mit dem jede Kritik an der israelischen Siedlungspolitik unterdrückt werden soll. Mein Absatz:

"Allerdings wird die Initiative auch von jüdischen Intellektuellen unterstützt, darunter Susan Neiman[10], Hanno Loewy[11], oder Emily Dische-Becker[12]. Der Publizist Fabial Wolff resümierte im Mai 2021 in Die Zeit: „Auf GG 5.3 Weltoffenheit und den offenen Brief wurde mit Häme reagiert. Mit unverhohlen rechter Sprache wurden die Kunstschmarotzer*innen und Akademiker*innen im Elfenbeinturm angegriffen, die auf Staatskasse ihren Antisemitismus ausleben wollen und teilweise ja noch nicht mal aus Deutschland kommen. Das bedient ein aktuell im Feuilleton sehr beliebtes Feindbild: das der dreisten Ausländer*innen, die Deutschland belehren wollen, wie es mit seiner Geschichte, seiner Kultur und seinen Minderheiten umzugehen hat."[13]"

wurde gelöscht. Damit hat der Artikel ein großes Einseitigkeitsproblem. (nicht signierter Beitrag von Snefgals (Diskussion | Beiträge) 21:05, 2. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Eine Referierung von Zustimmungen ist durchaus möglich, aber nicht in einem Abschnitt "Kritik" und nicht mit einer Referenz "ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl."--Lefschetz (Diskussion) 08:32, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Zustimmung passt nicht in einen Kritik-Abschnitt? Leider falsch: im Wahrig. Deutsches Wörterbuch wird Kritik auch neutral definiert als "wertende Besprechung", die bei allen Kulturproduktionen immer auch (partielle) Zustimmung einschließt. Wöcki (Diskussion) 17:21, 18. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Dass die Position des Hochstaplers Fabian Wolff gelöscht wurde, ist im Nachhinein keine gute Idee. Man sollte das im Hinblick auf die Kostümjuden-Affäre und den Hamas-Angriff darstellen. --ChickSR (Diskussion) 16:50, 1. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Personenartikel[Quelltext bearbeiten]

In zahlreichen Personenartikeln fehlt die Initiative. Da es im Hinblick auf den Terrorangriff der Hamas um das Existenzrecht Israels geht, ist diese Position bei jeder Person biografisch relevant. --ChickSR (Diskussion) 17:25, 31. Okt. 2023 (CET)Beantworten