Diskussion:Inselbahnhof

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von David Seppi in Abschnitt Bahnhof Brenner
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Ich habe Dresden Hauptbahnhof aus der Liste entfernt, da dieser als kombienierter Kopf- und Durchgangsbahnhof angelegt wurde. Und konzeptionell wenig mit klassischen Inselbahnhöfen wie z.B.: Halle/Saale zu tun hat. --Sebbî 08:38, 9. Feb 2006 (CET)

Ich glaub hier gibtś 3 Formen. Kopfbahnhof, Durchgangsbahnhof und Inselbahnhof. Ich weiß leider die Gleiszahl nicht.

Altenbeken[Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof ist gerade aus dem Artikel Keilbahnhof rausgeflogen. Lt. Google-Eart dürfte das zutreffend sein, da ein Verbindungsgleis die beiden Strecken hinter dem Bahnhofsgebäude verbindet (zusätzlich zu der Verbindungskurve), daher hier eingefügt. --Frank Reinhart 17:51, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Insofern dürften dann die meisten Keilbahnhöfe Inselbahnhöfe sein.... Kriterium für Inselbahn ist bei mir wenn die Eisenbahnstrecke sich vor dem Bahnhof trennt und nach dem Bahnhof wieder zusammen kommt und die gemeinsame Wegstrecke weitergeht (wie bei Erfurt). In Altenbeken trennt sich das ganze ja Richtung Süden nach Warburg und Richtung Nordosten nach Hannover.

(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 134.76.60.128 (DiskussionBeiträge) (19:02, 4. Aug. 2007)) --Simon-Martin 19:09, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, bei einem echten Keilbahnhof (Hameln, Northeim, …) laufen keine Gleise hinter dem Bahnhof wieder zusammen. --Simon-Martin 19:09, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Also im Artikel Keilbahnhof wurde das sehr strikt definiert. Die Gleise dürfen sich nach dem Bahnhofsgebäude nicht wieder treffen. Da diese Definition offensichtlich allgemein akzeptiert wurde, sollten wir die Bahnhöfe auch entsprechend einordnen. Auch in Hanau (ehemaliger Inselbahnhof) trennen sich die Strecken westlich in Richtung FFM-Ost und Offenbach und östlich in Richtung Aschaffenburg und Fulda. Zum Inselbahnhof war das ganze nur geworden, da es östlich und westlich Verbindungsgleise gab. Weiterführende gemeinsame Strecken sind also nicht erforderlich. --Frank Reinhart 19:11, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: In Northeim läuft lt. Google-Earth möglicherweise ein Gleis auf die andere Seite. --Frank Reinhart 19:14, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nein, da ist keine Gleisverbindung. Die nur an die Südharzstrecke angeschlossenen Abstellanlagen reichen aber bis kurz vor die Hannöversche Südbahn. --Simon-Martin 19:16, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Also, wenn die Deutsche Bahn das Gleis/die Gleise nicht herausgerissen hat dann kann man auch nach dem Bahnhof (wenn auch umständlich) wieder auf die andere Seite fahren. Ein zusammenhängendes Bahnhofsgelände ist es jedenfalls ! Bei Kreiensen ist das nach meiner Erinnerung nicht der Fall (aber als Bahngelände müsste das wieder Inselbahnhof sein...). Also müsste man verschiedene Definitionsgrade von Keilbahnhof ansetzen. (mit verbindungsgleis, ohne Verbindungsgleis) Gruß 134
verschiedene Definitionsgrade von Keilbahnhöfen?! Hilfe!! ;-) --Frank Reinhart 20:07, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Kann bei Gelegenheit noch einmal nachgucken, bin mir aber recht sicher: In Northeim geht nördlich der Bahnsteige nichts mehr vom Streckengleis nach Hannover nach rechts ab oder kommt von dort. --Simon-Martin 20:21, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Als ich in den letzten Tagen die Listen durchforstete, bin ich auf einige Grenz- und Zweifelsfälle gestoßen. Aber ich muss gestehen: Altenbeken gehört für mich nicht dazu. Keilbahnhof, ganz eindeutig. Dass anscheinend ein Gleis von der Südseite des Bahnhofes durchs Bw führt und weiter irgendwie Richtung Langeland, ändert nichts daran. Ich halte es für ziemlich unwahrscheinlich, dass auf diesem Gleis wirklich Zugfahrten (d.h. abgesehen von Rangierfahrten) möglich sind. Wenn doch, hätte man wohl kaum später die Verbindungskurve gebaut. Nach meiner Vorstellung vom "Keilbahnhof" gibt es zwei Punkte, die einen solchen ausmachen: 1. (entscheidend): da ist eine echte Verzweigung. 2. Die Keilform, d.h., die Strecken gehen schon im Bahnsteigbereich auseinander (alternativ ggf: sie gehen noch nicht auseinander, aber es gibt trotzdem keine Verbindung mehr). Für Altenbeken trifft beides zu und gehört für mich unbedingt in die Keilbahnhofsliste, und ich werde es da wieder reinsetzen, wenn es keine wirklich handfesten Argumente dagegen gibt. Ggf. mit einer Bemerkung über die spezifische Situation. Genau dazu hat übrigens ein kluger Mensch die dritte Spalte in der Keilbahnhofstabelle eingerichtet, es gibt eben keinen Grund, Zweifelsfälle spontan kommentarlos rauszuwerfen.
Ein Zweifelsfall ist für mich dagegen Lutherstadt Wittenberg. Es ist kein Inselbf., denn die Strecken kommen südlich des EG nicht mehr zusammen (dass sie sich dort noch einmal niveaufrei kreuzen, ändert nichts daran). Aber ich tue mich schwer, das "Keilbahnhof" zu nennen. Die Gleise liegen alle parallel, und es ist keine echte Verzweigung. Es gibt eine Seite für die Strecke Berlin-Bitterfeld und eine für Falkenberg-Dessau mit ein paar Verbindungsgleisen nördlich des EG. --Global Fish 00:30, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Nachgelesen: anscheinend sind Zugfahrten vom fraglichen Gleis in Altenbeken südlich des Bahnhofes Ri. Hameln möglich. Insofern passt es hier bei den Inselbahnhöfen rein. Dennoch bleibe ich dabei: A. ist "keiliger" als so manche andere in der Keilbahnhofsliste genannten Bf. Sollte man aber besser dort diskutieren. --Global Fish 08:25, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das fragliche Gleis 21 in Altenbeken wird nach http://reiseauskunft.bahn.de sowohl für Fahrten Kassel–Paderborn als auch für einzelne Züge Paderborn–Hameln genutzt. Klarer Fall von Inselbahnhof mit abzweigender Strecke. --Simon-Martin 09:37, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Wie sind die Definitionen von Keilbahnhof bzw. Inselbahnhof? Reicht dieses eine Gleis aus, um aus einem Keilbahnhof einen Inselbahnhof zu machen? --Frank Reinhart 15:49, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Das frage ich mich auch. "Keilbahnhof" und "Inselbahnhof" sind für mich eher bauliche Kriterien. M.E. sind beides auch nicht zwingend Gegensätze. Ich hab' mich aber davon überzeugen lassen, dass diese eine Gleis reicht, dass Altenbeken ein Inselbahnhof ist. Die Sonderfälle des Keilbahnhofes sollten wir aber lieber dort diskutieren. (Ich aber heute nicht mehr). --Global Fish 18:57, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Sind für mich eher bauliche Kriterien. Für mich ist Altenbeken ein (nicht lupenreiner) Keilbahnhof mit Inselbahnhofkarakter. Gruß 134

Bad Herrenalb?[Quelltext bearbeiten]

Kann man Bad Herrenalb in die Liste Eintragen? Der Bahnhof war klassischer Endbahnhof der Albtalbahn bis man eine Wendeschleife für Einrichtungsfahrzeuge um das Empfangsgebäude gebaut hat. Der Zugang ist nur über Bahnübergänge möglich, aber auf einer Gebäudeseite liegen keine Bahnsteige, und es halten dort keine Züge.

Magdeburg Hbf[Quelltext bearbeiten]

Nach der Definition ist Magdeburg Hbf kein Inselbahnhof, wie es auch auf dem Foto gut zu sehen ist. Das Empfangsgebäude liegt gerade nicht zwischen den Bahngleisen. "Teilweise" Durchgangsbahnhof trifft es auch nicht, abgesehen von zwei Gleisen sind alle zum Durchfahren geeignet und werden auch so genutzt. --Urfin7 14:05, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Tabelle[Quelltext bearbeiten]

Was beschreibt eigentlich die Tabelle im Abschnitt "Inselbahnhöfe in Deutschland": sind das alle Inselbahnhöfe in D'land oder nur eine Auwahl? Selbige Frage gilt auch für den nachfolgenden Abschnitt mit den Inselbahnhöfen in Österreich und der Schweiz. -- · peter schmelzle · d · @ · 21:57, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Inselbahnhof bei unterschiedlicher Spurweite[Quelltext bearbeiten]

So richtig glaube ich daran (Häufig treten Inselbahnhöfe auf, wenn zwei Spurweiten in einem Bahnhof zusammentreffen. Auf jeder Bahnhofsseite dominiert dann jeweils eine Spurweite.) nicht.

Für Sachsen bspw. fallen mir da spontan nur Cranzahl und Zittau ein, dagegen sind Freital-Hainsberg, Goßdorf-Kohlmühle, Grünstädtel, Hetzdorf, Meinersdorf, Mosel, Mulda, Oschatz, Radebeul Ost, Schönfeld-Wiesa, Schönheide Süd, Wilischthal und Wilkau-Haßlau alles keine. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 09:30, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Inselbahnhof setzt eigentlich voraus, dass die Gleise auf beiden Seiten verbunden sind. Ist bei den Übergängen Regel-/Schmalspur eher selten der Fall. Manchmal (vor allem bei den früheren wie Grajewo) Übergängen zur Breitspur ist/war es so, auch in Brest oder wohl auch Canfranc. --Global Fish 00:29, 6. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Göschwitz[Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Göschwitz in Thüringen sollte auch ein Inselbahnhof sein. (nicht signierter Beitrag von 92.229.40.162 (Diskussion) 19:38, 19. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Nee, Bahnhof Jena-Göschwitz ist ein Keilbahnhof. Die Strecken sind am Empfangsgebäude schon getrennt und kommen nicht mehr zusammen. --Global Fish (Diskussion) 22:15, 19. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Bahnhof Brenner[Quelltext bearbeiten]

Wieso ist der Bahnhof Brennero/Brenner als österreichischer Bahnhof gelistet?

--David Seppi (Diskussion) 20:41, 16. Aug. 2016 (CEST)Beantworten