Diskussion:Internationale sozialistische linke

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Eintragung ins Nichts in Abschnitt Verfassungsschutz
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Internationale sozialistische linke“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Ergänzung?[Quelltext bearbeiten]

Wenn die isl "eine der beiden Organisationen, die aus der Strömung der Mitglieder der Vierten Internationale in der Vereinigten Sozialistischen Partei (VSP) hervorgegangen sind" ist, so sollte man erwähnen, welche die zweite ist.

Der Artikel wirkt noch unzusammenhängend und abgehakt; hier könnte man nachbessern. --Splayn 01:34, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Verfassungsschutz[Quelltext bearbeiten]

Das steht doch bei anderen extremistischen Parteien auch in der Einleitung [1] , warum sollte dies dann hier nicht gelten? 62.111.103.158 10:46, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Liebe/r 62.111.103.158, falls du den Streit um diese Frage wirklich nicht kennst (was ich bezweifle), sei dir gesagt, dass in einem Meinungsbild eine einheitliche Regelung klar abgelehnt wurde. Schreib, warum du deine Version für besser hältst, ohne Bezug auf andere Artikel. Meine Formulierung ist wohl inhaltlich korrekter; außerdem ist die Erwähnung im ersten Absatz hier schlicht unnötig, weil die Beobachtung nur zwei Sätze weiter (!) besser in den Text passt. Weiters ist dein Ausbreiten eines alten Konflikts auf neue Felder äußerst störend. --Eintragung ins Nichts 11:18, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
ich hab den edit-war mal bei der VM gemeldet, vllt kehrt dann hier ein bisschen ruhe ein... -- TheWolf tell me judge me 11:09, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

4-Tage-Sperre, einigt Euch. Wenn die Sperre endet und Ihr weiterrevertwart, könnte sich Benutzersperren als geeigneter als Artikelsperren zeigen. (Das ist eine Drohung)--sугсго.PEDIA-/+ 11:13, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Version von Eintragung ins Nichts ist akzeptabel und begründet. Für den Edit-War entschuldige ich mich. 62.111.103.158 11:29, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Sehr schön. Ich bin mal mutig ;-) und bitte um Entsperrung. --Eintragung ins Nichts 11:34, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Na dann.--sугсго.PEDIA-/+ 11:40, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Es steht doch im Artikel. Und es wurde konkretisiert, ich sehe da keinen Grund für Beanstandungen. Auf die Meinung von IPs zu brisanten Themen gebe ich persönlich allerdings auch wenig. --Hartmut Banske 11:49, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Es ist schon alles geklärt, kein Grund zur Aufregung. --Eintragung ins Nichts 12:06, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Änderung durch "Eintragung ins Nichts" ist falsch. Der Verfassungsschutz stuft die "Internationale sozialistische linke" als linksextremistisch ein. Von einem bloßen Verdacht ist im Verfassungsschutzbericht nicht die Rede; diese Behauptung ist frei erfunden und kann sich nicht auf den Verfassungsschutzbericht stützen. -- 217.226.35.67 15:29, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das Innenministerium schreibt im aktuellen Verfassungsschutzbericht zur isl unter den Überschriften "Linksextremistische Bestrebungen und Verdachtsfälle" - "Parteien und sonstige Gruppierungen" - "Trotzkisten" - 4.3 „Revolutionär Sozialistischer Bund“ (RSB/IV. Internationale) und „internationale sozialistische linke“ (isl):
"Die beiden in Deutschland aktiven Gruppierungen RSB/IV. Internationale und isl beziehen sich auf den traditionsreichsten der trotzkistischen Dachverbände, die „IV. Internationale/Vereinigtes Sekretariat“ (IV. Internationale/VS) mit Sitz in Paris. Die IV. Internationale ist in über 50 Ländern aktiv und strebt den Aufbau einer „selbstverwalteten sozialistischen Demokratie“ an, die die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen beendet. [... Beschreibung der RSB ...] Die kleinere isl mit etwa 60 Mitgliedern hat ihren Sitz in Köln und ist in rund 15 Städten und Regionen präsent. Sie steht für die Tradition eines „undogmatischen offenen Marxismus“. Einzelne Funktionäre arbeiten aktiv in der nicht extremistischen WASG und der Anti-Globalisierungsbewegung mit."
(Das ist der vollständige Text zur isl.) Ich sehe keine klare Zuordnung, weder zu "linksextremistisch" noch zu "Verdacht". Im Zweifelsfall und wegen der Kürze der Erwähnung habe ich mich für den Verdacht entschieden. Ich habe übrigens nirgends im VS-Bericht gesehen, dass explizit von einem Verdacht auf "Links-/Rechtsextremismus/Islamismus/..." geschrieben wird; sehr wohl aber werden Organisationen explizit als links- oder rechtsextrem bezeichnet: "Programmatische Aussagen der „Linkspartei.PDS“ sowie Äußerungen führender Funktionäre bieten weiterhin tatsächliche Anhaltspunkte für linksextremistische Bestrebungen im Sinne des Bundesverfassungsschutzgesetzes (BVerfSchG).", "Als einzige rechtsextremistische Partei verfügt die NPD über eine zahlenmäßig relevante Jugendorganisation.", "Die DVU ist nach wie vor die mitgliederstärkste rechtsextremistische Partei.". Was sagen die anderen dazu? --Eintragung ins Nichts 15:59, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
In diesem Fall von "Verdacht" zu sprechen, ist spekulativ. Und warum soll ausgerechnet bei dieser einen Organisation nur ein Verdacht bestehen, bei anderen Organisationen aber nicht? -- 217.226.3.114 16:54, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Bitte auch die Einleitung zu "Trotzkisten" beachten:
  • Im Jahr 2006 waren in Deutschland 20 (2005: 17) internationale trotzkistische Dachverbände mit 28 (2005: 21) Sektionen oder Resonanzgruppen vertreten. Die Zahl ihrer Aktivisten stieg auf 1.800 (2005: circa 1.600) in Zu sam menschlüssen, deren Größe von Kleinstgruppen bis hin zu handlungsfähigen Strukturen mit mehreren Hundert Mitgliedern reicht.
    Ideologisch erstarrte Gruppen, die als selbst ernannte Gralshüter trotzkistischer Orthodoxie ihre Aktivitäten weitgehend auf die ideologische Bekämpfung konkurrierender trotzkistischer Zusammenschlüsse beschränkten, blieben selbst innerhalb des Linksextremismus isoliert.
    Aktionsorientierte trotzkistische Strömungen konnten sich hingegen im erheblichen Umfang in gesellschaftliche Protestkampagnen und in typischen Handlungsfeldern von Linksextremisten einbringen. Ihre Aktivitäten waren wegen ihres oft jugendlichen Anhängerpotenzials, straffer Organisation und internationaler Koordination bisweilen deutlicher wahrnehmbar als Aktivitäten von zahlenmäßig stärkeren linksextremistischen Formationen.
-- 217.226.3.114 17:12, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Tja, anscheinend ist Trotzkismus für den VS pauschal linksextremistisch. Auch wenn die isl selbst nirgends als linksextremistisch bezeichnet wird, hat diese Interpretation etwas für sich. Ich habe den Verdacht daher entfernt. --Eintragung ins Nichts 19:14, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

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