Diskussion:Internetradio/Archiv

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Artikel verschmelzen

Der Inhalt dieses Artikels sollte mit Internet-Radio verschmolzen werden. Zudem befindet sich meines Erachtens der Radiosender im Internet und verwendet keine Webdienste. Die Bezeichnung Webradio ist daher m. E. technisch falsch. Oder doch nicht? Fachleute ran! Stern 15:27, 4. Jan 2004 (CET)

Bitte sowas immer auf Wikipedia:Artikel_zum_selben_Thema listen. Danke! Uli 15:40, 4. Jan 2004 (CET)
Da stand es schon. Werde ich aber beherzigen Stern 15:49, 4. Jan 2004 (CET)

Die Verschmelzung der Artikel Webradio und Internetradio unter dem Artikel Webradio durch Daboss ist unsinnig, sachlich falsch und widerspricht ausserdem noch der eigenen Definition: Unter Webradio (auch Internetradio) versteht man das Angebot von Wort- und Tonsendungen, die über das Internet verbreitet werden (sic!). Internet-Radio hat nahezu überhaupt nichts mit dem Internet-Dienst Web zu tun, es benutzt eigene Protokolle und funktioniert unabhängig von einem Web-Browser, indem eigene Clients genutzt werden. Wenn überhaupt, müsste das Thema unter Internetradio zusammengefasst und der Redirect von [Webradio]] auf Internetradio gesetzt werden. So (mit dieser Definition) macht der Artikel unter diesem Begriff jedenfalls keinen Sinn. --asb 03:12, 10. Jan 2004 (CET) Ausserdem gibt es derzeit keine Backlinks auf Webradio; der Artikel ist also auch terminologisch irrelevant. --asb 12:19, 17. Jan 2004 (CET)

Internetradio Database

gibt es eine internationale Internetradio Database? In den Links werden anscheinend nur Seiten zu deutschen Sendern aufgelistet!

  ja gibt es: InternetRadio


Hier gibt es auch eine sehr umfangreiche Bookmark-Liste zu Internetradios: http://internetradios.linkarena.com/ Die meisten eingetragenen Radios sind deutsch -- Labuschin 12:31, 10. Jul. 2009 (CEST)

Statistik mit den 2000-2500 Internetradios

Woher stimmt die Statistik mit den 2000-2500 Internetradios? Finde so unbestätigte Daten ohne Quelle immer sehr fragwürdig. (MM) 19:36, 4. Mai 2006 (nicht signierter Beitrag von 87.123.187.175 (Diskussion) )


Liste der unter Wikipedia verlinkten Internetradios

Moin,

vielleicht richtet jemand eine Liste der unter Wikipedia erreichbaren Internet-Radio-Stationen ein. Ich denke da z.B. an die Internet-Radios verschiedener Länder, wie z. B. im Namibia Artikel. Fände ich sehr hilfreich.

thx 84.191.213.202 11:53, 25. Aug 2006 (CEST)

Was immer da wohl rein käme wär sowas von null representativ, weil wikipedia sich weigert das deutsche internetradios sich hier beschreiben. Hab schon mehrere anläufe versucht die deutsche Internetradio Scene ein wenig vor zu stellen und bin immer wieder vor stunden langer umsonst getaner arbeit gestanden, weil hiem "Freien" Wikipedia offenbahr nur die ganz großen und reichen Sender als relevant angesehen werden. Was auch immer. Ich bin enttäuscht von wikipedia und froh darüber das es nun ein Webradio-Wiki gibt wo man das alles dann machen kann. dieser Lösch und Zensur Wahn is besonders im deutschen wikipedia verankert. Naja - mit freier Encyklopedia hat das wohl nicht mehr so viel zu tun!

guggt doch mal hier: http://webradio-wiki.de - Da scheint was gutes zu dem Thema zu entstehen.

Bis jetzt ist dieser großartige Link vollkommen inhaltsfrei - reine Kulisse 188.193.95.46 20:49, 27. Feb. 2010 (CET)

Verbreitung Deutschland Europa

@ Wega 14: Ich finde die Zahl 20 Mio. Hörer von Internetradio in Europa nicht sehr aussagekräftig. 1. Wie oft hören die tatsächlich Internetradio? 2. Sind das tatsächlich Livestreams? 3. Wieviel ist das im Vergleich zu Onlinenutzern/Bevölkerung? Und letztlich betrachte ich die Zahlen unter dem Gesichtspunkt, dass hier Rundfunkgebühren fürs Internetradio gezahlt werden müssen. Daher ist die deutsche Entwicklung interessanter. Hape 17:07, 29. Mai 2007 (CEST)

finde beides interessant. auch lesen hier Schweizer und Österreicher mit. Die Konzentrierung nur auf Deutschland ist deshalb oft nicht sehr nett. Wega14 02:16, 30. Mai 2007 (CEST)
Könntest du dann die Zahl mit etwas Leben füllen und zumindest die greifbaren Antworten zu den Fragen ergänzen? So ganz allein stehen die 20 Mio. etwas schlagzeilenhaft da. Hape 11:51, 30. Mai 2007 (CEST)

Ich habe die Zahlen bei der Verbreitung mal auf den neuesten Stand gebracht. Der Abschluß mit den x-Millionen Hörern könnte jetzt allerdings als etwas redundant wahrgenommen werden. Calculon79 18:58, 22. Feb. 2011 (CET)

Innenmajuskel

Weshalb heißt das Lemma "OnlineRadio" und nicht "Onlineradio" oder "Online-Radio"? --Baisemain 16:22, 27. Mai 2008 (CEST)

Weil OnlineRadio kein Deutsch ist (seufz). Also: volle Zustimmung. Bitte umbenennen in Online-Radio. --Guido Watermann 16:42, 27. Mai 2008 (CEST)

Ich schlage vor den Artikel wieder nach Internetradio zu verschieben. Wenn keiner Einwände hat werde ich das morgen machen. ---- Matthias Pester Disk. (Matze6587) 19:49, 27. Mai 2008 (CEST)

Finde Online-Radio (hatte beim Verschieben lediglich den - vergessen) immer noch am besten, da ein Radio online eben sendet. Es sendet nicht internet, es sendet nicht web, es sendet nicht ukw, sondern online.--Hoorai 20:51, 27. Mai 2008 (CEST)

UKW-Radio.... Online-Radio ist vielleicht nicht falsch. Google gibt bei Internetradio 2 Mio Ergebnisse, Internet-Radio 20 Mio Ergebnisse, Online-Radio 9 Mio und Onlineradio 425.000 Ergebnisse. ---- Matthias Pester Disk. (Matze6587) 21:10, 27. Mai 2008 (CEST)

User Generated Radio

Darf man hier erwähnen, dass "user generated radio"-Projekte wie laut.fm oder 1000mikes.de den basisdemokratischen Ansatz erfreulich vorantreiben?

Die Information würde auch prima in den Beitrag Gegenöffentlichkeit passen! --Guido Watermann 12:30, 2. Sep. 2008 (CEST)
Laut.FM hat so ziemlich gar nichts mit den moderierten Webradios zu tun und passt in dem Artikel eigentlich gar nicht. Das ist doch nichts weiter als ne WinAmp Playlist im Online Format...--Chucksen 19:12, 2. Sep. 2008 (CEST)

Ziemlich einseitig....

Teilweise habe ich wirklich den Eindruck, dass hier ein jemand den Artikel verfasst hat, der zuhause glücklich mit seinem Mainstreamradio aus dem kleinen Küchengetthoblaster sitzt...

"Dabei muss auch beachtet werden, dass Internet-Anschlüsse in der Regel nicht für die Nutzung von Rundfunkinhalten bezahlt werden, sondern für kommerzielle Nutzung und Kommunikation, sowie zur textbasierten Informationsbeschaffung." Dieser Satz klingt erstens katastrophal, zweitens schreibt mir meines Wissens nach niemand vor, wie ich meine Internetleitung zu benutzen habe. Und es klingt fast so, als würde google den Dienst verweigern, wenn man nebenbei Internetradio hört. Achja, was ergibt hier keinen Sinn:

"Internetanschlüße werden (nicht) dafür bezahlt" - Ich bezahle meinen Provider für meinen Internetanschluß, aber ich bezahle nicht meinen Internetanschluß. (ok, Haarspaleterei, aber wenn man schon dabei ist, mir passt der komplette Satz irgendwie nicht - find ihn auch ziemlich unverständlich und zu lang, faktisch sogar irgendwie falsch)

Außerdem fallen mir weitere Dinge auf: Zum Thema Verfügbarkeit "Eine Versorgungssicherheit ist deshalb nicht gegeben, da der Sender keinen Einfluss auf die Funktionalität des Internet hat." Erstens ein Rechtschreibfehler (des Internets), zweitens gibt es ähnlich wie bei Webseiten Firmen, die für ihre Verfügbarkeit gerade stehen. Das ist eher eine Sache der Versicherungen, als der technischen Machbarkeit...ein normaler UKW Sender kann genauso ausfallen, wie ein Internetsender...wo das kaputte Gerät letztendlich steht, finde ich da eher irrelevant. Klar, wer kein Internet hat, kann kein Internetradio empfangen, aber das ist etwas, was der Name schon impliziert...wer kein UKW-Radio hat, kann kein Radio hören, ist als Aussage etwa genauso sinnig.

Ich will hier niemanden diskreditieren, aber wirklich gut finde ich den Artikel (speziell den Punkt "Distribution und Reichweite") nicht.

Der bei vielen kleinen Internetsendern stark gepflegte Kontakt zu den Hörern, beispielsweise über Chats mit den Moderatoren oder ähnliche Aktionen/Websites wird überhaupt nicht erwähnt. Ich weiß, dass es kein riesiger Punkt im Artikel sein sollte, aber bisher habe ich hier nur Nachteile gegenüber dem UKW Radio gefunden, und dass wird dem Internetradio einfach nicht gerecht. Just my 2 cents... --pinkaudio 20:53, 29. Sep. 2008 (CEST)

Es gibt nicht nur UKW, sondern auch Astra analog und Astra digital. Empfängerzahl bei Satellitenempfang ist unbegrenzt (verteilung ist über Multischalter möglich). Ein Hotel, das sich mit Kabel oder Satellitenempfang ausrüstet spart erhebliche Kosten gegenüber der Versorgung der Gäste mit Rundfunkinhalten aus dem Internet. Wenn das Hotel Rundfunkinhalte ausschließlich über Internet zur Verfügung stellen würde, bräuchte es wegen der TV-Nutzung für jedes Zimmer einen extra DSL-Anschluss. Wenn es jedoch Astra-analog, Astra digital oder Kabel installiert, kann es einen DSL-Anschluss auf alle Zimmer verteilen da auch nicht jeder Hotelgast Internet braucht. Bei Haushalten in denen mehr als drei Personen leben sieht es ähnlich aus. Wenn in einem 10-Personenhaushalt 10 Personen ein anderes Internetradio laufen lassen dann ist der DSL-Anschluss dicht. Das selbe bei HQ-TV und auch die allerschnellsten DSL-Anschlüsse sind überlastet. In Gegenden wo die hohen Bandbreiten nicht laufen geht nichteinmal ein einziger HQ-TV-Empfang. Mit HQ-TV meine ich das was im allgemeinen HD-TV genannt wird. --Rhgrrhpjre 07:57, 30. Sep. 2008 (CEST)

Ja, das Beispiel leuchtet ein, aber in einem normalen Haushalt (3-4 Personen als Beispiel) würde es bei einer DSL Leitung wohl kaum stören, selbst wenn jeder einen anderen Sender paralell hört...und das wird ja auch im Artikel erwähnt. Es sollen ja nur Fakten aufgeführt werden, aber man muß nicht auf allem durch solche Beispiele ewig rumreiten. Übrigens steht im Artikel auch, dass einige Rundfunksender Pauschalbeträge mit ihrem Streaming-Anbieter geschlossen haben...das gilt übrigens ebenso für viele reine Internetsender. Im Übrigen geht es hier im Artikel wohl um Audioinhalte und nicht um Videoinhalte. Internetsender sind weltweit zu empfangen mit einer Internetleitung, Radiosender sind entweder garnicht für einen bestimmten Sateliten verfügbar oder nur auf bestimmten. Die Astra Sateliten sind auch nicht weltweit empfangbar...stehen halt irgendwo über der westlichen Hemisphere... --pinkaudio 13:32, 30. Sep. 2008 (CEST)

Du kannst auch Passagen entfernen die unpassend sind. Satelliten leuchten sehr weit. Um die ganze Welt zu erreichen braucht man nur mehrere. Teile des Internet werden auch über Satelliten übertragen. Nachteil ist, dass die Zugriffszeit sehr hoch wird, da geostationäre Satelliten 35880 km hoch sind was zu einer großen Signallaufzeit führt. Das Signal muss immer eine Strecke von über 70000 km zurücklegen. Astra befindet sich über dem Kongo. Es gibt sogar Satelliten die gleichzeitig Europa und Nordamerika erreichen. Alle geostationären Satelliten befinden sich über dem Äquator. Daher genügt der Breitengrad zur Positionsbestimmung. Ich schätze, dass drei geostationäre Satelliten ausreichen um die ganze Erde zu beleuchten. Die Internetbandbreite wird natürlich immer größer werden und die Diskussion wird sich eines Tages erübrigen. Es gibt ja auch das Broadcast-Protokoll. Der Sender kann also Traffic sparen indem er ein Signal sendet das sich selbstständig auf mehrere Klienten verteilt. Globales Broadcasting kann es allerdings im Internet nicht geben. Man stelle sich vor man müsste einen Haufen Streams unfreiwillig empfangen - undenkbar wäre das. Bittorrent scheint mit vielen Broadcast-Signalen zu arbeiten, da hilft dann nichteinmal mehr das Ziehen des Netzwerksteckers - die klopfen dann alle weiterhin an den Switchport an. Seit dem verwende ich kein Bittorrent mehr. Für Sender ist das Internetstreaming also definitiv nicht unbedingt eine Kostenfalle. Das unbeschränkte Broadcasting (Herkömmlicher Rundfunk) wird jedoch weiterhin bestehen bleiben, denn die Infrastruktur auf Empfängerseite im Internet ist derzeit noch nicht als ausreichend entwickelt zu bezeichnen. Eine unendlich große Empfängerzahl zu haben hat auch noch mehr Vorteile, es können Massen erreicht werden ohne dass Hardware von unbeteiligten Dritten Voraussetzung für die erfolgreiche Übertragung ist. --Rhgrrhpjre 14:35, 30. Sep. 2008 (CEST)

Ok, ich habe mal ein paar Dinge im Artikel geändert, bestimmt nicht perfekt, ist das erst mal, dass ich in wiki überhaupt mal Hand an einen Artikel anlege, aber ich habe erstmal versucht, den Text etwas facettenreicher zu gestalten. Hab einige (für mich) unsinnige Formulierungen geändert/gelöscht und auch einen Nebensatz, der doppelt gemoppelt war (gleiche Aussage schon im einleitenden Bereich). Bin für Kritik natürlich auch offen...Qualität will schließlich diskutiert werden ;-) --pinkaudio 18:06, 30. Sep. 2008 (CEST)

Zeichensetzungsfehler: Das Komma in den eckigen Klammern ist falsch: Ein Sender, der einen Satellitenkanal besitzt, erreicht im Einzugsgebiet des Satelliten[,] eine unbegrenzte Empfängerzahl...


jo, gesehen und geändert --pinkaudio 16:00, 9. Mär. 2009 (CET)

Überarbeitung notwendig

Es fehlt eine exakte wissenschaftliche Definition des Begriffes "Webradio/Internetradio". Die rechtlichen Positionen werden nicht oder nur unzureichend dargestellt.

Außerdem sollte Fußnote 3 dringend entfernt werden. Bei der Quelle handelt es sich um eine reine private Meinungsäußerung, die auch als solche gekennzeichnet ist. Zudem bestehen Zweifel, ob diese Quellenangabe dort überhaupt sinnvoll ist. (nicht signierter Beitrag von Leipzig3000 (Diskussion | Beiträge) 11:17, 21. Apr. 2009 (CEST))

Zu Überarbeitung notwendig

Ich würde auch empfehlen den Text nochmal zu überarbeiten. Einige Anführungen zu Streaming Methoden wie z.B. Shoutcast oder Icecast fehlen. Zudem wird mit keinem Wort die Playlist beschrieben meiner Meinung nach. Zudem sollte man auch einen Link auf www.shoutcast.com[1] setzen da dort viele Informationen untergebracht sind (eigenen Streamserver aufsetzen; Wie sendet man etc.) und auch die nötige und weit verbreitetste Software zum streamen. -- Sascha W. Schielke 13:00, 31. Mai 2009 (CEST)

Wenn es darum geht, sollte man vielleicht eher ne deutsche Seite nehmen bzw. zwei Seiten. SHOUTcast ist als Seite sicher geeignet und die erste Anlaufstelle, wenns um die Software geht, etc. Als Tutorial und Hilfeseite auf deutsch kann ich www.shoutcast2.de empfehlen, ist imho besser geeignet, denke ich.--Chucksen 14:15, 31. Mai 2009 (CEST)

Änderung

Im Abschnitt Native Internet-Sender wurde der Artikel, der die Privaten Webcaster negativ darstellte (Einige kleine, manchmal auch nur von Privatpersonen betriebenen Webradios senden oft illegal, da sie häufig nicht über die notwendigen Rechte [...] verfügen) entfernt und durch einen Simplen ersetzt.
--Mondsucht 05:41, 17. Aug. 2009 (CEST)


Netter Link zu Webradio und UKW von Antenne Bayern

Antenne Bayern: Radioübertragung über Internet zehnmal teurer als UKW

--90.186.27.191 09:55, 1. Jan. 2010 (CET)

Argumentiert veraltet und rückwärtsgerichtet. Streaming-Kosten sinken rapide. Außerdem hat UKW massive Qualitätsnachteile (Wetterabhängigkeit, Reichweite, Rauschen, kein Rückkanal, keine Interaktivität). Und vor allem: nicht neutral. Wer einmal eine millionenteure UKW-Lizenz erhalten hat, wird natürlich so lange wie möglich behaupten, das sei der Königsweg. Die jetzigen UKW-Betreiber bremsen die Entwicklung, weil sie mit ihr jetziges Geschäftsmodell so lange wie nur möglich fahren wollen. Das macht hier, nicht überraschend, auch der Antenne-Bayern-Chef.
-- Radioszene 13:20, 4. Apr. 2010 (CEST) 

Technik: es werden immer verusbbehaftete Kompressionsverfahren ...

Stimmt das ? oder ist nich besser es werden in der Regel verlustbehaftete Kompressionsverfahren eigesetzt... -- 90.186.97.171 20:00, 21. Okt. 2009 (CEST)

Aufnehmen

Ich würde gerne eine Sendung aufzeichnen, da ich zur Sendezeit nich hören kann und der Sender für diese Sendung kein Archiv hat. Wie geht das? Welche Software kann sowas? 87.165.135.102 20:04, 11. Jan. 2010 (CET)

Stichwort: Streamrippen -- Mondsucht 08:46, 14. Mär. 2010 (CET)

Als Beispiele Pioniere einbauen

Ich finde, der Beitrag würde an Anschaulichkeit gewinnen, wenn man die Pioniere des Feldes einbindet. Das Fachmagazin "journalist" nennt hierfür 90elf, byte.fm und detektor.fm http://www.journalist.de/aktuelles/meldungen/idealismus-und-ikea-regal.html Evtl. könnte man das noch durch das Portal radio.de ergänzen, obgleich dieses kein eigener Sender

-- Radioszene 13:27, 4. Apr. 2010 (CEST) 

Wenn es um Beispiele geht: Wer entscheidet, was ein Pionier ist? Ein Radio, das zwar ansatzweise vielleicht wie ein UKW Radio moderiert oder ein Radio, was überhaupt eine Rolle spielt, was Zuhörerzahlen angeht? Was bringt ein Detektor.FM, das keine Sau hört oder gar kennt? Dann doch lieber reichweitenstarke Sender ala RauteMusik, TechnoBase, BMRadio, RMNradio und Co. statt ausschließlich von der Presse beurteile "Pioniere"... Das Gleiche auch bei Internetradioverzeichnissen. Warum ein radio.de und kein Surfmusik, phonostar, SHOUTcast (das größte!) oder andere?

--Chucksen 18:58, 4. Apr. 2010 (CEST)

Marktchancen von Internet-Radioanbietern

Ich beschäftige mich mit der Frage, ob ein reiner Internetradiosender oder webradio heute zu finanzieren ist. Als gute Einführung fand ich die Arbeit "Marktchancen von Internet-Radioanbietern" vom Institut für Rundfunkökonomie in Köln. Ich kann es nicht einbauen, dachte aber das ein Artikel über Wirtschaftlichkeit dem Artikel gut tun würde.

hier der link: www.rundfunk-institut.uni-koeln.de/institut/pdfs/15402.pdf (nicht signierter Beitrag von 80.134.248.66 (Diskussion | Beiträge) 00:49, 7. Apr. 2010 (CEST))

Deutsche FM-Stationen zum Durchzappen

Ich nutze es schon seit Jahren. Shoutcast ist zwar ganz nett für bestimmte Stilrichtungen weltweit. Aber das listenlive-Portal ist meiner Meinung das Einzige, wo ich mit je einem Klick durch die ganzen deutschen FM-Radios durchzappen kann. Es ist eben ein großer Unterschied, ob ich jeweils über die Hauptseiten der Sender mühsam den Live-Link suchen muss und jeder Anbieter eine eigene Menüstruktur macht, oder ob ich ein einziges Webradio habe (z.B. den VLC/Winamp oder MS-Mediaplayer) und mit einem einzigen Mausklick zum nächsten Sender komme. Außerdem bietet der Winamp mit dem Streamripper-Plugin auch eine schöne Recording-Möglichkeit für alle Radios die er abspielen kann. Die MP3-Streams sind auf manchen Homepages auch versteckt, wo dann nur proprietäre Flash-Player angewählt werden können.

Bei Shoutcast fehlt leider die Möglichkeit, Sender nach Ländern aufzulisten. Ansonsten ist es natürlich die Nr. 1 der Portale. listenlive ist eine gute Ergänzung mit den Länderlisten. Ehrlich gesagt bin ich sogar eher an den Nachbarländern interessiert, z.B. ein wenig Urlaubsflair bei der Frankreich-Liste. Wo hört man sonst so viele französische Musik?

Es ist mir schon klar, dass nicht jedes Portal aufgeführt werden muss, aber kein Einziges zum bequemen durchzappen ist doch zu mager. Oder wollt ihr vom Internetradio-Dienst abschrecken? Unübersichtliche Webseiten-Gräber sind es. Jede Seite mit anderen proprietären Playern sind es ebenfalls. (nicht signierter Beitrag von 93.232.237.163 (Diskussion) 22:52, 20. Sep. 2013 (CEST))

Klangqualität ?

Ein wichtiger Aspekt der bisher überhaupt noch nicht betrachtet wurde ist die Klangqualität.

Im Prinzip ist CD-Qualität möglich, bei entsprechender Bitrate der Streams. Bei den guten Streams mit 128 kBit/s kann ich kaum Unterschiede hören. Am ehesten klingen noch die Hi-Hats etwas verwaschener als auf CD. Aber das ist ohne passendes Umschaltgerät schwer zu vergleichen. Auch bei Klassik klingt es manchmal etwas anders.

Man muss es aber gegen das alte FM-Radio vergleichen. Da ist es doch meist besser, ohne Rauschen und grobe Störungen. Auch der Frequenzgang ist besser, schöne tiefe Bässe und Höhen (bei entsprechender Bitrate). Hier sind viele der normalen FM-Radiostationen als Internet-Stream aufgeführt Radiostationen in Europa. Die Qualität ist meist recht gut. In der weltweiten Genreliste von Shoutcast sind auch viele Stationen in Ländern wie Brasilien, Mexiko oder Afrika, die anscheinend wenig Internet-Bandbreite haben. So gibt es auch viele Stationen dort mit nur 32 kBit/s. Das ist dann zwar immer noch fast rauschfrei, aber durch die Kompression stark durch Artefakte und im Spektrum eingeschränkt. Gerade in Übersee ist auch oft nur "Telefonqualität" zu hören, offensichtlich also schlecht digitalisierte Analogradiosignale. Auf der deutschen Radioliste hab ich das noch nicht gehört.

Soweit ist das meine Erfahrung. Aber ich weiss nicht, wie man das am besten enzyklopädisch formulieren würde. (nicht signierter Beitrag von 93.232.250.250 (Diskussion) 22:45, 24. Sep. 2013 (CEST))

Frage: was ist "CD-Qualität" und wie stehen die 128 kBit/s Streams dazu? Diese Bitrate ist bei den deutschen FM-Stationen im Netz vorherrschend. Ich habe selbst mal beim Platten-Digitalisieren einen Hörtest gemacht, WAV gegen 128 kBit/s MP3 und hatte wirklich Mühe einen Unterschied auszumachen. Außer bei Orgelmusik von Bach meine ich Artefakte zu hören. Und bei Hi-Hats manchmal irgendwie verwaschen. Aber so genau kann ich das nicht sagen. Ich vermute wenn da etwas schlecht klingt liegt es eher am schlechten Ausgangsmaterial oder zwischengeschaltete DSP/Dynamikkompressoren. Jemand mit mehr Hörerfahrung? --93.232.213.32 22:47, 25. Sep. 2013 (CEST)-------

Im Artikel fehlt der Begriff für eine nichtproprietäre Geräteeigenschaft /Ergänzung erbeten

Wer sich ein "Internetradio" oder ein "LAN- oder WLAN-Zusatzteil" für die vorhandene Stereoanlage kauft, der möchte damit keinen Software- oder Datenbanklieferanten "heiraten". Er sucht deshalb nach einem "Internetradio" oder einem "LAN- oder WLAN-Zusatzteil", das er auch benutzen kann, wenn Portale wie Reciva, Frontier Silicon oder wer immer noch "pleite" gehen sollten oder plötzlich astronomisch kosten, - obwohl die Streams, die das Portal vermittelt, weiterhin unentgeltlich zu haben sind.

Dafür muss der Streaming-Client in dem "Internetradio" oder in dem "LAN- oder WLAN-Zusatzteil" sich auf eine Weise mit dem LAN- oder WLAN-Router (der Fritzbox) verständigen können, die auch ohne Reciva, Frontier Silicon usw. funktioniert. Indem es dann nämlich möglich sein muss - möglichst ohne Verrenkung und Knieschuss - vorbereitete benutzergenerierte Listen mit Streamadressen in den Streaming-Client hinein zu kopieren, der sich in dem "Internetradio" oder in dem "LAN- oder WLAN-Zusatzteil" befindet. Und zwar so, dass die Streamingadressen in dem Geräteclient dauerhaft gespeichert werden. Sodass sie auch dann noch da sind, wenn "das Teil" aus- und wieder eingeschaltet wird.

Frage dazu: Wie heißen im "Kartonagenhandel" (Mediamarkt usw.) solche Geräte, bei denen das geht? Das passende Wort suche ich. Im Artikel finde ich dazu nichts. Im WP-Artikel zu "Streaming Audio" auch nicht. Kann jemand mit Durchblick den Artikel zu diesem Thema laienfreundlich ergänzen? Danke! --91.3.220.250 00:46, 11. Okt. 2013 (CEST)

Stereo?

Sehe ich dass richtig, dass Internetradio-Streams in aller Regel NICHT stereophon übermittelt werden? Welche doch? Die Webseiten der fraglichen UKW-Sender etwa schweigen sich dazu vornehm aus. --91.3.215.98 12:49, 25. Okt. 2013 (CEST)

Habs gerade am Beispiel des Deutschlandradios getestet. Meine Ohren müßten schon ganz derb kaputt sein, wenn das kein Stereo sein sollte! Übrigens WBACH Main's Classical Network ...(USA) oder Nordwestradio aus Bremen und WDR 5 auch. Möglich natürlich, dass manch kleiner Piratensender zur Kostensenkung nur mono kann.--Wilske 21:50, 25. Okt. 2013 (CEST)
Daß Radiostreams in der Regel nicht stereo gesendet würden, war zuletzt in den 90ern noch so. Ausnahme sind höchstens irgendwelche Amateursender, die auch heute noch nicht in stereo produzieren. --91.11.37.134 23:26, 24. Aug. 2014 (CEST)

Grober Übersichtsartikel oder spezieller Dienst?

Handelt es sich bei Internetradio nun um einen generellen Vertriebsweg (wozu hier also nur ein grober Übersichstartikel benötigt wird, wie er hier bereits besteht), oder um einen speziellen Dienst? Der Artikel Digital Audio Broadcasting läßt letzteres vermuten, da es dort in der Einleitung so klingt, als wenn DAW, DAW+ (alias Digitalradio) und Internetradio drei verschiedene, miteinander konkurrierende Dienste wären (also ähnlich wie VHS, Super-VHS und Video2000).

Speziell bin ich heute darauf gestoßen, weil ich versuche, einen Berliner Radiosender auf ein Internetradio (einen Grundig) zu bekommen, das hier auf der Fensterbank steht. Der Sender ist per DAW+ und weltweit online als RAM-, PLS- und mp3-Stream zu empfangen. Aber in die Senderliste des hier stehenden zertifizierten Internetradios ist der Sender einfach nicht reinzubekommen, weder als DAW-Plus-Sender (allein schon, weil das Gerät kein DAW+ hat), noch als Onlinestream. --91.11.37.134 23:23, 24. Aug. 2014 (CEST)

Abschnitt "Technik", Unterabschnitt "Radiogeräte" - Ergänzungsbedarf zu Fragen der Kompatibilität

Im Abschnitt "Technik", Unterabschnitt "Radiogeräte" gibt es Ergänzungsbedarf zu Fragen der Kompatibilität, - fachkundige Leute schreiben bitte etwas dazu: Es gibt bekanntermaßen die standardmäßige Unterscheidung in interne und externe ip-Adressen. Es scheint dazu nun so zu sein, dass die meisten (alle?, welche nicht?) Internetradio-Geräte nur Streams von externen ip-Adressen wiedergeben können. Bei der Zulieferung digitaler Radioprogramme aus dem DVB-C -Netz ist es nach meinem (Laien-) Eindruck aber so, dass digitale Radioprogramme aus dem DVB-C -Netz beim Internet-Radio als interne m3u-Streams amkommen, (Beispiel: http://192.nnn.nnn.nn/dvb/m3u/45800_28456.m3u).

Das hat dann zur Folge, dass die Leute mit ihren Mietnebenkosten-Zahlungen zwar auch den Kabelanbieter mit bezahlen, dass sie aber das vom Kabelanbieter dafür gelieferte Bouquet digitaler Radiosender an ihrem Internetradio gar nicht nicht eintragen und abspielen können, - (sie müssen deshalb zum Hören dieser digitalen Hörfunkprogramme den Fernseher einschalten).

Deshalb, bitte die Info: Welche Internetradio-Geräte können auch Streams von internen ip-Adressen wiedergeben? --217.236.119.6 23:55, 6. Jan. 2016 (CET)

Artikel-Ergaenzung zu "Technik" erforderlich: Portal-Abhängigkeit "ja/nein?"

Es ist zum Abschnitt "Technik" eine Artikel-Ergänzung erforderlich zu Portal-Abhängigkeit "ja/nein?" Sind auch Internet-Radios im Handel, die **nicht** von Portalen wie "Reciva", "Frontier Silicon" usw. abhängig sind? --93.192.210.79 22:59, 15. Apr. 2016 (CEST)

Radioempfänger abhängig von vTuner oder anderen Anbietern

Wichtig wäre im Radiogeräte-Abschnitt der Hinweis, daß internetfähige Radioempfänger nicht einfach ins Netz gehen können und Internetradio abspielen. Die Hersteller der Geräte müssen dafür einen Vertrag mit Anbietern wie vTuner oder TuneIn abschließen. Wird diese Zusammenarbeit plötzlich beendet, stehen die Radiobesitzer ohne Internetradioempfang da. Ein unschönes Beispiel ist dafür Sony, die von vTuner nicht mehr beliefert werden. Sony-Geräte können seit Jahren kein Internetradio mehr empfangen, gleiches droht Yamaha ab April 2019. --Frau Olga 16:16, 5. Jan. 2019 (CET)

Rundfunk als Broadcast fehlt

Beim Rundfunk werden die Signale als Broadcast verbreitet, während beim Streaming (z.B. beim Webradio und IPTV) in der Regel die Signale nur nach einer Aufforderung (Request) des Empfängers für diesen direkt adressiert ausgesendet werden.

Oder wird doch eher Broadcast als Rundfunk verbreitet? Die Hauptsache, viele englische Ausdrücke, auch wenn's noch so bescheuert ist. --Frau Olga 17:40, 11. Jan. 2019 (CET)

Kritik

Wir sollten im Artikel einen Abschnitt „Kritik“ einbauen, wo auf die zum Teil schlechtere Qualität im Vergleich zum Satellitenradio, auf die inkonsequente Berücksichtigung von Regionalversionen und auf die fehlende Speichermöglichkeit bei einigen Programmen eingegangen wird. --84.63.177.160 15:24, 28. Feb. 2019 (CET)

Kannst ja schon mal anfangen, deine Mitarbeit ist gefragt!--Wilske 15:27, 28. Feb. 2019 (CET)

Auswege aus der Portalabhängigkeit, Übersicht fehlt

Gewöhnliche Internetradios sind portalabhängig. Ändert der Gerätehersteller seine Politik oder der Portalbetreiber seine Spezifikationen, werden beide untereinander uneinig oder kommt es nach Insolvenzen zu Erwerben mit neuer Produktpolitik auf einer der Seiten, dann ist der Besitzer des Endgeräts der Gekniffene. Ein 2019 aktuelles Beispiel gibt es dazu bei Yamaha-Geräten, vgl. https://www.teltarif.de/yamaha-internetradio-radio-wlan/news/75895.html. Im Artikel sollten Fachkundige mal die Auswege beschreiben, die der Internetradio-Käufer und -Benutzer hat. Gäbe es Internetradios mit eigenem, lokalem Webinterface, in die der Gerätebesitzer seine Streams auch selbst einpflegen könnte, dann gäbe es die eingangs genannten Probleme nicht mehr. Natürlich haben die Kartelle aus Geräteherstellern und Portalbetreibern daran kein Interesse. Deshalb sei die Frage hier gestellt: Gibt es solche Internetradio-Geräte mit lokalem, eigenem Webinterface? Manche Geräte erlauben es per UPNP/DLNA-Unterstützung, Streams anzuwählen, die der Benutzer (nicht in das Radio selbst sondern) in seinen lokalen Router hinein einpflegen kann. Beispiel: Das "DNT IPdio Tune" Internet-Radio im Zusammenspiel mit der "AVM Fritz!Box". Eine herstellergebunden-proprietäre Alternative ohne UPNP/DLNA-Unterstützung ist etwa durch einen Logitech Media Server und eine Squeezebox möglich. Das ist aber ein technischer Aufwand, der für das schlichte Bedürfnis der Hörfunknutzung zu groß ist. Kann bitte ein Fachkundiger mal schreiben, welche Auswege aus der Portalabhängigkeit es gibt und wer welche Geräte dazu anbietet? --91.36.255.226 10:56, 8. Mär. 2019 (CET)

Hier steht dazu noch etwas: https://www.teltarif.de/internetradio-wlan-portal-radio/news/71135.html --91.11.226.196 11:30, 12. Mär. 2019 (CET)

"gleichzeitig können jedoch nur wenige „Sender“ genutzt werden"

In: Internetradio#Anbieter / 3. Satz steht: "Die Anzahl der an einem Internetanschluss empfangbaren Webradiosender geht in die Zehntausende, gleichzeitig können jedoch nur wenige „Sender“ genutzt werden."

Was bedeutet dieses "gleichzeitig können jedoch nur wenige „Sender“ genutzt werden"?
Steue (Diskussion) 11:03, 18. Jun. 2019 (CEST)

Radiosender gleichzeitig empfangen

Im Kapitel: "Internetradio#Distribution_und_Reichweite" steht: "Haushalte, die mehrere konventionelle Radios durch Internet-Radios ersetzen, können mit einem DSL-Anschluss zwischen sieben und 112 Radiosender gleichzeitig empfangen."

Was bedeutet das, und warum ist das wichtig? Jeder kann und will doch mit EINEM (Internet-)Radio immer nur EINEN Sender zu einer Zeit empfangen und höhren. Ein UKW-Radio kann doch, in EINEM Augenblick, (auch) immer nur EINEN Sender empfangen.
Steue (Diskussion) 12:00, 18. Jun. 2019 (CEST)

Fremde Sende-Infrastruktur

Im Kapitel "Internetradio#Distribution_und_Reichweite" / 3. Absatz / Sätze 3 und 4 heißt es: "Internet-Sender verwenden oft fremde Sende-Infrastruktur, um die Informationen zum Empfänger zu transportieren. Die Informationen müssen durch senderfremde Serversysteme laufen, sie werden dort empfangen und erneut gesendet."

Das tuen doch auch alle Websites. Warum ist das bei IN-Radios etwas Besonderes?
Steue (Diskussion) 12:10, 18. Jun. 2019 (CEST)

ORF-G

Im Kapitel "Internetradio#Speichermöglichkeit" ist ein "ORF-G" erwähnt.

Falls das: "Bundesgesetz über den Österreichischen Rundfunk" meint, sollte das AUSGESCHRIEBEN dazugeschrieben werden.

Und falls dieses Gesetz gemeint ist: gilt das doch wohl nur für/in Österreich oder?

Und falls das so ist, sollte auch das erwähnt werden.
Steue (Diskussion) 13:24, 18. Jun. 2019 (CEST)

Datenschutz

Wenn ich z.B. WDR hören möchte, sollte mein Radio nicht vorher bei vTuner nach der Quell-Adresse nachfragen. Warum kann ich diese nicht am Radio oder einer Web-Seite des Gerätes (ähnlich der DSL-Router-Konfiguration) eingeben? In der Regel geben die Hersteller der Internet-Radios keine Datenschutzerklärung, in der aufgezeigt wird, welche Daten von Firmen wie vTuner erhoben werden und ob diese weiterverkauft werden.

Werden die Listen der Radiostationen im Radio gespeichert, wie lange und wie kann ich einen lokalen Sender hören, der bei keinem Listen-Anbieter verzeichnet ist? Vielleicht möchte ein kleiner Anbieter mit einem lokalen Programm auch nicht weltweit auf einer Liste stehen.

Kann ein Anbieter wie vTuner sehen, welcher Sender gerade bei mir läuft und wie lange ich einen Sender höre?

Aufgrund des unklaren Datenschutzes höre ich Internet-Radio per WDR-App über mein Handy.

Firmen sollten gegebenenfalls abgemahnt werden, die keine Datenschutzerklärung zum Internet-Radio ihrem Gerät beilegen. --Dr Joerg Weule (Diskussion) 22:42, 22. Aug. 2019 (CEST)

Musikqualität im Internetradio meist "sehr hoch"

Im Kapitel: "Internetradio#Distribution_und_Reichweite" / 6. Absatz steht:
"Im Gegensatz zu den traditionellen Kurzwellen-Weltempfängern, die ebenfalls Sender aus der ganzen Welt empfangen, ist die Musikqualität im Internetradio meist sehr hoch und die Zahl der Sender deutlich höher." (Hervorhebung von mir, Steue)

Entschuldigung für diese harte Kritik, aber: "sehr hoch" ist Werbegewäsch! Nützlich ist nur ein AUSDRÜCKLICHER VERGLEICH MIT etwas anderem.

Da der Teil dieses Satzes über die Musikqualität ohnehin nicht in dieses Kapitel des Artikels sondern in das nachfolgende Kapitel "Klangqualität" gehört, und dort auch ein (ordentlicher) Vergleich steht, habe ich diesen Teil entfernt.
Steue (Diskussion) 12:29, 18. Jun. 2019 (CEST)

Man darf nicht vergessen, dass das normale UKW-Radio die obersten Frequenzen gelöscht hat, um mit einem 15KHz-Kanal auszukommen. Dies ist eine alte Form der „Datenkompression mit Verlust”. MP3 bemüht sich z.B. nur das Wenige aus der Musik zu entfernen, was wir nicht wahrnehmen... --Dr Joerg Weule (Diskussion) 22:50, 22. Aug. 2019 (CEST)

Abschnitt "Senderportale", Ergänzung um eine Liste erbeten

Der Abschnitt "Senderportale" sollte von den Fachkundigen um eine Liste der funktionalen Senderportale erweitert werden. Mit Angabe, welcher Geräte-Hersteller welchem Portal zugeordnet ist. Offenbar hatten einige oder alle Nutzer von Geräten des eingestellten vTuner-Portals die Möglichkeit, mit einem Teil der Gerätefunktionen zum Anbieter Airable zu wechseln. Siehe dazu https://matthesv.de/neues-radioportal-bringt-umstellungen-am-wlan-radio-mit-sich/, https://www.fr.de/wissen/neues-favoriten-portal-im-netz-verfuegbar-zr-12895361.html und https://smartradio.frontier-nuvola.net/. --91.36.254.181 10:51, 6. Nov. 2020 (CET)