Diskussion:Internetradio

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Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 18:31, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

"Elektronikschrott"?[Quelltext bearbeiten]

Der Hinweis auf "Elektronikschrott" scheint mir hier etwas übertrieben. Gerade weil Frontier Silicon so eine weite Verbreitung hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass deren Dienste eingestellt werden, doch eher gering. Das liegt schon in deren eigenem Interesse, denn ohne passende Software kann deren Hardware ja auch nicht verkauft werden.

Das zeigt auch der - von wem auch immer - erzwungene Wechsel von vTuner zu TuneIn: Dieser wurde nach ersten Problemen am 1. Mai (vierstündiger Ausfall) bereits am 7. Mai vollzogen. Das zeigt doch, dass die Firma Frontier Silicon ein starkes Interesse an der Stabilität ihres Dienstes hat.

Im übrigen sind diese Dienste langlebiger als gemeinhin angenommen. vTuner gibt es z.B. schon seit 25 Jahren. Vielleicht sollte man den Artikel dahingehend etwas entschärfen, natürlich ohne die grundsätzliche Problematik zu verschweigen.

Grundsätzlich wird die Gerätekategorie "Webradio" meiner Meinung nach etwas zu negativ beschrieben. Der große Vorteil ist ja, dass diese Geräte von Laien ohne IT-Kenntnisse bedienbar sind und dass die Bedienung (meistens) einfach und komfortabel direkt am Gerät oder mit einer einfachen Fernbedienung möglich ist. Bei entsprechender Ausstattung können mit manchen Geräten z.B. auch Dienste wie "Spotify Connect" genutzt werden, ohne dass ein Handy benötigt wird.

Vielleicht sollte man auch noch erwähnen, dass der Vorteil von Internetradio gegenüber DAB+ - neben der größeren Senderauswahl - darin liegt, dass DAB+ oft nicht in der ganzen Wohnung empfangen werden kann, während Internetradio nur WLAN oder LAN benötigt. Der (zu Recht) beschriebene Nachteil der mangelnden Verfügbarkeit von Regionalsendern gilt übrigens noch in viel stärkerem Maße für DAB+.

"Die meisten Geräte bieten zusätzlich die Möglichkeit, die Senderauswahl über die Web-Portale der Hersteller am PC zu verwalten"

Diese Aussage ist nicht mehr richtig, seitdem der marktführende Portalbetreiber "Frontier Silicon" sein Angebot auf TuneIn umgestellt und das Webportal eingestellt hat.

Reciva-Portal wird am 31-01-2021 abgeschaltet.[Quelltext bearbeiten]

Das Reciva-Portal wird am 31-01-2021 abgeschaltet. Betroffen sind etwa Geräte von DNT (insolvent), Sangean, Albrecht und OEM-Produkte. Zum Abschalttermin siehe https://radios.reciva.com/index?lang=de_DE. --91.11.229.117 18:31, 4. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]

Wer den UPNP-Mediaserver einer Fritzbox nutzen kann, geht hierhin: https://www.radio-browser.info/#!/search und sucht. Und trägt dann die gewünschten Streams in den Mediaserver seiner Fritzbox ein. Wer einen Stream weiß, der da nicht steht, trägt ihn hier ein: https://www.radio-browser.info/#!/add. Dann haben auch die anderen etwas davon. --91.36.252.136 12:31, 21. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]
Das Reciva-Portal wird nun erst zum 30.4.2021 abgeschaltet. Siehe neuestens unter https://radios.reciva.com/. Eine Lösung für Altgeräte, also die Zeit danach, soll im Heimnetz des Anwenders auch per solcher Tools möglich sein, die das Internet-Spoofing beherrschen. Gibt es für diesen ehrlichen und berechtigten Anwendungfall des Internet-Spoofings im Heimnetz eine online zugängliche Anleitung? Die Adresse von außen, um die es dann innerhalb des eigenen Heimnetzes geht, ist 72.32.73.242. --91.36.253.208 21:52, 21. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]
Das Reciva Webradio-Portal ist seit dem 10.5.2021 geschlossen. Lokal gespeicherte Reciva-Favoriten können nun nicht mehr geändert werden. Künftig zu ändernde Webstream-Adressen können aber weiterhin in lokalen UPNP-Mediaservern (etwa: der Fritz!Box) in einer geänderten Fassung gespeichert und dann von dort aufgerufen werden. --91.36.255.252 12:32, 11. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt nur für einen Teil der Geräte: Diejenigen, die dann einfach den Stream amspielen, den sie über den Medienserver (die Fritzbox) aufgerufen haben. Die anderen unterbrechen den Stream nach einiger Zeit (einigen Minuten). Um mitzuteilen, dass "das Internet nicht verfügbar" sei. Natürlich kann man dann den Stream aus dem Medienserver wieder aufrufen. Bis er nach einigen Minuten wieder unterbrochen wird, weil ... (Endlos-Schleife). Also, es "funktioniert". Aber "Spaß" macht es nicht. Für Tangent-Radios mit Reciva-Zugriff gibt es auch dafür eine Lösung. Aber die ist nur etwas für Spezialisten, die zudem zuviel Zeit haben. Siehe: https://github.com/jisotalo/reciva-radio-patching. Außerdem (mit allgemeinerem Ansatz): https://www.sharpfin.org/ und dazu https://iradioforum.net/forum/index.php?topic=2969.0 und https://www.megapico.co.uk/sharpfin/mediaserver.html. Eine offene Frage ist, ob diese Lösungen das Internetradio davon abhalten, Streams zu unterbrechen, um das fehlende Reciva-Portal zu melden. --91.36.255.12 12:53, 20. Nov. 2021 (CET)[Beantworten]
Zu Webstream-Adressen auf lokalen UPNP-Mediaservern (etwa: der Fritz!Box) ist bei Reciva-Radios eine Verbesserung eingetreten: Seit unter http://reciva.com/ überhaupt keine Verbindung mehr zu einem Server besteht, wird die "fehlende Internet-Verbindung" gleich am Anfang erkannt. Wird sie übergangen und nun der Webstream vom lokalen UPNP-Medienserver aufgerufen, dann wird der nun ohne erneute Unterbrechungen abgespielt. Wer sein Reciva-Radio also noch nicht weggeworfen hat und sich Webstream-Adressen auf einem lokalen UPNP-Medienserver einrichten kann, der kann die Restfunktion seines Reciva-Radios nun wieder dauerhaft und ungestört nutzen. --91.36.255.228 21:47, 3. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]