Diskussion:Jachenau

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von JostGudelius in Abschnitt Hauptort?
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Zugegeben, es gibt bestimmt schönere Bilder, aber hier immerhin ein Anfang. Feel free to exchange it :) --berreu 19:27, 26. Jun 2005 (CEST)

Ortsteile[Quelltext bearbeiten]

Die ältesten Ortsteile der Jachenau gehen auf die 17 bereits 1294 gelisteten Höfe (BHStA, KL Benediktbeuern 32) zurück. Dazu gehörte auch Sachenbach. Um 1480 kamen der Rauthof und Tannern dazu. Ab ca. 1500 führten Teilungen von einzelnen Höfen zu einer Gesamtzahl von 36 Höfen.

Im Zeitraum 1522 bis 1782 entstanden die 24 Sölden als Anwesen der Kleingütler. Ein Sölden–Boom schuf im Zeitraum 1702 bis 1708 am Walchenseesüdufer von Niedernach bis Altlach fünf und im heutigen Ortsteil Point vier Sölden. Alle diese Anwesen gehen auf Jachenauer Familien zurück. Allein der heutige „Bräu“ in Altlach, HsNr. 59, hat eine Sonderstellung. Diese Sölde wurde 1704 von Jakob Sachenbacher vom „Seppenbauer“ in Sachenbach erbaut. 1728 wechselte er nach Walchensee (Kochel am See), übernahm die 1/16-Sölde des Klosterjägers Georg Heiß und betrieb dieses Anwesen als Schwaige für das Kloster (heute noch der „Schwaighof"). Georg Heiß übernahm mit seiner Familie das Anwesen in Altlach und versah von dort seine Dienste als Klosterjäger. Wegen der alten Bindung dieser Familie an die Kirche St. Jakob in Walchensee blieben die späteren Besitzer des „Bräu“ in Altlach bis zum heutigen Tage der Kirche in Walchensee seelsorgerisch zugeordnet. Alle anderen Ortsteile und Anwesen der Jachenau sind der Kirche St. Nikolaus in Jachenau zugeordnet, selbst der Ochsensitz, HsNr. 60, im Isartal bei Vorderriß.

1803 wurden die Obmannschaften aufgelöst. Die erste Bildung von Steuerdistrikten hatte nur kurzen Bestand und wirkte sich auf das Leben in Jachenau nicht aus. Mit dem Gemeindeedikt vom 28. Juli bzw. 24. September 1808 wurde festgelegt, dass die Gemeindegrenzen mit den Steuerdistriktgrenzen übereinstimmen sollten. Die 1808 festgelegten Grenzen stimmen mit denen von heute überein. Die Gemeinde Jachenau wurde gleichzeitig Steuerdistrikt, Wirtschaftsgemeinde, selbständige Pfarrei und Schulbezirk und gehörte zum Bezirksamt und Amtsgericht Tölz.[1].

Die Aussagen von Dieter Albrecht in „Altbayern Reihe I Heft 6: Die Klostergerichte Benediktbeuern und Ettal“ sind - obwohl Teil des Historischen Atlas von Bayern – mit Vorsicht zu verwenden. Ich habe dort mehrere falsche geographische Zuordnungen festgestellt.

Ist die Albrechts Aussage, dass Sachenbach zusammen mit Altlach und Niedernach zur Obmannschaft Kochel gehörten, inkorrekt?--Ratzer (Diskussion) 22:09, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Ja, das ist praktisch falsch. In der Auflistung des Klosterbesitzes von 1752 (google mal bei Josef Hemmerle, Die Benediktinerabtei Benediktbeuern) gehörten alle genannten Ortsteile zur Obmannschaft Jachenau. Das blieb auch so bis 1808. In diesem Jahr - das ist in der turbulenten Zeit der Napoleonischen Kriege - wurden mit dem Gemeindeedikt vom 13. Mai 1808 die Steuerdistrikte in erster Linie nach geographischen Gesichtspunkten, nicht aber nach historischen Bindungen festgelegt und mehrfach wegen des aufkommenden Widerstandes neu geordnet. In einer der Listen wurden die Ansiedlungen rund um den See dem Steuerdistrikt Walchensee zugeordnet und wenig später - nach Eingliederung Walchensees in den Steuerdistikt Kochel - vielleicht auch diesem. Doch spätestens 1818 war alles so wie bis 1808. Schon seit 1808 beginnen die Hausnummern der Jachenau mit 1 und 2 in Sachenbach und enden mit 59 in Altlach (Bräu) und mit 60 am Ochsensitz.--JostGudelius (Diskussion) 22:35, 3. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Erneut zu der Zugehörigkeit der Ortsteile am Walchensee-Süd-und Ostufer: Mit dem Gemeindeedikt vom 28.Juli 1808 wollte Montgelas die Steuerdistrikte Jachenau, Kochel und Walchensee schaffen, was aber nicht nur beim Landrichter in Tölz, sondern auch bei den betroffenen Orten auf Widerstand stieß.[2] Der Steuerdistrikt Walchensee wurde im Endeffekt nicht realisiert, Walchensee wurde Kochel zugeordnet und die Ortsteile von Altlach bis Sachenbach blieben bei Jachenau. Insofern bezieht sich die Aussage von Dieter Albrecht in dem o.a. Heft 6 des Historischen Atlas von Bayern sicher auf eine der damals entstandenen Einteilungen der Steuerdistrikte, aber auf eine, die nie realisiert wurde. --JostGudelius (Diskussion) 10:06, 4. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Formatierung[Quelltext bearbeiten]

Ist das absichtlich 1/10 oder soll es eigentlich ⅒ sein? --46.189.33.82 10:40, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Auf was bezieht sich die 1/10-Frage? Gruß --JostGudelius (Diskussion) 10:56, 8. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Rupert Egenberger[Quelltext bearbeiten]

Er hat in Jachenau von 1952 - 1959 gelebt, dort sein noch heute als Grundlagenwerk angesehenes Buch "Heilpädagogik" geschrieben und fand dort auf dem Friedhof seine letzte Ruhestätte. Gemäß Erläuterungen zur Formatvorlage Stadt/Personenlisten werden unter Punkt 4 "Persönlichkeiten, die im Ort gewirkt haben" Personen aufgenommen, "die .. für den Ort eine Bedeutung haben oder/und dort ihren Wohnsitz haben/hatten." Da Rupert Egenberger relevant für die Wikipedia ist (= eigener Artikel), kann er auch im Ortsartikel Jachenau aufgeführt werden. Eine ähnliche Diskussion wurde übrigens kürzlich auch im Ortsartikel Tegernsee (Stadt) geführt. --Karl 3 (Diskussion) 08:32, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Das Problem war hier, dass du die Person unter die Söhne und Töchter eingeordnet hast. Das passte eben nicht. Habe nun mal einen passenden Unterpunkt aufgemacht. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 08:49, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Ja, danke, so ist es besser! Aber streng genommen gehört Claudia Gudelius auch nicht zu den Söhnen und Töchtern, da sie in Tölz geboren ist. Aber das liegt, wie auch schon häufig in diesem Zusammenhang diskutiert, daran, dass eben in Tölz das Krankenhaus liegt. Daher habe ich von einer Verschiebung abgesehen.--Karl 3 (Diskussion) 10:32, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Da hast du recht getan ;-) --JostGudelius (Diskussion) 15:18, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Alpenrose[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen! Bitte! - kann mal wer nachsehen welche Alpenrose es genau ist? (oder eventuell mehrere davon?) --Flo Sorg (Diskussion) 13:33, 19. Aug. 2015 (CEST) erledigtErledigt--JostGudelius (Diskussion) 15:16, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Danke JostGudelius! --Flo Sorg (Diskussion) 17:45, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Außermärkische, gemeindefreie Gebiete[Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Jachenau protestierte nach Beschlüssen des Gemeindeausschusses am 24. April und 29. Juli 1894 zweimal erfolglos gegen die behördliche Anordnung, wonach die Staatswaldungen nicht als Gemeindeflur zu betrachten wären. In die Karten wurde fortan folgender Text in die Legende gedruckt: "Nach Entscheidung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes vom 30. Mai 1896 gehören die in diesem Plane innerhalb der Steuergemeinde, Flur und violetten Grenze gelegenen Staatswaldungen nicht zur politischen Gemeinde Jachenau. (München im Februar 1897, Kgl. Katasterbureau)." [3] D. h., dass die gemeindefreien Gebiete lediglich 76 Jahre (bis zum 1.Januar 1970) existierten. --JostGudelius (Diskussion) 18:07, 18. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Interessant, nachdem im Ortschaften-Verzeichniss von 1888 die Gemeinde Jachenau mit einer Fläche von 12893,693 Hektar verzeichnet ist. Im nächsten Ortschaften-Verzeichnis von 1904 ist sie dann aber zurechtgestutzt auf 1386,61 Hektar, ein Verlust von über fast 90 Prozent der Fläche.
Die Originalquellen (Beschlüsse des Gemeindeausschusses, behördliche Anordnung, alte Karten) wären eine Bereicherung, und gehören auf commons (gut möglich, dass der urheberrechtliche Schutz bereits erloschen ist).--Ratzer (Diskussion) 15:29, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Commons, ein guter Vorschlag. Ich schau, was sich machen lässt - den Eindruck in die Karten mit der Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes habe ich schon in meinen Dateien gefunden. --JostGudelius (Diskussion) 19:57, 19. Dez. 2016 (CET)Beantworten
  1. Jost Gudelius: Die Jachenau. Jachenau 2008, ISBN 978-3-939751-97-7, S. 75
  2. Nehlsen, Hermann, Kochel nach 1803. Entstehung der neuen Gemeinde Kochel in Renner, Helmut, Zwischen Tradition und Fortschritt - Kochel am See,Kochel am See 2005, S. 92-94.
  3. Jost Gudelius: Die Jachenau. Jachenau 2008, ISBN 978-3-939751-97-7, S. 41f

Schulgeschichte[Quelltext bearbeiten]

Der vorhandene Abschnitt mit belegten Informationen wurde hiermit ohne Diskussion und ohne Angabe von Belegen vollkommen ersetzt. Bitte Belege angeben und evtl Diskrepanzen zu den vorherigen belegten und entfernten Informationen hier diskutieren.--Gomera-b (Diskussion) 00:49, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten

siehe Diskussion: Friedeln --JostGudelius (Diskussion) 01:03, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten
Das ist leider keine inhaltliche Antwort auf den obigen Disk-Beitrag. Es gilt WP:Belege. Selbst in der Änderungszusammenfassung wurde keine Quelle angegeben. Bitte den obigen Disk-beitrag HIER beantworten und erledigen. Ansonsten müßte der unschöne Belegbaustein gesetzt werden. --Gomera-b (Diskussion) 01:08, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten
hier die Antwort zur Schulgeschichte: Diese begann für Jachenau 1757 in Höfen 21. Im Jahr 1790 wurde ein Schulhaus beim Bäck gebaut, das bis 1898 genutzt wurde. Damals wurde zur Verkürzung der Schulwege im (zentraleren) Wieden ein neues, längst notwendig gewordenes Schulhaus gebaut, das 1951 am selben Ort durch ein neues Schulgebäude, die Ferdinand Feldigl-Schule abgelöst wurde.[30] Im alten Schulhaus sind heute die Kinderkrippe und der Kindergarten untergebracht. --JostGudelius (Diskussion) 01:22, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Hauptort?[Quelltext bearbeiten]

Bisweilen wird die Existenz des zentralen amtlich benannten Gemeindeteils (speziell Pfarrdorfs) Jachenau innerhalb der gleichnamigen Gemeinde in Abrede gestellt. Die Ortschaft (Pfarrdorf) Jachenau findet sich aber bereits im ersten Bayerischen "Ortschaftenverzeichnis", erschienen 1877, mit Bezug auf die Volkszählung am 1. Dezember 1875, als eine von 25 Ortschaften der Gemeinde Jachenau, und mit 61 Einwohnern größte Ortschaft, siehe hier. Bei Bavarikon werden als historische Namensformen dieser Ortschaft u.a. Kirchberg und Nazareth angegeben. Diese Ortschaft ist unzweifelhaft der Sitz der Gemeindeverwaltung, das Rathaus befindet sich dort.--Ratzer (Diskussion) 16:04, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Auch im Repertorium des topographische Atlasblatts Tölz von 1826 ist das Dorf Jachenau erwähnt, mit 6 Häusern, 1 Pfarrkirche, 1 Pfarrhof und 1 Wirtshaus.--Ratzer (Diskussion) 16:38, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Artikel zum "Hauptort" Jachenau besteht, allerdings unter Dorf (Jachenau).--Gomera-b (Diskussion) 17:08, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten
die Gemeinde Jachenau firmiert unter:
Gemeinde Jachenau
Gemeindeverwaltung & Gästeinformation
Dorf 7 1/3
83676 Jachenau
Die haben sich wohl etwas dabei gedacht. --JostGudelius (Diskussion) 19:36, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Klar, die haben sich an die Postanschrift gehalten, die sie selbst als Gemeinde festgelegt haben. Die Postanschriften im Gemeindeteil Jachenau lauten "Dorf" + "Hausnummer". Aus der Anschrift läßt sich doch nicht der Schluß ziehen, der Gemeindeteil hätte diesen Namen. Bitte einfach an die Fakten in den Quellen halten. Der Gemeindeteil in dem u.a. das Rathaus liegt heist "Jachenau" und nicht "Dorf". --Gomera-b (Diskussion) 20:55, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Den Namen Jachenau hat spätestens seit 1295 die gesamte neue Siedlung des Jachentales. Ein Dokument aus diesem Jahr über einen Weidestreit im Oberen Isartal benennt als Zeugen "Geruoner de jachnawe" (BHStA KL BB 9, Gerichtsprotokoll von 1295). Dieser Geruoner war aber Bauer im Ortsteil "geruner" (Krinner, heute Luitpolder), er fühlte sich aber als Bürger von Jachenau. Die Fehler im Historischen Atlas sind ein treffendes Beispiel dafür, dass man die hier gepriesenen amtlichen Quellen in gleicher Weise kritisch bewerten und behandeln muss. Jachenau bezieht sich auf alle Anwesen von HsNr. 1 in Sachenbach bis zur HsNr. 60 am Ochsensitz. München ist auch nicht nur der Marienplatz mit dem Rathaus und die Frauenkirche.--JostGudelius (Diskussion) 00:36, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Kollege Gudelius, bitte mal die Fragestellungen auseinanderhalten. Siehe erste Zeile dieses Abschnitts. Es geht um den Gemeindeteil Jachenau, nicht um die Gemeinde Jachenau und nicht um das lokale Selbstverständnis der Bewohner im 13. Jh. Es läßt sich doch auch von dir nicht bestreiten, dass es den (amtlich benannten) Gemeindeteil "Jachenau" der Gemeinde Jachenau gibt. Dieser wird lokal als "Dorf" bezeichnet und mangels Straßennamen sind die Postanschriften "Dorf xy". Aber es gibt KEINEN Gemeindeteil "Dorf". Das ist die - und hier geht es um die formelle Gemeindestruktur - Quellenlage.
Worum geht es dir? --Gomera-b (Diskussion) 10:14, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Mir geht es um eine historisch richtige Darstellung/Bezeichnung des zentralen Ortsteils der Jachenau. Der Begriff "Pfarrdorf Jachenau" ist doch keine Orts-, sondern eine Funktionsbezeichnung, die in "amtlichen" Ortsdatenbanken den Platz der jeweiligen Kirche lokal beschreibt. Die historischen Bezeichnungen dieses Ortsteils waren der "Kirchmaier"(1441), dann "Kirchhof" (1447), "Kirchhof Oswald" (1448 bis 1487, "Kirchhof Oswalden" (1491), "bei der Kirchen" (1494, nach Teilung in zwei Höfe), "zur Kirchen" (1512) und bei diesen letzten Bezeichnungen blieb es bis in die heutige Zeit. Dass die neue, aus postalischen Gründen geschaffene, Bezeichnung "Dorf" noch keinen Eingang in überörtliche Datenbanken gefunden hat, ist der Trägheit dieser Institutionen anzulasten. Der Begriff "Jachenau", wie oben schon dargestellt, umfasst die g a n z e Gemeinde, nicht aber den Ortsteil unterhalb der Kirche. --JostGudelius (Diskussion) 11:53, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Das Lemma Dorf (Jachenau) ist m.E. nicht ausreichend belegt, bzw. die Existenz eines Ortsteils Dorf mit eben diesem Namen. Klar, die Gemeinde gibt Dorf 7 1/3 als Gemeindeanschrift an, aber hier kann Dorf nur ein Straßenname sein. Nur Straßennamen kann eine kreisangehörige Gemeinde in Bayern in eigener Kompetenz festlegen, nicht aber Ortsteilsnamen. Zur Änderung von Ortsteilsnamen muss eine Gemeinde einen Antrag an das zuständige Landratsamt stellen, welches dem Antrag in Form eines Bescheids stattgibt, sofern dem keine Gründe des öffentlichen Wohls entgegenstehen. Siehe z.B. hier ein Beispiel einer offiziellen Änderung eines Ortsteilsnamens. Im vorliegenden Fall des ca. 2010 eingeführten Straßennamens Dorf wäre der entsprechende Gemeinderatsbeschluss mit Protokoll, Datum und Aktenzeichen interessant.--Ratzer (Diskussion) 11:24, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten