Diskussion:James Bond 007 – Man lebt nur zweimal

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Gerhardbeck in Abschnitt als erster Film der Reihe
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Synchronisierung[Quelltext bearbeiten]

Synchronisiert Desmond Llewelyn sich selbst? --77.180.41.164 17:21, 23. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Nein. Da er auch kein Deutsch sprechen dürfte. siehe auch hier (--Don Leut 20:59, 23. Feb. 2008 (CET))Beantworten

OK, Danke!--77.180.24.67 13:03, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Filmtitel[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe das nur im Filmtitel nicht so ganz. Das würde ja bedeuten, dass Bond nach dem zweiten Tod dann wirklich tot ist. Doch dieser findet im Film gar nicht statt. Müsste es nicht besser Man lebt mindestens zweimal oder noch besser Bond lebt mindestens zweimal heißen? --Jobu0101 19:07, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Der deutsche Titel ist eine ironische Variante des geflügelten Wortes "Man lebt nur einmal" (so wie "Leben und sterben lassen" eine Variante von "Leben und leben lassen" ist). --77.12.207.6 18:04, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Unter dem gleichen Titel hatte bereits 1950, also vor Fleming, der österreichsiche Autor Johanndes Mario Simmel einen Roman veräffentlicht. Gab es jemals Streitigkeiten über die Rechte? --Werfur (Diskussion) 12:14, 1. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Bewertung durch IGN – Übersetzung des Zitats[Quelltext bearbeiten]

Bei der Übersetzung der Bewertung durch IGN kam es zu Meinungsverschiedenheiten.

Der Satz lautet im Original: „Bond finds himself in Japan in this outlandish but beloved entry.“

Ich habe das „outlandish but beloved“ übersetzt als „fremdländischen, aber geliebten“ und denke, dass ich im Kontext damit richtig liege. Denn „outlandish“ kann laut dict.leo.org u. a. als „ausländisch“ oder „fremdländisch“ übersetzt werden. Das Wort ist also keineswegs der Falsche Freund, als den Groogokk es bezeichnet und die Übersetzung daher in „haarsträubend“ änderte. Dies erschließt sich insbesondere daraus, dass Man lebt nur zweimal eben noch heute als „fremdländisch“ angesehen wird, weil er eben in Japan spielt und die japanische Kultur im Mittelpunkt steht (z.B. James Bond in japanischer Tracht usw.).

Ingo1968 behauptet in seiner Änderung, das „outlandish“ bezöge sich lediglich auf die Eröffnungsszene, was meiner Meinung nach nicht richtig ist. Er deutet das „Entry“ aus dem Eröffnungssatz als „Eröffnungsszene“, es bedeutet jedoch „Eintrag“ im Sinne von „Beitrag“. Der Satz „Bond finds himself in Japan in this outlandish but beloved entry“ sollte übersetzt also soviel heißen wie „Bond findet sich in diesem fremdländischen, aber geliebten Beitrag [zur James-Bond-Reihe] in Japan wieder.“

Elvis T. (Diskussion) 07:21, 17. Okt. 2013 (CEST)--Beantworten

Die beschriebene Analogie zur dargestellten, damals für den Zuschauer noch fremdartigen japanischen Kultur mag bestehen oder auch nicht (im ign-Artikel gibt es darauf keinen Hinweis), jedenfalls erschließt sie sich dem Leser nicht, wenn er den Abschnitt „fremdländischen, aber geliebten“ liest. Er wird eher davon ausgehen, dass das Produktionsland ein anderes als das übliche Vereinigte Königreich war o.ä., was ja nicht zutrifft. In fremden Ländern spielen die Bond-Filme schließlich immer. Da der Film für seine "Unglaubwürdigkeit und Realitätsferne" bekannt ist (Zitat aus dem Artikel) halte ich fremdländisch für keine zutreffende Übersetzung (schließlich ist diese Bedeutung in Wörterbüchern auch als altertümlich gekennzeichnet, und für Altertümelei ist ign nicht bekannt), sondern denke, dass eine der anderen Übersetzungen von outlandish, etwa haarsträubend, skurril, absurd etc. deutlich geeigneter wäre. Nachdem Elvis T. jedoch anderer Meinung ist und wir den ign-Autor kaum fragen können, müssen das wohl dritte entscheiden. Groogokk (Diskussion) 23:16, 26. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Fehler[Quelltext bearbeiten]

Ein schwerer logischer Fehler des Films (und sicher auch Drehbuchs) ist, dass das im Weltall agierende SPECTRE-Raumschiff in der Filmhandlung zweimal auf Monitoren beobachtet wird.

Ed --79.224.207.70 20:05, 4. Feb. 2014 (CET)Beantworten


Meines Erachtens gibt es noch weitere auffällig große logische Fehler im Film, die mir schon auffielen, als ich ihn zum ersten Mal sah. Hier die zwei auffälligsten:
1. Als M Bond die Beretta wegnahm und stattdessen die PKK verpassen ließ, sagte er, dass sich die Unfälle mit Waffen um 40% verringert hätten, seit er im Amt wäre. Und da laut Q der CIA auf diese Waffe schwört, darf man ebenfalls davon ausgehen, dass M neben Bond noch weitere Agenten mit der PPK ausstatten ließ und folglich im MI6 die PPK häufiger als nur 1x als Dienstwaffe im Gebrauch war. Das Blofeld-Zitat "Es gibt nur einen Mann, der eine Walther PPK benutzt." ist also völliger Schwachsinn. Angesichts des Produktionszeitraums seit 1931 sowie der Produktionsstückzahlen war also schon 1967 die PPK so weit verbreitet, dass sie als Dienstwaffe bei vielen Sicherheits- und Geheimdiensten in Gebrauch war und kein Mensch daran identifiziert werden könnte.
2. Angeblich konnten die Blofeld-Raketen nicht zu ihrem Landepunkt verfolgt werden. Im Film wurde von einer "Radarsperre" gesprochen. Physikalisch ein Unding, denn Radarstrahlen können entweder nur durch feste Objekte oder - im freien Feld - allenfalls durch ein Energiefeld aufgehalten werden, das aber ausschließlich in der Science Fiction existiert. Im Film wurde nicht mal ansatzweise etwas angedeutet, was derart energieaufwändig und futuristisch wäre. Selbst wenn es das geben würde, gibt es immer noch die Möglichkeit, ein Objekt per Infrarot (also Wärmestrahlung) zu orten. Und mit Satelliten ein Objekt per Infrarot aufzuspüren, war auch 1967 schon problemlos möglich. (Stealth-Lackierung oder -Formgebung war zu dem Zeitpunkt erst angedacht.)
Aufgrund von Kurs einer Rakete und Position des Abbruchs der Radarortung kann man einen voraussichtlichen Zielpunkt berechnen, weil eine Rakete - anders als ein Flugzeug - nicht nur wegen der fehlenden Steuertragflächen, sondern schon aufgrund des dafür nötigen Treibstoffs (und dem dafür nötigen Platz) nicht beliebig den Kurs ändern kann.
Völlig außer Acht gelassen wurde auch, dass Raketen dieser Größe einen ohrenbetäubenden Lärm verursachen, der meilenweit zu hören ist, wie jeder bestätigen kann, der sich schon mal während eines Raketenstarts in der Nähe von Baikonur oder Cape Canaveral (ehem. Cap Kennedy) aufgehalten hat. Bei den nächtlichen Raketenlandungen hätte die Bevölkerung aller umliegenden Inseln sogar in großer Entfernung senkrecht auf dem Futon stehen müssen. Über Wasser kann sich Schall übrigens hervorragend ausbreiten. Selbst im Wasser wird Schall so gut geleitet, dass japanische Perlentaucher den Lärm nicht einmal hätten überhören können, wenn sie nachts tätig gewesen wären. Eine Insellage hätte die Schallverbreitung also sogar begünstigt.
--Marubeni 15:26, 18. Aug. 2017 (CEST)--

@ Marubeni[Quelltext bearbeiten]

Zit: '...stattdessen die PKK verpassen ließ...'
Meines (bescheidenen) Wissens über die Materie 'Bond', 'PKK' nach gibt es keine Schnittmenge zwischen beiden.
--Weltklasse (Diskussion) 06:00, 17. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Stimmt. Natürlich trägt Bond keine kurdische Organisation mit sich herum, sondern eine Handfeuerwaffe des Typs Walther PPK. --Franz Halač (Diskussion) 23:39, 25. Dez. 2022 (CET)Beantworten

als erster Film der Reihe[Quelltext bearbeiten]

lm Eingangstext kommt "als erster Film der Reihe" vor. welcher Reihe genau? das ist sehr missverständlich... --Gerhardbeck (Diskussion) 22:14, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten