Diskussion:James Simon

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--88.65.107.94 23:57, 24. Mär. 2009 (CET)--88.65.107.94 23:57, 24. Mär. 2009 (CET)"Der Plan, eine Straße nach dem Hauptmäzen der Berliner Museen zu benennen, scheitert seit Jahren am Bezirksamt Mitte, das aus Gründen der Parität derzeit nur Frauen als Namengeberinnen zulässt."[Beantworten]

Ääähh... Grund ist wohl, daß es zu viele Antisemiten im Bezirksamt Mitte gibt. 35ja 07:48, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

James Simon Gesellschaft[Quelltext bearbeiten]

Hat jemand schonmal etwas von einer James Simon Gesellschaft gehört? (nicht signierter Beitrag von 141.91.240.162 (Diskussion) 17:11, 27. Okt. 2006‎)

Es gibt zu den "Kaiserjuden" eine Karikatur, u.a. mit Simon, die sich im Archiv der Max-Planck-Gesellschaft befindet (natürlich nicht nur dort). Simon ist dort aufgeführt. Plehn 21:37, 10. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Simons Familienmitglieder[Quelltext bearbeiten]

Könnte in ein, zwei Sätzen das Schicksal von Simons Angehörigen nach seinem Tod skizziert werden?

Simons == == family members could in one or two sentences the fate of Simon's relatives after his death outlined?

My name is Tim Simon, I live in San Francisco and I know four of my cousin in Gremany and in England... I have about six cousin in the USA... (nicht signierter Beitrag von 75.201.208.56 (Diskussion) 04:45, 23. Jan. 2008‎)

Dorothee Westphal (1902-1968), Kunsthistorikerin. --Goesseln (Diskussion) 16:10, 25. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 21. bis zum 28. Februar 2007[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich wollte ich nur mal vorbeischauen, ob es den Artikel schon gibt und wenn nicht erstmal einen kleinen Artikel anlegen, um ihn dann irgendwann später auszubauen. Was ich dann aber vorfand war eine riesige erfreuliche Überraschung. Es gibt schon einen wunderbaren Artikel über den Bedeutendsten Berliner Mäzen zur Kaiserzeit (Ulrich Sewekow). Ein in meinen Augen wunderbarer Artikel (vielleicht noch nicht ganz perfekt, aber wenn dann sind nur Marginalien zu verbessern) über einen Mann, der gezeigt hat, was Verantwortung und verantwortungsvoller Umgang mit dem eigenen Vermögen bedeutet. Und das ist jetzt mein persönlicher POV: ein Schlag ins Gesicht aller Nazis und Rassisten. Da ich nicht wirklich etwas am Artikel gemacht habe mit gutem Gewissen ein fettes Pro. Marcus Cyron Bücherbörse 14:57, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Der Artikel ist inhaltlich bis auf einige Abschweifungen gut und sprachlich in Ordnung, die Kandidatur hier wirkt jedoch übereilt. So wimmelt es im Artikel von trivialen Verlinkungen, wo wenige, dafür treffsichere Links angebrachter wären. Auch bestanden noch einige Formatierungsmängel, ein Weblink war doppelt, lauter Kleinigkeiten, die leicht zu korrigieren sind, aber das Gesamtbild nachhaltig trüben. Ich habe versucht, einige offensichtliche Mängel zu beheben und möchte dich und andere Interessierte bitten, den Artikel noch einmal formal und sprachlich durchzusehen. Auch wirkt der Exkurs zu den Kaiserjuden m. E. in dieser Ausführlichkeit hier etwas deplatziert. Insgesamt abwartend mit Tendenz zum Pro. -- Carbidfischer Kaffee? 15:31, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Entlinkt habe ich es. Was jetzt noch stört muß jeweils die Person machen, der was stört. Marcus Cyron Bücherbörse 20:40, 27. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich würde ungern am Inhalt rumpfuschen, das ist absolut nicht mein Fachgebiet. -- Carbidfischer Kaffee? 20:45, 27. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe derzeit auch nicht genug Literatur dafür. Allerdings deckt sich das, was ich habe, mit dem weas im Artikel steht. Inhaltlich ist es nach meiner Auffassung Akkurat. Marcus Cyron Bücherbörse 20:47, 27. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Wirklich beeindruckende Persönlichkeit, die durch einen so ausführlichen und gelungenen Artikel geadelt wird. Einziger Schwachpunkt: Im Abschnitt "Bewertungen" sollten einige Urteile referenziert werden. - Kleinigkeit: Nach Überschrift "Kaiserjuden" sollte der Satz diesen Begriff aufnehmen und nicht auf die Überschrift zurückverweisen.Holgerjan 23:47, 27. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Es fehlen wesentliche Teile seiner Biographie. Der Stifter so vieler wertvoller Objekte erlebte ab 1919 einen finanziellen Niedergang, er mußte wertvolle Bilder verkaufen (1919) und 1921 seine Villa. Die Inflation bescherte ihm hohe Schulden und er ging in Konkurs.--86.32.228.60 Klio 12:46, 16. Dez. 2012 (CET) Auch fehlt seine Unzufriedenheit und sein Groll mit den Museumsverantwortlichen, die die Zusagen und Bedingungen nicht erfüllten, unter denen er seine Kunstwerke gestiftet hat. Ich finde es eine Schande, wie man ihn am Lebensende behandelt hat, bzw daß man zugelassen hat, daß seine Tochter zur Bettlerin wurde (s.u.). Klio --86.32.228.60 12:54, 16. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Frau und Tochter[Quelltext bearbeiten]

Ich habe Holgerjans Vorschlag aufgegriffen und die Überschrift vorsichtig eingearbeitet, damit der Lesefluss erhalten bleibt. Vielleicht auch von Interesse: Seine Tochter starb im Jahre 1900, seine Frau 1921 nach schwerer Krankheit. --Christian Krumholz 23:58, 10. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Helene Simon Ende 1963 kam ich nach Bogotá, Kolumbien, und lernte dort die älteste Tochter von James Simon kennen. Frau Simon lebte in sehr ärmlichen Verhältnissen von einer Rente von ca. DM250,--bis DM300,-- welche die Bundesrepublik Deutschland ihr erstattete.Da sie ihr Konto in Deutschland ständig überzog, musste ich als Bankangestellter sie oft in mein Büro bitten, um sie zu bitten, den Kontoüberzug abzudecken.Frau Simon sah damals noch sehr viel jünger als 80 Jahre aus aber sie klagte ständig über ihre angeschlagene Gesundheit. Sie war Kenntenraucherin und meiner Meinung auch dem Alhohol zugeneigt. Letzteres war auch der Grund, dass ich ihren Erzählungen überhaupt keinen Glauben schenkte. Die Büste der Nofrete war mir als Kunst- und Geschichtsinteressierter natürlich ein Begriff. Sie jammerte ständig, von der Bundesrepublik Deutschland wie eine Bettlerin abgespeist zu werden, obwohl ihr Vater dem Deutschen Reich unvergängliche und unkalkulierbare Werte vermacht hatte und auch das Familienvermögen von den Nazis konfisziert worden sei.Im Gegensatz zu Dokumentarfilmen über Nofrete behauptete sie, dass die Statue "auf dem Schreibtisch" im Büro ihres Vaters gestanden habe während in den Dokumentarfilmen, die ich in letzter Zeit sah, von einer Vitrine die Rede war. Auch erzählte sie mir von Besuchen ihres Vaters von und bei Kaiser Wilhelm II. wo sie mit anwesend war.In jüngeren Jahre sei sie ein gute Pianistin gewesen. Sie wollte immer als Dona Ellen angesprochen werden.Ich bedauere, dass die Bundesrepublik Deutschland Frau Simon nicht besser unterstützte und noch mehr bedauere ich, dass ich damals nicht erkannte, welches geschichtliche Wissen über eine vergangene Epoche Frau Simon hatte. Obgleich ich Frau Simon immer Respekt zeigte, bedauere ich heute ausserordentlich ihr nicht mehr Hochachtung entgegengebracht zu haben. 24. März 2009 --grandidi88.65.107.94 23:57, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Helene Westphal geb. Simon starb am 19.02.1963 in Wiesbaden. Quelle: Ihre Geburtsurkunde, Namensregister des Standesamtes Wiesbaden --Martina Rohde (Diskussion) 10:20, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Köpfchen der Teje[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird (in zwei Absätzen) suggeriert, dass das berühmte Holzköpfchen der Königin Teje im Berliner Ägyptischen Museum bei derselben Grabung in Amarna gefunden wurde wie die noch berühmtere Nofretete-Büste. Das ist meines Wissens falsch: Stattdessen stammt das Teje-Köpfchen aus Medinet el Gurob, so steht es sowohl im entsprechenden Wikipedia-Artikel Gurob als auch beim Verein zur Förderung des Ägyptischen Museums Berlin e.V.. In einem Katalog des Museums aus den 1980er Jahren habe ich als Provenienz des Köpfchens "1905 in Kairo angekauft" gefunden, was dem Fundort Medinet el Gurob nicht widerspricht. Das Köpfchen war dann im Besitz von James Simon. Ich vermute, dass Simon es später dem Museum geschenkt hat, ich weiß aber nicht wann und in welchem Zusammenhang.

Wenn jemand die Fakten hierzu parat hat (oder klären kann), fände ich eine Korrektur oder Klarifizierung des Artikels sinnvoll. --HBook 14:36, 2. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wie oben beschieben umgesetzt: Das Teje-Köpfchen wurde von Ludwig Borchardt 1905 in Kairo für James Simon erworben. -- HBook 18:11, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

"entstammte einer jüdischen Familie"[Quelltext bearbeiten]

Das ist eine unklare Formulierung und klingt, als ob er selbst nicht Jude gewesen sei. James Simon war Jude. Daß seine Vorfahren auch Juden waren, ergibt sich daraus von selbst. --Sebastian Panwitz (Diskussion) 07:33, 17. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie spricht man den Namen aus? Vorname englisch, Nachname deutsch? Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 12:07, 26. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

In der englischsprachigen Wikipedia heißt es Henri James Simon, hier James Henry Simon. Was stimmt? --Komischn (Diskussion) 16:52, 22. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Laut Heiratsurkunde 363/1878 Standesamt Berlin 3 - James Henri, Lt. Sterbeurkunde James Henry, das ist im Deutschen nicht ungewöhnlich.--Martina Rohde (Diskussion) 17:31, 23. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Herkunft der Familie[Quelltext bearbeiten]

Der Vater Isaac und seine 4 Geschwister sind in Pyritz (Pommern) geboren, wo die Eltern auch verstorben sind. Das hat nichts mit der Uckermark zu tun.--Martina Rohde (Diskussion) 09:20, 14. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]