Diskussion:Jazz thing

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Roomsixhu in Abschnitt Subjektivität und Meinungsmache
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Für den folgenden Satz wird eine Quelle benötigt: Jazz thing versteht Jazz nicht nur als einen bestimmten musikalischen Stil, sondern als Ausdruck musikalischer Freiheit.---Aktiver Arbeiter 18:17, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Vorab eins: Ich lasse mich mit euch nicht auf eine ähnlich idiotische Diskussion ein, wie es beim Eintrag "Reiner Michalke" der Fall ist. Trotzdem ist es fragwürdig, wie hier auf der deutschen Wikipedia im Portal: Jazz "korrigiert" wird. Die Bezeichnung "Verschlimmbesserung" trifft es wohl besser - und das in einem so kurzen Text wie diesem über Jazz thing.

1. "Drei Mal im Jahr ist als Beilage Blue rhythm beigefügt, wo Blues und Weltmusik intensiv besprochen wird": "Beilage ... beigefügt..."? Und dann: "..., wo..."!!! Hat Verona Pooth sprachlich Einzug auf Wikipedia gehalten? Und erklärt mir doch, wie Musik gleich welcher Stilistik "intensiv" besprochen werden kann?

2. Wenn man schon mit fremdsprachlichen Begriffen um sich wirft, dann sollte man diese wenigstens richtig schreiben: Auch bei Wikipedia wird "Joint Venture" groß geschrieben - als Alternative gibt es noch das zusammengeschriebene "Jointventure".

3. Damit zum Inhaltlichen: Es gab nicht nur EIN Jointventure mit Label Bleu, sondern viele Kooperationen mit verschienden Jazz-Labels und -Vertrieben aus Deutschland, Europa und den USA. Jazz thing war dafür nichts anderes als Medienpartner (sic!) für Compilation-CDs von: Palmetto, Warner, Verve, TCB Records, ACT, In & Out u.v.w.m. - übrigens hin und wieder auch heute noch.

4. Warum dieser vollkommen deplazierte Hinweis auf die Werbung? Will man damit den schon auf der letztjährigen jazzahead! in Bremen so grandios gescheiterten Diskurs über "Jazzkritik und Anzeigenkunden" noch einmal aufwärmen? Und wenn man schon seine eigene Meinung unbebedingt zum Ausdruck bringen möchte, dann sollte sie auch fundiert sein, oder?

Ich hatte mein erstes Jazzthing geschenkt gekriegt (Dr. John) und deswegen beinahe weggeschmissen, weil ich dachte ich halte JazzEcho oder sowas in Händen. -Room 608 18:39, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

5. Wieso wird eine Quelle für einen Satz verlangt, der nichts anderes ist als eine Aussage? Und wenn, dann recherchiert doch selbst: http://www.jazzthing.de/about/impressum.shtml. Ihr seid doch die angeblich so kompetenten "Lektoren" bzw. "Admins" für das Portal:Jazz, macht also euren Job...

JazzThing weiß anscheinend nicht, wer Mulgrew Miller ist. Jazzradio weiß da mehr. --Room 608 18:41, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Weil ich die Wikipedia-Praxis der "Pseudonymisierung" für vollkommen überzogen betrachte, hier meine "Aufdeckung": Ja, ich bin einer dieser Musikjournalisten, die im Jazz-thing-Team als Redakteure arbeiten, mein Name ist Martin Laurentius - und deshalb "kotzt" es mich an, wie unprofessionell, inkompetent und unverantwortlich hier im Portal:Jazz mit fremden Texten und Inhalten umgegesprungen wird (selbst auf die Gefahr, damit gegen welche Etikette auch immer zu verstoßen).

Das sind haltlose Vorwürfe, die du von dir gibst. So etwas möchte ich gar nicht weiter kommentieren. Wikipedia ist ein Projekt, an dem viele mitarbeiten. An diesem Artikel auch du. Dass ein Artikel nach einem Tag nicht in seiner endgültigen Fassung vorliegen kann, muss dir wohl auch einleuchten. Jede Information, die mit Quellen belegt werden kann, ist willkommen. Aber es ist deine Aufgabe, einen Satz, den du eingestellt hast, auch zu belegen. Ansonsten bitte ich um einen freundlicheren Umgangston.---Aktiver Arbeiter 14:20, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Weshalb soll ich einen Satz belegen, den ich nicht geschrieben habe, weil ich den Text nicht verantwortet habe? Und warum soll eine Quelle angegeben werden, wenn der Satz überhaupt kein Zitat ist? Und mein Umgangston ergibt sich schlicht aus der Ignoranz und Inkompetenz, mit der hier Texte und Inhalte verunstaltet werden. Die große Recherche-Leistung der Verantwortlichen dieses vermeintlichen Portal: Jazz innerhalb der deutschen Wikipedia zeigt sich übrigens auch im Eintrag zum Jazzpodium: "Es gibt auch eine niederländische Ausgabe." Super Arbeit!!!--15:53, 28. Feb. 2008 87.78.222.167

Kern der Arbeit bei Wikipedia ist, dass es keine "fremden" Texte gibt. Mit dem Abspeichern hast Du der GNU-Lizenz zugestimmt; insofern wird hier u.U. weiter eingegriffen, als es ein Chef vom Dienst täte.
Egal ob der Satz „Jazz thing versteht Jazz nicht nur als einen bestimmten musikalischen Stil, sondern als Ausdruck musikalischer Freiheit“ belegt werden muss oder nicht. Ich finde ihn im übrigen nicht mit der folgenden Stelle (aus dem Impressum) belegt: „Jazz thing versteht Jazz nicht als ausgrenzenden Stilbegriff, sondern als potentiell grenzenlosen Spirit der Open-Mindedness. Unsere Schreiber schätzen zwar die Tradition, schauen aber trotzdem gerne nach vorne - und können ihre Themen leserfreundlich auf den Punkt bringen. Zielsicher spüren sie Jazz-Vibes auch in Musikstilen auf, die im klassischen Sinne nicht unter Jazz laufen: z.B. im HipHop, im Soul, im Blues oder im Drum&Bass. Schließlich ist Jazz heute mehr als „nur“ ein musikalisches Phänomen.“ Für mich ist der gestrichene Satz im übrigen nicht verständlich, da Jazz spätestens seit 1928 immer mehr als ein bestimmter Stil war und auch - vielleicht mit Ausnahme der "Goldenen Sieben" - immer als Ausdruck musikalischer Freiheit zu werten und zu interpretieren ist. Ob Jazz auch als Ausdruck musikalischer Freiheit wirklich verstanden (=begriffen) werden kann, glaube ich eher nicht. Für mich sind aber auch die (eben zitierte) Sätze aus dem Impressum nicht verständlich; bei der Lektüre habe ich mehrfach mit dem Kopf geschüttelt. Marsyasseidank brauche ich meinen Job nicht bei Jazz thing zu machen. Aufgrund seiner Uverständlichkeit gehört der Satz nicht hier hin. Und deswegen wurde, wenn ich es richtig verstehen, nach dem Beleg gefragt.
So wie ich die Stelle über den Werbeanteil verstanden habe, bezieht sie sich im übrigen nicht alleine auf das Verhältnis von redaktionellem und Werbeteil im Heft, sondern spiegelt auch ein Layout-Problem von Jazz thing wider. Deshalb setze ich sie wieder in den Artikel.--Engelbaet 15:59, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Dann veröffentliche doch einfach auch bei den anderen Publikationen in diesem Pressesegment deinen subjektiven Eindruck zu ihrer Gestaltung, wenn du der Meinung bist, dass das für eine Enzyklopädie relevant ist. Dann reichen wir das irgendwann zur Schlichtung ein.

Wenn dem so ist, dann muss es ja auch bei der deutschen Wikipedia eine Stelle geben, die die Einhaltung dieser so genannten GNU-Lizenz überwacht, oder? Wie du wahrscheinlich ahnst, will ich mal schaun, ob man nicht auch bei Wikipedia irgendwo seine Beschwerden los werden kann. Ich bin es nämlich leid, mich weiterhin mit "Dilettanten im Sinne des 19. Jahrhunderts" herumzuplagen. Und mache meine Ankündigung aus dem ersten Kommentar wahr und sage: Auf Nimmerwiedersehen... --87.78.222.167 16:27, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich bin gerne genialer Dilettant, lieber openhearted als -minded, finde JazzThing ganz prima, würde gerne mitarbeiten, (Angebote bitte über e-mail) und kann mir die 120,- Euro für die ersten sechs Alben in den Jazzcharts nicht leisten, weshalb ich noch nicht mal weiß wie Kenny Garrett und Mulgrew Miller klingen. Aber Ihr hattet schon schöne Interviews mit Hutcherson. --Room 608 18:52, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Was ich nie verstehe ist, warum Musik bagatellisiert wird. Da Musik mit Regeln arbeitet, kann man doch Begriffe aus der geregelten Mathematik übernehmen und sich dem Thema annähern. Dann ist die Annäherung an das Thema Jazz eine exakte Herangehensweise. So funktioniert doch auch die Arbeit in der Wikipedia, die Artikel werden ohne Aufregung besser. Meine Annäherung beträgt neun Meter, wer sich näher wähnt, kann sich genauer erklären und das hinschreiben. --Room 608 11:00, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
P.S: Ich habe nie geschrieben, dass ich zu den 8% der Leserschaft gehöre, die die Webung stört. Das wollte ich auch nicht sagen, aber ich bin ja nur ein Leser von Jazzthing. --Room 608 11:03, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Interessant wäre nun die Information, wieviel im Jazzbereich die Unternehmen bereit sind in Werbung zu investieren. Ehrlich gesagt sind auch die Anzeigen im Layout zerfahren und nicht die Zeitschrift. Vielleicht sollte die Jazzthingredaktion die Werber bitten so eine Art Layoutkompatibilitätsselbstkontrolle bei den Unternehmen zu erreichen, was allen nützen kann. --Room 608 11:11, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Das wäre natürlich für viele interessant, gehört aber m.E. nicht hierher. Für die grafische Qualität einer Anzeige ist grundsätzlich ihr Auftraggeber verantwortlich, die dann auch auf ihn zurückfallen sollte – auch unter dem Gesichtspunkt der Trennung von redaktionellem Inhalt und Werbung. Die einzige Vorgabe seitens einer Zeitschrift ist das Anzeigenformat, zumindest kenne ich keine Mediadaten, die etwas anderes verlangen. Ich habe meine edits ausführlich kommentiert, vielleicht als Neuling an der falschen Stelle jeweils direkt beim Edit. (dieser unsignierte Beitrag stammt von Redaktion-jazzthing 29. Feb 12.01) --Benutzer:Redaktion-jazzthing
Kommentare helfen in Wikipedia nichts, die stelle ich auf meine Benutzerseite, Unterschrift wäre schön. --Room 608 12:07, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Sorry, dachte die Signatur erscheint automatisch, wenn ich eingeloggt bin. Aber warum die Kommentare nicht nutzen? Ich werde sie also gerne hier zur allgemeinen Kenntnisnahme einfügen, auch wenn das den Ablauf und die Gründe für Edits eher weniger transparent oder redundant macht. --Benutzer:Redaktion-jazzthing 13:45, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Natürlich sollst Du sie nutzen. Es bringt nur manchmal nichts. In meinem Falle fast gar nichts, aber nur im Portal:Philosophie.--Room 608 14:38, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Seltsam, ich habe meine Februar/März-Ausgabe heute erhalten. Wohl die Rechnung zu spät gezahlt. --Room 608 20:08, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Room 608 20:48, 31. Mär. 2008 (CEST)

Grundsätzliches[Quelltext bearbeiten]

Ich will ja nicht den Spruch vom "Sag niemals nie" bemühen, aber... Bevor ich mich daran begebe, den Jazz-thing-Eintrag in eurem Sinn (oder wessen auch immer) zu bearbeiten, gibt es für mich noch immer ein paar Punkte zu klären.

Ich hätte es ja anfangs durchaus verstanden, wenn ihr im Ursprungstext den Satz "Mit einer Druckauflage von 26.000 Exemplaren ist es das auflagenstärkste Jazzperiodikum im deutschsprachigen Raum" beanstandet hättet. Jedoch wurden Quelle/Beleg zu "Jazz thing versteht Jazz nicht nur als einen bestimmten musikalischen Stil, sondern als Ausdruck musikalischer Freiheit" gefordert, was aber nichts anderes ist als die vergleichbare Beschreibung des thematisch-inhaltlichen Spektrums im Eintrag zum Jazzpodium. Im weiteren Verlauf eurer "Korrekturen" wurden dann von euch Behauptungen in den Text eingebracht, die tatsächlich nicht zu belegen waren und sind (s. Joint Venture mit Label Bleu: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jazz_thing&diff=next&oldid=43082379), oder eine persönliche Meinung wiedergeben (s. euren Satz zur Werbung in Jazz thing: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Jazz_thing&diff=next&oldid=43063666).

Der Satz ist von mir. Du hast ihn ja schon verändert. Ich habe auch nicht gesagt, dass mich die Werbung stört, sondern dass ich Augen im Kopf habe. Es ist ein Wiki. Natürlich war es meine persönliche Meinung. --Room 608 15:18, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Mir stellt sich nun tatsächlich die Frage, wie ihr es überhaupt mit einer "redaktionellen" Sorgfaltspflicht haltet, sobald einer von euch "korrigierend" - inhaltlich und stilistisch - in die Texte vom Portal:Jazz auf Wikipedia eingreift (kommt mir nicht mit den vielen, die an Wikipedia mitarbeiten, und auch nicht mit der GNU-Lizenz). Auch Wikipedia unterliegt dem Presserecht. Und darin heißt es u.a.:

"§ 7 Begriffsbestimmungen

(1) Druckwerke im Sinne dieses Gesetzes sind alle mittels der Buchdruckerpresse oder eines sonstigen zur Massenherstellung geeigneten Vervielfältigungsverfahrens hergestellten und zur Verbreitung bestimmten Schriften, besprochenen Tonträger, bildlichen Darstellungen mit und ohne Schrift, Bildträger und Musikalien mit Text oder Erläuterungen. (2) Zu den Druckwerken gehören auch die vervielfältigten Mitteilungen, mit denen Nachrichtenagenturen, Pressekorrespondenzen, Materndienste und ähnliche Unternehmungen die Presse mit Beiträgen in Wort, Bild oder ähnlicher Weise versorgen. Als Druckwerke gelten ferner die von einem presseredaktionellen Hilfsunternehmen gelieferten Mitteilungen ohne Rücksicht auf die technische Form in der sie geliefert werden. (4) Periodische Druckwerke sind Zeitungen, Zeitschriften und andere in ständiger, wenn auch unregelmäßiger Folge und im Abstand von nicht mehr als sechs Monaten erscheinende Druckwerke.

§ 8 Impressum

(1) Auf jedem im Geltungsbereich dieses Gesetzes erscheinenden Druckwerk müssen Name oder Firma und Anschrift des Druckers und des Verlegers, beim Selbstverlag des Verfassers oder des Herausgebers, genannt sein. (2) Auf den periodischen Druckwerken sind ferner Name und Anschrift des verantwortlichen Redakteurs anzugeben. Sind mehrere Redakteure verantwortlich, so muß das Impressum die in Satz 1 geforderten Angaben für jeden von ihnen enthalten. Hierbei ist kenntlich zu machen, für welchen Teil oder sachlichen Bereich des Druckwerks jeder einzelne verantwortlich ist. Für den Anzeigenteil ist ein Verantwortlicher zu benennen; für diesen gelten die Vorschriften über den verantwortlichen Redakteur entsprechend."

Bevor ich hier ein kollektives Aufheulen provoziere: Es geht mir nicht(!) um die Aufdeckung eurer Pseudonyme; wer sich konkret hinter euren Alias-Namen verbirgt, ist mir schnuppe. Aber auch hier muss es jemanden geben, der für eure "Redaktions"- und "Lektorats"-Arbeiten gerade steht. Also, wo finde ich das Impressum (auf Portal:Jazz oder Wikipedia Deutschland), aus dem ich ersehen kann, wer mit seinem richtigen und vollständigen Namen für das Portal:Jazz auf der deutschen Wikipedia verantwortlich zeichnet?

By the way: Die Jazzzeitung erscheint zwar fünf Mal jährlich, aber nur noch mit einer 5.000er-Auflage im Abo und hin und wieder in ausgewählten Zeitschriftenläden als eigenständige Publikation. Ansonsten ist sie fünf Mal im Jahr als Beilage in der Neue Musikzeitung zu finden (Auflage: 10.000): http://www.jazzzeitung.de/jazz/2006/12/editorial.shtml. Nichts für ungut und schönen Restsonntag: Martin Laurentius --87.78.218.15 15:11, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Im Allgemeinen werden die Autoren über die Versionsliste geortet, besonders wenn die Artikel gedruckt veröffentlicht werden, was bei den Nutzern dann zu einiger Verwirrung (bei mir täte es das dann auch) führt. Es gibt da unter Wikipedia Informationen und tools (ich such mal). Wer sich hinter den Pesudonymen verbirgt ist in meinem Fall genauso bedingt herauszubekommen, wie auf meinem eigenen Wiki, aber auch da gibt es Gesetze für Hompages. Ich gehöre keiner Redaktion an, weil ich im Portal Jazz stehe. Meine Informationen zu Mulgrew Miller werden für Programmflyer ohne Nennung der Quelle benutzt. Einen Benutzer und Forumsbetreiber habe ich hier erlebt, der wegen massiver Rechts- und Prozessprobleme, über das, was seine Benutzer schrieben, hier pausiert. Es war so ein spezialisiertes Anwaltsbüro, das auch über andere Medien herfiel. Einige Jazzmitarbeiter distanzieren sich vom Portal. Im Portal sind wir gerademal zu fünft/sechst. Ich bemühe mich soviel selbst Gehörtes und Gesehenes einzubringen, weil ich dann diesem Impressumsscheiss aus dem Weg gehe (ich weiß, ich weiß, das geht nicht). Höre, wer mag, alle anderen ändert! --Room 608 15:36, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Aha, hier: Wikipedia:Impressum, Wikipedia:Urheberrechtsfragen, Wikipedia:Presse und Wikipedia:Anonymität. --Room 608 15:38, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
P.S.: Engelbaets Beharren auf Belegen führt gelegentlich immer wieder zur Aufdeckung von Fehlern, neben dem Ärger, den es für die Autoren bedeutet. --Room 608 15:52, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Jazz als "potentiell grenzenlosen Spirit der Open-Mindedness" aus Eurem Impressum. Haha, lustig. --Room 608 16:18, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Es ist ja eine interessante Idee, dass eine Enzyklopädie dem Presserecht unterliegen soll. Weiter so, wir warten auf die weiteren journalistischen Aufdeckungen und Enthüllungen. Dazu ist zwar eigentlich diese Seite nicht da, da es hier eigentlich nur um die Inhalte und die Form des Artikels Jazz thing geht. Wir können hier aber selbstverständlich auch die Inhalte von anderen Artikeln, z.B. Jazzzeitung, diskutieren oder den noch ausstehenden Artikel Jazzthetik vorbereiten. An dieser Diskussion werde ich mich auf dieser Seite nicht beteiligen.

Ich bin im übrigen immer noch froh, über den grundlegenden redaktionellen Eingriff im Artikel, nämlich die Beseitigung der unverständlichen Plattitüde „Jazz thing versteht Jazz nicht nur als einen bestimmten musikalischen Stil, sondern als Ausdruck musikalischer Freiheit", die sich auch nicht, wie das Benutzer:Redaktion-jazzthing behauptet hat, an der fraglichen Stelle gefunden hat. Soviel also zur (journalistischen) Sorgfaltspflicht von Redaktion-jazzthing!--Engelbaet 18:00, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Der Post war a) nicht von mir und b) kann ich nicht erkennen, wie eine aus der Übertragung der eher werblichen Sprache auf der Website in eine sachlichere Sprache auf WikiPedia übertragene Aussage bezüglich des Themenspektrums einer Publikation, sich der Anspruch auf einen 'Beleg' überhaupt ergibt. Eine Aussage in verschiedenen Gewändern nachvollziehen zu können ist womöglich eine Übertragungsleistung, die diese Redaktion überfordert. Vergleicht die Aussage selbst mit einigen Heftausgaben, dann zweifelt sie meinetwegen an - aber offenbar hat man hier erst richtig Spaß, wenn durch unsachliche Beiträge Edit-Wars entstehen, anstatt sich an Qualitätssicherung zu orientieren. Zitat Room 608: Es ist ein Wiki. Natürlich war es meine persönliche Meinung. - Die interessiert laut den Statuten, denen man sich hier als Redakteur zu unterwerfen hat, aber eigentlich nicht. Wikipedia ist zwar ein Wiki, aber deswegen noch lange kein Forum oder Blog, in dem jeder seine Interpretationen, Vorlieben und Abneigungen darstellen soll. Vielleicht wäre es überlegenswert, aus welcher Motivation und mit welchem Anspruch man so eine anspruchsvolle (und wichtige) Aufgabe übernimmt. Nachdem der Artikel nun mit einem Hinweis auf ausstehende 'Belege' gekennzeichnet wurde, habe ich den Hinweis auf die Leserumfrage wieder gelöscht, da sie nicht öffentlich ist - und habe noch mal nachgesehen, es waren tatsächlich nur 7%, nicht 8, wie von mir fäschlicherweise behauptet. Zur Befriedigung derjenigen, die es für erwähnenswert halten, dass Periodika Werbung enthalten, habe ich den Hinweis darauf stehen lassen - ach so, nee, darf ich ja jetzt gar nicht mehr, der Artikel ist ja jetzt für Normalsterbliche gesperrt… !--Redaktion-jazzthing 10:38, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Gut, dann bleibe ich auf deinem Niveau. Was, Enbelbeat, ist von einem Trüppchen zu halten, das stets seine Kompetenz rechtfertigen muss (Ich bin ja nicht der einzige, der Kritik äußert - und das fehlende "T" in "Dilettanten" war übrigens Absicht: "Onkels und Tanten" triffts in meinen Augen.)? Und wie seriös und ernst zu nehmen ist ein solches Trüppchen, bei dem niemand ausreichend "Arsch und Eier in der Hose hat", um mit seinem - richtigen - Namen für das einzustehen, was hier zu verantworten ist (eure Etikette sind mir in diesem Zusammenhang schnurzpiepe)? Wahrscheinlich ist es aber auch gut so, dass ihr euch hier auf Wikipedia eure eigene, wenn auch virtuelle Spielwiese geschaffen habt - mit einem Engelbeat in Rechtfertigungsnot, mit einem Aktiven Arbeiter, dessen Aliasname Bände spricht, mit einem Room 608 als kläffender Wadenbeißer... Eine schöne Woche wünscht: Martin Laurentius --87.78.221.15 08:48, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich unterschreibe auch gerne mit meinem eigenen Namen, wenn Du Dich verletzt fühlen solltest. Aber lieber auf Benutzerseiten, da der Benutzer auf die Verwendung meines Namens dann persönlich achtet. --Room 608 20:11, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Achtung Schütze Laurentius! Hacken zusammen, Eier in die Hand und im Laufschritt marsch... marsch... in die Jazz think-Kaserne. Melden sie sich beim wachhabenden Schreib-Stuffz. Auftrag ausgeführt! Wikipedianern anständige Sprache beigebracht! Vorurteile gegen Arbeiter geäussert! Ganzer Sieg!---Aktiver Arbeiter 13:41, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wenn Du so willst: Die aktuelle Ausgabe Feb/März 08 von Jazz thing hat 90 Seiten, dreißig davon sind Werbung, Zwanzig Seiten machen Bilder und Listen aus, macht zu Euren Gunsten geschätzte 40 Seiten Artikel, da einige mehr als ganzseitig sind, habt ihr nur ca. vierzig Sachartikel. Wenn mich alle interessieren, lese ich jeden zweiten Tag einen. Außerdem trinke ich wie Lizz Wright Ronnefeld Tee, der ist ganz gut, und David Murray ist gut wiedergegeben. Der Artikel ist nicht gesperrt. Die Bilder sind prima --Room 608 12:35, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe bisher weder wahrgenommen, dass es um diesen Artikel einen Edit-war gegeben hätte, noch dass jemand von den auf dieser Seite diskutierenden Spass an einem edit-war hätte. Da hier ein jeder behaupten kann, dass er Martin Laurentius (so viel zu Pseudonymen und Real-Namen im www) heißt und Einblick in den nicht-veröffentlichten Teil der Media-Daten der Zeitung hat, habe ich den Hinweis auf die fehlende Quelle vermerkt (= hier so nicht nachprüfbar). Genauso wie die gleich Person hier auch behauptet, dass der Artikel gesperrt sei (war er nie, wieso auch)! Ich weiss übrigens nicht, wieso ich in Rechtfertigungsnot sein soll; aber vermutlich ist das ja ebenso ein Ergebnis der bekannten sorgfältigen journalistischen Recherche von Benutzer:Redaktion-jazzthing wie die Feststellung, dass Wikipedia grundsätzlich dem deutschen Presserecht unterliege.--Engelbaet 19:21, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Du kannst Martin und mich offenbar nicht auseinander halten und bezweifelst unsere Identität? Ruf doch einfach an und frag nach, wir stehen beide im Impressum der Website. Zählst du bei Stern, Spiegel, Intro, De:Bug, Blinker oder was immer du liest die Anzeigen? Und wenn ja, bestätigt das mehr als den Allgemeinplatz, dass sich Medien nicht nur über den Verkaufspreis finanzieren, insbesondere, wenn sie eine thematische Nische bearbeiten? Ich möchte eigentlich nur die irrelevante Aussage bezüglich der Werbung hier raushaben, weil sie nichts Spezifisches über Jazz thing aussagt und, wie du und ich wissen, eine negative Wertung impliziert.  !--Redaktion-jazzthing 13:40, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nein, das war mir in der Tat bisher nicht klar, dass sich gleich zwei Personen, die beanspruchen, zur Redaktion von Jazzthing gehören, hier vehement diskutieren". Mir leuchtet der letzte Edit so nicht ein. Wieso wird hier nun die Aussage völlig gestrichen? Mir würde ja eine Quellenangabe nach der Art, wer die Untersuchung gemacht hat, reichen. Die oben geäußerte Begründung, das bei Artikeln zu anderen Zeitschriften nichts über den Werbeanteil steht, verfängt nicht. Es ging zunächst darum, dass der Werbeanteil Leser davon ablenken kann, die Zeitschrift als unabhängige Zeitschrift wahrzunehmen (diese Bemerkung hat genau der Kollegen abgefasst, der hier in der Arbeit des Jazz-Projektes immer wieder Jazz thing hochhält).
Im übrigen stammte die Aussage zur Werbung, so wie sie jetzt gestrichten wurde, vom vermeintlichen Martin 87.78.221.15 Laurentius; sprich der behauptete Editwar zwischen denen statt, die behaupten, Redaktion von Jazz thing zu sein. Das ist auf seine Weise schon delikat.--Engelbaet 09:33, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nein, da habe ich mich getäuscht. Es ist ja noch köstlicher. „Ich möchte eigentlich nur die irrelevante Aussage bezüglich der Werbung hier raushaben, weil sie nichts Spezifisches über Jazz thing aussagt und, wie du und ich wissen, eine negative Wertung impliziert.“ Diese „irrelevante Aussage“ stammt von Redaktion-jazzthing persönlich!!!--Engelbaet 09:43, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nein, du hast dich wieder getäuscht, NOCH köstlicher und gleich zwei mal: du hast nicht bemerkt, dass meine Änderung nur darauf reagiert hat, dass 'Aktiver Arbeiter' darauf bestand, seine Wertung bezüglich der 'Wirkung' des Layouts durch die Anzeigen sei relevant für WikiPedia. Meine Änderung in den letztlich von mir wieder gelöschten Text war also eine direkte, ironische Antwort auf diesen Vorgang, für den Aktiver Arbeiter hier kämpfte, als ging's um die Wurst: Siehe: [| Versionsvergleich] Ich habe die Edits jeweils an Ort und Stelle kommentiert, ohne dass das zur Kenntnis genommen wurde. Zweiter Irrtum: Während Martin Laurentius mit seinem Namen unterschreibt, zeichne ich mit Redaktion-jazzthing 10:28, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Mh? Mal sachlich! Soweit ich das sehe bezieht sich Aktiver Arbeiter nur auf meinen Edit, er hat nie etwas zur Werbung gesagt, sondern schließt sich nur meiner Meinung an. Aktiver Arbeiter hat etwas gegen Meinungsmacher, Joint Ventures und Fördergelder in Millionehöhe, die an die falschen Leute gehen. Das ist sein Thema.
Wo war ich unsachlich? Und wenn Aktiver Arbeiter sich in Bezug auf Jazz thing gegen Dinge wendet, die so groß sind, sollte er weder mit Belegen geizen, noch Gerüchte streuen - DAS ist sonst Meinungsmache. Zitat: "Ich denke auch, es sollte im Artikel nicht unbeachtet bleiben, dass die Zeitschrift relativ viel Werbung enthält und in ihrer Aufmachung den Boulevard herausstellt. In seiner jetzigen Form ist er - milde ausgedrückt - eine Beschönigung der Realität.---Aktiver Arbeiter 20:32, 4. Mär. 2008 (CET)" Wenn das a) sachlich ist und b)nicht impliziert, die Redaktion sei käuflich, denn es handele sich um eine als Zeitschrift getarnte Broschüre, weiß ich auch nicht. Welche Realität gemeint ist, bleibt den Vermutungen der Leser überlassen - und das ist eine typische Meinungsmachermasche, z.B. à la Koch & Co. Redaktion-jazzthing 15:20, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Du willst bestimmt einen sauberen Artikel wegen Google. Aber Ihr müsstet Euer Konzept (s.u.) herausstellen und klarmachen, auch im Heft.
Wenn es um SEO ginge, könnte mir der Text schnuppe sein, der Linik genügt. Und weil du nicht bereit bist, den Text im Impressum der Website, auf den Martin verwiesen hat, als eine Darstellung des Konzepts zu akzeptieren, dann soll ich ihn für dich extra noch mal übersetzen? Lassen wir es eben weg, wurde sowieso schon gestrichen. Redaktion-jazzthing 15:21, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Eine Frage: Redet Ihr in Eurer Redaktion auch so, "impliziert, konnotiert, stringent"? Das ist eine Sprache, die ich aus dem Portal Philosophie gewohnt bin. Deinen Umgangston übrigens auch.
Nein, das ist 'meine' Sprache, und wie ich schon geschrieben habe, bin ich gar nicht Teil der Redaktion, sondern betreue die Homepage - aber das wurde nicht gelesen. Mein Umgangston ist in der Regel ziemlich höflich, die Schriftform lädt bekanntlich dazu ein, Emotionen hineinzuprojizieren. Redaktion-jazzthing 15:22, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Was Ihr dann meiner Meinung nach versucht, ist in meinen Worten Rechtsprechungsjazz.
Schöne Vokabel. Aber wann hat Martin sich zuletzt zu diesem Thema geäußert, wann ich? Mir ist das rechtliche egal, es befremdet mich nur, wenn 'Experten' unsachlich mit Gerüchten und Konnotationen ihre Meinung zur Realität aufpeppen, indem sie für eine Enzyklopädie arbeiten und dort Dinge verbreiten, zu denen sie neben dieser Meinung wenig beitragen können.Redaktion-jazzthing 15:28, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Euer Werbeanteil beträgt 33%[1] und mich stört nur das Layout des Capetownfestivals. --Room 608
  1. Jazz thing Feb./März 2008
Beides ist für den Artikel Jazz thing irrelevant. Jeder Käufer kann das Heft am Kiosk durchblättern, der Werbeanteil unterliegt denselben Schwankungen, denen sich die Werbetreibenden ausgesetzt sehen. Redaktion-jazzthing 15:29, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Das ist richtig, was Room schreibt. Ich habe mich den "Leseerlebnissen" von Room und Engelbaet angeschlossen und daraus eine Forderung formuliert.( Siehe unten)Meine Erfahrung mit dem Magazine beschränkt sich nur auf ein Heft, das ich Ende der 1990er Jahre in die Hände bekam. Den Inhalt (Dies und das rund um den Jazz) und die Aufmachung - mich störte u. a. auch der große Werbeanteil - fand ich aber als Jazz-Aficionado nicht besonders aufregend.---Aktiver Arbeiter 13:42, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Manche machen sich zum Glück doch ein eigenes Bild, bevor sie sich äußern. Ende der 90er ist zehn Jahre her, seitdem sind 50 Ausgaben mit den unterschiedlichsten Themen, Schwerpunkten und Kontexten erschienen.Redaktion-jazzthing 16:18, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ach sieh mal an. Das Jazzthing argumentiert demagogisch , ohne die Fakten der Diskussion zu berücksichtigen.---Aktiver Arbeiter 17:00, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Beleg?Redaktion-jazzthing 16:18, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Also sachlich: Redaktion Jazz thing (Heft)Redaktion-jazzthing=noch keine Charts gesichtet=freier Mitarbeiter=im Heft weniger aktiv=hat unter "play" (Plattenbesprechungen) kein eigenes Kürzel. --Room 608 16:44, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Außer kurzen Texten zur Website habe ich bisher nichts in JT publiziert, bin der Webmaster und -designer der Site und spreche auch nicht für irgendjemand anderen. Mein Benutzername ergibt sich aus der E-Mail-Adresse der Redaktion, deren Account ich betreue - meistens freundlich und humorvoll - und unter der man mich erreichen kann. ::Room 608: So lange ihr eure Identität nicht für Suchmaschinen sichtbar hier publiziert, möchte ich meinen Namen hier auch nicht sehen - also bitte wieder löschen. Redaktion-jazzthing 19:19, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Dann führe niemanden in die Irre. Wenn Du Deinen Namen nachvollziehbar hier vorführst, also soviel Informationen gibst, dass man es nachvollziehen kann, ist das möglich und ich respektiere natürlich Deinen Wunsch. Meine Seiten waren hier eh mehrfach verlinkt--Room 608 19:51, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hab ich nie getan, sondern mich schon bei meiner ersten Korrektur geoutet - nur nicht namentlich. Aber wer wollte, konnte von Anfang an wissen, wer schreibt: [Beitrag zum edit], worin ich auch von Anfang an darauf hingewiesen habe, worum es mir geht. Redaktion-jazzthing 20:50, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Immerhin trifft man bei ein bißchen Recherche auf das "Phänomen" (Feb/März 08) The Bad Plus auf Kenny Barron: "Ich muss Don (Friedman) in Bezug auf The Bad Plus Recht geben. Ich habe sie mir im Village Vanguard angehört. Das sind wirklich gute Musiker. Aber mich ging ihre Musik auch nichts an. Ich fand sie irgendwie zickig und ein bißchen kitschig." (Sept/Okt 06)--Room 608 16:55, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Auch lustig, Kenny Barron: "Umgekehrt (zu einer schlechten Kritik) ist es schlimmer. Manchmal, wenn man einen richtig schlechten Tag erwischt und dann einer zu mir kommt und sagt: 'Wow, das war wunderschön', denke ich mir nur: 'Mensch, hast du keine Ohren im Kopf?'" --Room 608 17:31, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Room 608 20:48, 31. Mär. 2008 (CEST)

Die Redaktion[Quelltext bearbeiten]

Zur Klärung: Axel Stinshoff ist der Herausgeber. Die Redaktion sind: Götz Bühler, Guido Halfmann, Martin Laurentius, Ulli Lemke, Axel Stinshoff (V.i.S.d.P.)

Ich kenne Götz Bühler als Compiler dieser vormaligen MoJoClub Serie. Martin schreibt hier selbst.

Die Künstler der aktuellen Charts der fünf sind:

  • Bühler: Joe Barbieri, The Pearlsfishers, Gladys Knight, Meshell Ndegeocello, Laura Lopéz Castro y Don Philippe, Gilles Peterson, Terence Blanchard, Yousou N´Dour, Herbie Hancock, Nils Wülker.
  • Halfmann: Amy Winehouse, Feist, Meshell Ndegeocello, Burnt Friedman, The Good(,) The Bad & The Queen, Marbet Rocel, Tuomo, Robert Wyatt, Burial, Kazda
  • Laurentius: David Murray, Meshell Ndegeocello, Florian Ross, Herbie Hancock, Carsten Daerr und Daniel Erdmann, Michael Brecker, Aki Takase & Silke Eberhard, Maceo Parker und WDR Big Band, Andreas Schmidt, Niels Klein Tentett
  • Lemke: Paul Motian/Bill Frisell/Joe Lovano, Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba, Meshell Ndegeocello, Up Bustle & Out, Ahoar, Josh Roseman, La Negra, Robert Plant & Alison Krauss, Chris Whitley & Jeff Lang, Céu.
  • Stinshoff: e.s.t., Herbie Hancock, Meshell Ndegeocello, Tim Rodig 5, Amy Winehouse, Robert Plant & Alison Krauss, Mark Wyand, WDR Big Band, Joshua Redman, The Dynamics.
  • Pakzad: macht die schönen Fotos.

Übrigens schreibt Byte.fm Euch falsch jazzthing und nur am Freitag, die Samstagwiederholung ist nicht erkenntlich. --Room 608 14:16, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Zum Design[Quelltext bearbeiten]

Ich finde das Design von Jazzthing gewagt und ziemlich gelungen. Nicht so bieder. Die Diskussion Jazzthing, Jazz thing oder Jazz Thing macht aber doch auch auf irgendwas aufmerksam. Da der Titel aber suggeriert "Es ist ein Jazz Ding" entsteht bei mir dabei kein Potential zu Missverständnissen. Für die Notes from New York könntet Ihr endlich mal einen Übersetzer einstellen. --Room 608 12:02, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Und als fleißiger Mitarbeiter, weiß ich dass Notes from Chicago, Pittsburgh, L.A. or Phoenix spannend sind. --Room 608 12:09, 29. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Jazz thing heißt Jazz thing, wie der Song: Gang Starr - Jazz thing
Ich sags ja so ein Jazz Ding, dann müsste das Design aber so golden/silbern mit Schnörkeln sein. --Room 608 12:25, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ich sag's ja: Geschmackssache, und was die Inhalte angeht, könnte man vermutlich auch monatlich einen Katalog rausbringen, nur dass der nicht finanzierbar wäre. Es ist ein Balanceakt.  !--Redaktion-jazzthing 13:40, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Verve hat so Edelkataloge umsonst, und für Blue Note gibt es das ja tatsächlich als so eine Art Retrokatalog zu kaufen. Die Güte meiner Arbeit hier leidet aber auch nicht unter "umsonst". Zumal es prima Umsonstmaterial (oral history, YouTube (®???), Edison, Pianorolls, Redhotarchive) im Internet gibt. --Room 608 15:21, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
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Machtvolle Konzeptkritik[Quelltext bearbeiten]

Jazz thing von Gang Starr? Das kann nur ein Zufall sein, dass der aktuell war zur Gründung der Zeitschrift. Das 1990er Cover zeigt in etwa euer Design und

JAZZ

THING

Ansonsten sagt mir das Folgendes, wenn ich unterstelle, es stünde auch für eine Art Konzept: Ihr verfolgt so eine Art Jazzhymnik (Ihr werdet ja bald The Bad + interviewen), à la Cantaloop/Flip Fantasia. Ich habe das auch mal geglaubt, aber es geht nicht. Wenn die Hymne da ist ist der Jazz zuende. Andereseits werden immer die gleichen (besten) loops und samples, gerade im Rap/HipHop, verwendet und diese Boogaloo-Masche (MoJo Götz Bühler?) läuft sich doch tot. Ich hab hier auch so Shirley Scott (Sweet Soul, 1962) Sachen, die Gilles Peterson kompilieren könnte. Andereseits ist das Stück jazz thing so eine Art Kurzlehrgang Jazz/Roots für die Kiddies, denen immer die MTVscheiße vorgesetzt wurde, "in den Vierzigern gab es den Blues und dann peng! war da R&B, Soul, Funk, Rock, Pop und die Labels Motown etc." Das Video bedient auch alle Klischees, die Tanzszenen sind schön, sie wirken aber jünger, als vergleichbare von Chick Webb (Stompin at the Savoy) oder bei den Marx Brothers (ja, da gibt es sowas). Ich höre Hiphop auch gerne z.B. Greg Osbys Black Book (mit M.M.), aber da steht ganz Chicago mit seiner Musik im Hintergrund und Osby tingelt zwischen solchen Ansätzen mit normalem Jazz durch die Welt. jazz thing hatte ich schon so gehört, aber ohne Video, und es steht dann jazz thing nicht dabei, so auf den Suround-Boxen. Unter anderem und mondo grosso. Als Einführung in den Jazz taugt es nicht, danach erkennt man vielleicht ein wenig Bebop, aber Thad Jones oder Blakey in voller Fahrt werden dann immer noch irrtümlich für "Freejazz" ohne swing gehalten. Die Hörerfahrung bleibt auf der Strecke. Wie gesagt die Grundlage ist Spiritual/Gospel, Blues, worauf sich Hancock ja bezieht, aber diese Grundlage ist oder war populär, ebenso der Swing, jedenfalls lehne ich so einen chauvinsitischen Stil ab, der Hymnen welcher Gruppierungen auch immer hervorbringt. Bop und Hardbopfloskeln sind cool, aber gerade die Quarten im Hardbop findest du auch bei Wagner, die Jazzer sind da geschmackvoller und nicht so wuchtig, und sie sind alle eine Zeiterscheinung (der Hardbop nicht der Jazz). Der Übergang zwischen völlig verschiedenen Stilen ist jedoch an mehr Stellen möglich geworden. Jedenfalls wenn ich Monk in einem Video mit diesem Anspruch zeige, hätte ich auch die schon ein wenig üppige M. L. Williams ins Bild gebracht, alles andere ist und bleibt Klischee. Kansas City hat ja einen angenehmen Blues hervorgebracht mit Rushing, aber für MTV kommt von da nur der Rhythm & Blues. Da kann ich ja gleich Max Herre und Gentleman hören (kleiner Scherz). Immerhin hab ich die Shaft Hymne von Sammy Davis Jr. und Isaac Hayes wiedergefunden. Auch Herbolzheimer ist drauf. Cool. --Room 608, wo es nicht nur keine Tür sondern auch schon länger eine Kerze am Fenster gibt.

In diesem Sinne ist der "seriöse" Anspruch von Jazzpodium begründet, allerdings könnten sie sich etwas mehr Desgin gönnen, und auch die Jazzzeitung hatte einen Artikel der überdeutlich auf die Qualitäten einer Cassandera Wilson hinwies, so dass ich zum Five Elements Konzert ging. Sie ist die beste unsd sang inbrünstig, wie sie es mit ihrem heutigen Geleiere nicht mehr tut (persönliche Meinung). Die Vergleiche "auflagenstärkste" ziehen auch nicht. Jazzzeitung ist lokal in München vertreten, Jazzpodium hat Autoren, die umsonst schreiben, und Ihr bezeichnet Euch als Musikredaktion, nicht als Jazzredaktion. Jazz rechnet sich sowieso nicht. Mal sehen wer als nächstes für eine Niere sammeln muss. Jazzradio hier in Berlin verfolgt ein anderes Konzept: 70% Boadway Singsang, 30% manchmal hervorragenden Jazz. Das kann man wirklich auch Leuten vorsetzen, die keinen Jazz hören. Der Artikel hier ist wirklich nur Werbung für Euch. Ich schreib jetzt locker weiter über meinen grünen Tee (kein kochendes Wasser!).--Room 608 18:51, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich denke auch, es sollte im Artikel nicht unbeachtet bleiben, dass die Zeitschrift relativ viel Werbung enthält und in ihrer Aufmachung den Boulevard herausstellt. In seiner jetzigen Form ist er - milde ausgedrückt - eine Beschönigung der Realität.---Aktiver Arbeiter 20:32, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
[[Benutzer:Aktiver Arbeiter|Aktiver Arbeiter], du verwechselst noch immer deine Wahrnehmung, musikalischen Vorlieben, Musik-geschichts-schreibung und Kritik am Konzept der Zeitschrift mit der Realität. Der Text enthält kein einziges positiv oder negativ konnotiertes Adjektiv mehr, es ist eine sachliche Beschreibung der Daten und Handlungen, die das thematische Umfeld der Zeitschrift wesentlich ausmachen. Wenn das 'nur Werbung' ist, scheinen wir ja was richtig zu machen. Ich geb' dir noch ne Formulierungshilfe zu deinen weiteren Überarbeitungen: Die Zeitschrift Jazz thing ist ein Wolf im Schafspelz, der sich nicht einmal scheut, mit Babynacktfotos von Ornette Coleman auf dem Cover die regelmäßig erscheinenden Enthüllungsgeschichten zum Liebesleben und -leiden vermeintlicher Stars und Sternchen zu bedecken, die den Hauptanteil der Hefte ausmachen. Der sektenartig agierenden Organisation hinter Jazz thing geht es dabei um nicht weniger als die Durchdringung der öffentlichen Wahrnehmung mit billigstem Ramsch, der Betäubung jeden Rests kritischer Wahrnehmungsfähigkeit, um die Köpfe ihrer Leser mit sublimen Kaufbotschaften zu infiltrieren. Die Redaktion wird daher seit ihrem ersten öffentlichen Erscheinen intensiv vom Verfassungsschutz beaobachtet. Redaktion-jazzthing 12:28, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Und Room 608, das mag alles deinen Kriterien von 'guter' und 'schlechter' Musik, Musikgeschichte und Publizistik entsprechen, in der Regel gibt es neben der eigenen aber auch andere Perspektiven, Verknüpfungen und Wertungen. Das kann man diskutieren, dann aber doch besser a) an der richtigen Stelle und direkt, anstatt über eine Online-Enzyklopädie und b) ohne beknackte Vergleiche zu ziehen. Nur weil Gang Starr es geschafft haben, auch auf MTV zu laufen und damit wahrscheinlich eine ganze Menge Kids dazu bewegt haben, sich über die Geschichte der Samples zu Cratediggern zu entwickeln, die ihre eigene für sie relevante Geschichte schreiben, heißt das ja nicht, dass Jazz thing mit MTV gleichzusetzen wäre. Vielleicht ist dein Text aber auch nur deshalb so schwurbelig und missverständlich formuliert, weil eine stringente Argumentation sich etwas sorgfältiger mit den eigenen Widersprüchen beschäftigen müsste, als eine vom eigenen Lebenslauf diktierte stringente Erzählung von der 'Wahrheit'. Redaktion-jazzthing 12:43, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Macht nun einfach was ihr wollt, es fällt letztlich auf euch zurück, nicht auf die Gegenstände eurer Beschreibung, wenn ihr hier solchen Schmonzes verbreitet. Redaktion-jazzthing 12:44, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten
@redaktion_jazzthing: Jetzt verstehe ich wieso Ihr so einen verknöcherten Eindruck macht. Ihr wollt den Jazz als Steinbruch für Euer Soul/Funkgemixe (den Mainstream lasse ich mal weg) benutzen. Ihr bringt auch nichts auf den Punkt, sondern verwässert die Interviews und gebt nicht mal Teeblätter hinzu. Das ist so nötig, wie es bei Wynton Marsalis nötig ist, der mangels Innovation und Kreativität behauptet, die Vergangenheit des Jazz wäre so großartig und unerschöpflich, dass man an sie glauben muss, dann kann man in völliger Fantasielosigkeit aus ihr schöpfen und braucht nichts beitragen. Mir wurde mal gesagt, was ich für Jazz hielte, sei eigentlich schon Fusion: der späte Miles. Das kommt daher, dass Robert Irving III ein Gospelpianist ist, mit Bodenhaftung eben und Beziehung zu den Leuten, wie Blakey und Zawinul. Die Bläsersätze von James Brown (s.a. Lee Morgan) zum Beispiel sind für mich kein Jazz und taugen auch nicht für Fusion. Das liegt daran, dass sie aus dem R&B entstammen, sozusagen dem gestorbenen Swing, zum Beispiel in Kansas City. Diese Grundlage ist für mich eher trostlos, weil sie auf das Ableben guter Musik wartet. Ich denke halt nicht über Jazz nach, ich brauche ihn zur Entspannung nach der Arbeit. Ich finde das alles völlig o.k., Ideologisierung ist ja nicht schlecht, aber man kann sie benennen, wie sie da ist. Auf das Partygehabe gehe ich nicht ein, das gab es auch schon bei Blakey im Übermaß, jedenfalls für H. Silver. Eurer Erfolg gibt Euch recht. Ich bin mal gespannt, welche Auffassung sich zuerst überlebt. Der Jazz ist nun mal nicht mit dem Anspruch auf Erfolg angetreten, sondern wie der Gospel, ist er bei ein paar (1%) Leuten beliebt. P.S.: Die Neville Brothers liefen auch auf MTV und sogar The Grateful Dead einmal. Und die hatten es nicht einmal nötig. Kennt Ihr Phish? --Room 608 14:12, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Es sollte doch Crate Digger, Kistenkramer heißen. --Room 608 22:59, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hatte hier noch eine ausführliche und nette Replik auf des Konzept und die Idee vomm verknöcherten Eindruck, Gemixe, Party und 'erweitertem Jazzbegriff' gepostet, der wurde aber leider durch den edit von AA ins Nirvana befördert. Redaktion-jazzthing 19.09, 5. Mär. 2008 (CET)

Schade. Ich stelle mich und Benutzer:Freimut Bahlo hier als Crate Digger zur Verfügung. Freudlos wie ich bin, gehe ich auf ein Technokonzert und warte auf den Jazz. Jazzradio hat 95.000 Hörer pro Tag. --Room 608 20:32, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

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Subjektivität und Meinungsmache[Quelltext bearbeiten]

Noch ein Wort zu Meinungsmache und Subjektivität, der ich hier von Jazz thing bezichtigt werde. Subjektiv ist es meiner Meinung nach, wenn die Redaktion des Jazz thing in WP einen Artikel über ihr Magazin schreibt, der groß heraus stellt wie sehr sich Jazz thing um den Nachwuchs kümmert und dabei gleichzeitig die Freiheit des Jazz verteidigt, (beides nur durch eigene Aussagen belegt) andererseits aber verhindern will, dass geschrieben wird, dass das Magazin einen hohen Anteil an Werbung enthält, für die schon mal - wiederum nach eigener Aussage - Schwächen des Layouts in Kauf genommen werden, um die Werbekunden nicht zu verärgern. Soviel zu Subjektivität und Meinungsmache.---Aktiver Arbeiter 17:44, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Treffer. Und daher so eine schwache Replik.
Frag doch einfach selbst mal die Künstler oder Double Moon, was sie davon halten, sie haben alle eine eigene Homepage und sind ansprechbare Menschen. Die Next-Generation-Reihe wurde inzwischen sogar kopiert, sowas passiert meistens, wenn man was ganz Schlechtes gemacht hat.
Und wieder falsch zitiert: Es werden keine "Schwächen im Layout hingenommen", sondern die Anzeigen so, wie sie der Kunde selbst gestaltet hat oder von einer Agentur gestalten ließ, veröffentlicht. Dabei gibt eine Zeitschrift in der Regel gewisse Formate und Platzierungsmöglichkeiten vor. Du hast offenbar auch von den Vorgängen und Gepflogenheiten bei der Produktion einer Zeitschrift keinerlei Erfahrung, aber viel Meinung. Es ist noch immer dein persönlicher, aber uninteressanter Geschmack, den du durch manche Stellen im Layout beleidigt findest.
Anstatt deine Anwürfe zu belegen und endlich mal klarzustellen, wieso es für eine Zeitschrift außergewöhnlich sein soll, Werbung zu enthalten, wie viel "viel" ist und im Vergleich wozu, was das eigentlich bedeutet und was alles du sonst noch nicht beantwortest, verdrehst du nun wieder meine Aussagen und machst noch mal einen neuen Thread auf? Ich kann mich des Eindrucks nach einer Weile nicht erwehren, dass es dir aus welchen Gründen auch immer mehr darum geht, deinen Dickkopf - ohne Argumente zu haben oder die anderer widerlegen zu können - partout durchzusetzen. Du hast irgendwas dagegen, die Zeitschrift 'beschönigend' darzustellen, aber kein einziges Faktum parat, das deine Andeutungen belegt.
Aus dem bisherigen Diskussionsverlauf lässt sich m.E. schließen, dass Du erwiesenermaßen nicht fähig zu einer argumentativen Auseinandersetzung bist und dabei deine eigenen (behaupteten) Spielregeln verletzt. Wenn du es schlecht findest, dass ich darauf hinweise, dass du manipulativ und 'raunend' Gerüchte in den öffentlichen Raum stellst, erschieß' halt mal nicht den Boten, sondern nimm den Finger aus der Nase und schalt dein Hirn ein.
Dein Onkelgehabe, mich nicht einmal direkt zu adressieren, sondern lieber 'unter uns' provokante Bemerkungen in laufende Diskussionen einzuflechten, spricht Bände. In Foren nennt man das 'Trollen'.
Mein Fazit: Wenig Wissen - viele unreflektierte Affekte und ganz viel Meinung. Und die gehört noch immer nicht in einen Artikel der WP, so wie auch ihre Statuten für Autoren es formulieren.
P.S. Habe erst gestern wieder versucht, das Böse in der Welt/ das Geld / den Kapitalismus abzuschaffen und bin gescheitert - daher leider auch heute keine Erfolgsmeldung - es wird Zeitschritfen weiter nur mit Werbung geben, auch, wenn dadurch das Layout mal nicht wie gewünscht 'wirkt'. Redaktion-jazzthing 19.09, 5. Mär. 2008 (CET)

Lieber Jazzthing. Die Seriosität einer Enzyklopädie lebt von den Quellen und nicht von den Behauptungen ihrer Schreiber. Ich habe nichts weiter als eine Quelle für eine Behauptung verlangt, und schon kam ein Schwall von Beschimpfungen über mich, Engelbaet und Room. Dagegen wehre ich mich. Dass ihr euch in eurer Naivität dabei um Kopf und Kragen redet, ist nicht mein Problem. Ein schönes Wochenende mit viel Musik wünscht euch der Aktive Arbeiter.---Aktiver Arbeiter 19:56, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Reicht ja auch, wenn du das so siehst.Redaktion-jazzthing 20.43, 5. Mär. 2008 (CET)
Mal sachlich bleiben: Für mich stellt sich gelindermaßen gesagt einfach die Frage nach der Relevanz des ganzen Artikels. Also im Vergleich mit Festivals reichen Eure 26.000 Leser nicht, s.o. Eher schon Eure 15-jährige Verlegertätigkeit. Aber verdammt mit was für einem Konzept???? Ich habe es oben schon hingeschrieben: Wenn ihr demnächst das Phänomen The Bad Plus thematisiert, dann müsst Ihr Euch doch auf das Bill Evans Trio beziehen, ich habe hier hübsche Diskussionen über das Thema gehabt, sogar mit musikwissenschaftlichem Niveau. Interessant fände ich dabei, was bei Evans hätte verbessert werden können, also ein historischer Rückschritt, aber Geschichte ist in Eurem Konzept nicht drin. Dann würde sich ein Bezug auf Vergleichbares anbieten, Mulgrew Miller und NHÖP, gesponosrt von B&O. Das habt Ihr aber verpasst, Tip: Dianne Reeves That Day (echt openminded). Dann braucht ihr einen brauchbaren Bezug zu den Grundlagen des Jazz, den sehe ich nicht, Euer Jazz beginnt in den 50ern, Standardjazz halt (meine Meinung). Dann ist das natürlich alles Quatsch, weil Musik immer künstlich ist und sich wissenschaftlich analytischer Erklärung immer entzieht. An diesem Punkt sehe ich von Euch kein Konzept, das den Leser an die Hand nimmt, und wie Kenny Barron dem Musikliebhaber die eigenen Ohren einschaltet. Aktiver Arbeiter hat das Konzept Kreativität und keine Zeitung. Und damit sind wir wirklich bei einer Traditionsdiskussion in Deutschland über die Rolle des Jazz hier. Wir haben hier gerade von dem Opa einer Benutzerin Fotos von Hampton geerbt, ihr wisst, dass der 52 oder so hier war und populär! Truman kommt aus Kansas City, mit oder ohne Wahlbetrug. Da wollt Ihr den Kiddies nichts Geschichtliches erklären? Wieso? Das ist meine Kritik, warum ich zweifle, ob Eure Initiative wirklich innovativ ist. Jacobien Vlasmann hat mir mein Klavierstimmer vorgestellt mit Oli Bott (vibes). Das machen wir alles selbst, wenn Euer Konzept nicht klar wird. So abstrakt. So ideal. So sauber. Der Schreibstil der Zeitschrift ist locker und wie Adderley sagt: Hipness is not a state of mind, it’s a fact of life. Was ist Euer Fact of life? --Room 608 20:58, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Du missbrauchst WikiPedia dazu, deine Interpretation dessen, was Jazz ist und wie darüber gesprochen werden darf zum allgemeingültigen Standard zu erheben, bist insofern nicht weniger dogmatisch als Marsalis. Noch dazu verlangst du eine strikt und nach deinen Kriterien formulierte statische Programmatik, um Jazz thing hier aufzunehmen. Wenn es offenbar zum Jazz andere Meinungen gibt, als deine, wäre es deine Aufgabe, dies in einer Enzyklopädie wiederzugeben - und zwar ohne deine persönliche Wertung. Eine Zeitschrift heißt Zeitschrift, weil sie Themen zur Zeit enthält. Wo es inhaltlich Sinn macht, enthält JT auch Verweise auf Traditionen und Vorläufer, ihre neuen VÖs und Reissues. Eine Zeitschrift heißt auch Zeitschrift, weil sie kein Schulbuch oder eine wissenschaftliche Publikationsreihe ist. Wenn das deinen Ansprüchen an die ideale Jazzwelt nicht entspricht, so what? Ich werde hier nicht noch einen Blick reinwerfen, die selbe krude Logik und Machtanmaßung und ziellose Bramarbasieren, ohne auf irgendwelche Fragen oder Argumente einzugehen, finde ich auch bei Antideutschen, denen geh ich auch lieber aus dem Weg. Wenn ihr ganz fest dran glaubt, wird die Jazzwelt vielleicht irgendwann so, wie ihr sie hier darstellt. Viel Spaß beim weiterschwurbeln. Redaktion-jazzthing 12:22, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nein, das ist nicht wahr. Ich bin höchstens nicht tolerant, was daher kommt, dass ich die Pflicht habe anderen Menschen ihre Freiheit zu lassen, zu glauben was Jazz ist oder nicht ist. Bei Euren teils recht schönen Interviews wäre Euer Konzept beinahe zur oral history beizutragen, wenn Ihr nicht immer so ahnungslose dämliche und alberne Fragen stellen würdet. Also verschieben wir das Lemma zu No-Fact-Of-Life, Ihr benennt die Zeitschrift um, und erhebt Eure Zusammenarbeit mit Labels zu einem Wikipedia Relevanzkriterium und alles ist schön. (VÖs?) --Room 608 19:53, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Room 608 20:48, 31. Mär. 2008 (CEST)