Diskussion:Joachim Kaiser

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Delabarquera in Abschnitt Fund: Charakterisierung
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Warum werden die Zitate eigentlich nicht nach Wikiquote verschoben? Dafür ist es doch da. --Musicsciencer 19:36, 8. Feb 2006 (CET)

Das Reich-Ranicki-Zitat ist ein Zitat aus einem geschützten Sprachwerk (§ 51 UrhG). Gemäß § 63 UrhG ist zwingend die Quelle anzugeben, wobei eine deutliche Quellenangabe gefordert wird, also die genaue Fundstelle (Titel, Seite usw., Schulze in Dreier/Schulze, UrhG, 2004 § 63 Rdnr. 12). --Historiograf 16:59, 1. Okt 2004 (CEST)

Unter den wichtigen Veröffentlichungen von Joachim Kaiser sollte sein sehr inhaltsreiches Buch über Beethovens 32 Klaviersonaten genannt werden. Unvergesslich sind auch seine früheren monatlichen Sendungen "Zeitschriften-Umschau" im Hörfunkprogramm des Bayerischen Rundfunks. Dort hat Kaiser die ihm besonders wichtig erscheinenden Beitrãge aus Geschichte, Geistes-, Gesellschafts- und Kulturleben aus den führenden deutschen Kulturzeitschriften vorgestellt und zentrale Passagen daraus zitiert. Leider gibt es solche intellektuellen Höhepunkte in unseren Funkmedien kaum mehr. Auch manche dieser von Kaiser sehr geschätzten Zeitschriften haben nicht bis heute überlebt. (Yeni Cifci)

Miss oder Miß[Quelltext bearbeiten]

@nocturne: Missgelaunt entspricht zwar der neuen Rechtschreibung. Der Autor wählt in seinem 9/2004 erschienenen Buch aber willentlich die alte Version. Wie zitiert man so was richtig? ;-) --Khero 12:18 Uhr, 5. Nov 2004 (CEST)

Hi Khero, ich hatte auch erst überlegt. Und dann die Änderung vorgenommen, weil das Brendel ja gesagt haben soll. Sprich, wir wissen nicht, ob er das mit ss oder mit ß gesagt hat :-) -- Ich halte es bei Wortzitaten mit der neuen Rechtschreibung. Bin da aber auch leidenschaftslos. Ein schönes Wochenende wünscht Nocturne 12:25, 5. Nov 2004 (CET)

Suche Kontakt zu J. Kaiser[Quelltext bearbeiten]

ich hätte gern kontakt zu herrn kaiser. mein vater ist 1913 in milken geboren (fritz heinrich) und kennt nach seinen aussagen die familie. bitte informationen an stadtbibliothek15230@lycos.de würd mich sehr freuen uwe heinrich aus kiel(nicht signierter Beitrag von 89.27.214.68 (Diskussion) )

Schreib an die Zeitung. Hier ist keine Kontaktbörse.
Gruß --Baumfreund-FFM 22:02, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Vortragsreihen[Quelltext bearbeiten]

Ich werde den zweiten Satz streichen, falls keine Einwände kommen:

"Joachim Kaiser hielt und hält immer wieder Vorträge für ein öffentliches Publikum, vor allem rund um das Thema Musik. Hervorzuheben sind hier seine längjährigen, ausführlichen Vortragsreihen zu bestimmten Künstlern bzw. Kunstformen, die auch dazu dienen, einer breiten Öffentlichkeit Freude, Wissen und Interesse an grosser Kunst zu vermitteln:"

Ja, dem Artikel täte ein etwas nüchternerer Sprachstil gut. Ich weiß auch nicht, ob alle Vortragsthemen und -termine in den Artikel gehören. -- Arcimboldo 14:18, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten
OK, im Nachhinein kann ich mich dieser Kritik auch nicht ganz verschliessen -> Korrektur. Fakt ist aber, dass diese Vortragsreihen hohes Ansehen geniessen, in ganz Deutschland einmalig sein dürften und Teile des Publikums auch von weiter ausserhalb Münchens dafür extra anreisen! -- --Jonnie 12:22, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


Gibts die eigentlich nirgendwo gedruckt??? --92.230.246.9 17:07, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Nein.--Jonnie 09:35, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Toter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Gibts die Seite Klavier-Kaiser noch irgendwo oder muss der link ganz gestrichen werden? --DGL 14:35, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Gruppe 47[Quelltext bearbeiten]

Günther Grass ist ausweislich seiner Autobiografie Beim Häuten der Zwiebel (ISBN 3-86521-330-8, S. 462) in den 50er Jahren Joachim Kaiser bei einer Tagung der Gruppe 47 im Haus Rupenhorn am Wannsee begegnet. Demnach muss sich Kaiser auch in der Gruppe 47 schon als Literaturkritiker hervorgetan haben, und dort nicht nur als Gast geduldet worden sein. Sofern das für relevant gehalten wird, könnte ich mir einen Satz dazu abringen - im Gegenzug könnte rausfliegen, dass Kaiser aus gesundheitlichen Gründen mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt (mangels eben dieser Relevanz, und weil's Platz schafft).  :-) Und weil wir gerade dabei sind: etwas mehr professionelle Distanz, resp. NPOV würde dem Lemma auch gut tun, ich denke da z.B. an seine Bücher, die „einen großen Anklang“ fänden (besser: die in hohen Auflagen erscheinen, wenn dem auch so ist) bzw. gewisse „musikliterarische Höhepunkte des Rundfunks“, beides in den letzten beiden Absätzen unter der Überschrift Leben ... --Dullnraamer 18:03, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten


lieber herr kaiser, ich tauche gerade in ihre tv-äußerungen ein:-). vielen dank.--Finestine2010 20:57, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Herr Kaiser, vor vielen, vielen Jahren habe ich während meines Germanistik-Studiums Texte von Ihnen gelesen. Jetzt verschlinge ich Ihre Fernsehbeiträge. HATTE DAMALS WOHL DOCH RECHT.-)--Finestine2010 21:11, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Harnoncourt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe folgende Einfügung wieder aus dem Artikel genommen: [1]. Die Kritik Kaisers an Harnoncourt und Barenboim findet sich weder in diesem Artikel, noch in den Artikeln zu den Dirigenten. Insofern steht eine Replik auf diese Kritik ziemlich luftleer im Raum. Dazu ist das Ganze auch "nur" ein Leserbrief und damit als solches schon von fraglicher Relevanz, wenn es darüber keine Sekundärquellen gibt. Als Letztes mögen solche markigen Worte wohl diejenigen befriedigen, die jemanden nicht mögen, aber sie finden sich auch nicht in Artikeln zu weit umstritteneren Personen, etwa Politikern, und ihnen stehen in diesem Artikel auch keine Lobeshymnen gegenüber, die natürlich genauso auffindbar wären. Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 21:18, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Prof?[Quelltext bearbeiten]

Woher hat er denn seine Professur? Taucht im Text nicht auf, nur das er promiviert ist. --95.222.191.0 06:50, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Urteile[Quelltext bearbeiten]

Kaiser zählt neben Marcel Reich-Ranicki zu den einflussreichsten Kritikern Deutschlands. Sein Buch Große Pianisten in unserer Zeit wird gelegentlich als „Klavier-Michelin“ bezeichnet. Kann das bitte mal jemand belegen? Wer hat diese Urteile abgegeben? Etwa der hineinschreibende WP-Autor? --84.135.129.179 19:31, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten

In der Welt steht, er sei bereits gestern (10.05.) verstorben. Der Artikel ist vom 11.05. [2]. Das scheint wohl falsch zu sein. In der SZ ist vom Donnerstagnachmittag (also 11.05.) die Rede [3].

Wieso Literatur?[Quelltext bearbeiten]

Eigentlich müsste mal erklärt werde, wie Kaiser - der sich dezidiert nur für Musik interessiert hat und darin auch sachverständig war - überhaupt in die Gruppe 47 kam (Slogan "Kaiser und Reich(-Ranicki") und dann irgendwann als Literaturkritiker galt? Er muss ja wohl auch Literaturkritiken geschrieben haben (sie sind nie als Band veröffentlicht worden), aber seit wann, warum und wie viele? Und hatte er da kritische Maßstäbe, so wie in der Musik? Rheinvolk (Diskussion) 15:20, 20. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Wie kommst Du darauf, dass Kaiser sich "dezidiert nur für Musik interessiert hat"? Unser Artikel sagt jedenfalls das Gegenteil aus: Frühes Interesse für Literatur und Musik, unter anderem auch ein Germanistikstudium, über Grillparzer promoviert, von Anfang an als Theater-, Literatur- und Musikkritiker tätig, und unter den Veröffentlichungen sind etliche, die teilweise oder ausschließlich Literatur-Essays versammeln: Kleines Theatertagebuch, Erlebte Literatur, „Vieles ist auf Erden zu thun“, Was mir wichtig ist, Von Wagner zu Walser. Ich weiß nicht, ob man hier überhaupt davon sprechen kann, dass ihm von zwei Leidenschaften die eine noch wichtiger gewesen wäre, aber ganz sicher war er in beiden beschlagen und als Kritiker einflussreich. --Magiers (Diskussion) 21:09, 20. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Fund: Charakterisierung[Quelltext bearbeiten]

Vielleicht nicht in Gänze zitierbar, aber einfach schön:

"Ob er auf eine Theaterpremiere, ein Konzert oder einen Roman einging: Joachim Kaiser gehörte zu den Feuilletonredakteuren, die ihre Kritiken nicht schrieben, sondern diktierten. In der Süddeutschen Zeitung machte er die Hochkultur zu einer Bastion. Ihm, der Tiefenkenntnis mit Verständlichkeit paarte, ging das Dröhnen der Event-Kultur gegen den Strich. Als Großkritiker mit universaler Kulturkompetenz fand er keinen Nachfolger. Autor: Christoph Vormweg"

Podcast "Zeitzeichen"

Delabarquera (Diskussion) 14:11, 23. Dez. 2018 (CET)Beantworten