Diskussion:Jodmangel/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 92.230.133.226 in Abschnitt Neutralitätswarnung
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Einseitig

Diese Darstellung des Jodmangels ist sehr einseitig. Es ist wichtig, auch darzustellen, daß nicht jeder in Deutschland unter Jodmangel leidet. Ganz im Gegenteil. Ärzte stellen vermehrt fest, daß durch die Jodierung in Deutschland bestimmte Schilddrüsenerkrankungen häufiger auftreten als vor der Jodierung. Sie werden durch Jod gefördert/ ausgelöst.

Man kann Jod nicht für alle Krankheiten verantwortlich machen, aber eine gewisse Sensibilisierung der Fachleute bei diesem Thema wird dringend nötig.

Oese 21:33, 30. Mär 2004 (CEST)

dann bitte: Sei mutig!--Rrdd

Ok, danke, bin ich jetzt mal;)Oese 22:33, 30. Mär 2004 (CEST)

Prof. Derwahl aus Berlin zur Jodversorgung:

(..)Eine ausreichende Jodversorgung führe jedoch zu einer vorübergehenden Zunahme der Hyperthyreosen vom Autonomietyp. Mittel- und langfristig würden diese Hyperthyreosen aber immer seltener. Dagegen sei eine Zunahme. des Morbus Basedow und Hashimoto-Thyreoiditis zu erwarten, da es bei genetischer Disposition durch eine verbesserte Jodversorgung zu einem Anstieg der Schilddrüsenautoantikörper als Ausdruck einer veränderten Autoimmunität komme.(..)

Quelle: Wiesbadener Schilddrüsen-Symposium 2004 --Oese 13:56, 31. Mär 2004 (CEST)

Extreme Ansichten

Da in den letzten Tagen dieser Abschnitt ständig geändert wurde, möchte ich das hier nochmal klarstellen: Die zwei "extremen" Ansichten zum Thema Jodversorgung sind

  • pro Jodierung -- D ist ein Jodmangelland, wir sollten Jod zusätzlich zur Nahrung aufnehmen
  • contra Jodierung -- Jodzugabe grenzt an Körperverletzung

Es ist nicht sinnvoll, unter pro Jodierung einzutragen, D sei kein Jodmangelland -- dann wäre Jodierung ja gar nicht mehr notwendig und all unsere diesbezüglichen Probleme gelöst. --Pinguin.tk 22:03, 14. Dez 2004 (CET)

Es wäre in der Tat besser, eine geografische Einteilung vorzunehmen. Nordeutschland z.B. mit der an Jod reichen Nord- bzw. Ostsee könnte ohne Zusätze auskommen, da das Jod stark über Wasser und Luft aufgenommen wird.

Neutralitätswarnung

Der Artikel ist nicht neutral formuliert, er versucht sich nicht an einer Synthese, sondern stellt kommentarlos zwei extreme Ansichten gegenüber. So kann das nicht bleiben! --MBq 13:45, 15. Feb 2005 (CET)

-- 92.230.133.226 02:45, 27. Jan. 2010 (CET) Ich habe den von der WHO als gefährliche Übersorgung angegbenen Wert ergänzt. Quelle http://whqlibdoc.who.int/publications/2004/9241592001.pdf auf Seite 31 oben. Der Artikel ist in der Tat recht einseitig geschrieben. Bei Nahrungszusätzen, die bei einer Übersorgung schädliche Folgen haben kann ist eine Zugabe eher kritisch zu beurteilen. Insbesondere da die schädliche Dosis lediglich das doppelte der normalen Dosis ist.



Diese Darstellung des Jodmangels ist sehr einseitig. Es ist wichtig, auch darzustellen, daß nicht jeder in Deutschland unter Jodmangel leidet. Ganz im Gegenteil. Ärzte stellen vermehrt fest, daß durch die Jodierung in Deutschland bestimmte Schilddrüsenerkrankungen häufiger auftreten als vor der Jodierung. Sie werden durch Jod gefördert/ ausgelöst.

Man kann Jod nicht für alle Krankheiten verantwortlich machen, aber eine gewisse Sensibilisierung der Fachleute bei diesem Thema wird dringend nötig.

Oese 21:33, 30. Mär 2004 (CEST)

dann bitte: Sei mutig!--Rrdd

Ok, danke, bin ich jetzt mal;)Oese 22:33, 30. Mär 2004 (CEST)

Zur Änderung vom 09.07.2005, nur IP-Adresse: Ich bitte, sich doch zu erkennen zu geben, wenn als Begründung einer Löschung von Textteilen angegeben wird, diese seien wissenschaftlich nicht fundiert. So ist eine geordnete Diskussion jedenfalls nicht möglich. Benutzer:Peikifex 08:16 CEDT, 20.07.2005

Schilddrüsen-Unterfunktion

Ausgeprägter Iodmangel bedingt eine Unterproduktion von Schilddrüsenhormon (s. dort). Bei Schwangerschaften mangelversorgter Mütter drohen wie auch beim Tier Fehlgeburten und kindliche Fehlbildungen. Kleinkinder zeigen können unbehandelt an schweren bis schwersten Entwicklungsstörungen leiden (Kretinismus).

Dies ist theoretisch richtig, spielt aber aufgrund der guten Jodversorgung in Mitteleuropa keine praktische Rolle mehr. Die häufigste Ursache für Schilddrüsen-Unterfunktionen bei Frauen ist mittlerweile die Hashimoto-Thyreoiditis, die nicht durch jodreiche Ernährung verhindert werden kann (mittlerweile zeichnet sich ab, dass das Gegenteil zutrifft - eine steigende Jodversorgung begünstigt Hashimoto und damit auch die Entwicklung von Unterfunktionen.).Transparent 19:36, 5. Mai 2007 (CEST)

Sonstige angeblich drohende Symptome

Hat jemand Zahlen zu Fehlgeburten und Kretinismus aufgrund von Jodmangel, und wie sich die Situation in Mitteleuropa im Lauf der Jahrzehnte geändert hat? Wir wollen ja hier nicht unreflektiert vom PR-AK Jodmangel abschreiben, gell. Transparent 10:36, 1. Jun. 2007 (CEST)

Kretinismus gibt es in Mitteleuropa schon lange nicht mehr, seit Einführung des Neugeborenenscreenings. Er war auch früher eher die Folge von Entzündungen, so extrem war der alimentäre Iodmangel nicht. Fehlgeburten sind multifaktoriell bedingt und im Rahmen der Schwangerschaftsbetreuung seltener geworden, die eignen sich nicht zur Überprüfung des Iodsalzprogramms. Bezüglich Kropfbildung gibt es ziemlich viele Daten, hier ein paar exemplarisch: Deutschland, Schweiz, Österreich, Finnland. Was den AK angeht: hast Du Ressentiments? Das sind honorige Wissenschaftler und keine Koofmichs der Salzindustrie. --MBq Disk Bew 16:45, 1. Jun. 2007 (CEST)
Danke für die Fakten über Kretinismus. Arbeitest Du die bitte noch ein? Der liebe PR-AK Jodmangel: Die honorigen Wissenschaftler stellen das Thema leider reichlich einseitig dar. Man hält offenbar an dem fest, was früher richtig schien, warum auch immer, und ignoriert neuere Erkenntnisse weitgehend, z.B. über Hashimoto und Basedow. Transparent 17:42, 2. Jun. 2007 (CEST)
Nachtrag: auf Jodmangel.de stehen im Kapitel "Ursachen und Folgen des Jodmangels" diverse übertriebene Folgen, von Kretinismus bis Unterfunktion. Warum bringen die honorigen Wissenschaftler ihre Website nicht auf den aktuellen Stand der Wissenschaft? Transparent 17:52, 2. Jun. 2007 (CEST)

Prof. Derwahl aus Berlin zur Jodversorgung:

(..)Eine ausreichende Jodversorgung führe jedoch zu einer vorübergehenden Zunahme der Hyperthyreosen vom Autonomietyp. Mittel- und langfristig würden diese Hyperthyreosen aber immer seltener. Dagegen sei eine Zunahme. des Morbus Basedow und Hashimoto-Thyreoiditis zu erwarten, da es bei genetischer Disposition durch eine verbesserte Jodversorgung zu einem Anstieg der Schilddrüsenautoantikörper als Ausdruck einer veränderten Autoimmunität komme.(..)

Quelle: Wiesbadener Schilddrüsen-Symposium 2004 --Oese 13:56, 31. Mär 2004 (CEST)

Extreme Ansichten

Da in den letzten Tagen dieser Abschnitt ständig geändert wurde, möchte ich das hier nochmal klarstellen: Die zwei "extremen" Ansichten zum Thema Jodversorgung sind

  • pro Jodierung -- D ist ein Jodmangelland, wir sollten Jod zusätzlich zur Nahrung aufnehmen
  • contra Jodierung -- Jodzugabe grenzt an Körperverletzung

Es ist nicht sinnvoll, unter pro Jodierung einzutragen, D sei kein Jodmangelland -- dann wäre Jodierung ja gar nicht mehr notwendig und all unsere diesbezüglichen Probleme gelöst. --Pinguin.tk 22:03, 14. Dez 2004 (CET)

Es wäre in der Tat besser, eine geografische Einteilung vorzunehmen. Nordeutschland z.B. mit der an Jod reichen Nord- bzw. Ostsee könnte ohne Zusätze auskommen, da das Jod stark über Wasser und Luft aufgenommen wird.

--Peikifex 20:56, 17. Feb 2006 (CET) Eine geografische Einteilung ist sicherlich hilfreich, jedoch nicht alleine zielführend. Heutezutage werden Nahrungsmittel nur noch sehr selten rein aus der eigenen Region eingekauft. Die Herkunft der Nahrungsmitteln hat hier eine starke Bedeutung. Und diese Herkunft der Nahrung ist oftmals nicht aus den ausgewiesenen Jodmangelgebieten. Insofern ist es einer Enzyklopädie nicht ganz angemessen, für Deutschland generell oder auch nur in Teilen einen Jodmangel in der Bevölkerung zu konstatieren. Bedauerlicherweise verstecken sich hier viele Autoren hinter IP Adressen anstatt sich namentlich zu bekennen. Schade um die damit nicht mögliche ordentliche Diskussion und einer Enzyklopädie nicht angemessen.

Jodgehalte von Lebensmitteln

Heute wurde eingetragen: Beispielhaft enthalten 100 g verschiedener Nahrungsmittel ungefähr folgende Iodmengen: Schellfisch roh 240 µg, Schellfisch gekocht 70 µg, frischer Hering 60 µg, Bismarckhering 6 µg, Milch 7 µg, Fleisch 3 µg, Brot 6 µg, Kartoffeln 4 µg, Gemüse 10 µg. Ich habe es gelöscht, weil keine Quelle genannt ist und die Angabe zur Milch zumindest für Deutschland veraltet ist (aus welchem Land stammen die Zahlen?).

Der Bundeslebensmittelschlüssel von 1996 nennt bereits höhere Zahlen. Und die Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel geht mittlerweile von rund 200 - 300 µg/l (also etwa 20 - 30 µg/100g) aus, mit Schwankungen je nach Fütterung und Jahreszeit. (Ein bundesweites Monitoring existiert leider nicht.)

Folgender Satz ist jedenfalls hinfällig: Nur bei intensiver Nutzung von Meeresfrüchten, Meeresalgen und Fisch genügt der natürliche Iodgehalt. Auch Milch und Milchprodukte tragen wesentlich zur Jodversorgung bei. Transparent 18:35, 5. Mai 2007 (CEST)

Der Satz bezog sich auf den natürlichen Iodgehalt. Seit die Kühe mit Iod gefüttert werden, ist die Milch eine wichtige Iodquelle geworden. --MBq Disk Bew 21:46, 5. Mai 2007 (CEST)
"Natürlich" halte ich in dem Zusammenhang für einen missverständlichen Ausdruck, wenn die Ausführungen zur Tierfutterjodierung erst viel weiter unten kommen. Man muss damit rechnen, dass Leser unter "natürlicher Jodgehalt" erst mal verstehen, dass kein Jodsalz zugefügt wurde. Transparent 19:08, 6. Mai 2007 (CEST)

Neutralitätswarnung

Der Artikel ist nicht neutral formuliert, er versucht sich nicht an einer Synthese, sondern stellt kommentarlos zwei extreme Ansichten gegenüber. So kann das nicht bleiben! --MBq 13:45, 15. Feb 2005 (CET)

Der Artikel, wie ich diesen am 20. Mai nach 23:00 Uhr vorfand stellt m.E. einseitig den Jodmangel als Fakt dar. Ich habe daher in den Abschnitten Ursachen, Situation in Deutschland und Probleme einen Vorschlag online gestellt, der die abweichende Meinung auch im Artikel zumindest darstellt. Man mag über die eine oder andere Formulierung streiten. Die Quellen (Hampel pro / Bruker contra) sind bei beiden Seiten sehr gering, ich wollte jedoch keine Mengenschlacht eröffnen. Insgesamt aber bekommt der Leser das Problem m.E. besser dargestellt und wird in die Lage versetzt, sich ein eigenes Bild zu machen. Da ein Nachschlagewerk informieren soll, kann das dann auch einmal mit der Aufforderung enden, sich noch weiter zu informieren. -- Andreas Peikert, Frankfurt am Main, 21. Mai 2005 00:50 CET


Irgendjemand hat folgende Sätze etwas zusammenhangslos und an die falsche Stelle in den Abschnitt Ursachen gesetzt: - Hierzu gibt es auch eine abweichende Auffassung: Warum sollte ausgerechnet Iod durch welche Ursache auch immer alleine ausgeschwemmt worden sein? Andere Elemente sind davon nicht betroffen, warum also gerade Iod? Insofern sind hier zwei gegensätzliche Auffassungen vorhanden und sollen auch zur Diskussion stehen. - Habe es dort jetzt mal gelöscht, vielleicht kann es jemand passend einsortieren. --85.74.54.239 16:56, 24. Nov 2005 (CET)

Habe weitere etwas konfuse Sätze gelöscht. --85.74.54.239 16:58, 24. Nov 2005 (CET)

Der Gedanke zur selektiven Iodauswaschung ist nicht schlecht – und leicht zu beantworten (wenn man die Antwort kennt ;-): Die relevanten Iodverbindungen sind besser wasserlöslich als die anderer Spurenelemente.--Empro2 17:55, 15. Okt. 2009 (CEST)

Arbeitskreis Jodmangel

Was spricht dagegen zu erwähnen, dass der Arbeitskreis Jodmangel von Pharma-Unternehmen und Salzfirmen [1] finanziert wird? Warum wurde das rausgelöscht? Immerhin ist er derzeit der wichtigste Akteur in Sachen Jodprophylaxe in Deutschland. Transparent 12:28, 5. Mai 2007 (CEST)

Weil der Halbsatz zur Diskreditierung des Arbeitskreises eingefügt wurde. Die Information gehört in einen ordentlichen Artikel Arbeitskreis Jodmangel, nicht hierher. Ich schreibe auch nicht hinter jede Erwähnung von Udo Pollmer "(lebt vom Verkauf industriekritischer Bücher)". --MBq Disk Bew 13:12, 5. Mai 2007 (CEST)
Mir geht es nicht um Pollmer, dessen Bücher ich nicht mal gelesen habe. (Sie können gern einen besseren Link zur Haftung einsetzen.) Mir geht es darum, dass hier kein PR-Artikel des AK Jodmangel steht. Transparent 19:23, 5. Mai 2007 (CEST)
Liegt mir fern, ich will hier überhaupt keine Propaganda für oder gegen Iodierung, sondern neutrale Informationen. Ich werde in nächster Zeit einen über den AK schreiben, wenn ich genug Material finde. --MBq Disk Bew 21:31, 5. Mai 2007 (CEST)
Leider wegen Irrelevanz gelöscht [2]. Muß also doch hier irgendwo untergebracht werden. --MBq Disk Bew 16:24, 1. Jun. 2007 (CEST)

alimentärer Jodmangel

Was soll diese Formulierung in der heutigen Zeit ausdrücken? Gibt es Messungen zum aktuellen Jodgehalt von Böden, die intensiv landwirtschaftlich genutzt sind? Immerhin wird Viehfutter in Deutschland stark jodiert, nicht benötigtes Jod von den Nutztieren ausgeschieden, mit der Gülle auf die Felder ausgebracht und wohl auch von Nutzpflanzen aufgenommen. Transparent 17:30, 4. Mai 2007 (CEST)

Klar gibt es Messungen, nachzulesen z.B. im 2005 erschienenen europäischen FOREGS-Atlas (Forum of the European Geological Surveys Directors, Text, Karte). Bei Pollmer natürlich nicht zu finden. --MBq Disk Bew 09:48, 5. Mai 2007 (CEST)
Ich spreche nicht für Herrn Pollmer. Können wir auch sachlich diskutieren? Das Dokument beantwortet meine Frage nicht wirklich, weil nicht klar ist, wo die Proben genommen wurden. Interessanter fände ich einen Vergleich zwischen Waldböden und Agrarflächen. Transparent 12:10, 5. Mai 2007 (CEST)
Verstehe. So einen Vergleich habe ich nicht gefunden, vielleicht ein Thema für künftige Forscher. Oder nur in Spezialliteratur? Übrigends heisst es in dem im Abschnitt "Probleme" verlinkten EU-Gutachten zur Futtermitteliodierung ...gelangt über die direkte Ausscheidung von Kot und Harn auf Weiden oder die Verteilung von Dung und Gülle in die Umwelt. Die daraus resultierende Umweltkonzentration liegt weit unter der natürlichen Grundkonzentration und ein Umweltrisiko wird daher nicht erwartet..
Was Pollmer angeht, so erwähnte ich ihn, weil er als Quelle für die Aussage angegeben ist, "Aspekte der Produkthaftung" seien noch offen. Was immer das heißen mag, es sind nämlich weder juristische Quellen noch Urteile angegeben. IMO sollte da stehen "Udo Pollmer sieht die beteiligten Firmen nach dem Produkthaftungsrecht verantwortlich für entstandene Gesundheitsschäden". Die gegenwärtige Formulierung verschleiert, dass es sich um eine einfache Meinungsäußerung handelt, nicht um eine echte juristische Debatte. --MBq Disk Bew 13:06, 5. Mai 2007 (CEST)
Eine Abschätzung der Umweltfolgen ist was anderes als die Frage, wieviel pflanzenverfügbares Jod die Düngung mit sich bringt... Transparent 20:33, 5. Mai 2007 (CEST)
Vielleicht findest Du eine Studie zu der Frage. Im Moment sieht Deine These, dass die Iodkonzentration in der Nahrung durch die Gülledüngung signifikant erhöht wird, noch ziemlich unbelegt aus. --MBq Disk Bew 21:26, 5. Mai 2007 (CEST)

So, ich habe jetzt den alimentären Jodmangel in Anführungszeichen rausgenommen - zu verwirrend. Der Jodgehalt der Böden ist zwar gering, aber es gibt Tierfutteriodierung. Ein direkter Zusammenhang zwischen Jodgehalt des Bodens und Jodgehalt der Nahrung besteht in Mitteleuropa längst nicht mehr: Ein Liter deutsche Milch enthält immerhin 200 - 300 Mikrogramm Iod. Also keine Jodmangelmärchen bitte, die Wikipedia ist keine Werbebroschüre für Jodtabletten. Transparent 18:31, 31. Mai 2007 (CEST)

Gletscherschmelze

Hi Transparent, ich habe Deine Qelle aus Iodsalz hierher verschoben und leicht erweitert. OK so? --MBq Disk Bew 11:30, 28. Mai 2007 (CEST)

Ja, danke, das passt besser hierher. Aber die beiden Absätze über Ursachen passten nicht recht zusammen, ich habe jetzt den vorausgehenden Absatz geändert. Transparent 10:33, 1. Jun. 2007 (CEST)