Diskussion:Johann Friedel (Schauspieler)

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von PeterGuhl in Abschnitt Änderung der Überschrift
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Änderung der Überschrift[Quelltext bearbeiten]

Ich halte die Überschrift "Johann Friedel (Schauspieler)" für falsch, weil er mit dieser Berufsbezeichnung auf die unwichtigste seiner vielen Tätigkeiten reduziert wird. Ich weiß aber nicht, wie man die Überschrift korrigiert. Wenn ich es wüßte, würde ich Johann Friedel Dichter, Journalist, Theaterdirektor nennen. 6er6zer (nicht signierter Beitrag von 6er6erz (Diskussion | Beiträge) 20:27, 17. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Du musst 4 Tage warten bis du Artikel verschieben darfst, aber du kannst einen Antrag auf dieser Seite stellen: WP:Verschiebewünsche --93.194.83.54 23:37, 17. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Eine Verschiebung auf den ellenlangen Titel kommt nicht in Frage. Laut ADB ist er sehr wohl ein wichtiger Schauspieler seiner Zeit gewesen. Als Autor ist er erst in zweiter Linie bekannt. Also das Lemma so lassen. Aber den Teil mit der Rezeption durch die Schwulenbewegung nicht so übermäßig in den Mittelpunkt stellen. Ferner sollte sein Lebenslauf mit den Daten aus der ADB angereichert werden und nicht gerade mit der Bewertung seiner schriftstellerischen Nichtigkeit beginnen. PG 23:44, 17. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Die ADB kann in diesem Punkt m.E. nicht als Bibel behandelt werden, da sie mit dem einzigen (mir bekannten) Friedel-Experten Gugitz divergiert. Gugitz nennt als kulturgeschichtlich bedeutendste Beiträge Friedels seine Romane und Stücke, wobei er betont, dass sie alle nach seinem Tod schnell (und aus heute noch nachvollziehbaren Ursachen) in Vergessenheit gerieten. Die Ausnahme ist wirklich sein Buch über die Galanterien Berlins. Es wurde nach Friedels Tod nachgedruckt, ins Französische übersetzt und 1802 u.d.T. "Das galante Preußen" rückübersetzt und in Leipzig neu herausgegeben. persönliche Spekulationen = PA entfernt PG 10:28, 19. Mär. 2012 (CET) Der Kritiker müsste eine plausiblere Erklärung für die Rezeption des Galanterien-Buchs seit den 1970er Jahren bieten, um seine Kritik am Übermaß mit mehr als nur dem Ressentiment zu begründen. Dass die gute alte ADB (ich weiß gar nicht, wer dort den Friedel-Artikel verfasste) die Bedeutung des Buches noch nicht erkannte, darf man ihr aber auch nicht zum Vorwurf machen. Interessant ist, dass Friedel - offensichtlich völlig zurecht wegen seiner Bedeutungslosigkeit für die Nachwelt - in der NDB überhaupt nicht auftaucht. -- Da ich als Wiki-Anfänger nicht weiß, was eine "Signatur" ist, unterzeichne ich auch hier mit meinem Passwort: 6er6erz (09:22, 19. Mär. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Dafür weißt du schon wie man persöhnlichen Unterstellungen arbeitet. Den Verfasser im ADB kann man dortselbst nachlesen. Ob einer dessen Werk "zu Recht" vergessen ist, als Autor bezeichnen kann, wenn er zu seiner Zeit eben als Schauspieler aktiv war und nur zum Ärgernis seiner Umwelt Sittenbeschreibungen über diverse Orte abgab, kannman diskutieren. Der Artikel selbst vernachläßigt leider die Beschreibung der Person und setzt eben seinen Schwerpunkt auf die Rezeption seines Buches. Und das ist POV. So ist das ein Artikel über sein Buch und kein Personenartikel. Also statt Mutmaßungen über den Benutzer anstellen, lieber den Artikel ausbauen, von Entfernen der Rezeption hat niemand geschrieben. PG 10:28, 19. Mär. 2012 (CET) PS der Kritiker hat keine Ressentiments, die hat wohl eher Benutzer:6er6erz, wenn er normale Kritk an einem Text ins persönliche ziehen muß, weil ihm etwas anderes gar nicht denkbar erscheint. PG 10:43, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Überflüssigen persönlichen Text entfernt. Unterlass die Spekulationen zum Autor kümmer dich um den Text. Bei den nächsten untergriffigen Bemerkungen gibt es eine WP:VM PG 15:21, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten
PA entfernt.- Eine VM ist dieser Diskutant nicht wert. PG 15:41, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Offensichtlich eine Trollerei[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel wurde offensichtlich von einem Troll verfasst, der nicht einmal den Aufsatz von Gugitz gelesen hat und Friedels Bedeutung myopisch auf die "Galanterien" eindampft. Wie hölzern das anfängt: "Seine Bedeutung für die Kulturgeschichtsforschung bezieht[!] sich auf sein Werk[!] ..." Wie bitte? Besonders deutlich kommmt das Geschluder in der Tatsache zum Ausdruck, dass man hier Friedel in Klagenfurt sterben lässt. Natürlich, wohin sonst sollte sich ein 38-jähriger schwindsüchtiger Leiter eines Wiener Theaters begeben, um seinen Hintritt zu machen? Friedel starb natürlich in Wien, und zwar im Freihaus auf der Wieden.--suessmayr 09:10, 2. Apr. 2017 (CEST)