Diskussion:Johannes von Buttlar

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Hob Gadling in Abschnitt Was jetzt?
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Johannes von Buttlar“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Spam gelöscht[Quelltext bearbeiten]

Habe den tw. irreführenden oder faktisch falschen Eigenwerbespam gelöscht. Hier mehr zu J.v.B. Biographie http://www.ta7.de/txt/wissensc/wiss0026.htm Werde die nächsten Tage versuchen, eine vernünftige ältere Version wiederherzustellen.

Diffamierung![Quelltext bearbeiten]

Was soll das? Dient wikipedia zur Austragung persönlicher Fehden oder soll es möglichst objektive biographische Informationen liefern? Ich weiß nicht, wer dieser Pössel ist, aber warum soll er glaubwürdiger sein als von Buttlar selbst, der ja immerhin in mehreren namhaften Verlagen (Herbig Langen Müller, Lübbe, Droemer-Knaur, Heyne, Econ) publizierte und durchaus auch positive Kritiken bekam? Dass er in der zweiten Phase seines publizistischen Wirkens in die Esoterik abdriftete ist traurig, aber ändert nichts daran, dass er durchaus gute populärwissenschaftliche Sachbücher geschrieben hat! henri 22:11, 31. Aug 2006 (CEST)


Bleibt nachzutragen, dass Johannes von Buttlar mittlerweile (2004) Wellness-Produkte auf Home Shopping Europe (HSE24.de) verkauft.

Andere Aussagen...[Quelltext bearbeiten]

Es gibt wesentliche andere Aussagen über Buttlar, die hier in keiner Weise erwähnt wurden. Der Artikel scheint ziehmlich 1:1 aus dem Freenetlexikon übernommen (KOPIERT) und benötigt sicherlich einer Überarbeitung! Der Artikel scheint mir nicht hinreichend repräsentativ.

ich stimme meinem vorredner zu...sorry habe es zu spät gesehen, auch wenn ein hinweis (klein) auf wikipedia erscheint, ist es dennoch nicht ausreichend in meinen augen.

Artikel ist doch reichlich unvollständig. Ich kann mich z.B. aus meinen Kindertagen daran erinnern, daß Buttlar in den 70ern oder 80ern eine ZDF-Sendung hatte.

Das Freenetlexikon ist eine Kopie der Wikipedia, nicht umgekehrt. Stern 23:59, 22. Feb 2006 (CET)

Überarbeitet[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel überarbeitet und dabei wesentlich neutraler gestaltet.

Ich betrachte es als eine SonderForm von Linkspam, dass hier komplette Bibliografien eingestellt werden. IMHO: weg damit.. <eg> --80.136.169.39 11:00, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Komplette Bibliographien sind üblich, egal ob das ein toller Autor oder ein einem nicht genehmer ist. --Henriette 13:17, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Werbung[Quelltext bearbeiten]

Sorry, aber dieser sogenannte "Artikel" liest sich weiterhin wie Werbung. Entweder, es wird sich hier auf das nötigste beschränkt (nur kurze biographische Angaben, und in diesem Fall wäre der Artikel überflüssig), oder er wird endlich einmal neutral überarbeitet. --Kilessan 09:28, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Habe den Artikel auf die letzte halbwegs neutrale Fassung "ohne Klappentext" zurückgesetzt. Mal weitersehen. --RW 10:03, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Diffamierung![Quelltext bearbeiten]

Ich halte den Löschungsvorschlag immer noch für begründet. Es liegen zu wenig objektiv überprüfbare Angaben vor. Fast alles stützt sich auf Äußerungen von Buttlars selbst. Die Passagen zum privatleben ("Tochter des Porzellanfabrikanten Karl Sack aus Gotha") sind irrelevant.

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt ein Absatz zur "Kritik". Etwas zu Schreiben gäbe es mit Sicherheit dazu. Nolispanmo Disk. Hilfe? ± 15:46, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Na sicher. Massenhaft sogar. Einfach Buch von Pössel besorgen (gibts auch in Bibliotheken) und – nachdem man das Schleudertrauma vom Kopfschütteln überwunden hat – losschreiben. --Henriette 16:20, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Markus Pössel ist ein "Skeptiker"-Aktivist. Sein populärwissenschaftliches Werk ist der Standpunkt eines Privatmannes - bitte nicht vergessen. --Gamma γ 13:14, 6. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Markus Pössel ist ein angesehener Wissenschaftler und sein Buch hat Hand und Fuß. Bevor hier Bashing betrieben wird, bitte nicht vergessen a) sich das durchzulesen, was man madig machen will und b) auch mal auf Fragen antworten, wenn man schon dreist auftritt … Und bei solchen Pauschal-Urteilen wie „Skeptiker-Aktivist“ krieg ich Pickel. Was machst Du hier? Den Wellensittich von Fossa und Asthma impersonieren, weil es für einen vollwertigen Papagei nicht reicht? Üben, mein Lieber! Das ist alles andere als überzeugend, was Du treibst. --Henriette 01:14, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Soso, jetzt bin ich schon ein Wellensittich-Impersonierer? Wenn du herausfindest, was ich hier mache, dann bekommst du 1 Mio. Wikidollar, bis dahin muss du dich mit Spekulationen begnügen. :-) Ich betreibe kein "Bashing", ich stelle nur Tatsachen fest und ich muss mir das auch nicht durchlese, dazu sind Wissenschaftler da, die das anscheinend nicht gemacht haben, oder? Um deine Pickel zu reduzieren kann ich in Zukunft auch "Einzelperson mit wirtschaftlichen und ideologischen Interessen" sagen, kommt aber aufs gleiche raus. Die Frage beantworte ich gleich - ich benutze keine Beo und vergesse postings meist ziemlich schnell und finde sie dann zufällig wieder. --Gamma γ 09:12, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Durch die Publikation ist das wohl nicht mehr die Meinung eines Privatmannes (die er privat im Bekanntenkreis vertritt). ALLE Wissenschaftler sind übrigens Einzelpersonen mit wirtschaftlichen und ideologischen Interessen. Tief durchatmen, das Leben geht weiter. ;-) Und bitte das nächste Mal nicht wieder Quellenkritik mit Brunnenvergiften verwechseln. --jonas 09:44, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

@Gamma: „ … ich stelle nur Tatsachen fest und ich muss mir das auch nicht durchlese[n]“ – Ich ziehe es vor ein Buch erst zu lesen und dann darüber zu urteilen. Ich danke für das Gespräch: An dieser Stelle müssen wir uns wirklich nicht mehr weiter unterhalten. --Henriette 10:04, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten
(BK) Hmm, du scheinst auch nicht zu verstehen, dass es ein großer Unterschied ist, ob ich ein populärwissenschaftliches Buch vertreibe, das maximal einige Rezensionen von Publikumszeitschriften (Stern, ..) erhält oder eine wissenschaftliche Arbeit bei einer anerkannten Fachzeitschrift vorlege. Im ersten Fall muss immer der Standpunkt mit dazu angegeben werden, falls diese Privatmeinung überhaupt relevant ist. Im zweiten Fall kann man den Standpunkt als "wissenschaftlichen" auch unreflektiert ausgeben - kommt auf die Art der Rezeption an.
Und "Brunnenvergiften" könnte ich nur bei einer unsachlichen Verwendung von "Brunnen". Bei der üblichen Verwendung von "Skeptiker"-Schriften hier sehe ich da eher ein Artikelvergiften mittels nicht-relevanter Aktivisten-Meinungen. Aber mit "Bashing" und "Vergiften" konfrontiert zu werden, zeigt schon die ideologische Mauer gegen die man hier rennt, wenn man nur dazu aufruft Wiki-Regeln zu beachten.
@Henriette: TF sei dir weiterhin ungenommen, dein Urteil über Bücher solltest du aber an anderer Stelle anbringen, nicht in der WP. --Gamma γ 10:14, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Du kannst mir sicher erklären was Rezensionen von Amazon-Kunden mit meinem Urteil über ein Buch zu tun haben? --Henriette 02:24, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Unreflektierte Pauschalurteile über Quellen, die man nicht gelesen hat, entsprechen Wiki-Regeln? Ich weiß, dass Publikationen der GWUP mit Vorsicht zu genießen sind - aber ich habe auch genug Unfug von anerkannten Wissenschaftlern gehört oder gelesen. Ihren Standpunkt "unreflektiert" als wissenschaftlichen auszugeben, ist bestenfalls eine Notlösung. Auch unter den wissenschaftlichen Quellen sollten für Wikipedia-Artikel die besten ausgewählt werden. Täusche ich mich, oder wurde Pössel in der ZfA rezensiert (die zum vorliegenden Thema durchaus als relevante Fachzeitschrift gelten kann? Und, verzeih die Frage, würdest Du auch Rezensionen unreflektiert hin nehmen? Deine Pauschalurteile über Skeptiker (genau wie über Wissenschaftler) sind mir nicht reflektiert genug. Im Fall der Skeptiker-Verurteilung begehst Du genau den Fehler, der den Skeptikern gerne vorgeworfen wird: Du weist vorschnell alles zurück, was von Angehörigen der Skeptikerbewegung gesagt oder geschrieben wurde. Wenn Dir "bashing" oder "Brunnenvergiften" (ein Begriff aus der Rhetorik bzw. Argumentationslehre) nicht gefallen, nimm halt "ad personam"- oder "ad hominem"-Argumentation. Alles läuft darauf hinaus, dass Deine Beurteilung einer Quelle (in diesem Fall Pössel) nicht sachlich ist. Und ich hoffe für uns alle, dass "Unsachlichkeit" nicht wirklich in den Wiki-Regeln verankert ist. Gruß, --jonas 18:25, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Jepp, in der ZfA 1/2001 sind zwei Rezensionen erschienen: Ich habe eben mal Edgar Wunder geschrieben und ihn gefragt, ob er mir Scans schicken kann. Und Markus Pössel habe ich um eine Liste von Rezensionen gebeten – na, schauen wir mal was da kommt ;) --Henriette 12:52, 8. Nov. 2007 (CET) P.S.: Pössel schrieb mir gerade, daß in der Zs. MaxPlanckForschung, die von der Max-Planck-Gesellschaft herausgegeben wird, eine Rez. erschienen ist. Ich habe die bei der Redaktion angefordert. Gruß --Henriette 15:33, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ah, super :) In der ZfA ist, meine ich, eine der beiden von einem Paläo-SETI-Forscher - ist länger her, dass ich die gelesen habe. Übrigens stelle ich mir grade die lustige Diskussion vor, dass Dänikens Wissenschaftlichkeit damit begründet wird, dass Wissenschaftler sein Buch besprochen haben *bg*.. Hach, manchmal möcht man doch Teufel an Wände schmieren ;) Gruß, --jonas 18:26, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Du meinst Klaus Richter? Der hat auf dem Paläo-Seti-Gebiet einiges publiziert, ist aber natürlich auch nicht Lehrstuhlinhaber für Kritik an Paraklimbim ;) Roland Horn ist UFO-Forscher. --Henriette 19:16, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Nein, dann meinte ich wohl Horn. Wenn ich mich nciht täusche, war seine Rez. von Pössel ein bisschen apologetisch? - ist länger her, ich müsste mir das wieder raussuchen. Ist es so wichtig? :-) jonas 10:59, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten
@Henriette: Die sind hier exakt gleich interessant (wie meine übrigends auch): nämlich gar nicht.
@jonas: Wenn du noch die Spekulationen über meine "Sachlichkeit, Reflektion und Urteilskraft beiseite lässt, dann sind unsere Positionen ja fast identisch. Begriffe wie "Skeptiker"-Aktivist benutzt ich nur in einer zynisch-ironischen Weise, um auszutesten mit wieviel Widerstand man beim Kampf um eine neutrale Darstellung hier rechnen muss. Der Skeptikerglaube wird hier mit einem Elan verteidigt, für den man Scientologen, Evangelikale und andere schon lange vor die Tür gesetzt hätte - aber sie merken noch nicht mal, dass sie gläubig sind - das ist das kuriose. Nochmal: "du weist vorschnell alles zurück, was von Angehörigen der Skeptikerbewegung gesagt oder geschrieben wurde" - stimmt nicht: Wenn sie in anerkannten Fachzeitschriften veröffentlichen haben sie auch in WP-Artikel einen Platz, meine persönliche Meinung ist uninteressant.
BTW: Ich bin jederzeit in der Lage mir eine Sockenpuppe zu bauen, die eine beliebige Position vertritt, weil ich persönlich an keiner "mentalen" Position hänge - noch nicht mal an der imaginären "wissenschaftlichen". Lediglich echte, seriöse Wissenschaft, völlig unvoreingenommen, (selbst-)kritisch, extrem neugierig und sich der eigenen Grenzen bewusst, deckt sich exakt mit meiner Position (das ist aber keine "mentale" Position, sondern ein Bewusstseinszustand, der auch völlig ohne mentale Aktivität besteht). --Gamma γ 10:02, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten
der zwang zur "neutralen darstellung" wird nochmal der tod der wikipedia sein (bzw. ist ja jetzt schon fast)--moneo d|b 10:19, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Objektiv gesehen gibt es keine Neutralität bei Wikipedia. --2003:62:4C2D:4131:DC8B:A959:5FE7:B424 09:07, 27. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Der Untergang des Abendlandes --Gamma γ 11:07, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ah, es geht dir also um den Publikations"ort", wenn ich so sagen darf - warum fängst Du dann mit Skeptikern an und nicht mit dem rororo-Verlag? Und kämpfst Du auch für die Konsequenz, geschätzte Hunderttausende von Artikeln zu löschen, weil zu Schauspielern, Bands, und sonstigen Phänomenen der Popkultur keine Veröffentlichungen in wissenschaftlich anerkannten Fachorganen vorliegen? Viel Spaß! - Meine Position ist: Entweder wir löschen konsequent alles, worüber nichts äußerlich Wissenschaftliches publiziert ist (ganze Kategorien fallen weg, wir schaffen es vielleicht sogar in den seligen fünfstelligen Artikelbereich), oder wir bemühen uns, z.B. im vorliegenden pseudo- oder von mir aus grenzwissenschaftlichen Bereich, möglichst wissenschaftliche Quellen zu suchen. Dann dürfen wir vor dem äußeren Anschein einer Quelle nicht zurückschrecken, sondern müssen sie selbst prüfen. Das widerspricht vielleicht den WP-Regeln - aber es deckt sich meines Erachtens mit der fortwährenden Praxis hier. Ich folge hier also einer Art "as good as it gets"-Faustregel. Und Pössels Qualität ist gut - wissenschaftlicher wirds nicht, auch wenn du den Verlag wechselst.

BTW: Wissenschaftlicher wirds hier auch nicht, wenn man Sockenpuppen mit beliebigen Positionen anlegt. Aber das ist nur meine Privatmeinung, und die zählt hier ja nicht ;) jonas 13:07, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

@Henriette:@Jonas kork:Das Buch von Pössel ist jetzt komplett aus dem Text verschwunden und nur noch in der Literaturliste. War das beabsichtigt oder ist das im Rahmen eines edit-wars rausgeflogen? Ich habe das Buch nicht, denke aber, es könnte Sinn machen einige Standpunkte im Fließtext darzustellen. FaktenSucher (Diskussion) 17:25, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Huch, @FaktenSucher, hast Du ein Glück, daß ich diese Frage zufällig gefunden habe! (Dein Ping an mich hat nicht funktioniert, weil Du nicht meinen vollständigen Benutzernamen genommen hast ;) Daher gleich kleiner Tip am Rande: Wenn Du auf so eine uralte Diskussion Bezug nimmst, dann eröffne am besten ganz unten auf der Seite einen neuen Abschnitt: Als Wikipedianer ist man es gewohnt neue Beiträge immer ganz unten (wg. chronologischer Reihenfolge „alt oben, neu unten") zu suchen :) Was den Pössel angeht: Keine Ahnung wie, wann, warum der ggf. aus dem Text rausgeflogen sein könnte … offenbar habe ich mich seit 2007 nicht mehr großartig für diesen Artikel interessiert und daher eher wenig bis nichts mitbekommen. Das Buch bekommst Du, wenn Du kein neues Exemplar kaufen möchtest, im modernen Antiquariat schon ab 4 Euro (bei booklooker z. B.). Es lohnt sich! --Henriette (Diskussion) 18:22, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Bublath?[Quelltext bearbeiten]

Der Weblink: Bublath verlässt Maischberger-Show, Spiegel.de, 31. Oktober 2007 Was hat der mit Buttlar zu tun, ausser dass er in der Runde saß? Meines Wissens nach hat bloß die Hagen für aufsehen gesorgt. Ich finde, der Weblink sollte entfernt werden. --Zhujik 20:39, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Werk: Neutrinopower[Quelltext bearbeiten]

Steht mit gleicher ISBN einmal für 2007 und 2000 in der Liste. Was denn nun?

Verzeihung, meine Schuld: Jemand hatte es für 2007 eingetragen, dann wieder rausgenommen und ich hatte nur schnell bei Amazon nachgeschaut und es gefunden. Allerdings nicht daran gedacht, daß das eine Neuauflage o. ä. sein könnte. Im Jahr 2000 dürfte die erste Auflage herausgekommen sein (ist jedenfalls die erste, die die DNF verzeichnt). Ich korrigiere das. --Henriette 15:42, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Fragwürdig...[Quelltext bearbeiten]

Das der Artikel als ein Wikipediaeintrag akzeptiert wird, finde ich schade, da er eher ein "Kriegsschauplatz" für Buttlar-Fans und Buttlar-Gegnern verkommt. Er wird ständig umgeschrieben (siehe Kommentare...) und ist alles andere als ojektiv und informativ. Auch die Wortwahl ist alles andere als entsprechend einer Enzyklopädie - auch wenn Wikipedia als eine freie Enyklopädie bekannt ist, zählen hier auch Regeln (...allein schon der Glaubwürdigkeit halber)! Die Meinung des Autors ist irrelevant und nicht in einem Artikel zu erwähnen, dafür gibt es andere Plattformen - auch im Internet. Dieser Artikel sollte somit gelöscht und komplett neu geschrieben werden, da er in keinster Weise zu entschuldigen, oder gar zu akzeptieren ist. Drei Dinge, auf die man bei einem Artikel achten sollte:

1. Sachlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Die Wortwahl sollte weder umgangssprachlich, noch voller Blähwörter sein. Auch Rechtschreibung und Grammatik sollten stimmen.

2. Objektivität[Quelltext bearbeiten]

Die persöhnliche Meinung gehört ebenfalls nicht in einem Artikel! Sollte ich eine negative Kritik, die von einer renomierten (öffentlich u.fachlich anerkannt) Quelle kommt erwähnen, muss ich ebenfalls eine positive Kritik einer renomierten Quelle angeben. Die Quellenangabe gehört selbstverständlich auch dazu.

3. Information[Quelltext bearbeiten]

Ich schreibe einen Artikel, um das Beschriebene zu definieren. Es soll ein Text sein, der nicht zu groß (er sollte beim Thema bleiben), nicht zu klein (keine Stichwortsammlung, die stockend geschrieben ist - Textfluss) und nicht zu abschweifend ist.

Da dieser Artikel grob gegen diese doch sehr einfachen Regeln (die auch z. T. in den Bedingungen von Wikipedia stehen) verstößt, kommt dier Vorschlag der Streichung nicht von ungefähr und ist doch recht logisch. Es kann sein, dass auch gegen andere Regeln verstoßen wurde, da es mir aber nicht aufgefallen ist und ich hier nicht übertreiben will, reich ich die Verstöße gegen diese Grundregeln als Begründung ein und betone, dass diese Art von Kritik an den Autor ein Ansporn sein soll, den Artikel besser zu schreiben und ein Zeichen zu setzen, dass man nicht alles, was geschrieben wird, akzeptieren kann und muss! (Die Folgende Kennzeichnung bezieht sich auf alle Beiträge ab der Überschrift 'Fragwürdig...') Pupsfisch 03:42, 09. Aug 2006 (CEST) (Eintrag vom 9. September 2008 --Jonas kork 09:33, 9. Sep. 2008 (CEST))Beantworten

Hallo Pupsfisch; ich war so frei, Deinen Diskussionsbeitrag ans Ende der Seite zu setzen - Diskussionsseiten werden bei Wikipedia üblicherweise unten fortgesetzt; neue Beiträge am Kopf der Seite werden leicht übersehen.
Wikipedia ist eine Mitmach-Enzyklopädie. Du kannst den Artikel selbst bearbeiten. Sei mutig, sei aber auch offen für Kritik und Veränderungen, die an "Deinem" Text vorgenommen werden. Wikipedia will eine neutrale wissenschaftliche Perspektive bieten - bei vielen Artikel gerade im Bereich der Anomalistik gibt es aber so gut wie keine wissenschaftlichen Quellen. Eigene Erkenntnisse gehören dann trotzdem nicht in den Artikel. Und wenn J.v.Buttlar von etablierten Wissenschaftlern nicht behandelt wird, dann kann auch der Wikipedia-Artikel nicht viel aussagen. PS: Leg Dir ein Benutzerkonto an und log Dich ein, wenn Du bei Wikipedia etwas schreibst - so bist Du besser ansprechbar (einen "Benutzer:Pupsfisch gibt es bislang noch nicht, Du kannst also diesen Namen wählen). Außerdem ist die Datumsangabe Deines Beitrags oben falsch - vielleicht hat Dein Rechner eine verkehrte Datumseinstellung? Gruß, Jonas kork
Ergänzung: dein Punkt 2 ist falsch. Wenn es aus renommierten Quellen ausschließlich negative (oder ausschließlich positive) Reaktionen gibt, müsste man die nach deinen Vorstellungen verschweigen. Das kann ja wohl nicht sein. --Hob 11:46, 9. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Stimmt natürlich. Die Objektivität muss auf renommierten Quellen (statt persönlichen Standpunkten) beruhen (egal ob die Quellen eine zustimmende oder ablehnende Position vertreten): WP:Q. Sollten verschiedene renommierte Quellen unterschiedlicher Meinung sein, dann müssen diese Meinungen jeweils erwähnt und ihren Vertretern zugewiesen werden. "Objektivität" bedeutet also nicht, jegliche wissenschaftliche Aussage durch irgendeine Gegenmeinung zu relativieren, sondern unabhängig vom eigenen Standpunkt die wissenschaftliche(n) Perspektive(n) im Artikel darzustellen. Gruß, --Jonas kork 21:40, 9. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

--:Ich habe just den Wikipedia-Beitrag etwas überarbeitet nachdem ich mehrere Artikel und Bücher über Johannes von Buttlar gelesen habe. Selbstverständlich kenne ich auch die obige Webseite (unter, Spam gelöscht) aber ich glaube man sollte eher Bezug auf geschriebenes als erratenes geben. Ich habe auch beim Standesamt in Berlin nochmals nachgefragt um sicherzugehen das er auch wirklich ein leiblicher/Blutmäßiger "von Buttlar" ist (Mutter -Ja, Schwester der Mutter seiner Mutter (Großtante) -Ja). Im Übrigen kenne ich kein Buch von ihm welches sich mit dem Bermudadreieck befasst. Die Bücher die Aufgelistet sind enthalten auf jeden Fall nicht den Inhalt. Ich finde auch schade, dass sein erster Autorenname John Brandon so überhaupt keine Beachtung findet. Schlussendlich hatte ich sogar in der Abi Vor-Prüfung ein Gedicht von ihm vorliegen (Deshalb bin ich auch auf ihn/Johannes Frhr. v. Buttlar gestoßen). Wagner Peter 22:37, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Fehlende Artikel[Quelltext bearbeiten]

Es ist ein Unding, daß es bei Wikipedia immer noch keinen noch so kleinen Artikel zu Global Scaling/Raumenergie gibt.. --Pd2 21:15, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal ein paar unsachliche bzw. nicht belegte Adjektive/Nomen in neutralere Formen geändert ("bedeutender Diplomingenieur": Wer entscheidet das?; "abenteuerliche" Rückkehr nach Europe ... : was heisst hier abenteuerlich? Was soll so eine Aussage in einem Lexikon? Warum soll die Reise abenteurlich gewesen sein? Spiegel "unterstellt" Unsachlichkeit: Unterstellung ist eindeutig wertend) geändert. Weiter was das Zitat des Professor Pietsch derart schwammig wiedergegeben dass (bewusst ?) impliziert wurde v. Buttlar wäre in seiner Leistung und seiner Erkenntnisse mit den genannten Wissenschaftlern vergleichbar. Pietsch Aussage bezieht sich allerdings (soweit sie wegen fehlender Quellenangabe reproduziert werden konnte) nur auf das Infragestellen bestimmter Paradigmen. (nicht signierter Beitrag von Totalnewbi (Diskussion | Beiträge) 23:41, 22. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

fehlende Quellen[Quelltext bearbeiten]

Der komplette Biographische Teil ist bis auf die Darstellungen der Medienberichte völlig unbelegt. Das könnte so z.B. entweder komplett einem Buch Buttlars entnommen sein oder auch (theoretisch) frei erfunden sein. Angaben bitte belegen! (nicht signierter Beitrag von Totalnewbi (Diskussion | Beiträge) 23:41, 22. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Zudem sind die Links hanebüchen und unbrauchbar, außer man interessiert sich für den "Playboy", den "Spiegel" oder die "Zeit" - und eben nicht - genau nicht - für Johannes von Buttlar! Das muss reichen für meinen Beitrag. Gruß -- Cooke1706 (Diskussion) 13:52, 6. Apr. 2012 (CEST).Beantworten

Scharlatan[Quelltext bearbeiten]

Der Mann ist und bleibt ein Scharlatan, was sich von seinem Namen über seine pseudo-wissenschaftlichen Bücher bis hin zu seinen Nahrungsergänzungsmitteln - die er krampfhaft auf HSE 24 versucht als lebensverlängernde ARZNEIMITTEL zu verkaufen - fortsetzt. Der Artikel sollte auf das nötigste zusammengekürzt werden, liest sich jetzt wie eine Lobhuldigung an den "Meister", der im Grunde genommen nichts weiter als ein "Eierverkäufer" (= auf Kaffeefahrten) ist. ---89.204.139.83 12:52, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Scharlatan Johannes von Buttlar[Quelltext bearbeiten]

Lest Euch mal diesen Artikel, verfasst vom Spiegel, aufmerksam durch. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9283296.html (nicht signierter Beitrag von Raserudi (Diskussion | Beiträge) 20:34, 23. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Dissertation[Quelltext bearbeiten]

Laut seiner Homepage schrieb er eine Dissertation, Thema: „Nachweis der Schadstoffe und Schadstoffkombination in der Atemluft mit einem Standardisierten Bioindikator“. Den Namen des Lehrstuhls wird nicht genannt und ob die Arbeit anerkannt wurde, schreibt er nicht. http://www.jvbuttlar.at/#biografie.html (nicht signierter Beitrag von 79.215.169.121 (Diskussion) 15:04, 7. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Doktorgrad falsch, demnach auch Dissertation falsch: [1]; im Artikel berichtigt und Quelle banannt. --Doc.Heintz (Diskussion) 12:34, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Diffamierung pur !!![Quelltext bearbeiten]

Hier wird ohne gleichen Mobbing betrieben. Ohne jegliche Belege werden Lügen als Tatsachen präsentiert. Dieser Artikel sollte komplett gelöscht werden. Warum solche Aggressionen gegen einen ~75 Jährigen Autoren der immer versucht hat für alle ein Ohr offen zu haben, kann ich nicht Verstehen. Seine Nahrungsergänzung ist spitze! Studien habe ich immer ohne zögern nach Anfrage erhalten. Die kontinuierlichen Umfragen sind transparent gestaltet und neutral verfasst. Sein Team nimmt sich für alle Fragen Zeit. Der Versand vom Teleshoppingsender ist blitzschnell und der Support fantastisch. Laut seinen Aussagen nimmt er Wikipedia nicht ernst. Ich finde er sollte jedoch wirklich rechtlich gegen die diejenigen vorgehen die offensichtlich kein Willen zur Wahrheitsfindung erkennen lassen, sondern nur seine Persönlichkeitsrechte verletzten. Es kann nicht sein, dass hier suggeriert wird das seine Nahrungsergänzung nicht wirken würde obwohl auf jedem Etikett eine staatlich geprüfte Wirkaussage stehen. Es sieht so aus als ob hier die Teleshoppingkonkurrenz mit Absicht versucht Desinformation zu verbreiten... (nicht signierter Beitrag von 80.187.107.36 (Diskussion) 15:55, 12. Jul 2014 (CEST))

Beachte WP:DS und WP:Q. Deine persönliche Einschätzung bestimmter Produkte ist irrelevant. --Gustav (Diskussion) 16:11, 12. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Auszeichnungen[Quelltext bearbeiten]

Sämtliche "Auszeichnungen" sind nicht belegt sondern stammen wie es scheint einzig und alleine von Buttlars Homepage. Bei einem Menschen der wissenschaftliche Titel unberechtigt führt sollten solche Angaben geprüft und von unabhängiger Seite bestätigt werden. Keines der angegebenen Institute (mit Ausnahme der Thymusforschungsgesellschaft) konnte ich im Internet finden. Sollten die Auszeichnungen nicht belegt werden können bin ich für Löschen. FaktenSucher (Diskussion) 14:57, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten

immer noch fehlende Belege[Quelltext bearbeiten]

Im Biografieteil sind jede Menge unbelegte Aussagen bei denen unklar ist, woher sie kommen. Viele davon habe ich nur auf Buttlars Homepage gefunden. Da der Text auf dieser Seite tendenziös ist und teilweise falsche Fakten impliziert werden ist diese Quelle nicht ausreichend. Könnte der Autor der jeweiligen Punkte die Quellenangaben hinzu fügen? Das bezieht sich insbesondere auf die Mitarbeit in den Filmen und sie Auszeichnung FaktenSucher (Diskussion) 15:16, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Der "Autor" sind in diesem Projekt irgendwie alle. Also sei mal mutig & versuche einfach selbst Belege zu suchen (wenn Du schon im Artikel bist), dann verbessert sich der von Dir angemerkte Mangel meist schneller als darauf zu hoffen, dass Arbeitsaufträge schnell abgearbeitet werden.--Geolina mente et malleo 18:37, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis. Ich habe das teilweise getan. Für die Mitarbeit in den Filmen konnte ich keine Quellen im Internet finden. Ebenso konnte ich die Institute die die Auszeichnungen vergeben haben meist nicht finden. Deswegen die Frage an die Person die das eingestellt hat, wo diese Informationen herkommen. By the way, gibt es eine Möglichkeit, zu konkreten Textabschnitten herauszufinden, wer sie eingefügt hat ohne die komplette Versionsgeschichte durchzugehen? FaktenSucher (Diskussion) 12:18, 26. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nee, das ist leider Maikäferarbeit sich zu den Wurzeln einzelner Abschnitte durchzuhangeln :( Und wenn Du dir die Versionsgeschichte anschaust, dann wirst Du sehen, daß der weitaus größte Teil des heutigen Artikels auch schon im Jahr 2010 so bestand. Heißt: Selbst wenn Du einzelne Autoren ausfindig machst, werden die sich u. U. nicht mehr an ihre Quellen erinnern können oder sind sowieso nicht mehr in der WP aktiv. Letztendlich wird es weniger Aufwand machen den Artikeltext, so wie es jetzt dasteht, durchzugehen und mit den Dir bekannten Quellen abzugleichen. Was nicht verifizierbar ist, das kannst Du löschen oder – was ich auch nicht dumm finde – hier auf der Diskussionsseite quasi hinterlegen (vllt. findet sich ja mal jemand, der dem nachgehen will). Ansonsten empfehle ich Dir sehr das Buch von Markus Pössel (steht in der Lit.-Liste): Wenn ich es korrekt erinnere, dann ist der auch einigen angeblichen Auszeichnungen und Studienstationen von Buttlars nachgegangen; er hat auch sonst eine Menge kluger Dinge zu ihm zu sagen. --Henriette (Diskussion) 13:27, 26. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Ich habe den folgenden Satz jetzt erstmal rausgenommen: "Bezüglich des Infragestellens wissenschaftlicher Tatsachen wie der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit verglich dieser von Buttlar darin mit den bekannten Wissenschaftlern Svante Arrhenius, Walter Nernst, Niels Bohr, Werner Heisenberg, Carl Friedrich von Weizsäcker, Harold Clayton Urey und Max Planck.". Wenn das jemand vernünftig belegt und die Quelle sinngemäß wieder gegen wird können wir das wieder rein nehmen. So steht der Vermutung im Raum, dass hier durch verkürzt wieder gegebene Zitate und die recht wahllose Aufzählung bedeutender Wissenschaftler die wissenschaftlichkeit des Autors erhöht werden soll. In seiner Ursprungsversion hieß der Absatz in etwa: "Er verglich Burttlar darin mit den bekannten Wissenschaftlern Svante Arrhenius, Walter Nernst, Niels Bohr, Werner Heisenberg, Carl Friedrich von Weizsäcker, Harold Clayton Urey und Max Planck." Was aus meiner Sicht nicht dem inhalt der Aussage von Pietsch entspricht. FaktenSucher (Diskussion) 17:13, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Unbelegte Informationen[Quelltext bearbeiten]

Hier eine Liste der Informationen die ich rausgenommen habe, weil ich keine Belege dafür gefunden und keine angegeben waren. Wer die Dinge nachvollziehbar belegen kann, kann sie mit Begründung wieder aufnehmen:

  • Rezension vom Pietsch: "Bezüglich des Infragestellens wissenschaftlicher Tatsachen wie der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit verglich dieser von Buttlar darin mit den bekannten Wissenschaftlern Svante Arrhenius, Walter Nernst, Niels Bohr, Werner Heisenberg, Carl Friedrich von Weizsäcker, Harold Clayton Urey und Max Planck."
  • Tätigkeit fürs Nuffield Forschungsprojekt
  • Tätigkeit fürs Institute for Scientific Information
  • 1977 Diplom des Molecular Genetica Instituts in Caracas
  • 1978 Den Gesellschaftspreis für seine außerordentlichen Verdienste von der Internationalen Gesellschaft für Thymusforschung
  • 1982 Diploma Di Merito einer Universita Delle Arti
  • Titel der angeblichen Doktorarbeit: Dissertation zum Thema „Nachweis der Schadstoffe und Schadstoffkombination in der Atemluft mit einem Standardisierten Bioindikator“.

FaktenSucher (Diskussion) 13:12, 3. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Relevanz einzelner Aspekte[Quelltext bearbeiten]

von Buttlars Relevanz für einen Wikipedia Artikel entsteht vor allem aus seiner schrifstellerischen Tätigkeit. Alle biographischen Aspekte die hiermit nichts zu tun haben (z.B. Gelbfierber, angebliche SAS Tätigkeit und ISI Tätigkeit) usw. sind hierfür irrelevant und für die Wikipedia uninteressant. Der Artikel sollte auf die relevanten Aspekte (Bücher und die Kritik daran, Buttlars wissenschaftlichen Anspruch und Kritik daran und evtl. Nahrungsergänzugsmittel) reduziert werden. Folgender Absatz sollte vollständig gelöscht werden:

"Am 9. September 1964 heiratete er die inzwischen verstorbene Opernsängerin Elise Sack in Uxbridge/Middlesex in England, wo er unter dem Namen John Brandon in Harrogate, North Yorkshire lebte. In Harrogate war er Mitarbeiter des Nuffield-Forschungsprojekts der Universität Leeds. Ende der 1960er Jahre arbeitete er zunehmend für das Institute for Scientific Information (ISI) in Philadelphia, Pennsylvania (USA). Aufgrund seiner dortigen Arbeit wurde er Direktor des Zentraleuropäischen Büros des Instituts und zog nach Bad Tölz um."

da die genannten Aspekte nichts zum Verständnis von Buttlars schriftstellerischer Tätigkeit beitragen.

FaktenSucher (Diskussion) 15:23, 25. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Das ist hier sicher übertrieben genau. Zum Verständnis einer Person gehört allerdings schon der Familienstand und auch, ob er Kinder hat. Wenn Partner oder Kinder auch noch relevant oder nahezu relevant sind, gehören auch die Namen in einen Artikel. Den betreffenden Text würde ich so ändern:
1964 heiratete er die inzwischen verstorbene Opernsängerin Elise Sack in Uxbridge/Middlesex in England, wo er eine zeitlang unter dem Namen John Brandon in Harrogate, North Yorkshire lebte. "
Wobei dieser Namenswechsel unbedingt einer Erklärung harrt. --Zweimot (Diskussion) 15:06, 26. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Angaben zu sonstiger beruflicher Tätigkeit und unmittelbarer Familie gehören stets in den Artikel, auch wenn sie nicht selbst relevanzstiftend sind. Fraglich erscheint da eher die Belegbarkeit. --Feliks (Diskussion) 08:46, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Ohne jetzt wieder einen Edit-War loszutreten, habe ich versucht, unbelegte Aussagen entweder zu belegen oder zu löschen. Zur Bewertung von Buttlars Büchern habe ich nur kritische Rezensionen gefunden, wir können gerne versuchen auch andere Standpunkte dazustellen. Es geht mir nicht um Kritik, sondern um eine ausgewogene Darstellung. Zu viele Details schienen mir ausschließlich auf Buttlar Eigenaussagen zu beruhen. Die Geschehnisse um den Doktortitel zeigen aber, wie wichtig das ist diese zu überprüfen. Ihr könnt mir gerne helfen, das Ganze möglichst ausgewogen zu gestalten, aber bitte vor allem hier in der Diskussion und ohne erneuten Edit-War. FaktenSucher (Diskussion) 20:21, 2. Mär. 2016 (CET)Beantworten

gekürzte (?) Quellen[Quelltext bearbeiten]

Die Quellen:

  • Markus Pössel: Phantastische Wissenschaft. Über Erich von Däniken und Johannes von Buttlar. Rowohlt, Hamburg 2000, ISBN 3-499-60259-8.
  • Gisi und Michael Redepenning: Interview mit von Buttlar. In: Playboy. Nr. 5, Mai 1990, S. 42–49.
  • Jörg Albrecht: Gehts hier zur Zukunft? In: Zeitmagazin. Nr. 8 vom 12. Februar 1998, S. 22–25.

t auchen zur Zeit nur in den Links und nicht im Artikel auf. Eventuell sind die Bezüge zum Text in früheren Edits verloren gegangen. Wer Zugriff auf die Texte hat kann (und sollte) diese eventuell wieder verlinken und die entsprechenden Details einbauen. FaktenSucher (Diskussion) 08:02, 4. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Stand der Dinge[Quelltext bearbeiten]

@Henriette Fiebig:@Zweimot:@Feliks:Schaut doch nochmal drüber, ob der Stand der Dinge und meine ganzen Änderungen so Sinn machen. Dann würde ich auch diesen Qualitätssicherungsbaustein auch wieder entfernen. FaktenSucher (Diskussion) 14:27, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Besser geworden, danke! --Feliks (Diskussion) 16:35, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Relevante Dinge[Quelltext bearbeiten]

@Lectorium: Folgende Punkte sind aus meiner Sicht für das Verständnis der Person Buttlars wichtig und jetzt nach deinen Kürzungen nicht mehr drin:

  • er hat offenbar einen Hang zu Titeln und nennt sich unkorrekterweise "Baron", auch wenn diese Privilegien seit 100 Jahren abgeschafft wurden. Gerade um zu verhindern, dass der nächste Leser kommt und in den Namen das falsche Baron einsetzt oder sich wundert warum das hier nicht auftaucht hatte ich das ergänzt.
  • er verkauft per Teleshopping Nahrungsergänzungsmittel mit recht fragwürdiger Wirkung. Das ist nur die konsequente Fortsetzung seiner "Schalatanerie", dafür gibt es aber nur die Homepage als Quelle, was bei Biographien durchaus zulässig ist, und die Aussage wahrscheinlich fast die einzige auf seiner Hompage ist, die stimmt.
  • trotz des dubiosen Inhalts seiner Bücher, war er vor ca 15 Jahren durchaus bekannt und als Autor in einer Liga (bzw. etwas drunter) mit Däniken und Konsorten unterwegs. Die 30mio Bücher würde ich ihm bei der Biographie auf der Hompage auch nicht abnehmen, aber er hat durchaus einige Bücher verkauft und war gerade in Bezug auf diesen Kornkreishype auch in den Medien recht präsent. Es gibt eine ganze Menge Leute die nur im Selbstverlag ihren Quatsch verlegen und kaum Rezeption haben (wie z.B. Fröhner vom DPHW), Buttlar hat zwar auch Quatsch geschrieben, war aber durchaus erfolgreich damit. Um genau das deutlich zu machen, hatte ich den Satz mit der Rezeption eingebaut. Von mir aus können wir die B.Z. als Quelle da rausnehmen, aber der Satz an sich ist für das Verständnis wichtig.

Viele Grüße FaktenSucher (Diskussion) 21:39, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Schau mal in die Diskussion:Johannes_von_Buttlar#Dissertation: Laut seiner Homepage schrieb er eine Dissertation, Thema: „Nachweis der Schadstoffe und Schadstoffkombination in der Atemluft mit einem Standardisierten Bioindikator“. Ich dachte du wüsstest, was es damit auf sich hat. Da nicht baue ich das umseitig aus, dann versteht sich von selbst, dass seine Homepage als Quelle hier nicht in Frage kommt. Wenn es keine seriöse Sekundärliteratur für die Themen gibt, die du drin haben willst, deutet das auf fehlende enzyklopädische Relevanz hin.--Lectorium (Diskussion) 01:22, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für die Ergänzungen. Ich hatte den Artikel vor einiger Zeit schon etwas gekürzt (um einiges der phantasiereichen Prosa von Buttlar Homepage) und vor allem einige Zeitungsbelege eingebaut, hatte aber bis jetzt nicht das Buch von Pössel zur Hand als wirklich umfangreiche Quelle (siehe Diksussion oben). Schreibt Pössel auch was fundiertes zu den Auflagen der Bücher? Ich finde das durchaus relevant, wie jemand mit derartigen Büchern und so einem Verhältnis zu seiner Biographie durchaus einiges an Rezeption erreichen kann. Viele Grüße FaktenSucher (Diskussion) 15:18, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
In der jetzigen Version steht oben in der Einleitung beim Namen kein "Freiherr" und unten steht der Zusatz beim Namen. Seine Mutter hieß Freiin und laut Spiegel seine Tante auch, deswegen müsste er doch auch Freiherr heißen? Im Gegensatz zu Buttlars Verständnis sind solche Begriffe seit einiger Zeit feste Namensbestandteile und keine Titel mehr, die man verliehehen bekommt und nach Gutdünken z.B. in Baron etc ändern kann. Im folgenden Satz ist noch ein Fehler drin und mir unklar, was er aussagen will:"Zur Erlangung akademischer Abschlüsse habe ihm jedoch die Zeit gefehlt. Wie das Thames Valley University[7] 1964 heiratete er die Opernsängerin Elise Sack in Uxbridge/Middlesex in England." Viele Grüße FaktenSucher (Diskussion) 15:18, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Jetzt mal im Ernst: Ich habe den Namen oben extra belegt. In der angegebenen Artikel-Quelle steht hingegen nichts von Freiin, kommt die Mutter Renate Maria Freiin Treusch von Buttlar-Brandenfels doch überhaupt nicht vor. Der Herr heißt eigentlich Johannes Busacker.
Und nun erkläre mir mal bitte wie es denn sein kann, dass sich der 29 jährige Berliner Busacker als Kind adoptieren lassen konnte, denn ein Volljähriger kann als Kind nur angenommen werden, wenn die Annahme sittlich gerechtfertigt ist, was nach § 1767 BGB insbesondere dann anzunehmen ist, wenn zwischen dem Annehmenden und dem Anzunehmenden ein Eltern-Kind-Verhältnis bereits entstanden ist. Da Johannes Busacker aber 1956 mit seinen Eltern nach Australien ausgewandert ist, kann er downunder wohl kaum ein Eltern-Kind-Verhältnis zu seiner Tante aufgebaut haben. Deshalb bin ich dafür, die nicht seriös belegbare Herkunft des Titels als Gerücht zu behandeln und angesichts des neuen Artikelstands nicht zu verbreiten. --Lectorium (Diskussion) 19:53, 17. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Schreibt Pössel nichts über die Herkunft des Titels? Der Spiegel schreibt auf jeden Fall explizit "Freiherr" und nennt das Datum der Adoption, das wird also recherchiert worden sein. Auch wenn der "im Drüben fischen" Artikel sonst nicht sehr sachlich daher kommt. FaktenSucher (Diskussion) 08:35, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich stimme Dir allerdings zu, dass wir bei diesem Menschen und seinem sehr speziellen Verhältnis zur Wahrheit nur von zweiter Hand recherchierte Dinge aufnehmen. Eventuell sollte man den Vater und diese Geschichte mit Elise Sax auch rausnehmen. Ich habe das damals im Artikel gelassen und nur das Getöse über Nuffield und das ISI Institut rausgestrichen weil mir das selbst unplausibel erschien und es nicht belegt war, und diese ganzen Familiengeschichten drin gelassen. Die Quelle dafür wahr aber eventuell auch Buttlars Homepage oder die Klappentexte seiner Verlage. Im Zweifel also lieber nichts über die Familie schreiben als falsche Dinge. Gruß FaktenSucher (Diskussion) 08:58, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Für dein Ausbauanliegen kann ich dir die Bände 51 bis 68 des Astronomischen Jahresberichts und die Bände 1 bis 10 der Astronmy and Astrophysics Abstracts empfehlen. --Lectorium (Diskussion) 13:56, 18. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Grundsätzliche Bedenken und Schwächen des Artikels in der aktuellen Gestalt[Quelltext bearbeiten]

Es scheint mir mehr oder weniger offensichtlich zu sein, dass v. Buttlar jemand ist, der sich die Unwissenheit des breiten Publikums zunutze macht, indem er das Publikum in seinen Büchern mit attraktiven Schlagworten versorgt und auf diese Weise Geld verdient. Bei dieser Art der Vermittelung von "Wissen" kommt es nicht auf sachliche Richtigkeit an, sondern darauf, dass typische Leser sich sagen: "Hat mir echt was gebracht!" bzw. darauf, dass die Lektüre der Bücher "Spaß" macht. Wie es wirklich mit schwarzen und weißen Löchern steht, oder ob man wirklich mit ein paar Wunderpillen unsterblich werden kann: Das ist v. Buttlar höchstwahrscheinlich egal. Hinzu kommt ein Hang zur Hochstapelei. Unklar dabei, ob z.B. die Sache mit dem gekauften Doktortitel sich aus v. Buttlars eigenem Bedürfnis ergeben hat, oder ob er damit nur seinen Marktwert steigern wollte. Für das Beurteilen des Inhalts seiner Bücher ist dieser Aspekt aber jedenfalls bedeutungslos.

Ist v. Buttlar als Autor nicht wirklich ernst zu nehmen, kann es andererseits nicht schaden, auch auf den Artikel in seiner aktuellen Gestalt einen kritischen Blick zu werfen. Weite Teile des Artikels sind aus Markus Pössels Buch "Phantastische Wissenschaft" abgeschrieben. Dabei hat bereits Pössel sich nur mit einem kleinen Ausschnitt aus den in v. Buttlars Büchern beackerten Themen befasst. Es geht 1. um das Verschwinden von Flugzeugen im "Bermuda-Dreieck", 2. um eine UFO-Sichtung des früheren Präsidenten der Vereinigten Staaten Jimmy Carter und 3. um Lösungen der Feldgleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie. Im Vergleich damit ist der Artikel noch weiter reduziert, nämlich auf das, was Pössel an v. Buttlars Kenntnis der Physik, insbesondere an v. Buttlars Kenntnis des Forschungsstandes auf dem Gebiet der Allgemeinen Relativitätstheorie, zu bemängeln hat.

Wenn Pössel an einer Stelle zugesteht ("Phantastische Wissenschaft", S. 313), dass man das, was er in seinem Buch geschrieben hat, nicht einfach glauben muss, hat er damit recht. Ich möchte aber bezweifeln, dass es viele Leser seines Buches gibt, die selbst mit Heranziehen der von Pössel angegebenen Quellen zu einem kompetenten Urteil fähig sind. Pössel, offenbar theoretischer Physiker, legt in Beispielen dar, welche Lösungen verschiedene Forscher für die Feldgleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie gefunden haben. Diese Lösungen wurden in der physikalischen Fachwelt diskutiert. Mehreren der Lösungen wurden erst im nachhinein bestimmte Eigenschaften zugeschrieben. So ist Schwarzschild von dem einfachsten Spezialfall ausgegangen, in dem es nur einen einzelnen Massepunkt gibt. Für diesen einfachsten Spezialfall hat Schwarzschild eine Metrik des 4 dimensionalen Kontinuums aus Raum und Zeit bestimmt, die die Feldgleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie löst. Später hat sich gezeigt, dass die Lösung auch zur Beschreibung der Metrik einer einzelnen kugelförmigen Masse verwendet werden kann. Die Lösung wurde rechnerisch auf Vergangenheit und Zukunft erweitert. Hierdurch hat sich eine erweiterte Metrik mit zusätzlichen Eigenschaften ergeben.

In der ursprünglichen Schwarzschild-Metrik gab es mit einem von der Masse abhängigen "Schwarzschild-Radius" einen "Ereignishorizont", hinter dem bei ausreichender Dichte die Masse verschwindet. Die Masse kollabiert zu einem Punkt, dessen Energiedichte unendlich ist. Das Objekt, bestehend aus der kollabierten Masse und dem Ereignishorizont, wird "schwarzes Loch" genannt, weil nichts, was in den Bereich innerhalb des Ereignishorizonts eingedrungen ist, diesen Bereich wieder verlassen kann. Auch Licht kann das nicht, so dass das Objekt aus diesem Grund und in diesem Sinn "schwarz" ist. Bei der erweiterten Schwarzschild-Metrik gibt es außerdem ein "weißes Loch". Auch bei dem weißen Loch gibt es einen Ereignishorizont und eine Singularität in Gestalt eines Massepunktes. Die Dinge liegen hier aber so, dass nichts in den Bereich innerhalb des Ereignishorizonts eindringen kann. Sieht man über gewisse Hindernisse hinweg, darunter der riesige Aufwand an Energie und Zeit (In der Nähe des Ereignishorizonts verläuft die Zeit immer langsamer, bis sie schließlich zum Stillstand kommt.), wäre dann vorstellbar, dass man den Bereich hinter einem Ereignishorizont durch ein schwarzes Loch betritt, worauf man den Bereich durch ein weißes Loch wieder verlässt. Aus Gründen, wie bei Pössel dargelegt, könnte das so wirken, als habe man das gewöhnliche Universum verlassen, und als sei man durch das weiße Loch in einem anderen Universum herausgekommen. In diesem Sinn hätte es zwischen dem gewöhnlichen Universum und dem anderen Universum eine Verbindung gegeben. Diese Verbindung wird "Einstein-Rosen Brücke" genannt.

Das als Einstein-Rosen Brücke vorgestellte Verfahren kann laut Pössel nicht funktionieren, weil ein Gegenstand, der durch ein schwarzes Loch in den Bereich hinter einem Ereignishorizont kommt, mit starker Kraft von dem Massepunkt in der Mitte des Bereichs angezogen wird. Das Ergebnis ist eine Explosion. Aus dem weißen Loch kommen dann allenfalls nur Strahlen heraus. Von diesem Problem ist aber speziell nur die Schwarzschild-Metrik betroffen. Bei anderen Lösungen der Feldgleichungen ist es durchaus möglich, durch ein schwarzes Loch ohne Gefahr in den Bereich innerhalb eines Ereignishorizonts zu kommen und diesen Bereich durch ein weißes Loch wieder zu verlassen. Entspricht dies eigentlich der Einstein-Rosen Brücke, wird in diesem Fall - laut Pössel - von einem "Wurmloch" gesprochen. v. Buttlar hätte - so Pössel - die Bezeichnungen "Einstein-Rosen Brücke" und "Wurmloch" miteinander verwechselt. Da es hier aber nur um eine Frage der sprachlichen Bezeichnungen geht, scheint es mir doch etwas übertrieben zu sein, aus diesem Fehler zu schließen, v. Buttlar habe selbst einfachste Grundbegriffe der Physik nicht richtig verstanden.

Zu den Schwächen von Pössels Kapitel "Buttlar und die Physik" gehört u.a., dass kein anderer Eindruck entstehen kann, als dass verschiedene Physiker verschiedene Lösungen der Feldgleichungen mit unterschiedlichen Eigenschaften gefunden haben. Hierbei bleibt die Frage offen, welche dieser Lösungen den wirklichen Verhältnissen in der Natur entsprechen. Pössel gibt in dieser Hinsicht an, nicht von allen Lösungen der Feldgleichungen sei zu erwarten, dass sie in der Natur verwirklicht sind. Scheint es insoweit noch Bedarf für weiteres Erforschen zu geben, fällt daneben auf, dass die von Pössel skizzierte Physik keineswegs vollständig ist. Neben Gravitation und elektromagnetischer Kraft gibt es noch die starke und die schwache Wechselwirkung, die u.a. für radioaktiven Zerfall und für den Zusammenhalt der Atomkerne verantwortlich sind. Um diese Kräfte zusammen mit Gravitation und elektromagnetischer Kraft in einer einheitlichen Feldtheorie unterzubringen, hat sich seit den 1960er Jahren die "String-Theorie" entwickelt. Die durch die String-Theorie als Fortentwicklung der Allgemeinen Relativitätstheorie beschriebene Welt sieht in wesentlichen Einzelheiten ganz anders aus als die von Pössel in seiner Skizze beschriebene Welt. (Eine gute Einführung in die String-Theorie ist in dem Buch "Am Anfang ..." des Theologen Eugen Drewermann zu finden.) Bei Pössel bleibt auch die Frage offen, wie es sich mit der punktförmigen Masse in dem Bereich innerhalb eines Ereignishorizonts verhält. Ein Massepunkt mit unendlicher Energiedichte ist eigentlich physikalischer Quatsch. Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, müsste man sich um eine quantenmechanische Theorie der Gravitation bemühen. Mit diesen Dingen, eine quantenmechanische Theorie der Gravitation und die String-Theorie, hat Pössel sich aber in seiner Doktorarbeit befasst. Es wirkt deshalb verwunderlich, dass gerade von Pössel in seiner "Phantastischen Wissenschaft" von diesen Dingen überhaupt nichts zu lesen ist.79.250.54.247 11:43, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Too long; didn't read.
Ist in dieser Textwüste irgendwo ein Vorschlag zur Verbesserung des Artikels? Wenn ja, bitte nur diesen nochmal nennen. Falls nein: Du bist hier falsch. Hier soll über Verbesserung des Artikels diskutiert werden. --Hob (Diskussion) 09:36, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe eine Stellungnahme zur aktuellen Gestalt des Artikels sowie zu wesentlichen Argumenten der Diskussion auf dieser Seite vorgelegt. Über die Frage, ob ich hier falsch bin oder ob hier Personen falsch sind, die Beiträge zur Diskussion nicht lesen wollen, mögen dann andere entscheiden.93.232.110.171 11:18, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Um mich hinsichtlich des Artikels etwas deutlicher auszudrücken: Nach meinem Eindruck täte man gut daran, den Artikel ganz neu zu schreiben, um mehr Ordnung in den Artikel zu bringen, um den sprachlichen Stil zu verbessern, und um eine übermäßige Pössel-Lastigkeit abzustellen.93.232.110.171 11:31, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ja Mann, lass Dich nicht aufhalten...--Centenier (Diskussion) 11:32, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten
"Artikel komplett umschreiben" finde ich keine gute Idee. Da ist schon einiges an Arbeit (unter anderem von mir) reingeflossen. Wo du recht hast, IP, ist, dass den Inhalten von Pössels Buch viel zu viel Raum eingeräumt wird. Ca 3/4 des Artikels handeln von diesem Buch. Da ich das Buch selbst nicht habe, konnte ich das bisher selbst nicht ändern. Die Teile lassen sich aber ohne Probleme um mindestens 70% reduzieren ohne inhaltlich wirklich was zu verlieren. Pössels Buch bleibt allerdings wichtig und relevant. Er ist immerhin der Einzige der sich wirklich die Mühe gemacht hat den offenbar ziemlich unwissenschaftlichen Kram den Buttlar so schreibt und dabei Wissenschaftlichkeit vorgaukelt mal wirklich unter wissenschaftlichen Aspekten zu untersuchen. machen. Ansonsten sind meiner Meinung nach die Details über die von Buttlar so prominent (und offenbar falsch) verwendeten Adelstitel (siehe die Diskussion "relevante Dinge" oben). Da habe ich zwischendrin einfach aufgegeben, weiter per Diskussion für zu streiten. FaktenSucher (Diskussion) 20:59, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Deine Meinung kann ich nicht in allen Dingen teilen. Soweit ich Pössel verstanden habe, ist v. Buttlar zum Führen des Adelstitels durchaus berechtigt. Pössel hat dies in einem offiziellen Adels-Register nachgeprüft. Was die übrigen Einzelheiten von Pössels Buch betrifft, würde ich das Buch unbedingt zur Lektüre empfehlen. Das beste Kapitel ist nach meinem Geschmack das Kapitel über Erich v. Dänikens Theorie über Glühbirnen im alten Ägypten. Dagegen geht das Kapitel "Buttlar und die Physik" für meinen Geschmack an der Sache vorbei, weil erstens kaum jemand gerade von v. Buttlar eine fundierte wissenschaftliche Darstellung erwarten wird. v. Buttlars Bücher werden aus ganz anderen Gründen gelesen. Und zweitens bleibt bei Pössel sehr vieles offen. Hierzu gehört u.a. der Absatz über die eventuelle Möglichkeit von Zeitreisen, die Pössel grundsätzlich zugesteht, die er aber mit unzureichenden Argumenten wegdiskutieren will. Von ernst zunehmenden anderen Autoren wird die Möglichkeit von Zeitreisen - mit Einschränkungen - durchaus positiv gesehen.93.232.105.175 10:57, 24. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Johannes Buttlar zu besprechen. Persönliche Betrachtungen gehören nicht hierher.--Lectorium (Diskussion) 22:38, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Worauf beziehst du dich mit "persönliche Betrachtungen"?FaktenSucher (Diskussion) 22:59, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nicht auf dich. --Lectorium (Diskussion) 23:07, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten

In Ergänzung zu meinen "grundsätzlichen Bedenken" will ich gerne konkreter werden, um Schwächen des Artikels zu bezeichnen. In dem Artikel geht es um v. Buttlars Vita inklusive seiner Selbstdarstellung sowie um seine Bücher nebst Kritik an den Büchern.

Hinsichtlich v. Buttlars Vita scheinen die verfügbaren Informationen dürftig zu sein. Diese Einzelheiten fasst man dann am besten am Anfang des Artikels zusammen, anstatt sie in Fragmenten über den Artikel zu zerstreuen. Dabei muss man sich hinsichtlich des Namens entscheiden. v. Buttlar wurde also als Johannes Busacker geboren. Später hat er den Namen Johannes Treusch von Buttlar-Brandenfels angenommen, und zwar - wie es scheint - durch Adoption. Als Kurzform ist hieraus der Name Johannes von Buttlar entstanden. In diesem Namen ist das "von" ein Bestandteil des Namens, den man nicht einfach weglassen kann, indem man den Mann "Buttlar" nennt. Er führt den Namen "von Buttlar" bzw. "v. Buttlar", wozu er nach allem Anschein auch berechtigt ist. Also wird er in einem Lexikon-Artikel nicht "Buttlar", sondern "von Buttlar" oder "v. Buttlar" genannt.

In dem ersten Absatz des Abschnitts "Leben" wird der Name Johannes Treusch von Buttlar-Brandenfels gleich zweimal eingeführt, wobei einmal reicht. Mit dem letzte Satz in diesem Absatz befinden wir uns in der Gegenwart, worauf mit dem zweiten Absatz - er besteht nur aus einem einzigen Satz - ein Sprung in die Vergangenheit erfolgt. Nach ausufernder Auseinandersetzung mit v. Buttlars öffentlicher Selbstdarstellung wird nach 2 umfangreichen Absätzen erst ganz am Ende v. Buttlars Heirat mit der Opernsängerin Elise Sacks erwähnt.

Eine bessere Lösung hätte darin bestanden, die bekannten Fakten aus v. Buttlars Vita komplett am Anfang zu sammeln.

"Johannes v. Buttlar wurde am 20. April 1940 mit dem Namen "Johannes Busacker" als Sohn des Diplomingenieurs Hans Busacker in Berlin geboren. 1956 wanderte die Familie nach Australien aus. Nach seiner Rückkehr nach Europa hat v. Buttlar zum Beginn der 1960er Jahre für einige Zeit in England gelebt. 1964 heiratete er in Uxbridge/Middlesex die Opernsängerin Elise Sacks. Er führt seit dem 28. März 1969 den Namen Johannes Treusch von Buttlar-Brandenfel, den er durch Adoption übernommen haben will. Seit der Veröffentlichung seines ersten Buches "Schneller als das Licht", das 1972 erschien, nennt er sich "Johannes v. Buttlar". Er lebt heute in der Ebene Reichenau in Kärnten."

In nachfolgenden Absätzen geht man in Beispielen auf problematische Aspekte von v. Buttlars Selbstdarstellung ein, wobei man sich am besten auf eine Auswahl beschränkt. Die ausführliche Darstellung in der aktuellen Gestalt wirkt - wenigstens auf mich - einfach ermüdend und tatsächlich uninteressant. Der gekaufte Doktortitel, um ein Beispiel zu nennen, hat mit dem Erfolg von v. Buttlars Büchern schon deshalb nichts zu tun, weil er bis zum Erwerb des Titels bereits seit ca. 20 Jahren erfolgreicher Bestseller-Autor war und er den Titel tatsächlich nur für sehr kurze Zeit geführt hat.

Als nächstes müsste eine wertneutrale Auseinandersetzung mit v. Buttlars Werdegang als Autor erfolgen. Hierbei wird es zweckmäßig sein, v. Buttlar in seine Zeit einzuordnen, indem man besonders erfolgreiche Autoren mit Büchern zu ähnlichen Themen erwähnt. Hierzu gehören Erich v. Däniken, Robert Charroux, Charles Berlitz und andere. Alle diese Autoren haben sich mit ähnlichen bzw. z.T. mit genau den gleichen Themen befasst. Parallel gab es in Heft-Form erfolgreiche Science Fiction Serien, darunter "Perry Rhodan, der Erbe des Universums", eine Serie, die es bei einem aktuellen Alter Perry Rhodans von mehreren 1.000 Jahren immer noch gibt. Auch in dieser Serie werden z.T. die gleichen Themen durchgekaut wie in v. Buttlars Büchern bzw. in den Büchern der o.g. besonders erfolgreichen Autoren. Es muss also ein entsprechendes Bedürfnis des Publikums gegeben haben; und dieser Modewelle, auf der v. Buttlar in seinen Büchern mitgeschwommen ist, verdankt v. Buttlar seinen Erfolg.

In einem nachfolgenden Absatz "Kritik" würde ich mich darauf beschränken, in Beispielen darzustellen, dass v. Buttlar jedenfalls kein Autor ist, von dem zuverlässige Informationen zu erwarten sind. Hierbei gibt es leider ein kleines Problem. Ob es wirklich keine UFOs gibt, mit denen Aliens die Erde erkunden: Wer könnte das sicher sagen? Das gleiche gilt für die Merhzahl der übrigen der in v. Buttlars Büchern dargestellten Themen. "Schneller als das Licht" klingt vor dem Hintergrund der Speziellen Relativitätstheorie absurd. Die Frage hängt aber erstens davon ab, aus welcher Perspektive die Geschwindigkeit gemessen wird. Künftige Super-Astronauten, die mit riesiger Geschwindigkeit zu fernen Sternen reisen, hätten wegen Längenkontraktion und Zeitdilatation den subjektiven Eindruck, bis zu ihrer Rückkehr zur Erde in sehr kurzer Zeit eine riesige Entfernung zurückgelegt und sich in diesem Sinn schneller als das Licht bewegt zu haben, während für die zurückgebliebenen Bewohner der Erde u.U. mehrere millionen Jahre vergangen sind. (Ohne noch zu erfindende Schutzschilde wären die Astronauten allerdings tot. Sie würden auf ihrer Reise von Partikeln, die es selbst im leeren Weltall gibt, zerfetzt.) Zweitens kann niemand sicher sagen, wie die moderne Physik sich noch weiterentwickeln wird. Forschungen über Möglichkeiten, den Prozess des Alterns aufzuhalten, gibt es wirklich. Auch hier kann niemand sicher sagen, wohin das noch führen wird. Kurz gesagt kann man zu solchen Dingen immer nur sagen, dass sie gemessen an dem aktuellen Kenntnisstand in höchstem Maß unwahrscheinlich sind. Abschließend widerlegen kann man sie dagegen nicht.

Falls übrigens jemand problematische Aspekte der aktuellen Physik als Wissenschaft kennen lernen möchts, könnte es lehrreich sein, sich Markus Pössels Doktorarbeit zu besorgen. Sie wurde 2003 an der Uni Hamburg fertiggestellt und steht auf einem Server der Uni Hamburg zur Verfügung. (Damit man auf einem Windows-PC das ps-Format lesen kann, braucht man ein Programm, das ps nach pdf konvertiert. Das geht mit dem Programm PDF24 Creator, das man leicht im Internet findet und das für private Zwecke gratis ist.) Pössels Doktorarbeit, komplett in englischer Sprache geschrieben, ist ein typisches Beispiel für einen Text, der nur einer sehr kleinen Zahl von Experten zugänglich ist. Alle anderen, darunter ich selbst, fühlen sich bei einem solchen Text wie der sprichwörtliche Ochs vor dem Berge und können bei bestem Bemühen nicht erkennen oder entscheiden, ob es bei Pössels Hantieren mit sonderbaren Formeln überhaupt einen Zusamenhang mit der Wirklichkeit gibt. Für mich ist jedenfalls der Eindruck entstanden, dass dieses Hantieren mit sonderbaren Formeln zu einem abstrakten Selbstzweck ohne jeden Bezug zur Wirklichkeit geworden ist. Wären in der physikalischen Community, der Pössel angehörte, andere Formeln in Mode gewesen, hätte Pössel eben mit diesen Formeln hantiert.93.232.105.175 10:47, 24. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Bitte eröffne nicht zum selben Thema lauter neue Abschnitte. Ich habe die letzten beiden Abschnitte mal zusammengefasst. Du argumentierst, dass, weil Abschnitte auf dich ermüdend wirken, sind sie uninteressant und müssten deshalb gelöscht werden. Auf solche Scheinargumentation brauchen wir hier nicht eingehen. Wohin sich die Forschung eines Tages entwickelt ist nicht Artikelgegenstand. Deine Spekulationen dazu irrelevant. Was du mit „sonderbaren Formeln“ meinst ist leider unverständlich. Wenn du nicht verstehst worum es in einer Doktorarbeit geht, solltest du dich besser nicht dazu äußern. --Lectorium (Diskussion) 12:12, 24. Mai 2016 (CEST)Beantworten
"Hinsichtlich v. Buttlars Vita scheinen die verfügbaren Informationen dürftig zu sein". Das stimmt nicht. Sowohl der Spiegel als auch Pössel haben sich mitr dem phantasievollen und teils kriminellen Umgang Buttlars mit seiner (erfunden oder stark verfälschsten) Selbstdarstellung befasst und sind den ganzen Darstellungen Buttlars als "großer" Wissenschaftler und Koryphäe der Altersforschung auf den Grund gegangen. Heraus kamen jede Menge Unwahrheiten oder bewusst falsch oder verzerrt dargestellte Fakten. Es ist also durchaus einiges über Buttlar bekannt. Und genau das steht auch im Artikel. FaktenSucher (Diskussion) 17:00, 24. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Danke für den Spiegel-Hinweis,aus dem sich noch ein erhellender Abschnitt zu seiner eigenen Langlebigkeits-Forschung erstellen lässt: „Ewiglich wälzen sich dieselben spiritistischen Moorleichen und galaktischen Grusel durch Buttlars Werke; er ist die wundersamste Wiederaufarbeitungsanlage der Welt.“ Für seine neueste Unsterblichkeitsschwarte „Die Methusalemformel“ hat er sein 20 Jahre altes Buttlar-Buch „Der Menschheitstraum“ einfach nur ein bißchen aufgemöbelt: „Nach „jahrelangen Recherchen in Forschungslabors in aller Welt“ sei er auch – Buttlars Piper rückt ins Bild – „in das Himalaja-Gebirge geflogen“, um da, Forscherglück, einen 600 Jahre alten indischen Yogi aufzustöbern. Der lebe, berichtet der Flieger, „in 4000 Meter Höhe unbekleidet bei minus 40 Grad“, esse nichts und trinke nur Wasser.“ Sein Trinkwasser hält der nackelige Uralt-Yogi seit 600 Jahren bei minus 40 Grad bestimmt durch seine Körperwärme flüssig, brrrrrrrrr.--Lectorium (Diskussion) 17:56, 24. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich finde persönlich, dass der Tonfall z.T. unangemessen aggressiv geworden ist. Was im übrigen v. Buttlars Vita betrifft, besteht sie immer noch größtenteils aus weißen Flecken. Zieht man nämlich die in wesentlichen Teilen fragwürdige Selbstdarstellung ab, bleibt nicht allzuviel übrig. Was die "kriminellen" Anteile der Selbstdarstellung betrifft, ist damit wohl nur der gekaufte Doktortitel gemeint. Das Kaufen eines Doktortitels bei einer "University of Prague" ist aber nicht kriminell, weil es der "University of Prague" natürlich freisteht, ein Dokoment zu erstellen, das v. Buttlar dazu berechtigt hat, sich "Dr. rer. nat." der "University of Prague" zu nennen. Dieser Titel war dann auch nicht "gefälscht", wie in dem Artikel ehauptet, sondern echt. Kriminell wäre es gewesen, wenn v. Buttlar den Titel der "University of Prague" trotz Nichtanerkennung in unserem Land noch weiter geführt hätte. Das hat er aber nicht getan.93.232.98.93 10:39, 25. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Deine Antwort ist sehr unhöflich: Mehrere Benutzer haben dir nun erklärt, dass sie deine Ansicht zur Vita nicht teilen. Trotzdem habe ich gestern den Vorschlag unterbreitet einen eigenen Abschnitt zu Buttlars Feldforschungen bzgl Langlebigkeit anzulegen, um deinen Wunsch, die angeblichen Defizite in der Vita zu füllen, zu erfüllen. Buttlar hat einen 600 Jahre alten lebenden Menschen getroffen und ist seinem Langlebigkeits-Geheimnis auf die Spur gekommen. Wenn das keine doppelte Sensation ist, dann weiß ich auch nicht. Da du diesen Vorschlag zur Erstellung einer Anti-Aging-Rubrik für unangemessen aggressiv hälst, werden wir sie wohl ohne dich schreiben müssen. Mit dem Tragen des gekauften Doktortitels wurde ein Tatbestand erfüllt: Strafbar macht sich (§ 132a StGB), wer unbefugt inländische oder ausländische akademische Grade und Titel oder öffentliche Würden führt. Bedeutet: Der Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen ist in Deutschland ein Vergehen gemäß § 132a StGB. Demnach ist es insbesondere strafbar, unbefugt inländische oder ausländische Amts- oder Dienstbezeichnungen, akademische Grade sowie bestimmte Berufsbezeichnungen zu führen. Geschütztes Rechtsgut ist der Schutz der Allgemeinheit vor dem Auftreten von Personen, die sich durch den unbefugten, d.h. nicht „verdienten“ Gebrauch von Bezeichnungen den Schein besonderer Funktionen, Fähigkeiten und Vertrauenswürdigkeit geben (BGH 31, 62; 36, 277). Der Täter gibt Garantien in die Qualität, Lauterkeit und Vorhersehbarkeit von Verhalten oder Leistungen in bestimmten sozialen Funktionen vor, die er nicht besitzt. Strafrechtlich handelt es sich um ein abstraktes Gefährdungsdelikt im Vorfeld insbesondere von Täuschungsdelikten, wobei es auch Elemente des Ehren- und Staatsschutzes enthält.--Lectorium (Diskussion) 11:51, 25. Mai 2016 (CEST)Beantworten
"Was im übrigen v. Buttlars Vita betrifft, besteht sie immer noch größtenteils aus weißen Flecken". Nein, tut sie nicht. Wie bereits gesagt, der Spiegel und Pössel haben sich einiges an Mühe gemacht, zu recherchieren, welche Elemente von Buttlars Vita nur dessen blumiger Phantasie oder seinem offenbar starkem Wunsch nach Höherem entsprangen und welche wirklich der Realität entsprechen. Die Strafbarkeit seines Titelmißbrauchs ist unbestritten und durch die Staatsanwaltlichen Ermittlungen belegt. Da er nicht verurteilt wurde beschränkt sich die Darstellung dieses Sachverhaltes im Artikel selbst (und nur das wäre hier sinnvoll zu diskutieren und nicht der "aggresive Ton" auf der Diskussionseite) auf die Darstellung des Verfahrens und der Tatsache dass Buttlar den Titel inzwischen nicht mehr führt (wohl vor allem um nicht der Strafverfolgung ausgesetzt zu sein). FaktenSucher (Diskussion) 14:31, 25. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das Verfahren wurde ohne Gerichtsurteil eingestellt. Es gilt danach die Unschuldsvermutung, so dass v. Buttlar hinsichtlich des Titels ein unbescholtener Mensch geblieben ist.93.232.97.160 12:16, 26. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Die Art, in der der Artikel über v. Buttlar geschrieben wird, ist mir selbst eigentlich egal. Sofern also jemand meint, dass an dem Artikel nichts zu verbessern ist: Was sollen wir uns darüber streiten. Um mir aber von v. Buttlar als Autor selbst ein Bild zu machen, bin ich gestern in eine Bibliothek gegangen, um nachzusehen, was ich von ihm finden kann. Ich habe schließlich das Buch "RaumZeit, Provokation der Schöpfung" von 2009 mitgenommen und es zügig durchgelesen.

Das Buch enthält einen äußerst detaillierten Abriss der Entwicklung der modernen Physik seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts, vom Aufkommen von Quantenmechanik und Relativitätstheorie über verschiedene Ansätze zur String-Theorie bis hin zur Theorie der Supergravitation in bis zu 11 Dimensionen, mit der sich z.B. Markus Pössel in seiner Doktorarbeit auseinandergesetzt hat. Bei der Lektüre von v. Buttlars Buch sieht man ein Kommen und Gehen von unterschiedlichen Theorien, mit denen Wissenschaftler versuchen, letzten Geheimnissen der Natur auf die Spur zu kommen. Es ist tatsächlich vieles im Fluss, und bei nicht wenigen der Theorien ist unklar, wie sie durch Experimente verifiziert oder falsifiziert werden könnten.

Soweit es nur darum geht, die unterschiedlichen Modelle und Theorien kennen zu lernen, ist v. Buttlars Buch bestimmt lesenswert. Auf der Rückseite lese ich allerdings:

"Bis heute haben weltweit renommierte Wissenschaftler keine Antwort auf die Kernfragen unseres Seins gefunden. Anders der Experte und Bestsellerautor Johannes v. Buttlar: Mit seiner revolutionären Theorie der RaumZeit ist ihm ein grandioser Wurf gelungen, der alle herkömmlichen Erklärungsversuche in Frage stellt. Sein bahnbrechender Neuansatz löst nicht nur eines der größten Rätsel der Menschheit, sondern entführt den Leser auf eine fantastische Zeitreise zum Ursprung alles Seins."

Wird das ernst genommen, müsste v. Buttlar nicht nur der größte Wissenschaftler unserer Zeit, sondern der größte Wissenschaftler aller Zeiten sein. Hinter diesem Anspruch bleibt das Buch natürlich weit zurück; und bei dieser Art von durchgeknallter Aufschneiderei liegt bei v. Buttlar tatsächlich das Kardinalproblem.93.232.97.160 12:16, 26. Mai 2016 (CEST)Beantworten

"Das Verfahren wurde ohne Gerichtsurteil eingestellt. Es gilt danach die Unschuldsvermutung, so dass v. Buttlar hinsichtlich des Titels ein unbescholtener Mensch geblieben ist". Buttlar selbst hat zugegeben, sich den Titel nur gekauft zu haben. Die Recherchen des Spiegels bestätigen diesen Kauf zudem. Unschuldig sieht anders aus. Verurteilt wurde er allerdings nicht. Aber das behauptet auch niemand. FaktenSucher (Diskussion) 16:44, 26. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ich glaube wirklich, dass es hier ein Missverständnis gibt. Das Kaufen eines Doktortitels bei einer "University of Prague" ist tatsächlich legal, so dass in diesem Zusammenhang nicht von Schuld gesprochen werden kann. Dagegen kann das Führen eines solchen Titels in unserem Land strafbar sein. Ob v. Buttlar sich in diesem Sinn strafbar gemacht hat, hätte aber ein Gericht entscheiden müssen. Zu einer solchen Entscheidung ist es nicht gekommen, weil v. Buttlar rechtzeitig eingelenkt hat. Das Verfahren wurde dann von dem Staatsanwalt eingestellt. Bei diesem Stand der Dinge kann tatsächlich nicht von Schuld gesprochen werden, weil bis zu einer Gerichtsentscheidung, zu der es nicht gekommen ist, eben die Unschuldsvermutung gilt.93.232.96.9 10:52, 27. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Das mag eventuell sein. Kritikwürdig bleibt es trotzdem, wenn jemand wie Buttlar derart angestrengt und uter Vortäuschung falscher Tatsachen versucht, den Eindruck von wissenschaftlichem Renommee zu erwecken um damit seine Bücher und neuerdings seine Nahrungsergänzungsmittel besser zu verkaufen (meine Vermutung). Die ganze Diskussion darüber ist allerdings gerade recht sinnfrei. Hier geht es darum (und nur darum), den Artikelinhalt zu diskutieren und nicht, wie wir die Strafbarkeit von Buttlars Handlungen bewerten. Also, deine Ausführungen (falls die IP Kommentare oben alle von der gleichen Person stammen) zu den physikalischen Hintergründen von Pössels Buch sind insofern überflüssig als es sich dabei um Theoriefindung handelt. Finde seriöse, zitierfähige Quellen die das ebenfalls behaupten und du kannst es eventuell einbauen. Ansonsten schließe ich mich Hob an: Sag konkret (und knapp!), was am Artikel verbessert werden könnte oder lass uns die Diksussion beenden. FaktenSucher (Diskussion) 14:03, 27. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Sofern meine Beiträge Dich stören, habe ich nichts dagegen. Das ist dann aber Sache Deines eigenen Geschmacks. Was mich selbst betrifft, habe ich seit mehr als 10 Jahren aktiv mit Wikipedia zu tun, und zwar mit Artikeln in mehreren unterschiedlichen Sprachen. Von daher habe ich eigentlich gedacht, ich hätte gelernt, wie in Wikipedia über den Inhalt der Artikel diskutiert wird. Wenn das bei dem Artikel über v. Buttlar, so ungewöhnlich er aktuell ist, anders zugehen soll, liegt es mir selbstverständlich fern, meine Kenntnis irgendwie aufzudrängen.93.232.94.60 10:24, 28. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das einzige was mich "stört" ist, dass sich ein sehr großer Teil Deiner Ausführungen nicht auf die Verbesserung des Artikels beziehen, sondern auf irgendwelche Äußerungen hier auf der Disk oder auf deine persönliche Meinung zu Pössels Verständnis von Quantenphysik. Ich selbst werde mich nur an Diskussionen über den Artikelinhalt beteiligen. Auch aus meiner Sicht ist der Artikel nicht optimal (siehe meine Anmerkungen zu den anderen aktuellen Punkten hier auf der Disk weiter oben (#Relevante Dinge)). Bei den Aspekten war es leider nicht möglich einen Konsens zu finden, weshalb ich mich erstmal mir wichtigeren Baustellen zugewandt hatte. Viele Grüße FaktenSucher (Diskussion) 15:12, 1. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Pössel war fair und hat Buttlar vor Drucklegung 1995 die Gelegenheit gegeben, zur Kritik an seinen Selbstdarstellungen Stellung zu beziehen. Aber Buttlar hat in die ihm entgegengestreckte Hand gebissen und statt zusätzliche Infos beizutragen zum Anwalt gerannt, der einen Drohbrief an Pössel geschickt hat. Komisch, dass die IPs tzotzdem so viel Häme über Pössel ausschütten. --Lectorium (Diskussion) 18:01, 1. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Was jetzt?[Quelltext bearbeiten]

"Später nahm er das Pseudonym Johannes Treusch von Buttlar-Brandenfels an. [..] Er habe durch Adoption im Alter von 28 Jahren am 28. März 1969 den Namen Johannes Freiherr Treusch Buttlar-Brandenfels angenommen und gehört damit nicht zu der historischen Familie von Buttlar."

Was ist jetzt richtig? Hat er zuerst ein Pseudonym erfunden und ist dann von einem Buttlar adoptiert worden und damit einen sehr ähnlichen Namen legal erhalten, oder sind das zwei Varianten der gleichen Story? --Hob (Diskussion) 10:42, 27. Okt. 2023 (CEST)Beantworten