Diskussion:Josef Winkler (Autor)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Josef Winkler vs. Josef Winkler[Quelltext bearbeiten]

Einen Josef Winkler diskutiert man nicht, man liest, akzeptiert und bewundert!213.162.66.157 06:00, 1. Jan. 2010 (CET) --[Beantworten]

Es gibt außer genannten Josefs noch einen Josef Winkler, Politiker der Grüben, MdB. Was tun? euronaut 14:41, 6. Jul 2004 (CEST)

Zum Beispiel könnte man über den Politiker einen Artikel schreiben: Josef Winkler (Politiker) MFG, GFJ 15:04, 8. Jan 2005 (CET)
Ooh, Leute, wie wär's mit selber Nachgucken über „Links auf diese Seite“, ggf. WP:BKL zum Namen Winkler oder „Liste der Biographien“ unter Winkler? Ich hab das mal gemacht. Euer obiger Politiker firmiert unter Josef Philip Winkler. Daneben gibt es noch einen Joseph Winkler aus dem Barock. - Justus Nussbaum 02:20, 20. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schieflage der Schwerpunktsetzung[Quelltext bearbeiten]

Dieser Autor gehört mit Sicherheit nicht zu den von mir bevorzugten Lesestoffen. Aber als literarisch Interessierter habe ich etliche Stellungnahmen zu der Büchnerpreis-Vergabe mitbekommen. Daraus geht hervor, dass diejenigen, die hier unzutreffend den Schwulen-Bewegten in Winkler herausstellen, ein ziemlich schiefes POV-Bild zeichnen. Beherrschendes Thema Winklers ist die Begegnung mit dem Tod (seit er als Dreijähriger seine Großmutter zuhause aufgebahrt vorfand), dann der Katholizismus als beherrschende, enge Weltanschauung der ländlichen Verhältnisse, in denen er aufwuchs und dann erst die durch die traditionelle „Leibfeindlichkeit“ aufgestaute Sexualität. Das sind die drei beherrschenden Themen Winklers und zwar in genau dieser Reihenfolge. Nahezu alle seine Bücher handeln von „Tod“ im Leben der Anderen - nicht von den Freuden und Leiden des Schwulseins, wie es der Text momentan suggeriert. - Justus Nussbaum 02:20, 20. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich kann mich nicht gerade als Kenner der Materie bezeichnen, habe aber gestern ein langes Interview mit dem Autor im Radio gehört. Und nach dem, was er da über sich selber gesagt hat, kann ich Justus' Beitrag nur voll und ganz zustimmen. Anna 07:13, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Man könnte es auch in einem Wort zusammen fassen, um was es in seinen Texten geht, nämlich um Kärnten. --El bes 12:44, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Nach dem o.g. Interview muß ich, was die Rangfolge der Themen angeht, eher Justus zustimmen: Winkler selber hat in diesem Interview deutlich genug davon gesprochen, daß das Thema "Tod" sein erstes Lebens- und Schaffensthema ist. Aber wie gesagt, ich bin da ansonsten kein Experte. Gruß Anna 18:13, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Leben und Wirken[Quelltext bearbeiten]

Also der Text muss unbedingt überarbeitet werden. Der erste Abschnitt ist im Präsens....also bitte: Nach der Volksschule besucht er drei Jahre die Handelsschule in Villach Es wäre doch sinnvoller hier Präteritum zu verwenden

87.171.255.160 21:38, 20. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das historische Präsens ist schon ok und für Österreicher auch angenehmer zu lesen, weil wir haben's ja grundsätzlich nicht so mit dem praeter-itum. --El bes 12:43, 4. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Allerdings ist hier anzumerken, dass es sich hierbei nicht um das sogenannte "historische Präsens" handelt. Das historische Präsens wird dazu verwendet, um aus dem Präteritum herauszuspringen, man könnte sagen, den Leser anzuspringen oder besser noch: in das Geschehen einzubinden, vielleicht auch - wachzurütteln. ... kam der Wagen um die Ecke geschossen. Plötzlich steht ein Elch vor ihm ... Alles andere ist einfach nur Präsens; und das verbindet man nicht mit dem Präteritum, sondern mit dem Perfekt. Andererseits verbindet man das Präteritum mit dem Plusquamperfekt: Mischen nicht erlaubt! Der Fehler liegt schon an unserer Ausbildung in den Schulen und teilweise sogar an den Universitäten. Hier sollte man viel öfters von "Vergangenheit", "abgeschlossener Vergangenheit" und von "Gegenwart" sowie von "abgeschlossener Gegenwart" sprechen. Dann käme endlich etwas Licht ins Dunkel. (E. K.) 213.162.66.157 -- (06:31, 1. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Der Hauptgrund für die österreichische Sprachverwirrung liegt darin, dass wir das Präteritum als Mitvergangenheit bezeichnen, das Perfekt als Vergangenheit und das Plusquamperfekt als Vorvergangenheit benennen. Somit glaubt man hierzulande, es mit drei Vergangenheiten zu tun zu haben. Weil wir die wahre Vergangenheit als Mitvergangenheit betiteln und zur abgeschlossenen Gegenwart Vergangenheit sagen, haben wir solche Probleme mit der deutschen Sprache. 213.162.66.157 07:16, 1. Jan. 2010 (CET) --[Beantworten]

Um die Verwirrung, die immer noch herrschen dürfte, aufzulösen, sollte ich das Problem vielleicht wie folgt darstellen: lateinische Begriffe/Bezeichnungen, wie sie oft in den österr. Schulen gelehrt werden/zu bevorzugende, richtige deutsche Benennungen;

Präteritum - Mitvergangenheit - Vergangenheit

Perfekt - Vergangenheit - abgeschlossene Gegenwart

Plusquamperfekt - Vorvergangenheit - abgeschlossene Vergangenheit (E. K.) --213.142.126.114 19:27, 3. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]


Danke, Kurt, für die Erklärung. (Alexandra:-) (nicht signierter Beitrag von 91.115.210.41 (Diskussion) 13:46, 15. Feb. 2012 (CET)) [Beantworten]

"...[Klagenfurt] offen angriff"? Wer hat das geschrieben, Stefan Petzner? "Offen kritisierte" trifft es wohl eher, habe das geändert. --- Dbluemel 17:22, 23. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Rechtschreibung, Satzzeichensetzung und Ausdrucksstärke sind ja nicht gerade Kompetenzen dessen / deren, der / die diesen Artikel geschrieben hat / haben! Dringend überarbeiten! --DiCampi (Diskussion) 16:06, 26. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]