Diskussion:Jugoslawen

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Jabuka37 in Abschnitt Auf sachlichem Boden bleiben.
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Trennung des Artikels in 2 Artikel[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gerne den Inhalt des Artikels in 2 Artikel aufteilen: Im Artikel "Jugoslawen" bliebe hauptsächlich der Inhalt, der sich mit denjenigen beschäftigt, die sich in der SFRJ bei Volkszählungen als Jugoslawen deklariert haben und sich nach dem Ende Jugoslawiens weiterhin als Jugoslawen sehen. Die im 19. Jahrhundert spielende Vorgeschichte würde ich in einen neuen Artikel Illyrische Bewegung auslagern (siehe en:Illyrian movement). Zu beiden Artikeln werde ich Literaturangaben einbauen. Bitte meldet Euch, falls es dagegen Bedenken gibt. Gruß, Aspiriniks 12:21, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Unterstütze diese Idee. Es gehört ohnehin schon lange ein Artikel zum Illyrismus oder zur Illyrischen Bewegung her. --Capriccio 16:19, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Wieso sollen mazedonisch und slowenisch keien ugoslawische sprachen sein?Eigentlich sind das genauso jugoslawische sprachen wie serbisch, kroatisch und bosnisch.(nicht signierter Beitrag von 84.130.102.189 (Diskussion) )

Das kommt wohl daher, dass hier einige Ideologen das Wort "Serbokroatisch" nicht ausprechen zu wagen und dshalb "jugoslawisch" substituiert haben. Fossa?! ± 18:45, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bulgaren[Quelltext bearbeiten]

Man sollte vielleicht darauf hinweisen, das Bulgaren zwar auch Südslawen nicht jedoch Jugoslawen sind.--DanielMrakic 22:33, 14. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ethnie[Quelltext bearbeiten]

Man kann nicht von jugoslawischen Ethnie sprechen. Es war eine höchtens eine Willensnation.-- Longoso 22:12, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nachtrag: in en-Wikipedia treffend als "ethnic designation" beschrieben.-- Longoso 22:35, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Das trifft gleichermaßen auch auf alle anderen Ethnien zu, die haben keinen realen Hintergrund sondern beruhen auf Einbildung. P.S. "erstmals wieder" macht Sinn, weil es im Königreich Jugoslawien mit Serbokroate eine ähnliche Deklarationsmöglichkeit gab, und die Streichung von Lepa Brena war unbegründet. -- Aspiriniks 23:28, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Dass "es im Königreich Jugoslawien mit Serbokroate eine ähnliche Deklarationsmöglichkeit gab", kann so kaum stimmen; vor der Umbenneng in Königreich Jugoslawien 1929 wurde im Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen offiziell davon ausgegangen, dass es eine einzige Nation mit drei Stammesnamen gebe, die Bevölkerung wurde jedoch nie getrennt nach Stammesnamen erfasst, lediglich in manchen Institutionen existieren solche Erfassungen (z.B. scheint es Listen von Abgeordnete zu geben, aus denen ersichtlich ist, wer sich als Serbe, Kroate oder Slowene deklarierte). Nach 1929 sollte es offiziell nur noch Jugoslawen geben und keine Stammesnamen mehr, statistisch erfasst wurde aber nicht, wieviel Prozent der Bevölkerung sich tatsächlich als Jugoslawen deklarierten. In Volkszählungen zur Zeit des Königreiches der Serben, Kroaten und Slowenen und des Königreiches Jugoslawien wurde die südslawische Bevölkerung nur nach Muttersprache (Serbokroatisch oder Slowenisch, Mazedonisch gab es ja offiziell auch nicht) und Konfession gefragt, die Angabe der Zahl von Serbokroaten ist bloß eine direkte Umsetzung der Zahl der Sprecher des Serbokroatischen in eine hypothetische ethnische Zugehörigkeit, keine Folge einer "Deklarationsmöglichkeit". -- 1001 23:55, 14. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Danke, damit ist die Frage des "wieder" hoffentlich geklärt.
@Aspiriniks:

  1. "Das trifft gleichermaßen auch auf alle anderen Ethnien zu, die haben keinen realen Hintergrund sondern beruhen auf Einbildung," ist eine Privattheorie im Sinne der WP:TF. Wenn du aber meinst, dass dies dem heutigen Stand der Wissenschaft entspricht, solltest du IMHO den Artikel Ethnie umschreiben oder einen LA stellen.
  2. Bei der Volkszählung 2002 in Serbien haben sich 1,08% der Bewohner als Jugoslawen bezeichent, bei der Volkszählung 2002 in Slowenien weniger als 0,05%. Da zu behaupten: "die ethnische Bezeichnung Jugoslawe wird jedoch von einer nicht geringen Zahl südslawisch-stämmiger ehemaliger jugoslawischer Staatsbürger und deren Nachfahren weitergeführt," ist irreführend. Steht auch im Widerschpruch zu "Eine zahlenmäßig erkennbare Position nehmen die Jugoslawen aber zur Zeit nur noch in der Diaspora ein." Hast du Belege für diese zahlenmäßig erkennbare Position? (bitte aus diesem Jahrhundert).
  3. Da die Volksbefragungen auch auf dem Balkan anonymisiert werden, weiß ich nicht, wie eine "falsche Antwort" zum Verlust des Arbeitsplatzes hätte führen können. -- Longoso 22:29, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Bitte nur noch mit Quellen diskutieren, Deine Meinung interessiert mich nicht, Longoso. Fossa?! ± 23:03, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
@Fossa - Reverts bitte begründen und belegen. Danke. -- Longoso 23:39, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Noe. Du belegst erstmal Deine Edits. Fossa?! ± 23:40, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

s.o.-- Longoso 23:41, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nicht-Slawische Ethnien[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel werden folgende Ethnien gar nicht erwähnt: Magyaren, Albaner, Italiener, Tschechen, Slowaken, Ruthenen, etc. Da ich da nicht ganz im Bilde bin: Wie verhielt es sich mit Nicht-Slawen. Als Staatsbürger gute "Jugoslawen"? Haben sich Anhänger dieser Ethnien jemals als Jugoslawen im Sinne einer ethnischen Definierung angesehen? Capriccio 00:06, 25. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Tschechen, Slowaken, Ruthenen sind wohl Slawen, bleib mal beim Punkt. --Pletet 21:50, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Die gehören auch nicht in diesen Artikel, weil es hier um Jugoslawen geht, im Artikel Bevölkerung Jugoslawiens werden sie natürlich erwähnt. Ich vermute, daß es nur sehr wenige nicht-südslawisch-Muttersprachler gab, die sich als Jugoslawe in diesem Sinne verstanden habe, aber das kann man natürlich nicht wirklich wissen, da nach dem Zweiten Weltkrieg ethnische Zugehörigkeit und Sprache nicht mehr getrennt erfaßt wurden wie man das bei den Volkszählungen vor dem Krieg noch gemacht hatte. -- Aspiriniks 08:45, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Kleine Anmerkung: Ethnische Zugehörigkeit und Sprache wurden nach dem Zweiten Weltkrieg in Volkszählungen sehr wohl getrennt erfasst, vorher war das (zumindest für die südslawischen Völker) nicht der Fall gewesen. -- 1001 23:16, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Für nach 1945: wäre mir neu, hast Du eine Quelle für Resultate dieser getrennten Erfassung? Für vor 1945: Tatsächlich wurden nicht Sprache und Ethnie sondern Sprache/Ethnie und Religion getrennt erfaßt, das hatte ich falsch in Erinnerung; ob Religion in den Volkszählungen nach 1945 noch erfaßt wurde, weiß ich nicht. Danke, Gruß, Aspiriniks 07:53, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Jede beliebige Statistik, in der einerseits Zahlen von Serben, Kroaten, Muslimen (im nationalen Sinne) und Montenegrinern, andererseits Zahlen der Sprecher des Serbokroatischen aufgeführt werden. Da Serben, Kroaten und Montenegriner, später auch Muslime offiziell eigenständige Völker waren, hätte es statistisch gar kein Serbokroatisch geben können, wenn man Sprache nicht von Nationalität getrennt hätte. Das geschieht im übrigen in den Volkszählungen der Nachfolgestaaten Jugoslawiens immer noch, nur das heute unterschiedliche Formen des Serbokroatischen in den Statistiken getrennt aufgeführt werden (zumindest die neuesten Zahlen für Slowenien und Kroatien stehen auch online auf den Websites der jeweiligen Statistikämter), während man früher nur eine Rubrik "Serbokroatisch" führte. -- 1001 18:51, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Da hat man aber einfach alle Personen mit serbokroatischsprachiger Ethnie zusammengezählt? Oder hat man das extra abgefragt? Letzteres müßte ja immer zu einer kleinen Anzahl unüblicher Kombinationen führen (z. B. Kroaten mit orthodoxer Religion oder Juden mit katholischer Religion, also in diesem Fall z. B. Albaner mit türkischer Muttersprache - vor allem bei Roma wäre das interessant, weil da ja keine Sprache zwangsläufig mit der Ethnie verbunden ist). Mir ist aber keine solche Abfrage bei Volkszählungen bekannt, sonst hätten sich vermutlich auch einige Leute aus ideologischen Gründen geweigert, "Serbokroatisch" anzukreuzen. -- Aspiriniks 20:30, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Zumindest in der letzten jugoslawischen Volkszählung (1991) gab es separate Rubriken für Nationalität, Sprache und Religionszugehörigkeit. Für Slowenien stehen die Zahlen auch online in Vergleichstabellen zu den Ergebnissen der slowenischen Volkszählung von 2002 (siehe hier, hier und hier). Ergebnisse für Bosnien und Herzegowina finden sich im Buch Jezik u Bosni i Hercegovini. Ur. Svein Mønnesland. Sarajevo / Oslo : Institut za Jezik /Institut za istočnoevropske i orijentalne studije, 2005. - Wie aus beiden ersichtlich, wurden hier - wie auch in den jüngeren Volkszählungen - die Benennungen verschiedener serbokroatischer Varietäten in den Ergebnissen getrennt gelistet.
Ob es zwischen 1948 und 1981 auch eine gesonderte Frage zur Sprache gab, kann ich momentan nicht verifizieren. Es ist aber anzunehmen, dass man bei der Ermittlung der Ergebnisse gegebenfalls einfach alle Benennungen von Varietäten, die zum Serbokroatischen zu rechnen sind, in derselben Rubrik verbucht hätte - ähnliche Schematisierungen, durch die diverse Glottonyme zusammen einer prädefinierten Sprache zugeordnet werden, verwenden fast alle Volkszählungen, die nach Sprachen fragen; die Nachfolgestaaten Jugoslawiens sind da eher die Ausnahme von der Regel. Eine solche Schematisierung wurde übrigens bei den ersten jugoslawischen Volkszählungen nach dem Zweiten Weltkrieg auf jedenfall für die Rubrik Nationalität durchgeführt, indem "regionale Zuordnungen" einfach einer der offiziell anerkannten Nationen oder (1953) der Rubrik "jugoslawisch, unspezifiziert" zugerechnet wurden. Eine authentische Wiedergabe der Deklarationen der Befragten zu ihrer Nationalität sind die jugoslawischen Volkszählungsergebnisse erst nach der Einführung des Verfassungsartikels über die Freiheit des nationalen Bekenntnisses in den 1960er Jahren.
Eine Frage zur Religionszugehörigkeit scheint es in manchen Volkszählungen gegeben zu haben, in anderen nicht (1948 nicht, 1953 aber doch, später wieder nicht, 1991 aber doch wieder). Ob sich die Schnittmengen aus Nationalität und Religionszugehörigkeit noch ermitteln lassen, weiß ich nicht, das hängt ja davon ab, ob diese bei der Auswertung des Zensus ausdrücklich erfasst wurden oder nicht - die globalen Zahlen sagen ja zunächst nichts genaues darüber aus.
Einen Sonderfall bilden allerdings die südslawischen Muslime in der Volkszählung von 1948 (in der ansonsten die Religionszugehörigekit nicht erfasst wurde), für die es ausdrücklich vier verschiedene Kategorien gab, nämlich "serbisch-muslimisch", "kroatisch-muslimisch", "mazedonisch-muslimisch" und "muslimisch unspezifiziert", die freilich 1953 (als Religion und Nationalität getrennt erfasst wurden) wieder abgeschafft wurden (vgl. Michael B. Petrovich: Population Structure, in: Südosteuropa-Handbuch. Bd. 1 : Jugoslawien. Hrsg. von Klaus-Detlev Grothusen. Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 1975. S. 322-344.).
Was das erste Jugoslawien betrifft, so wurde 1921 nur nach Muttersprache und Religion gefragt, nicht nach Nationalität, wobei es für südslawische Muttersprachler nur die Kategorien "Serbokroatisch" und "Slowenisch" gab und auch die südslawischsprachigen Einwohner Mazedoniens der Kategorie "Serbokroatisch" zugeordnet wurden. 1931 wurde dann auch nach Nationalität gefragt, aber alle Südslawen wurden einer einzigen jugoslawischen Nationalität zugeordnet und nur die nicht-südslawischen nationalen Minderheiten separat gezählt (vgl. den eben schon zitierten Artikel von Michael B. Petrovich).
-- 1001 22:52, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Vielen Dank, Gruß, Aspiriniks 08:53, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Jugoslawen in Diaspora[Quelltext bearbeiten]

Gibt es eine Statistik über die Anzahl der ehemaligen jugoslawischen Staatsbürger in Diaspora, die sich als ethnische Jugoslawen sehen? Ich finde nix. Gruß, -- Longoso 19:54, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Fragen[Quelltext bearbeiten]

Ich stelle mir zu den ersten drei Abschnitten Fragen, die mir diese Abschnitte inhaltlich nicht beantworten. Der erste Abschnitt enthält noch nicht mal die Andeutung, dass es sich um einen politischen Begriff handeln könnte. Wer hat diesen Begriff geprägt bzw. zuerst verwendet und vor allem in welchem Kontext verwendet? War es vielleicht Josip Juraj Strossmayer? Oder ein anderer engagierter Herr der Illyrischen Bewegung? Ich möchte nicht beurteilen, ob sich ein Bulgare als Jugoslawe versteht. Wahrscheinlich müsste ich ihm vorab sagen, dass ich dies anthropologisch meine. Der zweite Abschnitt ist offenbar eine populationsgenetische Analyse. Was soll diese Analyse erklären? Wahrscheinlich ist es keine rassenhygienische Aufklärung. Ist diese Analyse vielleicht ein Beweis für eine Rassentheorie? Der dritte Abschnitt führt sich selbst ad absurdum: Germanische Ethnien im Vergleich zu welchen Ethnien, die keinen gemeinsamen und vor allem langfristigen Staat zu bilden vermögen? Germanische Ethnien, die bei einem Wotansfest ein HEILIGES Reich heraufbeschwören, bevor sie von den Römern unterworfen werden? Oder ist hier eine Anspielung auf das nicht sehr langlebige profane Kaiserreich beabsichtigt? Es könnte auch sein, dass hier mit dem Text nur eine Assoziation zu einem mindestens tausend Jahre währenden Reich beabsichtigt ist. Ich kann das nicht beurteilen. Wer übernimmt die Verantwortung für diese Texte?--Jabuka37 (Diskussion) 00:06, 30. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Mein Vandalismus (?)[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte darum, auf sachlichem Boden zu bleiben! Auch wenn die Vandalen zu Germanischen Ethnien gehörten. Einzelnachweise! Die Wikipedia-Richtlinien gleichen zwar schon in ihrem Umfang einer nicht mal für Juristen durchschaubaren Spielwiese, aber vielleicht fördert das die Spendenbereitschaft der Benutzer. Es gibt ethische Grenzen, die nicht mit Geld ausgeglichen werden können. Wikipedia kann sich letztlich nicht allein über Spenden erhalten, wenn nicht auf den Informationsgehalt der Artikel geachtet wird. Der Informationsgehalt bedeutet aber nicht Geld, sondern Information (lat. Einprägung) im Sinne von differenzierter Darstellung (auch was die Genese von Begriffen anbelangt) und einer erweiterten Erkenntnis. Es ist auch möglich, dass diese Foundation zur Spielwiese von Benutzern verkommt, die Information gegen Bezahlung (Spenden) liefern: und deshalb die vielen Leser mit ihrem Wissen prägen dürfen. Im Internetzeitalter kann man da förmlich zu einem vermeintlichen Gott werden, der seine Informationspolitik über Spenden realisiert. Es ist auch möglich, dass die Information keine differenzierte Darstellung ist, weil sie weder inhaltlich noch mit Einzelnachweisen auf den Punkt gebracht wird! Auf den Punkt bringen bedeutet auch eine Verantwortung. Glücklicherweise spricht das deutsche Grundgesetz eine klarere Sprache als die Wikipedia Richtlinien, selbst die UNO Deklaration der Menschenrechte ist klarer. Diese Passagen des Textes haben keine Einzelnachweise!!! Wozu überhaupt der Rest des Textes gut sein soll, ist vielleicht dem obersten Administrator verständlich. Diese Artikeleinführung ist bereits Informationspolitik, hinter der sich ein Führer (? Mehrzahl?) versteckt, den man vielleicht nur in der Versionsgeschichte ausfindig machen kann, wenn er nicht gerade in seinem Urlaubsbunker Erholung findet. Lesen Sie den Artikel: Europide, damit Sie die dinaride Unterkategorie verstehen. Die Dinariden wurden zum Link Dinarisches Gebirge weitergeleitet. Berchtesgaden liegt auch im Gebirge. Der Artikel Europide entspricht keinesfalls modernen Anthropologen und ihrer Wissenschaft. Kulturtheorien auch noch mit Sprachwissenschaft zu belegen ist möglich, wenn man auch Einzelnachweise von Sprachwissenschaftern einbringt. Lesen Sie den ursprünglichen Text. Die Rumänen werden mit diesem Link für den kulturtheoretischen Vergleich gebraucht. Die Kulturtheorie verzieht sich in die Dolomiten (auch ein Gebirge), wenn die sprachwissenschaftliche Ähnlichkeit gleich auf den Punkt gebracht wird. Spanien und Balkan, daran können nur die Römer beteiligt gewesen sein. Klar. Soll ich Ihnen ein paar Museen aufzählen, die moderne anthropologische Schausammlungen zeigen? Fragen Sie mal einen Slawen, der sich mit einem Rumänen unterhält, ob er ihn auch wirklich versteht. Sprachlich gemeint, versteht sich. Vielleicht geht es aber hier gar nicht um Unterkategorien von Menschen, sondern um Tiere oder Pflanzen. Goebbels hatte bekanntlich die Juden auch mit Ratten verglichen, dann kann man besseren Gewissens eine beendende Lösung finden. Vorher durfte noch der eine oder andere Mediziner mit diesen Pflanzen experimentieren. Meine drastische Ausdrucksweise ist der Spiegel meiner Bestürzung und Fassungslosigkeit über diesen scheinbar sachlichen Text, den ich nicht mal mit einem gehörigen Alkoholspiegel erträglich finden kann. --Jabuka37 (Diskussion) 00:30, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

An Jabuka 37:"(Auch wenn jemand 1000,- an die Wikimedia Foundation spendet: Es gibt moralisch-ethische Grenzen. Kannst du uns mal erklaeren, warum du hier revertierst und was deine Kommentare bedeuten? (An germanische Kulturtheoretiker: Dieser Teil gehört in den Abschnitt vor 1918, falls Sie Zeit für eine Wurzelbehandlung (Zahnarzt?) gefunden haben.)Welcher Labormitarbeiter betreibt Gehirngenmanipulation?)Welcher moderne Gentechniker? Sie vielleicht? Das ist nicht als Provokation ihnen gegenüber gemeint!--95.18.234.187 00:44, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Welcher moderne Gentechniker? Ich bin kein Gentechniker, deshalb kann ich mich gar nicht provoziert fühlen. Widerlegt das die Tatsache, dass die (von mir) gelöschten Passagen keines wissenschaftlichen Einzelnachweises bedürfen? Lesen Sie genauestens, was in den revertierten Abschnitten steht. Wenn Sie sicher wissen, dass es keiner Einzelnachweise bedarf, dann ist es Ihre Verantwortung, was Sie wissenswert finden. Es ist auch Ihre Verantwortung, wie Sie den Text gestaltet haben möchten. Wenn Sie den Artikel über Jabuka ändern möchten, dann tun Sie es. Ich habe mit gutem Gewissen recherchiert, was ich in den Artikel eingebracht habe. Ich habe auch einiges in dem Ort erlebt. Zu diesem Thema kann ich nur klarstellen: eine Gemeinschaft, die ein Buch über den Ort edierte, hat mit Heimatdichtung einiges versteckt, was in dem Ort vor vielen Jahren passiert ist. Wenn Sie meinen, der Artikeltext über den Ort Jabuka hat noch weniger Einzelnachweise als dieser Artikel, dann ist es Ihre Verantwortung, was Sie darin ändern. Falls Sie ein humorvoller Mensch sein sollten: wenn Sie etwas behaupten, was nicht in einem Buch steht, dann scannen Sie doch die Seite des Buches und stellen Sie bitte auf die dortige Diskussionseite, um ihre wahre Gewissenhaftigkeit zu dokumentieren. Das gleiche gilt, wenn etwas in einem Buch steht, was Ihrer Gewissenhaftigkeit widerspricht, damit man Ihre Gewissenhaftigkeit verifizieren kann. Sie schreiben: Kannst du uns mal erklären.....wir sind nicht per Du.--Jabuka37 (Diskussion) 01:51, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Meiner Meinung nach ist die Entfernung der Textpassagen durch Jabuka37 berechtigt erfolgt. Solch steile Thesen bedürfen dringend eines Belegs. Wenn nicht vorhanden, können solche Aussagen jederzeit von jedem Benutzer entfernt werden. Siehe Belege: „Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter jederzeit unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.“ Worin also soll hier der Vandalismus liegen? --Horst Gräbner (Diskussion) 09:23, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Kannst du mir mal erklären…….sind wir auch nicht per Du? Was soll das mit Heimatdichtung, „habe einiges im Ort erlebt“, als Jugoslawe, als Deutscher? Was hat es mit der Wurzelbehandlung beim Zahnarzt auf sich? Hast du gar einen 1000-Eurospender entlarvt, welcher moralisch-ethische Grenzen bricht? Was soll das alles? Deshalb – Diskussion abwarten!--79.255.124.117 19:21, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Die fraglichen Passagen sind mit Belegen zu versehen, ansonsten ist das Theoriefindung, und das wirklich nicht der besten, eher der übleren Art, und die Abschnitte wären zwingend zu entfernen! Ohne Belege, und diese bitte nicht aus dem 19. Jh. oder der ersten Hälfte des 20. Jh., gibt es hier nichts zu diskutieren. --Horst Gräbner (Diskussion) 19:26, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ohne Belege, und diese bitte nicht aus dem 19. Jh. oder der ersten Hälfte des 20. Jh., gibt es hier nichts zu diskutieren.“ Willst du mit dieser Einschränkung noch Ernst genommen werden? --217.229.25.160 21:32, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Mit was willst du ernst genommen werden? Mit aktueller Literatur oder Kalauern aus vergangenen Zeiten. Zur Genforschung usw. wirst du in alter Literatur schwerlich was finden, aber möglicherweise zu einem ganzen Haufen überholter Ansichten wie z. B. „Die slawischen Völker sind unfähig zur Staatenildung“ oder dergleichen. Daher bitte neuere Literatur. Danke und viele Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 21:39, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Nachtrag: Im Augenblick ist im fraglichen Abschnitt überhaupt nichts belegt, weder durch neuere noch durch ältere Literatur. Über die mögliche Qualität der Quellen ist daher im Augenblick überhaupt noch nicht zu diskutieren. Ohne Beleg/e ist das aktuell nur und ausschließlich Theoriefindung und hat entfernt zu werden (siehe obigen Hinweise auf WP:BLG). --Horst Gräbner (Diskussion) 22:13, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Auf sachlichem Boden bleiben.[Quelltext bearbeiten]

Rotkäppchen konnte oder wollte keine Diskussion abwarten und hat Tatsachen geschaffen. Eine Begründung (t) oder (tt) reicht nicht aus, um eine inhaltliche Qualitätssteigerung zu erreichen. Trotz gleicher Wurzel haben irgendwelche germanischen Ethnien aus lauter begeisterter Suche nach einer kulturtheoretischen Findung übersehen, dass es eine Völkerwanderung gab und gibt. Warum die Vandalen zuletzt in Spanien angekommen sind, kann Ihnen nur ein politisch motivierter Reiseveranstalter eingegeben haben. Die Spanier haben offenbar bei der regionalen Bezeichnung Andalusien das V vergessen. Man kann solche absurden Kulturtheorien beliebig weiterspinnen. Sie enden im harmlosen Unfug oder in einer politischen Katastrophe. Der Artikel beschreibt nur den Begriff Jugoslawe und keine Kulturtheorie. Der bereits vorhandene Unfug hat sich nur durch die Bearbeitung von Rotkäppchen potenziert: Auch die Sprachen der verschiedenen südslawischen Völker, auch zum Teil als serbokroatische Sprache bekannt, ist praktisch eine Sprache. Rotkäppchen hat sich offenbar mit dem bösen Wolf im tiefen dunklen Wald verirrt. Rotkäppchen sollte ein wenig mehr überlegen, bevor es Gedanken wie manche 68er in die Tat umsetzen.--Jabuka37 (Diskussion) 21:43, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten