Diskussion:Julius Wellhausen

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Es fehlt noch etwas über seine Bedeutung als bibelkritiker und über die nach seinem namen benannte wellhausen-schule der bibelkritik Ekuah 18:12, 4. Dez 2004 (CET)

struktur des artikels[Quelltext bearbeiten]

so ist es nur ein lebenslauf. es fehlt völlig eine orientierung. besonders die bedeutung wellhausens für die internationale bibelkritik gehört nach oben. auch seine schüler noth und alt sollten gleich am anfang stehen. eine kurze darstellung seiner methode und kritik der selben gehören auch rein. --Ekuah 00:03, 25. Mai 2005 (CEST)Beantworten

inhalt des artikels[Quelltext bearbeiten]

es fehlt noch eine darstellung der methode wellhausens, (die auch unter bibelkritikern umstritten ist und heute der archäologischen methode gewichen ist) seiner ergebnisse, seiner irrtümer und seiner bedeutung als begründer der modernen bibelkritik.--Ekuah 4. Jul 2005 22:32 (CEST)

widerspruch?[Quelltext bearbeiten]

im artikel baudissin steht dieser sei ein gegner von w. gewesen. --Historiograf 20:30, 11. Dez 2005 (CET)

Auslagerung von Literatur[Quelltext bearbeiten]

Um die bisher unübersichtliche Literatur zum Artikel etwas leserfreundlicher zu machen, lagere ich hier einige Angaben aus, die nicht spezifisch genug, auf Deutsch bereits besser vorhanden oder weniger relevant sind:

  • H. Willrich: Zur Erinnerung an Julius Wellhausen. In: Deutsche Rundschau 175 (1918)
  • J. Timmer: Julius Wellhausen and the Synoptic Gospels. A Study in Tradition Growth. Diss. 1970
  • R. E. Clements: One Hundred Years of OT Interpretation. 1976
  • Lothar Perlitt, Julius Wellhausen; in: Tendenzen der Theol im 20. Jahrhunderts, 1966, S. 33–37
  • B. Baentsch: Geschichtsconstruction oder Wissenschaft? 1896
  • Z. Czarnecki: Julius Wellhausen. In: Euhemer Przeglad religioznawczy V (1961), S. 44–58
  • Hermann Gunkel: Zum religionsgeschichtlichen Verständnis des Neuen Testaments. 1903, S. 10–12
  • Hermann Gunkel in: V. Weltkongress für Freies Christentum 1 (1910), 169ff.
  • H. F. Hahn: The Old Testament in Modern Research. 1956
  • Rudolf Otto: Sinn und Aufgabe moderner Universität. 1927
  • K. Rudolph: Julius Wellhausen. In: Encyclopedia of Religion 15, 368f
  • U. Kusche: Die unterlegene Religion. Das Judentum im Urteil deutscher Alttestamentler. Zur Kritik theologischer Geschichtsschreibung. In: Studien zu Kirche und Israel 12 (1991), S. 30–74
  • J. Meinhold in: Christliche Welt XI (1897), S. 461ff., 487ff., 539ff., 555ff. u. 578ff.
  • P. Humbert: Wellhausen. In: Revue de Theologie et de Philosophie VI (1918), S. 58–64
  • W. Klatt: Hermann Gunkel. Zu seiner Theologie der Religionsgeschichte und zur Entstehung der formgeschichtlichen Methode. 1969, S. 70–74
  • H. H. Rowley: The Old Testament and Modern Study. A Generation of Discovery and Research. 1951
  • W. Knieschke: Wellhausen nach Schrift und Inschrift beurteilt. o. J. [1903]
  • H. Kühnert: Julius Wellhausen. In: Sozialistische Monatshefte 24, Bd. 50 (1918), S. 359f.
  • J. Blenkinsopp: Prophecy and Canon. A Contribution to the Study of Jewish Origins. 1977, insbesondere S. 17–23.
  • W. Bousset: Wellhausens Evangelienkritik. In: ThR 9 (1906), S. 1–14 u. 43–51.

--Andropov (Diskussion) 15:58, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Kritik an Wellhausen in der Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Da kann man lesen: Die Wellhausen-Schule stieß hauptsächlich in Nordamerika (und nach 1948 in Israel), aber auch in Deutschland auf Kritik. Zu den bekanntesten amerikanischen Kritikern zählte der Archäologe William Foxwell Albright. Neuere Autoren greifen einige Thesen der Wellhausen-Schule auf, indem sie sie mit den Ergebnissen der archäologischen Forschung abgleichen. In Deutschland wurden die Thesen der Wellhausen-Schule seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert von der konservativen Apologetik in Frage gestellt (z. B. Eduard Rupprecht).

Dazu ist zu sagen: Selbstverständlich werden alle Thesen der Wellhausen in Frage gestellt, das ist aber Teil des methodischen Zweifels, der in der Wissenschaft üblich ist. Dass Wellhausen von evangelikaler und fundamentalistischer (jüdisch orthodoxer?) Seite abgelehnt wird, überrascht auch nicht, ist aber keine wissenschaftliche Widerlegung Wellhausens. Inwischen ist auch die Forschung weiter und verwirft einige der Aussagen Wellhausens, das ist richtig. Es fehlt aber, dass eine Menge der Thesen Wellhausens zwar heftig angefeindet wurden, sich aber im Nachhinein wenigstens in Grundzügen bestätigt haben. Wellhausen bleibt eine Grundlage der heutigen theologischen Wissenschaft und hat die Forschung weitergetrieben, auch wenn seine Sicht veraltet ist und wenn man heute nicht mehr alles für richtig befindet. Somit fehlt der bleibende Anteil Wellhausens an der Wissenschaft im Vorwort.

Was mit auch fehlt ist eine Aufzählung von wenigstens einem halben Dutzend der wichtigsten Werke in der Bibliographie. Der Verweis auf ein Externes Verzeichnis ist mir zu wenig, das macht man auch bei anderen Autoren nicht so.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:25, 26. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Die wichtigsten Werke sind jetzt vorhanden incl. Digitalisate--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:49, 3. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Einleitung kürzen![Quelltext bearbeiten]

Ich bin ebenfalls dafür, die von Giftzwerg 88 (siehe oben) problematisierten vier Sätze (ab Die Wellhausen-Schule stieß ...) aus der Einleitung herauszunehmen. William Foxwell Albright ist Vertreter einer "Forschungsrichtung, die durch ihre fundamentalistische, apologetische Grundhaltung weite Strecken der biblischen Archäologie belastet hat", so Edward Noort, Professor für Altes Testament und Religionsgeschichte Israels an der Rijksuniversiteit Groningen. Die Meinung Noorts muss man nicht teilen, aber Albright wird zuviel Ehre zuteil, wenn er in der Einleitung des Wellhausen-Artikels genannt wird. --Longinus Müller (Diskussion) 21:15, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Albright ist zum einen eine volle Generation jünger. Er war ungefähr 30 als Wellhausen starb, zum anderen steht im Albright Artikel ein ziemlich falscher Satz: Er stand damit in Opposition zu vielen Bibelkritikern, insbesondere zur Wellhausen-Schule in Deutschland, welche die Historizität der Bibel vollständig ablehnt... Welhausen lehnte nicht die Historizität der Bibel ab, wie könnte man das, es ist doch ein historisches Buch. Er lehnte es aber ab, die Bibel unkritisch als historische Quelle zu benutzen. Er seziert vielmehr die verschiedenen Teile der Schriften z. B. den Pentateuch und hebt auf die Unterschiede ab, die in den verschiedenen Teilen zu finden sind. der Pentateuch ist somit in der jetzigen Gestalt eine aus mehreren Quellen zusammengesetzte exilisch/nachexilische Schrift, die die damals herrschenden theologischen Ansichten transportiert und keine Schrift, die die Gesetze des historischen Mose aufzählt. Wenn man allerdings die Meinung hat, dass der Pentateuch von Mose selbst geschrieben ist und das als Historizität der Bibel betrachtet, könnte der Gegensatz kaum größer sein. Die Zahl der wissenschaftlichen Gelehrten, die noch dieser Ansicht sind, dürfte sich auch in heutiger Zeit in Grenzen halten. Vielmehr stellt Wellhausen historische Entwicklungen im Kult, im Gottesbild, in der Theologie etc. fest. Wenn man sich seine Werke mal vornimmt, stellt man fest, dass er dieses Buch viel mehr historisch betrachtet, als das seine Kritiker tun.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:37, 11. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Einfügen: Wellhausens Tätigkeit 1885-1892 in Marburg! Vgl. auch engl. Wikipedia! (nicht signierter Beitrag von 91.34.2.10 (Diskussion) 19:43, 2. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Lesenswert-Kandidatur vom 25. Juli bis 4. August 2023 (Ergebnis: lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Julius Wellhausen um 1900

Julius Wellhausen (* 17. Mai 1844 in Hameln; † 7. Januar 1918 in Göttingen) war ein deutscher evangelischer Theologe und Orientalist, der nachhaltigen Einfluss auf die Forschung zum Alten Testament sowie zur frühislamischen Geschichte hatte. In seinen verschiedenen Tätigkeitsfeldern ging es Wellhausen durchgängig darum, durch literarkritische Untersuchung der verfügbaren Quellentexte historische Entwicklungen zu rekonstruieren. Ihm verdankte die Bibelwissenschaft eine neue Meistererzählung, der zufolge zwischen dem vorexilischen Israel, in dem die Propheten wirkten, und dem nachexilischen Judentum, das den Jerusalemer Tempel und die Tora in den Mittelpunkt rückte, unterschieden werden müsse. Das jüdische Ritualgesetz entstammt demnach erst der nachexilischen Zeit und wurde von den biblischen Verfassern in eine „mosaische“ Frühzeit zurückprojiziert.

Ein kleiner Artikel über einen Großen der Zunft. Wenn euch etwas fehlt, kann ich gerne noch nacharbeiten. Viele Grüße: --Ktiv (Diskussion) 12:52, 25. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Lesenswert --Tom (Diskussion) 13:13, 25. Jul. 2023 (CEST) als Biografie ein gelungener und sehr ordentlich ausgeführter Artikel.Beantworten

Mir sind insbesondere einige Sachen in der Einleitung aufgefallen. Du schreibst vom "verfallsgeschlichtlichem Modell", der Begriff an sich wird im Artikel, wenn ich nichts übersehen habe, aber nicht mehr erläutert. Das gleiche trifft zu auf Ritualgesetz. Ich kann mir zwar unter letzterem etwas vorstellen, unter ersterem aber auch nicht. Die Begriffe sind relativ prominent, daher sollten sie erläutert werden. Zusätzlich kann ich irgendwie nicht so richtig die Sachen, die du in der Einleitung geschrieben hast, insbesondere die Abschnitte mit den Begriffen, im Artikel wiederfinden. Ich würde mir also einmal eine Erläuterung dieser Begriffe (oder Wikilinks) wünschen und, dass die Einleitung klarer den Artikel zusammenfasst, bzw. es klarer wird, wo sich die Sachen aus der Einleitung im Artikel finden. Freundliche Grüße --Ichigonokonoha (Diskussion) 13:15, 25. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

@Ichigonokonoha: ich habe die Einleitung mal um einen biografischen Teil erweitert und den Abschnitt Altes Testament im Hauptteil Werk ergänzt, so dass er besser zur Einleitung passt. Tatsächlich habe ich mich bei Formulierung der Einleitung stark an den RGG-Artikel von Graf angelehnt. Viele Grüße: --Ktiv (Diskussion) 14:15, 25. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Danke für die Änderungen, jetzt liest es sich für mich nochmal deutlich verständlicher. Jetzt für mich klar Lesenswert. Freundliche Grüße --Ichigonokonoha (Diskussion) 14:19, 25. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Lesenswert Wunderbar, vielen Dank, Ktiv. Der Artikel ist in dieser Form rund und ich halte ihn auch für gut genug, um bei KALP zu bestehen. Ich würde NB in dem Artikel zu Baudissin den Satz rausnehmen, dass er ein Gegner Wellhausens war, steht dort seit der Artikelanlage. Was mich umtreibt und sicher weit über das Thema Wellhausen hinaus geht, ist der höhere Antisemitismus der alttestamentlichen Wissenschaft im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ich habe diese Tendenz immer mit Blick auf Adolf von Harnack betrachtet, - den ich außerordentlich schätze und keineswegs anklagen will - und dessen affirmativer Haltung zu gnostischen Tendenzen in der frühen Kirche (Marcion), die mit einer Abwertung des Alten Testamentes einhergeht. Das ist eine komplizierte Geschichte, aber antijüdische Tendenzen lassen sich ja bei (den älteren) Alttestamentlern auf Schritt und Tritt finden - ... wimmel(t) von giftigen Aperçus gegen das Judentum. Das ist wohl wahr. LG --Andreas Werle (Diskussion) 12:37, 26. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

@Andreas Werle: ich habe den Artikel zu Baudissin erweitert, um seine gewandelte Meinung zu Wellhausens Hypothese darstellen zu können. Das Thema antisemitische und sonstige Rezeptionen Wellhausens ist (ebenso wie die Arabistik) im Artikel nur knapp dargestellt, darum ist mehr als Lesenswert auch nicht angestrebt. Viele Grüße: --Ktiv (Diskussion) 10:45, 29. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Lesenswert für Lesenswert reicht es locker. --Mister Pommeroy (Diskussion) 21:06, 27. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Lesenswert sicher. Das Kapitel "Werk" ist sehr knapp, vor allem bezüglich des Alten Testaments. Die Leistungen Wellhausens werden erst versteckt in der mitte des verlinkten Hauptartikels Neuere Urkundenhypothese deutlich. Für eine weitere Auszeichnung als "exzellent" würde ich mir da noch einen Ausbau wünschen, auch wenn es zu redundanzen zu anderen Artikeln führen könnte. Weitere Kleinigkeiten:

  • Das Bild mit dem Ehepaar würde ich weiter nach unten setzen. Hier sieht man keine 19-jährige mit ihrem 32-jährigen Ehemann.
  • "Rustikaler Charme" wurde wahrscheinlich direkt aus der Quelle übernommen. Ich jedenfalls habe keine Ahnung, was damit gemeint sein soll. Vielleicht spielt es auf die weiter oben genannte "wander- und zechfrohe Natur" an?
  • Was mich gewundert hat: Gibt es keine Werkausgabe?

Vielen Dank für den spannenden Artikel --Robbenbaby (Diskussion) 07:59, 1. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Hallo Robbenbaby, danke für die aufmerksame Lektüre. Die Illustrationen habe ich neu angeordnet. Eine Werkausgabe gibt es erstaunlicherweise nicht, vielleicht weil Wellhausen von der Theologie in die Orientalistik gewechselt ist.
Der "rustikale Charme" steht seit Artikelanlage unbelegt so da, ich habe diese Formulierung in der Sekundärliteratur nicht gelesen. Scheint aber passend für das, was Eduard Schwartz über ihn berichtet, der Wellhausen gut kannte und für diese persönlichen Dinge die beste Quelle ist. Demnach hatte Wellhausen zB einen ganz eigenen Humor, den er mit dem niederdeutschen Begriff "Schnack" kennzeichnen würde. Ihm gefiel die "Göttinger Luft" nicht, also die spezielle Art des Umgangs der Akademiker dort miteinander. Deshalb wünschte er sich nach Marburg zurück, wo man jeden Kollegen einfach Schwachkopf nennen dürfe. Usw. Inhaltlich geht der Satz damit meines Erachtens in Ordnung und ist durch Schwartz belegt, der sich mehrfach so über ihn äußert. --Ktiv (Diskussion) 12:07, 4. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Mir wäre es lieber, wenn ich eine konkrete Seitenzahl hätte, statt jedes Mal neun Seiten durchzublättern zu der Aussage: Reinhard Gregor Kratz: Wellhausen, Julius. In: Theologische Realenzyklopädie (TRE). Band 35, de Gruyter, Berlin/New York 2003, ISBN 3-11-017781-1, S. 527–536. Was soll das denn? Jeder weiß aus Erfahrung, dass dies sehr anstrengend sein kann, wenn man mehrere Behauptungen überprüfen muss. Wir haben keine Platzprobleme bei der Anzahl der Belegen. Es gibt also keinen Grund für Einsparungen bei der Anzahl der Belege. Mehrfachanmerkungen sind im historischen Bereich unüblich: Houston Stewart Chamberlain.[52][53]. In einer Anmerkung können alle Belege angeführt werden. Statt wikipespeech von Einzenachweise immer wieder zu reden sollte der in der Fachwelt geläufige Begriff Anmerkungen verwendet werden. Quellen gibt es keine, also Editionen oä.? Den Abschnitt mit Auszeichnungen finde ich merkwürdig mit zwei Nennungen. Wäre in diesem fall fast besser diese zwei Ehrungen chronologisch im Artikel zu erwähnen. Besser wäre es, wenn das Digitalisat hinter dem gedruckten Titel steht mit dem Hinweis: Der Text der Bücher Samuelis. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1871. ([Digitalisat]) Begründung: Es handelt es sich ja nicht um eine online Ressource, sondern um ein Werk aus dem 19. Jahrhundert, das dann nachträglich auch digitalisiert wurde. Der Artikel ist ansonsten sauber erarbeitet Lesenswert. Ich würde mir aber wünschen, wenn diese Punkte noch vor der Auswertung erledigt werden können. --Armin (Diskussion) 22:32, 3. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

@Armin P.: Meine "Hausaufgaben" habe ich erledigt und hoffe nun, dass diese Angabe der Digitalisate in der Literaturliste allgemein Zustimmung findet. Die beiden Ehrungen habe ich in ein eigenes Kapitel gesetzt, weil sich Schechter darauf bezieht und man so leichter findet, worauf er anspielt; außerdem sind sie biografisch nicht so gut einzubetten, wenn man nicht weiter ausholen und erläutern will, weshalb er trotz des konservativen Widerspruchs gegen seine Prolegomena solche hohen Auszeichnungen empfing. --Ktiv (Diskussion) 12:14, 4. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Auswertung: Der Artikel hat 6 x mal lesenswert erhalten. Die Kritikpunkte wurden größtenteils ausgeräumt. Die Seitenangaben sollten aber in der Tat noch genauer angegeben werden. Ich vertraue dem Autoren, dass er das auch nach der Kandidatur noch erledigt. Gratulation zur Auszeichnung. --Vive la France2 (Diskussion) 17:05, 4. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
@Vive la France2: den vom Kollegen Armin P. kritisierten mehrfachen pauschalen Verweis auf den TRE-Artikel habe ich heute morgen in gewünschter Weise geändert. --Ktiv (Diskussion) 17:10, 4. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Schau dir nochmal Einzelbachweis 19 und ähnliche an. Dort steht bei den Seitenangaben beispielsweise: Konrad Schmid: The Prophets after the Law or the Law after the Prophets? Terminological, Biblical, and Historical Perspectives. In: Jan Christian Gertz et al. (Hrsg.): The Formation of the Pentateuch: Bridging the Academic Cultures of Europe, Israel, and North America. Mohr Siebeck, Tübingen 2016, S. 841–850. Könnte man noch genauer angeben. Mehr als vier oder fünf Seiten würde ich nicht auf einmal zusammenfassen. Aber geschenkt, die Auszeichnung gibt es trotzdem pünktlich. :) --Vive la France2 (Diskussion) 17:15, 4. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Warum wertest du eigentlich während eines inuse-Bausteins im Artikel aus? Hätte der Artikel nicht noch einen Tag stehen können? --Armin (Diskussion) 23:37, 4. Aug. 2023 (CEST)Beantworten