Diskussion:Jutta Weinhold

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von AxelHH in Abschnitt Wunsch auf Textänderung(en) II.
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änderungen[Quelltext bearbeiten]

Meine Änderungen beruhen auf Tatsachen und sind nicht erfunden J.Schmidt (nicht signierter Beitrag von 89.0.90.231 (Diskussion) 20:11, 26. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Wie man zu dem Schluss gelangen kann, dass die "zuminest missverständlichen Texte" der Band "Breslau" FÄLSCHICHERWEISE dazu geführt haben, Frau Weinhold braunes GEdankengut zu unterstellen, ist mir schleierhaft. Breslau war eine Stadt in den heute polnischen Gebieten, auf der Platte sind die Musiker abgebildet, kahlköpfig, was zum Erscheinungszeitpunkt sicher ungewöhnlich war, vorn ist eine Kapelle mit Fahne. "Die Musik ist schnell und hart, nach der guten deutschen Art ... jedes Lied singt irh mit, so hält sich der Deutsche fit ..." Naja, nicht so wichtig. (nicht signierter Beitrag von 77.24.197.56 (Diskussion) 08:17, 6. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Wunsch auf Textänderung(en)[Quelltext bearbeiten]

Karriere[Quelltext bearbeiten]

Nachdem Jutta Weinhold in den späten 1960er Jahren bereits in Amateurbands gesungen hatte, wurde sie für die Musicals Hair im Jahr 1969 und Jesus Christ Superstar im Jahr 1972 engagiert. Es folgten 1974 Auftritte bei Amon Düül II und Jutta Weinhold trat in der TV-Musiksendung "Disco" mit dem Lied »»Cadillac«« auf. 1975 machte Jutta Weinhold dann mit der Kaftan-Blues-Band aus Hamburg Blues-Sessions, um 1976 bei Udo Lindenberg als Gastmusikerin zu singen. Jutta sang auch bei Udo Lindenberg‘s Album »»Livehaftig«« sämtliche weibliche Solo- und Chorgesangsparts ein. Im Dunstkreis der Hamburger Rockszene veröffentlichte sie unter ihrem Namen 1976 die LP »»Coming««, der 1978 das Album »»Jutta Weinhold«« folgte. 1980 erschien dann die LP »»Mach 'nen Bogen um die Drogen«« mit der »»Jutta.Weinhold-Band««, eine Produktion des Berliner Senats. In den Jahren 1981 & 1982 spielte Jutta Blues- und Jazzsessions mit Gottfried Böttger und Joe Penzlin. 1981 brachte Jutta die LP Produktion Musical »»Nachtkind«« und die LP »»Live im Chicago««, eine Hamburger Szene Rock'n'Roll Session, auf den Markt.

Nachdem sie 1982 mit der Punk-Metall-Formation Breslau das deutschsprachige Album »»Volksmusik«« bei der EMI veröffentlicht hatte, geriet sie aufgrund der zumindest missverständlichen Namensgebung und der provokanten Texte in den unbegründeten Verdacht der Sympathie für rechtes Gedankengut.

1983 erschien dann »»Lennox Avenue«« eine Musical Eigenproduktion mit Musik von Fats Waller. Unter dem Namen »»Double Dynamite«« bildete Jutta im Jahr 1984 ein Gesangsduo mit Gert Lange von der Hamburg Blues Band.

1985 gründete sie die Band Zed Yago mit deren Konzeptalben sie 1987 »»From over Yonder«« und 1989 »»Pilgrimage««, die beide Ralf Basten produzierte, das Genre des Dramatic Metal mitbegründete. Die Zed Yago Story basiert auf den Erlebnissen der fiktiven Tochter des fliegenden Holländers. Wegen eines Rechtsstreites um den Bandnamen wurde dieses Konzept später unter den Namen Velvet Viper und Weinhold fortgeführt, ohne an den Erfolg von Zed Yago aus den späten 1980er Jahren anknüpfen zu können. In dieser Zeit wurden mit der Band Velvet Viper im Jahr 1990 das Album »»Velvet Viper«« veröffentlicht und »»The 4th Quest for Fantasy«« welches 1992 erschienen ist. Unter ihrem Namen „Weinhold“ veröffentlichte Jutta dann 1993 das 5. Konzeptalbum beruhend auf der Sage „Der Tochter des Fliegenden Holländers“ unter dem Titel »»To be or not…««.

Im Jahr 1999 veröffentlichte Jutta mit der Jutta Weinhold Band feat. Klaus Henatsch das Album »»In Session««. 2002 brachte Jutta Weinhold unter dem alten Bandnamen Zed Yago eine »»Best Of«« Doppel-CD heraus.

Weitere Meilensteine in Jutta’s Leben sind die Alben »»From Heaven through the world to Hell«« aus dem Jahre 2005 und das 2006 erschienene Album »»Below the line««, welche Jutta unter ihrem Nachnamen „Weinhold“ herausbrachte.

Nachdem im Jahr 2007 »»Best«« auf der Kompilation »»Icebreaker«« erschien, arbeitete Jutta mit der Akustik Randale, der auch der spätere „JWB – Jutta Weinhold Band“ Gitarrist Kai Reuter angehört, bereits an Ihrer CD »»Rock On«« die 2009 veröffentlicht wurde. Es folgte eine Zusammenarbeit mit Werner Nadolny’s Jane, aus der im Jahr 2010 das Album »»Proceed im Memory«« hervor ging. Das letzte Studioalbum erschien 2011 »»Read between the lines«« unter ihrem eigenen Namen.

Neben diesen Projekten, die Heavy Metal mit Elementen der Klassik verbinden, ist Jutta Weinhold eine gefragte Session- und Studiomusikerin. Ihre ausdrucksstarke und kräftige Stimme eignet sich neben Rock auch für Blues und Gospel. Aufgrund ihrer Texte und der dramatischen Komponenten in ihrer Musik wird Jutta Weinhold auch als die weibliche Version von Ronnie James Dio bezeichnet.

Im Oktober 2011 veröffentlicht Jutta Weinhold ihr erstes Buch »»Die Tochter des Fliegenden Holländers - Auf der Suche nach der verlorenen PhantaSIE««, das sich erneut um die Tochter des Fliegenden Holländers dreht.

Seit 2012 entern die beiden Zed Yago Originale Jutta Weinhold und Bubi "The Schmied" Blacksmith (Drums) mit Carsten "Sharky" Meyer (Bass), der mit Bubi in einem späteren Zed Yago Line Up spielte, als "JWB - Jutta Weinhold Band" die Bühnen. Komplettiert wird das Quartett von Kai Reuter "Das Reuterbrett" an der Gitarre, der auch bei Jutta's "Akustik Randale" die Gitarre bedient.

Diskografie[Quelltext bearbeiten]

Jutta Weinhold[Quelltext bearbeiten]

  1. Cadillac (fahr weg)/Ticket nach Memphis (Single) (1974)
  2. Coming (1976)
  3. Jutta Weinhold (1978)
  4. In Session (1999, Jutta Weinhold Band feat. Klaus Henatsch)

Breslau[Quelltext bearbeiten]

  1. Volksmusik (1982)

Zed Yago[Quelltext bearbeiten]

  1. From Over Yonder (1987)
  2. Pilgrimage (1989)
  3. From the Twilight Zone - The Best Of Zed Yago (2002)

Velvet Viper[Quelltext bearbeiten]

  1. Velvet Viper (1990)
  2. The 4th Quest For Fantasy (1992)

Weinhold[Quelltext bearbeiten]

  1. To Be Or Not... (1993)
  2. From Heaven Through The World To Hell (2004)
  3. Below the line (2006)
  4. Read between the lines (2010)

Kompilationen[Quelltext bearbeiten]

  1. Icebreaker - Best (2007) (1975-2007, 17 Titel, darunter 4 bisher unveröffentlichte, Label: Zounds, alle Titel digital remastered, CD-Text - nähere Infos siehe Weblink unten)

Jutta Weinhold's Akustik Randale[Quelltext bearbeiten]

  1. CD "Rock on" 2009 Zounds (Label)

Weblinks[Quelltext bearbeiten]

Wunsch auf Textänderung(en) II.[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich den aktuellen Artikeltext lese, ist der gar nicht schlecht und vor allem kompakt. Die hier gebotene neue Version weicht das Ganze auf durch eine Zufügung von vielen (unwichtigen) Details. Ich meine, nicht alle Details sollten so übernommen werden. Auch wenn nur Fakten geschildert werden, sieht es irgendwie etwas nach Wikipedia:Interessenkonflikt aus, wie die Formulierung "Weitere Meilensteine in Jutta’s Leben sind...". Dass der Verfasser Benutzer:Ultra-Music zwischen der Wikipedia Darstellung und Einnahmen zumindest in Bezug auf Fotos einen Zusammenhang sieht, hat er auf seiner Disk Benutzer_Diskussion:Ultra-Music unmissverständlich dargelegt: "dass durch genau dieses Foto, Jutta erhebliche finanzielle Einbußen erleidet,... ". "Ein unvorteilhaftes Foto sorgt nun einmal dazu, dass weniger Besucher kommen, und weniger Besucher bedeutet für den Veranstalter oder für den Künstler weniger Einnahmen/Gage..." Wie gesagt, nichts gegen sachliche Änderungen, aber weniger kann auch mehr sein. Vor allem der letzten Absatz mit seiner blumigen Sprache von Bühne entern und den kompliziert verschachtelten Detailinformationen, die so eher in einer Werbeprospekt passen. --AxelHH (Diskussion) 10:37, 13. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Den Abschitt der Benutzerdiskussion Benutzer_Diskussion:Ultra-Music, aus dem oben zitiert wurde, habe ich mittlerweile wegen persönlicher Angriffe gelöscht. Siehe Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe.
Hinnerk R (Diskussion) 22:09, 13. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Nach der Sperrung von Ultra-Music wird das wohl nichts mehr mit Text und Fotos. --AxelHH (Diskussion) 23:07, 13. Aug. 2014 (CEST)Beantworten