Diskussion:Kabarett Mon Marthe

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aus der Löschdiskussion vom 15.11.2006[Quelltext bearbeiten]

Schwafeltext über ein aufgegebenes Musiklokal, incl. POV der ehemaligen Betreiber. Bitte löschen. 84.143.110.225 20:23, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nostalgietext, den keiner braucht. Habe größte Sympathie zu Kleinkunstbühnen, aber es sind eben nur solange Kleinkunstbühnen, wie kleinkunst auf ihnen veranstaltet wird; danach nützt die ganze Gebäudehistorie und die Klagerei über die fehlenden Subventionen nichts - und Trude Herr, die nun wirklich ein Lied vom Nichtsubventioniertwerden ihres Theaters singen konnte, meinte mit ihrem Abschiedssong Niemals geht man so ganz wahrscheinlich etwas anderes als einen wehleidigen Artikel auf eine pleitegegangene Spielstätte. --Osterritter 00:41, 16. Nov. 2006 (CET) Korrektur meiner Meinung siehe unten!Beantworten

Nach gründlicher Entrümpelung, würd ich es gern behalten.--Eρβε 13:09, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Das war die dritte oder vierte "gründliche Entrümpelung" dieses Artikels. Sie macht ihn etwas erträglicher (wenn auch den Laden nicht relevanter). Wenn man das Lemma behält und nicht löscht und sperrt, ist das alte Geheule in spätestens einem Monat wieder drin. (Siehe auch: Wikipedia:Selbstdarsteller, Der Gegenstand als Autor.) --84.143.92.176 20:04, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Weiß zwar nicht wie die IP hier zählt, aber wenn ich die Versionsgeschichte hier verfolge, war dies die erste Entrümpelungsaktion. Außerdem, ist wer lesen kann tatsächlich im Vorteil, denn von Selbstdarstellung kann ja wohl so keine Rede mehr sein. --Eρβε 00:13, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten
In diesem Zustand bitte behalten (wenn es Probleme mit Selbstdarstellerei der guten Marthe geben sollte, bitte sperren). Der Laden war weit über Hamburg hinaus bekannt. --Mogelzahn 00:17, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ein Vierteljahrhundert Bühne für Wort und Musik vieler bekannter Künstler. Behalten. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 00:56, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nach der Überarbeitung korrigiere ich meine oben gemachte Bemerkungen und rufe fröhlich aus: Behalten!, Relevanz wird nunmehr alleine durch die Namen der dort aufgetretenen Künstler und das hauseigene Ensemble deutlich. --Osterritter 19:18, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

behalten; die Institution ist schon Teil unserer Zeitgeschichte und keineswegs nur von lokaler Bedeutung. In der Karriere etlicher Kabarettisten ein wichtiger Karierremerker. -- Wmeinhart 21:06, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Guten Tag Osterritter!

Zunächst möchte ich mich bedanken, dass der Begriff "Kabarett Mon Marthe" hier überhaupt erscheinen durfte. Der erste Eintrag war nicht von mir, und wurde von mir erst entdeckt, als er schon lange hier stand. Er basierte aber zum Teil auf Spekulation und nicht auf Wissen.

Ich habe mir deshalb erlaubt, diesen Eintrag zu ändern und zu ergänzen. Wieviel man hier einstellen darf, entzieht sich meiner Kenntnis, mag daher sein, dass der Eintrag zu lang geraten ist.

Nun wollten sie diesen Beitrag zum "Abschuss" freigeben. Deshalb möchte ich zu Bedenken geben, dass Hamburg die einzige Großstadt war, die kein eigenes Theater für aktuelles Kabarett hatte, also keine Kabarett-Kultur. Ich habe einfach den richtigen Zeitpunkt getroffen, das zu ändern und damit den Boden für diese Unterhaltungsrichtung in HH bereitet. Das ist es, was mein ehemaliges Theater so besonders machte und weswegen Zeitungen wie zum Beispiel die Frankfurter Allgemeine über dieses Theater halbseitig berichteten. Und ich hatte das Vergnügen, eine hervorragende Nachwuchsarbeit machen zu dürfen. Zu Hamburgs Kabarettgeschichte gehört dieses kleine Theater unbedingt.

Das möchte ich zu bedenken geben, wenn darüber entschieden wird, ob dieser Eintrag hier bleiben darf.

Darüber hinaus möchte ich darauf hinweisen, dass ich zu keiner Zeit "Pleite" gegangen bin und sicher weitergemacht hätte, wenn der Hauswirt nicht kategorisch abgelehnt hätte, die Ursache für Nässe und sehr ungesunden Pilzbefall zu beseitigen. Schließlich hält man nicht 27 Jahre durch, wenn man nix kann.

Soviel zu meinem "Schwafeltext". Ist zumindest interessant, mit welcher Wortwahl hier diese Angelegenheiten öffentlich verhackstückt werden. Und bevor spekuliert wird, fragt mich doch einfach!  ;-) info@mon-marthe.de Es wird im Übrigen keine Probleme mit der "Selbstdarstellerei der guten Marthe" (kennen wir uns, "mogelzahn"?) geben, weil sie kein Selbstdarsteller ist, sonder authentisch, und auch kein Bettler!

Es grüßt Marthe Friedrichs

Bleibt. --Zinnmann d 02:12, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Was darf hier stehen und was nicht?[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich bin "luetten" und habe am 21.7. am "Kabarett Mon-Marthe" eine kleine Änderung vorgenommen. Es hat mich sehr gefreut, dass überhaupt jemand Mein Theater hier eingestellt hat. Da ich glaube, die Geschichte dieses kleinen Theaters am Besten zu kennen, denn ich bin die Chefin und Namensgeberin dieses Hauses, möchte ich doch bitte die Wichtigkeiten ein wenig mitbestimmen dürfen um keinen falschen Eindruck zu hinterlassen. Ich bitte also darum, die berliner Kabarett-Truppe Kneifzangen nicht einzubeziehen, da ihre Mitarbeit nicht prägend für das Haus war. Weiter möchte ich mich dazu nicht äußern. Danke. Ich war von 1974 bis zum 31.12.2001 verantwortlich für alles, was in diesem Veranstaltungsort geboten wurde. Ich wäre ihnen also sehr verbunden, wenn mein Text vom 21.7.07 wieder als "aktuell" bestehen darf. Danke sagt Marthe Friedrichs Irgendwie weiß ich nicht, wo ich mich hier als "luetten" wieder einloggen kann.(nicht signierter Beitrag von 213.39.178.33 (Diskussion) )

Hallo, um Dich wieder anzumelden, verwende diesen Link. Ansonsten kann ich Deinen Wunsch nicht nachvollziehen. Es ist vollkommen unerheblich wann hier wer einen Artikel verändert. Solange der Artikel überprüfbare Inhalte hat und neutral geschrieben ist, ist es auch unerheblich ob und in welchem Maße Du, wie Du sagst, dort einmal gearbeitet hast. Texte wie dieser (den ich revertiert habe), haben aber nichts in einem Artikel zu suchen:... musste schweren Herzens ihr kleines Theater, das den idealen intimen Rahmen für Kabarett geboten hatte und in seiner Art in Hamburg einzigartig war, wegen gravierender baulicher Mängel des Hauses aufgeben.--Nolispanmo +- 18:16, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Sorry, ich weiß nicht, an welchen Kriterien ihr "neutral" festmacht. Fest steht, dass ich nicht dort gearbeitet habe, sondern dass für mich als Inhaberin mein Theater meine Berufung war und mich täglich 12 bis 14 Stunden in Anspruch genommen hat. Somit glaube ich beurteilen zu können, was wichtig ist im Rahmen der Entwicklung der Satire in Hamburg und was die Geschichte dieses Veranstaltungsortes betrifft. Ich bitte noch einmal, das Kabarett Kneifzange nicht zu erwähnen, weil man sonst alle die Künstler auch nennen müsste, die dieses Theater mindestens so geprägt haben. Dass der Satz, den du nicht gelten lassen möchtest, seine Berechtigung hat, weiß jeder, der sich mit der Geschichte des Kabaretts als solches, nicht mit dem Mon Marthe, auskennt, denn der intime Rahmen war sehr wichtig für das Zusammenspiel von Künstlern und Publikum. Und dass ich mein Theater wegen NÄSSE der Wände und Pilze aller Art schließen musste, weil der Hauswirt "keine Mark" in das Gebäude stecken wollte, auch. So gesehen, habe ich das doch noch sehr "neutral" formuliert. Ich bin übrigens jetzt "eingeloggt" als luetten und hoffe, dass man das sieht. Du kannst dich auch an xxx wenden, um meine Identität zu überprüfen.(nicht signierter Beitrag von Luetten (Diskussion | Beiträge) )

Ich habe Deine Mailadresse ge"xt". Die kann sonst die ganze Welt hier scannen und Dich zuspammen. Deine emotionale Bindung an das Theater kann ich nachvollziehen, aber nur weil Dir manche Tatsachen, die historisch belegt sind nicht passen, kannst Du sie nicht einfach löschen. Die Wikipedia ist eine Enzyklopädie und nicht Dein privater Webspace in dem Du die Inhalte bestimmen könntest. Der Artikel handelt vom Theater in seiner Gesamtheit. Der WP Artikel "gehört" übrigens auch niemandem, auch nicht Dir. Bitte unterlasse also Löschungen und Wertungen in dem Artikel. Vielen Dank--Nolispanmo +- 21:15, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

O.K. und du befindest also das Kabararett Kneifzange für wichtiger, als die anderen Künstler, die dort aufgetreten sind? Da kannst du dir wohl auch "emotionale Bindung" unterstellen? Denn das sehe ich wieder ganz neutral und kann sicher als ehemalige Inhaberin und Leiterin dieses Hauses besser beurteilen, welche künstlerische Zusammenwirkung das Haus mehr geprägt hat.

Das Kabarett Kneifzange mit seinem damals total unorganisiertem, kurzfristig wechselndem Programm, bei dem man nie wusste, was denn nun wirklich zur Aufführung kam, sicher nicht! Gegen die künstlerischen Fähigkeiten der Kneifzange habe ich nichts einzuwenden und auch sonst nichts gegen diese Truppe, aber für das Kabarett Mon Marthe war diese Zusammenarbeit eher abträglich und daher bitte ich, die Kneifzange außenvor zu lassen. Da hätte es "Kalla Wefel", "Barbara Kuster" oder "Die Schwarze Grütze" mehr verdient, erwähnt zu werden. Und um eines mal klarzustellen; ich war die Erfinderin dieses Theaters und zu allen Zeiten für alles verantwortlich was dort geschah weil der einzige Konzessionsträger. Ich habe durchgehend vom November 1974 bis 31.12.2001 dort voll gearbeitet. Also wenn es noch irgendwelche Fragen gibt, stehe ich gerne zur Verfügung. Ich benutze diesen Artikel nicht zur Selbstdarstellung, möchte aber auch nicht, dass andere ihn dafür benutzen. Ich hoffe, damit könnt ihr leben?--Luetten 12:08, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Es ist mir vollkommen wurscht ob Du da gearbeitet hast und es ist mir auch vollkommen egal wer dort gespielt hat. Ich habe auch ganz sicher keine "emotionale Bindung" zu irgendeiner dieser Künstler. Nicht wurscht ist mir aber, dass der Artikel (wie alle Artikel in der WP) Tatsachen, neutral darstellen soll und Tatsache ist, dass sie dort gespielt haben (egal wie du das findest). Deswegen gehören sie auch in diesen Artikel. btw: Niemand, außer Dir, benutzt diesen Artikel zur Selbstdarstellung --Nolispanmo +- 19:09, 3. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Das ist ja interessant! Nolispanmo weiß besser Bescheid als ich als Inhaberin dieses Kabaretttheaters? Und das selbstverständlich ganz "neutral"!?!? Es sieht mir eher so aus, als ob du ein ganz persönliches Interesse daran hast, diese Truppe hier mit einzubeziehen. Kalla Wefel ist mindestens so oft im Mon Marthe aufgetreten und hat mehr Publikum gezogen, als das in Hamburg völlig unbekannte Kabarett Kneifzange! Man kann nun mal nicht alle nennen.

Übrigens bildet sich jeder, indem er sich mit einer Sache beschäftigt, eine persönliche Meinung - ist somit nicht mehr "neutral". Man kann sich nur bemühen, so objektiv wie möglich zu sein.

In die Internas dieses Theaters habe ich nun einmal einen genaueren Einblick als du, ob es dir gefällt oder nicht. Woher nimmst du dir also das Recht, zu bestimmen, was richtig ist und billigst mir das nicht zu??? Ich habe zwar deiner Meinung nach nur 27 Jahre dort "arbeiten dürfen", das jedoch als Chefin. Das scheint dir nicht zu gefallen, weil du ja so "neutral" bist. Ich habe bewusst die Künstler benannt, die das Spektrum des Programmangebots in etwa wiederspiegeln und die das Theater geprägt haben. Alma Hoppe (6 Jahre eigenverantwortlich für das Theaterprogramm)gehört dazu, die Kneifzange nicht!--Luetten 00:33, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

@Nolispanmo; anscheinend hast Du Dich ein wenig verrant und witterst jetzt überall POV, auch wenns keiner ist. Die hinzugefügten Namen hatten eben längere oder kürzere Auftritte und es gab auch noch ein paar andere. Also bitte hör auf hier einen Edit-War vom Stapel zu lassen! MfG --Eρβε 13:01, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Öhmmm Was meinst Du damit? Ein Mißverständnis? Ich habe da keine Auftritte gelöscht, sondern nur festgestellt, dass die Dame da immer wieder etwas streicht was ihr nicht paßt, aber belegt ist. Das fügte ich dann wieder ein. Siehe Diff. Ach Du meinst "in ihrem Laden"... Nun ja ... für mich hier EOD :-)--Nolispanmo +- 16:50, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kabarett Kneifzange im Mon Marthe[Quelltext bearbeiten]

Sie hat aber Recht! Die einzige Haustruppe in diesem Haus war Alma Hoppe für eine Zeit gewesen. Wir waren in dieser Zeit öfter in Hamburg und mochten dieses kleine Theater. Das Kabarett Kneifzange hatte eine Zeit lang, ein Jahr vielleicht?, eine garantierte Anzahl von Auftritten. Die Truppe war gut aber chaotisch. Immer wieder sollte ein neues Programm gespielt werden, aber dann gab es wieder das alte Programm, oder auch mal nichts. Beim dritten Mal das gleiche Stück sind wir wieder gegangen. Die Kneifzange hätte wohl gerne in Hamburg ein zweites Standbein gehabt, aber das ist ihnen nicht gelungen. Es traten aber auch andere gute Künstler in diesem Zeitraum im Kabarett Mon Marthe auf und nach der Kneifzange dann wieder mehr.--217.233.50.211 16:15, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Überflüssiger Eintrag da Selbstdarstellung eine gescheiterten "Künstlerin"[Quelltext bearbeiten]

Bitte den Eintrag löschen. Absolut überflüßig genauso wie das Lokal selbst. Zum Glück ist die Bruchbude bereits seit einigerZeit geschloßen. (nicht signierter Beitrag von Lds banksy (Diskussion | Beiträge) 09:21, 19. Dez. 2015 (CET))Beantworten