Diskussion:Kaliwerk Glückauf Sondershausen

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 2A02:3032:408:E92E:2:2:3450:1FAD in Abschnitt Infos zu Ausbreitung Untertage?
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Fördermenge[Quelltext bearbeiten]

Im Durchschnitt wurden täglich 190.000 Tonnen pro Jahr gefördert. Was denn nun, täglich oder pro Jahr? -- Hooblei 22:58, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Abgesehen von dem zeitlichen Widerspruch stimmt generell an der Zahl noch nicht mal was! Ich nehme das lieber mal raus und ersetze das mit der letzten großen Fördermenge von 1989! Vielen Dank für die Info! gruß --HieRo GlyPhe 15:02, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hab mir das mal angeschaut und die Mengen in der Infobox eingtragen. Außerdem nach dem verlinkten pdf die Schichten bzw. Flöze sortiert. Leinesteinsalz oben, dann Kali, dann Staßfurtsteinsalz. --Glückauf! Markscheider Disk 15:56, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Zeit von 1926 bis jetzt[Quelltext bearbeiten]

Gerade fiel mir auf, daß dieser Zeitraum überhaupt nicht behandelt wird, wie auch auf die m.E. nach einzigartige Parallelität von Steinsalzabbau und Deponiebetrieb nicht eingegangen wird. -- Glückauf! Markscheider Disk 12:49, 1. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Infos zu Ausbreitung Untertage?[Quelltext bearbeiten]

Interessant wäre, wie weit sich das Untertagesystem ausdehnt. Ich hatte damals so halb was mitgekriegt, dass sich die Stollen bis ins Mansfelder Land ausdehnen, auch wenn sie so nicht mehr genutzt werden. Aber eine Verbindung soll wohl bestehen zu dortigen Untertageanlagen/Bergwerken. Gibt es dazu Erkenntnisse? Ich glaube mich an was zu erinnern wie "dehnt sich bis Eisleben aus im Gesamten", aber das wäre ja doch recht weit, kann das sein?... --JPM (Diskussion) 19:42, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Die Stollen (Bergbau) bestimmt nicht, denn da gibts keine. -- Glückauf! Markscheider Disk 23:52, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hab hier schonmal was: "Das Bergwerk besitzt durch seinen über einhundert Jahre andauernden Abbau ein enorm ausgedehntes untertägiges Grubenfeld (NW-SE ca. 20 km, NE-SW ca. 5,5 km)." aus http://www.erlebnisbergwerk.com/ unter Bergwerk - Geologie... --JPM (Diskussion) 19:45, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Siehst Du: 20 km lag, ~6 breit. Kann das bis ins Mansfelder Lanf reichen? Vielleicht...-- Glückauf! Markscheider Disk 23:52, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
@Markscheider Wohl kaum. Die genannte Behauptung gehört wohl zum "Grubenlatein". Geologisch haut das auch kaum hin, da die Schichtenfolge durch "das im Weg stehende" Kyffhäusergebirge gestört ist. Hauptgrund dürfte aber die nicht vorhandene Bewetterung sein. Das sog. Westfeld des Sangerhauser Kupferschiefer-Schachtes reichte bis knapp unter die östlichste Ecke des Kelbraer Stausees, und machte durch Wasserzuläufe grossen Ärger, der letztlich zum Abwerfen des Westfeldes führte. - LeseBrille - --2A02:3032:408:E92E:2:2:3450:1FAD 18:20, 11. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

...ich war vor Jahren mal im Erlebnisbergwerk, ich erinnere mich, als wir unten waren an einem alten Abzweig, da sagte man, "wenn man dort weitergehen würde, käme man bis (?), so weit verzweigt ist das und verbunden mit den Stollen(?) dort, aber das ist ab hier nicht gesichert, also nichts für die Besucher". - am besten ich fahre mal wieder hin, wollte ich eh schon lange mal wieder machen!!! :-D --JPM (Diskussion) 09:54, 4. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Geo-Koordinaten falsch[Quelltext bearbeiten]

Die Koordinaten da oben sind nicht ganz richtig, die führen zur Hauptstraße 12, richtig wäre Schachtstraße 20. Ich weiß nur leider nicht, wie man das ändert... --JPM (Diskussion) 19:48, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Hab die Koordinate auf den Petersenchacht gesetzt. -- Glückauf! Markscheider Disk 23:57, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Danke! :-) Schonmal besser so. Ich hätte zwar spontan dort an der GSES gedacht (Schachtstraße), aber ich kenne mich vor Ort halt nicht so aus, wo nun welcher Schacht reingeht und was nun bei einem weiträumigen Bergwerkgebiet als Koordinaten sinnvoll wäre... So ist schon prima! --JPM (Diskussion) 09:50, 4. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Sonderabfalldeponie[Quelltext bearbeiten]

Dieses Thema wird trotz der obigen Anmerkung von Markscheider (bereits aus dem Jahr 2012!!) im Artikel nach wie vor totgeschwiegen. Siehe dazu ein aktuelles Beispiel: http://m.welt.de/wirtschaft/article134682996/Frankreich-entsorgt-hochgiftigen-Muell-in-Deutschland.html (nicht signierter Beitrag von 212.23.103.132 (Diskussion) 00:06, 25. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 20:57, 31. Jan. 2016 (CET)Beantworten

vom Eiffelturm inspiriert ?[Quelltext bearbeiten]

Petersenschacht

Im Artikel wird ohne Beleg behauptet, der Förderturm sei vom Eiffelturm inspiriert worden. Da habe ich ja doch meine Zweifel.

Ende des 19. Jahrhunderts war einfach die Zeit der Stahlfachwerke. Der als solches errichtete Förderturm des Ottiliae-Schachtes wurde in dieser Konstruktion bereits 1876 gebaut; also 10 Jahre vor dem Eiffelturm. Der Turm soll an die Konstruktion englischer Bockgerüste angelehnt worden sein. Auch das Fördergerüst des Kaiser-Wilhelm-Schachtes ist älter als der Eiffelturm. Möglicherweise wurde der Eiffelturm durch diese beiden Fördertürme inspiriert! ;) - Ich glaube aber eher, dass man sich in Sondershausen an anderen Bergwerken orientiert hat.

Möglicherweise begann die weltweite Ausführung von Stahlfachwerkbauten mit dem Bau der Eads Bridge 1867-1874.

Sorry, für diese „Inspiration“ müssen Belege her.

Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 07:25, 30. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Die beiden Harzer Gerüste sind aber, wie aus statischer Sicht eigentlich sinnvoll, mit geraden Elementen ausgeführt. Der Petersenschacht hat gebogene (oder geschwungene) Streben, wie auch der Eiffelturm. Das wird wohl gemeint sein. -- Glückauf! Markscheider Disk 07:40, 30. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Ich habe gleich nochmal auf die Fotos geschaut und genaugenommen ist es wohl eine optische Täuschung, die eigentlichen Streben verlaufen gerade (soweit ich das ben den zur Verfügung stehenden Perspektiven sagen kann), aber etwa auf halber Höhe sind zusätzliche bogenförmige Außenelemente bis zur Seilscheibenbühne verbaut, die zwar nicht tragen dürften, aber den insgesamt den Eindruck eines Bogens erwecken. -- Glückauf! Markscheider Disk 07:47, 30. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Wobei - hier in Bild 13 ist zu erkennen, daß auch die Streben gebogen sind, in der idealisierten Darstellung untendrunter noch besser. -- Glückauf! Markscheider Disk 08:16, 30. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Ja, ok. Da gibt es wohl Parallelen. Die eingefügten Belege wirken zwar eher schwach und wie voneinander abgeschrieben, aber von mir aus können wir es dabei belassen. --JuTe CLZ (Diskussion) 10:24, 30. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Sei versichert, daß mir Fachbeiträge aus zeitgenössischen Zeitschriften auch lieber gewesen wären. Das ist halt das, was per Google findbar war. Und die wirklich schwachen habe ich bereits weggelassen. -- Glückauf! Markscheider Disk 11:07, 30. Nov. 2020 (CET)Beantworten