Diskussion:Karl Joseph Merz von Quirnheim

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Altkatholik62 in Abschnitt Relevanz
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Relevanz[Quelltext bearbeiten]

Reichsfreiherr, führte Prozesse, besaß zwei Dörfer mit unbekannter Einwohnerzahl, war Bruder von jemandem und Sohn auch. --Feliks (Diskussion) 23:31, 30. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Reichsunmittelbar, da besteht ein kleiner Unterschied: Er war Territorialherr und stand damit z.B. den freien Reichsstädten oder Reichsabteien gleich. --Altkatholik62 (Diskussion) 01:37, 9. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Unvollständig[Quelltext bearbeiten]

  • Der Vater starb 1748. Wann trat der 1747 geborene Karl Joseph Merz von Quirnheim die "Herrschaft" an? als Einjähriger?
  • Wann genau haben die Franzosen die Feudalherrschaft der Quirnheims beendet? Belegt ist eigentlich nicht mal dieser Sachverhalt, außer dass Karl Albert Merz von Quirnheim (s.dort) später erfolglos auf Entschädigung klagten.

--Feliks (Diskussion) 09:32, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Zum ersten: Ja, er erbte im Zeitpunkt des Todes seines Vaters. Auch wenn man das heute kaum noch versteht, die Herrschaftsrechte des Adels wurden in jener Zeit als privatrechtliches Eigentum angesehen. Der Erbfall trat damit in dem Moment ein, als der Vater starb.
Zum zweiten: De facto wohl mit der Besetzung des Gutes, de iure wohl erst mit dem Reichsdeputationshauptschluss und der damit verbundenen Mediatisierung.

Die "Verschwörung" und die Gültigkeit des OR-ENs dazu[Quelltext bearbeiten]

Im krisengeschüttelten Frankreich des Jahres 1799 galt eigentlich jeder Aristokrat als Verschwörer gegen die Republik. Welche Aussagekraft hat die Erwähnung in einer entsprechenden Anzeige? gab es eine konkrete Verschwörung, welche Rolle hatte Karl Joseph Merz von Quirnheim darin, welche Auswirkungen hatte sie? Wurde sie irgendwie in der wissenschaftlichen Literatur thematisiert? --Feliks (Diskussion) 09:44, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Und viel wichtiger: Der EN ist eine Archivsache, sprich WP:OR und damit nicht konform zu WP:BLG und schlicht ungültig.--Feliks (Diskussion) 09:44, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Kleiner Recherche-Tipp: der genannte Prinz Karl könnte Karl von Österreich-Teschen sein, der 1799 in Südwestdeutschland gegen Frankreich Krieg führte und an einer Erhebung gg. Frankreich Freude gehabt hätte. Aus dem wittelsbachisch-pfälzischen Haus gab es 1799 wohl keinen Karl, der politisch-militärisch aktiv war. Die Leininger Grafen kannten für ihre Söhne keinen Prinzentitel, der Kurmainzer Fürstbischof hatte natürlich kein Söhne *g*, nur um mal die Akteure in der Gegend zu benennen --Feliks (Diskussion) 14:42, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Lieber Feliks! Kleiner Wissenstipp: Der Kanton Kirchheim bzw. die Herrschaft Kirchheim, um die Stadt Kirchheim (heute Kirchheimbolanden), gehörte den Fürsten zu Nassau-Weilburg. Karl Christian (Nassau-Weilburg) hatte mindestens 3 Söhne mit Namen Karl, die alle Prinzen von Nassau, Oranien und des britischen Empires waren. Leider gibt es kaum Aufzeichnungen über die 16 legitimen Kinder. --Goetzmertz (Diskussion) 06:17, 4. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ob das vielleicht damit zusammenhängen könnte, dass die schon zu Lebzeiten auch in den Augen ihrer Zeitgenossen keine große Rolle gespielt haben … ? Troubled @sset  Work    Talk    Mail   09:01, 4. Aug. 2015 (CEST)Beantworten