Diskussion:Karl V. (HRR)

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 90.232.205.106 in Abschnitt Überseeische Besitzungen
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Heraldik-Wiki[Quelltext bearbeiten]

Das Heraldik-Wiki ist keine zuverlässige Informationsquelle im Sinne unserer Regularien. Warum es dann wiederholt unter Weblinks eingesetzt wurde kann ich nicht nachvollziehen. Die Kriterien von WP:WEB erfüllt es jedenfalls nicht. --Φ (Diskussion) 08:32, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Habe es mal rausgenommen --Machahn (Diskussion) 09:16, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ahnentafel im Heraldik-Wiki[Quelltext bearbeiten]

 
 
 
 
 
Friedrich III. (1415–1493)
Römisch-deutscher Kaiser
 
 
 
 
Maximilian I. (1459–1519)
Römisch-deutscher Kaiser
 
 
 
 
 
Eleonore Helena von Portugal (1434–1467)
Infantin von Portugal
 
 
 
Philipp der Schöne (1478–1506)
König von Kastilien und León
 
 
 
 
 
 
Karl der Kühne (1433–1477)
Herzog von Burgund
 
 
 
Maria von Burgund (1457–1482)
Herzogin von Burgund
 
 
 
 
 
Isabella von Bourbon (1437–1465)
 
 
 
Karl V. (1500–1558)
Römisch-deutscher Kaiser, König beider Sizilien, von Aragón, Kastilien und Leon
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Johann II. (1397–1479)
König von Aragón und Navarra
 
 
 
Ferdinand II. der Katholische (1452–1516)
König von Aragón, Kastilien und León
 
 
 
 
 
Juana Enríquez (1425–1468)
 
 
 
Johanna die Wahnsinnige (1479–1555)
Titularkönigin von Kastilien und León
 
 
 
 
 
 
 
 
Johann II. (1405–1454)
König von Kastilien und León
 
 
 
Isabella I. die Katholische (1451–1504)
Königin von Kastilien und León
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Isabella von Portugal (1428–1496)
Infantin von Portugal
 
 

vielleicht wäre die Darstellung im Artikel Karl V. möglich ? (nicht signierter Beitrag von 131.188.3.226 (Diskussion) 18:57, 25. Jan. 2023 (CET)) Der Inhalt ist verfügbar unter der Lizenz CC-BY-SA, sofern nicht anders angegeben. (nicht signierter Beitrag von 131.188.3.226 (Diskussion) 18:58, 25. Jan. 2023 (CET))Beantworten

Ich halte Ahnentafeln für ziemlichen Quatsch, weil pater semper incertus. Sie sind aber, wie mir scheint, in Herrscherartikeln gängig, daher würde ich sagen, dass keine zwingenden Hinderungsgründe bestehen. Gruß --Φ (Diskussion) 19:35, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Überseeische Besitzungen[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit dem Abschnitt los? Mehrere Sätze brechen einfach ab. Ich habe vom Thema keine Ahnung und will das daher nicht mit Mutmaßungen korrigieren.

  • "Dies war der Grund"
  • "die in den stattfanden ..."
  • "Unter dem Druck"
  • "wie um in Zukunft ..."
  • "Dies wurde schließlich ..."
  • "Perus erster Friedensstifter ..."

--5.10.187.170 08:55, 12. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Fehler im Textabschnitt noch nicht behoben: „Dies war der Grund Insbesondere von katholischen Juristen und scholastischen Philosophen stellten sich philosophische Fragen darüber, ob die hispanische Monarchie das moralische Recht hatte, Indien legal zu erobern. Seit dem Jahr 1542 entwickelte sich in der Regierung aufgrund der spanischen Kolonisierung in Amerikaeine moralische Krise, während die Krone von Kastilien von den ständigen Anschuldigungen über Missbräuche überwältigt wurde, die sie erhielt, insbesondere durch die Eroberungen in Peru und diejenigen, die in den stattfanden Neues Königreich Granada, das den Menschen aller Stände Kummer bereiten würde, selbst wenn sie Prälaten oder Ritter des spanischen Adels wären. So wurde Karl I., beeinflusst von den Überlegungen von Francisco de Vitoria und der Schule von Salamanca, zusammen mit dem Unter dem Druck von Missionaren wie Bartolomé de las Casas wollten sie sicherstellen, dass ihre Macht über jeden Zweifel erhaben war. Daher wurde befohlen, alle Militärunternehmen in den überseeischen Gebieten zu stoppen, bis ein Gremium kluger Männer über die gerechteste Art und Weise entschieden hatte, sie durchzuführen, und ernsthaft über die vollständige oder teilweise Aufgabe der Neuen Welt nachdachte, bis die imperialen Zweifel darüber ausgeräumt waren, wie um in Zukunft die Möglichkeit missbräuchlicher Entdeckungen, überwältigender Eroberungen und räuberischer Kolonisierungen zu vermeiden, die auf der unterdrückerischen Ausbeutung einheimischer Arbeitskräfte beruhten.
Dies wurde schließlich in 1550–1551, kam es zu dem berühmten Disput in Valladolid, wo sich Las Casas als Verteidiger der Rechte der Indios und Sepúlveda gegenüberstanden, aus der Vorstellungen über die Menschenrechte der Indianer nach dem thomistischen Naturrecht hervorgingen, wobei die hispanische M …“ --90.232.205.106 06:44, 15. Jul. 2023 (CEST)Beantworten