Diskussion:Katalase

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Selbst verfasster Text Juergen Bode 3.1.2004

Die Umstellung in eine sinnvolle Reihenfolge und kleinere Änderungen möchte ich nicht kommentieren. Da der Eintrag zu Zellgift keine weiterführenden Informationen enthält und in seiner jetzigen Form meiner Meinung nach auch gelöscht werden kann habe ich ihn durch einen anderen ersetzt. Die unter Zellgift stehende Definition trifft ja auf alle Gift, starke Oxidations- und Reduktionsmittel, starke Säuren und Basen und anderes zu ohne weiterführende Informationen zur Bedeutung der Katalase zu liefern. Vier Untereinheiten und tetrameres Enzym sind identische Aussagen. Katalasen sind immer Peroxidasen, da sie Wasserstoffperoxid umsetzen. Die Oxidation von Methanol und Ethanol erfolgt wahrscheinlich auch bei hohen Wasserstoffperoxidkonzentrationen, ist dann aber aus biologischer Sicht nicht wichtig. Die Aussage zur Wechselzahl und katalytischer Effizienz halte ich für falsch. Da die Katalasen sehr unterschiedlich sind und damit auch unterschiedliche Aktivitäten haben, müsste man die Art angeben, bei der diese Aktivität bestimmt worden ist. Der Wert scheint aber deutlich höher zu sein, als es auf Grund von Diffusionslimitierung überhaupt möglich sein sollte. Alle unter BRENDA angegebenen Werte sind deutlich kleiner.

Mikroorganismen, Pflanzen, tierisch und Leber sind meiner Meinung nach keine Fachbegriffe, die einer näheren Erklärung bedürfen und eine Verlinkung trägt auch nicht zum Vertändnis dieses Artikels bei. --217.83.76.223 23:52, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Gleichungen falsch[Quelltext bearbeiten]

Den Chemiker grausts ob der falschen "Gleichungen" der Reduktions- und Oxidationsreaktion. Gruß H2O--81.7.200.82 08:57, 29. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Löschung falscher Aussagen[Quelltext bearbeiten]

Anhand von drei Fällen in der Schweiz und Israel (Observations in two Swiss families with acatalasia. PMID 14011143, A dual hereditary red blood cell defect in one family: Hypocatalasemia and glucose-6-phosphate dehydrogenase deficiency. PMID 14075877) auf ein gehäuftes Vorkommen der Krankheit in diesen Ländern zu schließen kann doch nicht richtig sein. Wenn Einzelfälle für ein gehäuftes Vorkommen ausreichen sollten doch mindestens elf Länder (PMID 15771551) unter anderem Deutschland (doi:10.1007/s001050050964), Peru (PMID 120431) und Ungarn (PMID 11117918) aufgelistet werden.

Der Zusammenhang zwischen Akatalsämie und Diabetes ist aufgrund der geringen Fallzahl statistisch nicht nachweisbar. Ein kausaler Zusammenhang wird in der angegebenen Studie nur vermutet: "We speculate that quantitative deficiency of catalase might predispose to cumulative oxidant damage of pancreatic beta-cells and diabetes." (PMID 11117918) Wer aus dieser Vermutung verallgemeinernd einen Zusammenhang zwischen oxidativen Stress und Diabetes mellitus konstruiert sollte sich doch lieber als Wahrsager oder Sternendeuter versuchen. Was soll überhaupt Diabetesanfälligkeit sein? Seit wann handelt es sich den bei Diabetes um eine ansteckende Krankheit, die einen anfällt? --79.192.201.78 10:57, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

NADP ist kein Kofaktor[Quelltext bearbeiten]

Dem Artikel von Putnam doi:10.1006/jmbi.1999.3458 ist zu entnehmen, dass NADPH an der eigentlichen Reaktion nicht beteiligt ist, sondern nur vor Nebenreaktionen schützen soll. Eine Bezeichnung als Kofaktor, Koenzym oder Kosubstrat wäre hinsichtlich der katalysierten Reaktion daher falsch. -- 79.192.252.21 11:38, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Falsche Anzahl an Aminosäuren[Quelltext bearbeiten]

Meines Erachtens und auch den Informationen der Protein-Datenbank zu entnehmen, besteht die Katalase aus 506 Aminosäuren, nicht aus 526. (http://www.rcsb.org/pdb/101/motm_disscussed_entry.do?id=8cat)

Wie der dortigen Referenz zu entnehmen ist, handelt es sich bei PDB 8CAT um die Katalase des Hausrinds. --Ayacop (Diskussion) 15:14, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vorkommen in der Nahrung? Biosynthese?[Quelltext bearbeiten]

Da Katalasen bekanntlich auch in Nahrungsmitteln vorkommen bzw. einige Vitalstoffe zur Katalasebildung beitragen, wäre ein passender Abschnitt dazu relevant. Siehe auch Cofaktor Eisen: https://fet-ev.eu/eisen/. --Dankedaniel (Diskussion) 22:28, 19. Feb. 2021 (CET)[Beantworten]