Diskussion:Katharina de Fries

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Titus36 in Abschnitt "angebliche" / Spielzeugpistole
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auslieferungsantrag[Quelltext bearbeiten]

es hat sehr lange gedauert, bis deutschland endlich den auslieferungsantrag zurückgezogen hat, ich glaube das war erst anfang des neuen jahrtausend. ich hab das mal gewusst, aber jetzt kann ich es weder finden noch belegen. vielleicht kann man das noch herausfinden.

der vorgang um die person de fries zeigt die unterschiedliche wahrnehmung der rechtslage in deutschland und frankreich. während deutschland eine plolitisch motivierte strafverfolgung auch viele jahre später noch abstritt, obwohl diese natürlich faktisch gegeben war, erkannte frankreich diese von vorn herein an. man darf sicher sein dass das d-fr verhältnis auf höchster ebene belastet hat.

"angebliche" / Spielzeugpistole[Quelltext bearbeiten]

Liebe(r) Granville,

ich entferne diese beiden Aspekte Deiner Änderungen. Sie sind beide für den Wikipedia Eintrag nicht relevant und im Gegenteil eher subjektiv färbend. Ganz sicher wurde die durch den deutschen Rechtstaat als Terroristin verfolgt (nicht "angeblich"), einer weiteren Klärung hat sie sich entzogen. Auch die "Spielzeugpistole" ist relativierend und verniedlichend, denn für die Ernsthaftigkeit des Vorgangs ist es gar nicht von Belang ob die Waffe echt oder nicht ist, schliesslich stand sie nicht auf einer Theaterbühne, wo der Gegenüber eine Anscheinswaffe angenommen haben würde. Diese Unterscheidung ist also nur wichtig für die Rechtfertigung des eigenen (schiefen) Weltbilds der Protagonistin ("alles nicht so wild"). (nicht signierter Beitrag von Titus36 (Diskussion | Beiträge) 19:59, 4. Jan. 2020 (CET))Beantworten