Diskussion:Kernkraftwerk Davis Besse

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von 62.202.228.82 in Abschnitt Borsäure
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Sehr kritische Aussage[Quelltext bearbeiten]

"Grund dafür ist, dass das Kernkraftwerk an Platz Nr. 5 der gefährlichsten Kernkraftwerke in den USA stand." - Der Satz ist extrem Kritisch und sollte mit einer guten Quelle belegt oder gelöscht werden. --217.5.204.78 18:52, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe ihn gelöscht. So etwas kann man überhaupt nicht beurteilen. Mir würden zumindest keine ernstzunehmenden Anhaltspunkte einfallen, an denen man eine solche Behauptung festmachen könnte. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 11:34, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Das stimmt, danke für das Entfernen. --217.5.204.78 13:59, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Gern geschehen. Grüße, -- Felix König Artikel Portal 15:21, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Borsäure[Quelltext bearbeiten]

Es ist Unsinn, dass die Borsäure von den Steuerstäben kommt. Die bestehen ja selbst aus Borcarbid bzw. teilweise mit aus Cadmium. Borsäure wird normal dem Kühlmittel direkt zugemischt und später chemisch wieder entfernt in der Speisewasseraufbereitung. Bitte das Ereignis genauer klarstellen. Grüße 217.5.204.78 17:54, 12. Jul. 2010 (CEST) Nachtrag: Jetzt habe ich es verstanden. Um die Verständlichkeit zu verbessern überarbeite ich den Absatz. Grüße 217.5.204.78 18:01, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Wunderbar, danke. Grüße -- Felix König Artikel Portal 18:03, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Klingt schonmal logischer. Grüße, -- Felix König Artikel Portal 18:14, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Sollte so passen, allerdings sind die Aussagen, die sich schon vorher im Artikel befunden haben, insbesondere die letzten Sätze, äußerst kritisch. Der Einsteller der Informationen, sprich die IP 62...., sollte das wesentlich besser belegen. In der Form, wie sie jetzt belegt sind, wären diese eigentlich nicht weiter Führbar. Fakt: Viel zu kritische Aussagen mit viel zu wenig Quellen bzw. keine Quellen ausgestattet. Grüße 217.5.204.78 18:18, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Was NPOV widerspricht, kann auch raus. Aber das ist hier ja weniger das Problem. Grüße -- Felix König Artikel Portal 19:43, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich muss betonen, dass dieser Störfall bestens bekannt ist und mit INES 3 (sic!) gerated wurde; u.a. hatte ja auch der Spiegel darüber berichtet. Die UCS ist eine Organisation von kritischen US-Wissenschaftern, die klar zu unterscheiden ist von z.B. Greenpeace-Aktivisten, die oftmals relativ polemisch argumentieren. Die UCS hat den Kontext zum nach wie vor schwelenden Problem der Sumpfsieb-Verstopfung bei KMV hergestellt, das ist in meiner Quelle klar dokumentiert. Sie ist zwar nach meiner Erinnerung ziemlich lang, aber wenn man lange genug darin sucht, findet sich das dort dokumentiert. ergo: Quelle ist angegeben, Löschung wäre komplett willkürlich. Gruss --62.202.227.223 17:25, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Klarstellen muss ich noch das Ding mit der Borsäure: Ich hab nicht geschrieben, sie komme von den Steuerstäben, sond. sie diene der Steuerung. Und das ist korrekt, diese "Betriebsborierung" dient ergänzend zu den St-stäb. zur Steuerung von DWR (auch SWR können nicht allein mit den St-stä. gesteuert werden, sie haben dazu statt Bor zusätzl. noch die Umwälzpumpen-Regelung und mehrere kleinere Jetpumpen) --62.202.230.222 13:36, 10. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Zudem gibts jetzt - nach Fukuschima - noch eine weitere nötige Klarstellung: Das Versagens-Zeitfenster "ca. zwei Tage" (entspr. ca. 48 Stunden) für das Containment ist nach wie vor korrekt; und zwar deshalb, weil die meisten DWR in den USA im Fall von Kernschmelzen keinerlei Notmassnahmen zur Bespeisung des Reaktors besitzen, wie sie in Fukuschima mit "Meerwasser und Borsäure" zur Verfügung standen (externe Anschlussmöglichkeit für TLF-Schlauch an Reaktorsystem fehlt). Die Amis vertrauen bei den DWR im Notstands-Fall mit Leck im Reaktorkreislauf vollumfängl. auf das ggb. SWR qualitativ bessere Containment, nehmen aber dennoch einen Versagens-Horizont von rd. 48 Std. an, der - so hoffen sie - genügend Zeit lässt, die Bevölkerung im 20 bis 30 km-Umkreis zu evakuieren --62.202.228.82 22:25, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten