Diskussion:Kernkraftwerk Fukushima Daiichi

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Matthäus Wander in Abschnitt Fortgeschrittener Kernraktor
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Für Diskussionen zu der Unfallserie im März 2011, siehe Diskussion:Nuklearkatastrophe von Fukushima!

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Kritik am Kraftwerksdesign und/oder -betreiber[Quelltext bearbeiten]

Ich fasse hier mal verschiedene Beiträge zum Thema "Kritik" (an der Kraftwerksauslegung und am Betreiber) zusammen. Daraus könnte man versuchen, einen neuen Abschnitt zu machen. --PM3 20:39, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Fukushima-Betreiber hat bei Kontrollen gepfuscht[Quelltext bearbeiten]

zeit.de [http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-03/japan-fukushima-wartung?page=all vom 21. März 2011 : TEPCO "hat Versäumnisse bei den Wartungen zugegeben. Unter anderem wurde die Notstromversorgung nicht ausreichend kontrolliert.".

In den Artikel ? Wo / wie detailliert ? --Neun-x 19:10, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten

In einen neuen Abschnitt "Kritik"? Siehe auch
--PM3 19:53, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Änderungen von PM3 vom 00:26, 23. Mär. 2011 zum Thema: Notkühlprobleme die seit 1971 bekannt sind[Quelltext bearbeiten]

Benutzer:PM3 hat mit der Begründung:

revert: 1. jede Menge POV in dem Telepolis-Artikel, 2. hat mit dem aktuellen Thema, auf das hier wohl angespielt wird (Aufall Notstromgeneratoren z.B. durch Tsunami) gar nix zu tun, 3. ist kein Störfall oder betriebsstörung, siehe Überschrift)

einfach den folgenden Abschnitt gelöscht:

In einem Dokumentarfilm zeigte ein BBC-Journalist schon 1992 auf, dass gravierende Probleme an den Notkühlsystemen des Reaktortyps von General Electric in Fukushima lange bekannt waren. Bei Tests stellte schon 1971 die US- Atomaufsichtbehörde (AEC) gravierende Fehler an den Siedewasserreaktoren fest, ohne dass dies Konsequenzen gehabt hätte.
Quelle: Notkühlprobleme von Fukushima-Reaktoren seit 1971 bekannt. Magazin Telepolis auf heise.de, 22. März 2011, abgerufen am 22. März 2011.

--HAH 18:32, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Wenn ich es richtig verstehe, bezog sich der Dokumentarfilm nicht auf Fukushima, sondern auf den Reaktortyp generell - also gehört das eher in den Artikel Siedewasserreaktor. Gleiches gilt für die Sache mit der EAC, die für Japan ja wohl nicht zuständig ist. Zu klären wäre auch noch, welcher Reaktortyp genau gemeint ist; denn in Fukushima liefen ja mehrere GE-Reaktoren verschiedener Bauarten. -- Robert Weemeyer 19:20, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Na, es wird ja wohl gerade noch ok sein, wenn man das mit 2 Sätzen auch hier im Artikel erwähnt. Hat ja schon irgendwie eine Relevanz genau bei diesem Kraftwerk. Übrigens: Egal ob einem im Telepolis Artikel zuviel POV ist oder nicht, es gibt auch andere Quellen, z.B. direkt bei BBC. Und dort ist ganz bestimmt nicht zuviel POV !!! Und der Reaktortyp ist entweder BWR/3 (Block 1) oder BWR/4 (Block 2), da nur bei diesen Beiden der Hersteller General Electric ist. --HAH 20:13, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die Relevanz des Themas "Kritik am Design des Reaktortyps" bezweifle ich nicht, mein Hauptkritikpunkt war die offensichtliche POV-Quelle Telepolis. Von BBC-Dokus halte ich an sich sehr viel, also wenn du das direkt mit BBC-Quelle aufbereiten und außerhalb des Abschnitts "Störfälle" unterbringen kannst (z.B. als "Kritik am Reaktortyp"), dann hab ich da kein Problem mit. Ich würde dann - sofern der Inhalt der Doku ungefähr so ist wie bei Telepolis angedeutet - noch hinzufügen, dass die Unfälle von Fukushima nichts mit dem dort gerügten Mängeln des Kühlsystems zu tun haben, weil in Fukushima nicht das Kühlsystem sondern die Stromversorgung versagt hat. --PM3 23:58, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Die Sache ist jetzt hier eingebaut: Nuklearunfälle von Fukushima-Daiichi#Bekannte Sicherheitsmängel --PM3 02:13, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ist sie nicht. Zur Info nochmals mein Kommentar von anderer Stelle - und ich halte diesen Punkt als den mit Entscheidenden, der die Situation in Fukushima unkontrollierbar gemacht hat:
Ich denke das hier und die dort verlinkten Quellen dürfte weiter helfen: http://www.nirs.org/factsheets/bwrfact.htm
Im Fall der Notkühlung wird der Druck nicht beherrschbar (vermutlich in 90% der Fälle; 1986). Man muss radioaktiven Dampf ablassen und birgt die Gefahr des katastrophalen Versagens. Es sinkt der Level des Kühlmittels im Reaktor zudem noch weiter. Zudem wird die Dekontaminations-Wirkung bezweifelt. Das Problem betrifft wohl alle GE Mark I, Mark II etc. und baugleichen Typen anderer Hersteller, sowie das Westinghouse Design. Das GE Mark I und Mark II-Design ist das Design der betroffenen Anlagen in Fukushima I und es kam in etwa ziemlich genau zu diesem Versagen.
Der vermutete Vorteil war, dass dieses Modell enorm kostengünstiger herzustellen ist, als die Reaktoren von Wettbewerbern es waren. Doch selbst dieser Punkt wurde damals bezweifelt, die Zweifel nicht widerlegt. Man wollte das Problem nicht an die große Glocke hängen, da bereits über 40 solcher Anlagen in Betrieb waren. Es ist ein generelles Problem des Designs und nicht durch Änderungen behebbar. Der Chef der Atomaufsichtsbehörde der USA musste den Bedenken prinzipiell zustimmen, wollte aber keine Maßnahmen ergreifen, da er in einem solchen Fall "the end of nuclear power" befürchtet hat.
Ich habe hier in unserem Bog einen Artikel darüber - so nicht Wikipedia tauglich, aber vielleicht hilft's: http://www.anti-atom-piraten.de/2011/03/seit-1971-versagen-des-notkuhlsystems-beim-reaktortyp-fukushima-als-designfehler-bekannt/
Eine weitere Schwachstelle dürften die Dichtungen den Steuerstäbe sein. Diese könnten bei den hohen Drücken und Temperaturen versagt haben und könnten nun für die ungeklärte Kontamination mit Wasser (zum Beispiel in Kabelschächten) verantwortlich sein. - Unbestätigt, aber sehr plausibel: http://www.anti-atom-piraten.de/2011/04/wo-kommt-das-hochradioaktive-wasser-her/
Die derzeitige Version des Artikels hat einige Schwächen. Ich würde den Artikel möglichst chronologisch sortieren und möglichst wenig Gedankensprünge machen. -- Stemke 11:55, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Du würfelst mehrere Dinge durcheinander. Während der Notkühlung (außer beim Isolation-Condenser-Betrieb beim BRW/3) wird der "Überdruck" aus dem Reaktor über eine Reihe mechanischer Sicherheitsventile automatisch ins Containment abgebaut. Der Druck im Containment wird wiederum per RHR und/oder Containment Spray abgebaut. Da muss kein Dampf abgelassen werden.
Problematisch wurde es erst durch den Stromausfall und Erdbebenschäden am Kühlsystem (und evtl. durch fehlende Wartung seitens Tepco). Da liegen die Schwachstellen. Wenn die 7kV-Wechselspannung weg ist, kann man nur noch ein paar Stunden lang per Batteriesteuerung kühlen, dann ist Schluss, und dann geht der Druck im Containment zu weit hoch und man muss den Mist nach draußen entlüften. Selbst wenn die Batterien beliebig lange halten würden, wäre nach ein paar Tagen schluss, weil die Kondensationskammern sich erhitzen. Die Notkühlsysteme sind nur für kurze Total-Stromausfälle (inkl. Notstromgeneratoren) ausgelegt, das ist ein ganz entscheidender Schwachpunkt. In Fukushima muss man dann noch zwischen den einzelen Blöcken differenzieren:
  • In Block 1 funktionierte die Notkühlung nach dem Tsunami kaum noch oder gar nicht mehr. Tepco behauptet es lag nur an der Überschwemmung der Elektrik, aber es könnte auch Erdbebenschäden an den Notkühlsystemen gegeben haben.
  • In Block 3 funktioniete die Notkühlung nur mit halber Kraft. Es gibt Hinweise darauf, dass Rohrleitungen des HPCI-Systems durch das Erdbeben beschädigt wurden. Außerdem waren irgendwann die Notstrombatterien leer.
  • In Block 2 fiel die Notkühlung zeitgleich mit der Block-3-Explosion aus. Block 2 wurde zu dem Zeitpunkt mit mobilen Generatoren notdürftig mit Strom versorgt. Ich vermute, dass die Explosion diese externe Stromversorgung zerlegt hat.
Druckentlastungen nach draußen gab es in allen drei Fällen erst nach den endgültigen (Batterie-)Stromausfällen und anschließender Überhitzung der Reaktoren. Bei Block 2 haben sie's vorher versucht, ging aber nicht. Würde mich nicht wundern wenn da eine Sperre drin ist, die eine Entlüftung nur im echten Notfall erlaubt.
Die Wasserkontaminationen kamen u.a. durch Kernschmelzeschäden zustande, temperaturbedingt oder weil der Kern sich direkt durch die Behälter gefressen hast. Die Steuerstaböffnungen sind dabei einer der wunden Punkte, und die Messgeräte für den Reaktorzustand ein anderer. Es könnte auch Erdbebenschäden am Containment gegeben haben, durch die das Wasser rauslief, aber bis man das prüfen kann wird es wohl noch lange dauern. --PM3 23:04, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

in Diskussion:Nuklearkatastrophe von Fukushima & Archiv[Quelltext bearbeiten]

Günstiger Kessel?[Quelltext bearbeiten]

Das ist in der Tat sehr günstig! Im Ernst: Der Abschnitt wimmelt es nur von Fehlern. Zu diesem Punkt: In der Quelle steht was von 20 Milliarden Yen. Wegen der Wechselkursbewegungen sollte man hier auch bei Yen bleiben. --Trigonomie - 09:28, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
  • Für einen Kessel ein angemessener Preis. Mein Kochpott ist noch billiger.

Bekannte Sicherheitsmängel[Quelltext bearbeiten]

Abschnitt aus Diskussion:Nuklearkatastrophe von Fukushima hierher verlagert; wenn erledigt auf {{erledigt}} setzen --PM3 14:15, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hier auch noch ein paar mögliche Quellen (nicht im Detail verifiziert) für diesen Abschnitt aus unserem Archiv:

Wobei ich denke, dass das Thema eigentlich in den Kraftwerksartikel gehört. --PM3 02:24, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Jein, ist doch wichtig für den Unfallhergang. --91.32.64.58 02:35, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Bekannte Sicherheitsmängel (überabeiten)

Zu Beginn dieses Abschnitts wird eine BBC-Doku über "Risiken im Kühlsystem von Siedewasserreaktoren wie denen in Fukushima I" hingewiesen; tatsächlich ging es wohl um ein bestimmtes Kraftwerk in Spanien. Einzige leicht nachprüfbare Quelle ist ein Verweis auf das POV-Intermagazin Telepolis, aus der aber nicht erkennbar ist, welcher Bezug zu Fukushima hier tatsächlich besteht. Dort steht nur etwas von "Mängeln des Notkühlsystems" (welche?), und "Bei den simulierten Unfällen hätten die Kühlsysteme sogar gearbeitet, doch sei es trotzdem nicht gelungen, den Reaktor mit Kühlwasser zu füllen." Ob das irgendwas mit der Unfallserie in Fukushima zu tun hat, ist unklar.

  • Was heißt "Siedewasserreaktoren wie denen in Fukushima I"? Welcher Typ war das in Spanien?
  • Welche Schwächen des (Not)Kühlsystems wurden konkret bemängelt?

Ohne diese Informationen ist nicht erkennbar, was das mit den Fukushima-Unfällen zu tun hat, d.h. es ist WP:TF. Falls sich das nicht kurzfristig klären lassen sollte, werde ich diesen Absatz aus dem Artikel löschen. --PM3 12:23, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ich denke das gehört nicht hierher, sondern in den Artikel zum Reaktortyp, da es sich um ein allgemeine Kritik am Typ handelt und nicht spezifisch für die Reaktoren in Fukushima ist. Man sollte Kritik am Reaktortyp eben beim Reaktortyp haben und hier ggf einen Hinweis/Link drauf setzen. Vor allem da, wie ja auch geschrieben, diese für den aktuellen Unfall nicht relevant sind.--217.92.137.163 03:17, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, das denke ich auch. Ich nehme das jetzt mal wieder raus hier. Auf Diskussion:Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi gibts eh schon eine laufende Diskussion zu diesem Punkt. --PM3 13:40, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Meine Löschung wurde revertiert, also müssen wir das doch erst mal ausdiskutieren hier. --PM3 14:05, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich denke das hier und die dort verlinkten Quellen dürfte weiter helfen: http://www.nirs.org/factsheets/bwrfact.htm
Im Fall der Notkühlung wird der Druck nicht beherrschbar (vermutlich in 90% der Fälle). Man muss radioaktiven Dampf ablassen und birgt die Gefahr des katastrophalen Versagens. Es sinkt der Level des Kühlmittels im Reaktor zudem noch weiter. Zudem wird die Dekontaminations-Wirkung bezweifelt. Das Problem betrifft wohl alle GE Mark I, Mark II etc. und baugleichen Typen anderer Hersteller, sowie das Westinghouse Design. Das GE Mark I und Mark II-Design ist das Design der betroffenen Anlagen in Fukushima I und es kam in etwa ziemlich genau zu diesem Versagen.
Der Vorteil ist, dass dieses Modell enorm kostengünstiger herzustellen ist, als die Reaktoren von Wettbewerbern es waren. Man wollte das Problem nicht an die große Glocke hängen, da bereits über 40 solcher Anlagen in Betrieb waren. Es ist ein generelles Problem des Designs und nicht durch Änderungen behebbar. Der Chef der Atomaufsichtsbehörde der USA musste den Bedenken prinzipiell zustimmen, wollte aber keine Maßnahmen ergreifen, da er in einem solchen Fall "the end of nuclear power" befürchtet hat. --Stemke 21:50, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Danke für die Erläuterungen. Im Artikel Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi ist gerade ein umfangreicher neuer Abschnitt "Konstruktionsmängel und Warnungen" am enstehen, ich denke das sollte dort eingearbeitet werden und nehme es jetzt hier aus dem Artikel raus. Hab Bakulan Kopilot der das dort schreibt auf die Disk hier hingewiesen. --PM3 22:57, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe hier in unserem Bog einen Artikel darüber - so nicht Wikipedia tauglich, aber vielleicht hilft's: http://www.anti-atom-piraten.de/2011/03/seit-1971-versagen-des-notkuhlsystems-beim-reaktortyp-fukushima-als-designfehler-bekannt/ --Stemke Stemke 23:49, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Kannst du dieses Thema evtl. selbst in Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi#Konstruktionsmängel und Warnungen einbauen? Im Moment kümmert sich niemand drum, und mir fehlt die Detailkompetenz in Sachen KKW-Kühlsysteme. --PM3 19:21, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Probleme mit dem Notkühlsystem[Quelltext bearbeiten]

von Diskussion:Nuklearkatastrophe von Fukushima

In Fukushima hat es übrigens 2008 mit den Dampfpumpen schon mal Ärger gegeben. Bei einem Test des Systems in Block 5 hat weder HPCI noch RCIC funktioniert. Außerdem war das System undicht. [2] Ergebnis: INES 1. --Trigonomie - 07:50, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ende des kopierten Teils --PM3 20:52, 29. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

"nur für Erdbeben von maximal Stärke 8 auf der Richterskala ausgelegt"[Quelltext bearbeiten]

Wie man mir erklärte, beschreibt die Richterskala die gesamte Energiefreisetzung des Bebens. Das soll nichts darüber aussagen, wie heftig es am jeweiligen Ort rüttelt. --Virtualiter 14:29, 25. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Die Auslegung des Kraftwerks bezieht sich auf bestimmte Horizontalbeschleunigungen: [3] --PM3 22:27, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Informationen zu Tsunami-Sicherheit von Kernkraftwerken in Fukushima, Japan und Korea[Quelltext bearbeiten]

Anbei einige Links zum Thema Tsunami-Sicherheit von Kernkraftwerken in Fukushima (TEPCO) [4], Japan (JSCE) [5] [6] und Korea [7]. Bereits 2001/2001 wurde das 1983 Sea of Japan Erdbeben (26. Mai 1983, M 7,7) mit 14 m Tsunami sowohl in Japan als auch in Korea als Referenz genannt. --Rauracher 17:44, 27. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Hintergrundinformationen: http://www.yomiuri.co.jp/dy/national/T110611002697.htm --PM3 22:50, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Verlinkungen[Quelltext bearbeiten]

Die Politik der Verlinkung in Wikipedia wird mir immer ein Rätsel bleiben. Warum sind andere Geologen (rot) verlinkt, nicht aber z.B. Katsuhiko Ishibashi, der in der japanischen, der englischen und vor allem der französischen WP einen Artikel hat und in der Presse zitiert wird (z.B. Süddeutsche vom 12.8.11)? Immerhin geht es um die Vorhersagbarkeit der Katastrophe. --Scout1312 21:00, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Weil du es noch nicht geändert hast. --PM3 21:06, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Tepco hatte 10 Meter hohen Tsunami berechnet[Quelltext bearbeiten]

... auf Basis eines Stärke-8.4-Bebens von 869.

  • "TEPCO predicted 10m tsunami before disaster" [8]
  • "TEPCO predicted 10-meter tsunami in '08" [9]
  • "TEPCO knew waters could reach 15 meters" [10]

"Based on these estimates, TEPCO, in the summer of 2009, requested the Japan Society of Civil Engineers to review its guidelines on tsunami safety. But the utility did not take any concrete measures based on its new disaster scenarios, such as moving backup power generators to higher ground. The civil engineers society, for its part, began working on revising the guidelines under a three-year project."

... und die NISA wurde erst am 7. März 2011 über die Berechnungen informiert. --PM3 16:40, 4. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Iwate-Erdbeben 2008[Quelltext bearbeiten]

von meiner Benutzerdisk hierher verschoben --PM3 09:11, 26. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Vielleicht kannst du das brauchen, ggf. im Artikel zum Kraftwerk selbst. Es geht hierbei um das Iwate-Erdbeben 2008:

Grüße --Matthiasb (CallMyCenter) 14:45, 25. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ende des verschobenen Teils

Wiederansteigende Temperatur[Quelltext bearbeiten]

Die Berliner TAZ meldet heute, daß die Temperatur in dem Reaktor wieder gestiegen ist.--91.52.145.83 20:11, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Reaktortemperaturen bis heute: Block 1, Block 2, Block 3 --PM3 20:24, 7. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Fortgeschrittener Kernraktor[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Bauweise findet sich der Ausdruck fortgeschrittene Siedewasserreaktoren. Was ist das? Wohin sind die geschritten? --46.244.250.118 12:33, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kritik am Begriff solltest du unter Diskussion:Advanced Boiling Water Reactor anbringen. --Matthäus Wander 13:01, 9. Mär. 2013 (CET)Beantworten