Diskussion:Kernkraftwerk Greifswald

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 32 Fuß-Freak in Abschnitt Herkunft des Urans
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zur Löschung "Reaktoren wie in Tschernobyl": Wie eingangs im Artikel richtig bemerkt, handelte es sich um Druckwasserreaktoren WWER440. Der Reaktor in Tschernobyl war ein Druckröhrenreaktor vom Typ RBMK1000. Mithin waren die Lubminer Reaktoren keine Tschernobyl-Reaktoren.194.113.148.6 11:26, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Kann es sein, das es sich bei dem Ereignis von 89 um eine Verwechslung mit dem von 75 handelt? Im Internet findet man zu 89 nur eine einzige, immer wieder kopierte Meldung.84.168.118.28

Stimmt. Ist eine Verwechslung. Das Feuer war 1975 und nicht 1989. Ms.Griffin 21:50, 10. Juli 2007 (CET)

Störfall 24.11.1989[Quelltext bearbeiten]

Folgende Mail hab ich von meiner anfrage aus Lubmin bekommen: (es ging um Block 5)

Sehr geehrter Herr Krull, Vielen Dank für Ihre Anfrage. Eine nähere Vorstellung Ihrerseits zu den möglichen Gründen wäre wünschenswert gewesen.

Deshalb soviel zum Thema: Der Block befand sich in Probebetrieb. Die Reaktorleistungsstufe 55% wurde am 24.11.89 nach bestätigter Versuchsvorschrift durchgeführt. Nachdem sich eine 4. Hauptumwälzpumpe abschaltete, musste der Reaktor abgefahren werden. Zur Untersuchung der Störung stoppte die damals zuständige Behörde SAAS am 29.11. den Probebetrieb.

Sollte Sie Nachfragen haben, steht Ihnen unser Informationszentrum zur Verfügung. Im Internet finden Sie uns unter: www.ewn-gmbh.de

Mit freundlichen Grüßen x. xxxxx

Krulli 12:19, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten



Hallo an alle,

zur Störung im Probebetrieb bitte die Zeitzeugen befragen. Nach meinen Informationen (Basis Zeitzeugen):

- 24.11.1989: Versuch "Ausfall von 3 oder mehr Hauptumwälzpumpen"

- dabei sollte Reaktorregelung selbsttätig auf die Leistungseinsenkung reagieren

- nach 40 Sekunden setzte Reaktoroperator von Hand den Reaktor still

- bis dahin hatte Reaktor 5 ca. 240 GWh in das Landesnetzt eingespeist

mfg ralph

Rm2 (Diskussion) 13:49, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Hier sind noch einige Quellen zum Störfall vom November 89, einigen zufolge hat es damals eine partielle Kernschmelze gegeben:
-- Seelefant (Diskussion) 21:06, 15. Mai 2015 (CEST)Beantworten

KKW Fernwaerme[Quelltext bearbeiten]

Den Teil betreffend der Fernwaerme aus dem KKW habe ich eingearbeitet. Es war eines der ganz wenigen KKW in Germany, dessen Abwaerme fuer ein Fernwaermenetz genutzt wurde. Daher ist das hier Erwaehnenswert. --138.89.56.7 16:49, 30. Mai 2006 (CEST) DieterBeantworten

Seit 10 Jahren werden bei einem nicht betriebenem Kraftwerk 1.000 Menschen beschäftigt, was Kunden oder Steuerzahler zu tragen haben? Unfassbar! Kaum vorzustellen welchen unmengen an Aufgaben diese Personen zu tätigen haben.


Hallo an alle,

auch für das KKW Stendal war eine Fernwärmeauskopplung (bis Magdeburg) geplant.


mfg ralph Rm2 (Diskussion) 13:43, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Land: DDR[Quelltext bearbeiten]

Als Länderangabe Deutschland zu Schreiben finde ich total unhistorisch - ich wollte mich auf dieser Seite über Kernkraft in der DDR informieren, aber in diesem artikel gibt es keinerlei Hinweis auf die Anzahl der Kernkraftwerke in der DDR oder ihre geschichte, die Liste der Kernkraftwerke selbst verweist auch nur auf Gesamtdeutschland, auch für ältere Reaktoren wie diesen. Das ist historisch nicht korrekt und verwirrend!

89.247.244.88 16:55, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Da stimme ich dir zu, ist unhistorisch. Aber vom heutigen Standpunkt aus, liegt es in Deutschland. In der Einleitung zum Artikel wird aber dann DDR geschrieben. Viel über die Geschichte gibt es nicht zu berichten. Es gab nur dieses und noch das Kernkraftwerk Rheinsberg. In Betrieb ist keines mehr im Gebiet der ehemaligen DDR. Geplant war noch das Kernkraftwerk Stendal. Wie ich gerade sehe, hast du es ja schon in DDR geändert. Gruß -- Rainer L 17:03, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
: Der Artikel ist speziell über das Greifswalder KKW. Da kann man doch hier nicht erwarten, daß der Text über beide informiert. Gruß -- Ms.Griffin 21:55, 10. Juli 2007 (CET)


"Deutschland" ist eh kein bürokratisch korrekter Begriff. Das eine war die Bundesrepublik Deutschland, das andere die Deutsche "Demokratische" Republik. Deutschland kam in beiden Namen nicht vor. Jedoch bedeutet "Deutschland" eben das große ganze, schließlich war die teilung nichts das aus dem Volk kam sondern das von den Siegermächten nach dem Krieg mit willkürlicher Grenzziehung und späterem Mauerbau erzwungen wurde (was derjenige, der scheinbar Ostalgiker ist, wohl gerne vergisst) Also ist diese "diskussion" totaler unfug. Es ist ein deutsches Atomkraftwerk im Rückbau..

Informationenmangel[Quelltext bearbeiten]

Ich finde das man zu diesem Thema mehr über die allgemeine Kraft-und Stromerzeugung von Greifswald gehen könnte. Das einzelne Kraftwerk in Lubmin ist, denke ich, nur ein Beispiel für das ganze. Bei Wikipedia sollten alle Informationen über alle Themen vorhanden sein und nicht angeschnittene Themembereiche.

Dieser Artikel handelt vom KKW Greifswald, genau deshalb heißt er so. --2A02:908:C31:B780:89C2:EA3:BC0:2DA9 11:50, 20. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Feuer 1975 / 1989[Quelltext bearbeiten]

Das Feuer war 1975. Es war nicht im Jahr 1989. Nachdem ich den Satz gestern gelöscht hatte, hatte jemand das Ganze nochmal hineingeschrieben. Da das allerdings falsch ist, habe ich es jetzt noch einmal gelöscht und hoffe, daß es nicht noch einmal hingeschrieben wird. Denn wenn, sollte schon die Wahrheit hier stehen, oder? Gruß -- Ms.Griffin 00:56, 12. Jul. 2007 (CEST)

Bauwerk in Greifswald?[Quelltext bearbeiten]

Meiner Ansicht nach ist die Kategorie:Bauwerk in Greifswald irreführend, da der Standort der Bauwerke des KKWs nun mal bei Lubmin war/ist. Der Bezug zu Greifswald wäre eher durch eine Kategorie:Ehemaliges Unternehmen in Greiswald gegeben. --Erell 11:15, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das gibt es nichts hizuzufügen. Ich habe es entfernt. --Alma 07:02, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Störfall 1975: Verzerrend zitiert?: Betriebsmannschaft statt Containment[Quelltext bearbeiten]

Nanu, was ist denn das:

Spätere Auswertungen der Vorgänge durch eine Regierungskommission und die Bestätigung der von der Kommission gezogenen Schlüsse durch die IAEO zeigen, dass eine erfahrene Betriebsmannschaft anlagenbedingte Schwachstellen (hier das fehlende Containment) ausgleichen kann.

Haben wir dazu einen Beleg? Das Containment wird doch als eine der wichtigen Sicherheitsbarrieren angesehen; die IAEO wird doch nicht behauptet haben, dass alte Hasen genauso gut sind. Erfahrung/Ausbildung und Sicherheitsbehälter sind zwei völlig verschiedene Sachen - man kann doch nicht mit nur einer davon auskommen?

Vielleicht ist es eine blöde Übersetzung gewesen, also würde uns der Beleg hier weiterhelfen. -- 136.199.8.42 18:26, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe das vor Kurzem auch gelesen. Soweit ich mich erinnern kann, stand dies im "Bericht der RSK zur Sicherheitstechnischen Bewertung des KKW Greifswald, Block 1-4". Ich werde versuchen dies diese Tage noch zu verifizieren. Gruß --Transiente 22:59, 19. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ich möchte auch nicht in der Region eines KKW ohne robustes Containment leben. Es ist aber dennoch eine klare Tatsache - obwohl mir das ein anti-DDR-Ideologe auf der Unfall-Seite völlig unsachlich löschte - dass WWER-Reaktoren der 400-MW-Klasse vor allen Dingen ein deutlich gutmütigeres Anlageverhalten aufweisen als westliche KKW. Beim Störfall hielt der Gr.-Block ganze fünf Stunden mit nur relativ geringer Abfuhr der Nachzerfalls-Wärme durch, was im Westen eindeutig zu einem Kernschaden geführt hätte. Zurückzuführen ist das auf das mit über 300 Kubikmetern (für eine Leistung von 400 MW) gebenüber z.B. GKN 1 mit knapp 200 Kubikmetern (für eine Leistung von 900 MW) überproportional gross dimensionierte Wasserinventar im Gr.-Reaktorsystem. Ein Vergleich Trabi-Golf GTI ist für diesen Sachverhalt eine ganz brauchbare Analogie. Nachlesen könnt ihr das z.B. in "Fire Risk Analyses, Fire Simulation, Fire Spreading and....", einem Dokument der OECD-NEA auf www.nea.fr Mir ist im übrigen schleierhaft, wieso der Störfall mit INES 4 eingestuft sein soll. INES-4-Störfälle zeigen bereits deutliche Kernschäden, während der Gr.-Störfall klar nur ein Beinahe-Unfall INES 3 war. Spielte etwa auch hier die Ideologie eine Rolle....?

Name des Kernkraftwerks[Quelltext bearbeiten]

Mir ist auch für das KKW Greifswald die Bezeichung Kernkraftwerk Nord bekannt. War dies nur ein inoffizieller Name, oder wurde der auch offiziell verwendet? --Holger 22:32, 31. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich denke mal das kommt vom Betreiber Energiewerke Nord. Jedoch wird im Ausland meist der Name Nord benutzt. Grüße TZV / Sprich mich an! 23:13, 31. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Es heißt ja offiziell Zwischenlager Nord, und das liegt in Greifswald... Grüße -- Felix König +/- Portal 17:11, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

In älteren Quellen ist die Bezeichnung nicht ungewöhnlich, ich nehme an ein älterer offizieller Name. Siehe: [1] (S. 23ff) [2] --Sasik 22:16, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ist das im Artikel erwähnenswert? -- Felix König +/- Portal 17:10, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Natürlich! Grüße TZV / Sprich mich an! 21:05, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Das mache ich mal. Grüße -- Felix König +/- Portal 07:22, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Wie hier zu lesen ist, hatte auch die Betriebssportgemeinschaft des KKWs, zeitweilig den Zusatz "Nord" im Namen. --Holger 16:42, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Ja. Aber Kernkraftwerk Nord Greifswald muss man im Artikel ja kaum erwähnen, oder? Grüße -- Felix König +/- Portal 17:48, 3. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Eigentlich sollte der offizielle Name auch als Lemma verwendet werden. Die derzeitige Erwähnung von drei (gleichberechtigten) Namen im ersten Satz wirft derzeit mehr Fragen auf, als Antworten geliefert werden. --Rolf-Dresden 09:26, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten


KKW Nord war die offizielle Arbeitsbezeichnung für die im Bau befindlichen Blöcke 6 bis 8 und die damit verbundene Baustelleneinrichtung (GAN, Baubetriebe usw.). Die Blöcke 1 bis 4 und der in der Erprobung gewesene Block 5 gehörten zum KKW Greifswald (KKW"Bruno Leuschner")des Kombinates Kernkraftwerke.--Jörg HGW 15:55, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ungenaue Zeitangabe[Quelltext bearbeiten]

"Damals wurden die Kosten für den Abriss auf 3 bis 5 Milliarden Euro geschätzt.". Wann ist Damals? Zur Abschaltung? Nach der Abschaltung? Während den ersten Rückbaumaßnahmen? Wäre interessant denn Damals ist sehr Ungenau. Wenn es im Jahr der Abschaltung ist sollte dies auch dementsprechend anpassen mit entweder zu dieser Zeit da im vorderen Satz das Jahr angegeben ist oder es noch genauer einschreiben. Grüße TZV | / Сприх мих ан! 01:42, 23. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Wann damals ist? 1995. "1995 erfolgte die endgültige Stilllegung der Reaktorblöcke 1 bis 5. Damals wurden die Kosten für den Abriss auf 3 bis 5 Milliarden Euro geschätzt." Ich finde das so durchaus verständlich. Grüße -- Felix König +/- Portal 13:45, 23. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Daten der Reaktorblöcke[Quelltext bearbeiten]

Block6: Netzsynchronisation: durchgeführt. Abschaltung: 01.01.1990 aufgegeben.

Was heißt das? Kann man vielleicht das hinschreiben, was auch gemeint ist?! Das gleiche gilt für Block7 und Block8.--84.143.91.88 22:48, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe es mal geändert. --Alma 10:28, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Und ich habe es korrigiert. Gruß -- Felix König +/- Portal 20:13, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Reaktoren[Quelltext bearbeiten]

Reaktorinneres

Die Reaktoren die verwendet wurden, stammen aus Tschechien (SKODA-WERKE) (nicht signierter Beitrag von 92.229.130.221 (Diskussion) 28. Jan. 2009, 21:04)

Aha. Wenn du Belege dafür hast, kannst du das gerne in den Arzikel einfügen. Gruß -- Felix König Artikel Portal 21:19, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich hätte noch ein Foto aus dem Reaktorinneren, aber keine Ahnung, wo und ob das in dem Artikel Sinn macht. --Sonderdienste 02:37, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

@Sonderdienste: Also schlecht wäre das Sicherlich nicht noch ein Bild. Vor allem aus dem Reaktorinneren. Kannst doch einfach mal Hochladen, schaden tuts sicherlich nicht ;-). Und @IP: Nur die Reaktoren in den Blöcken 5, 7 und 8 stammen von Skoda (siehe auch empfehlenswert zu Lesen → Nuklearprogramm der Tschechoslowakei). Ich denke mal die anderen Reaktoren stammen noch direkt aus Russland von den Ischora-Werken St. Petersburg. Das waren, bevor Skoda die Produktion der WWER-440 übernommen hatte, nachdem Russland nur noch Interesse an WWER-1000 hatte, die einzigste Firma die WWER-440 Produziert hat. So zumindest laut meinen Unterlagen. Grüße TZV | / Сприх мих ан! 16:29, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe mal ein paar Bilder hochgeladen, vielleicht will sie ja jemand einbauen:
Datei:KKW_Greifswald_Schrift.jpg
Datei:KKW_Greifswald_Reaktor.jpg
Datei:KKW_Greifswald_Kontrollraum.jpg
Leider weiß ich nicht, wie man einen internen Link auf eine Datei einbindet, ohne dass das Bild selbst hier erscheint. Wers ändern will: nur zu! --Sonderdienste 13:38, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Könntest du die Bilder bitte nach Commons schieben? --Alma 13:43, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Habe ich mal gemacht, siehe hier --Schiwago 14:10, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die tollen Bilder, ich habe sie eingebaut. Nun wären noch zwei Sachen interessant: Welcher Kontrollraum und welches Reaktorinnere wird gezeigt? Wo steht diese Beschriftung?
Sorry, aber es kann doch nicht wichtiger sein, Bilder auf Commons zu verschieben, als sie hier in einen Artikel aufzunehmen. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 17:36, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Durch die Verschiebung in Commons sind die Bilder über die Commoncats im Artikel verfügbar, deshalb ist das schon wichtig. Ein Einbau in den Artikel habe ich wegen mangelndem Sachverstand denjenigen zugetraut, die hier bisher auch an den Artikeln gearbeitet haben. Gruß. --Schiwago 18:38, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ja, stimmt schon. Ich bin da auch kein Experte, sowjetische Baureihen sind gar nicht mein Gebiet. Aber so weit dürfte das passen, auch wenn "Reaktorinneres" ein bisschen suboptimal ist. Was das genau ist, wäre auch interessant. Sieht irgendwie aus wie Druckröhren, aber bei einem WWER gibt's die ja nicht. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 12:35, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das ist die Haltevorrichtung für die Regel- und Brennstäbe. --Alma 09:08, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ah, interessant. Danke. Ich ergänze das mal. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 16:17, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Ergänzung, jetzt macht das Sinn. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 17:35, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wozu bzw. was sind diese schräg in die Haltekonstruktion hineinlaufenden Rohrbündel?--32 Fuß-Freak (Diskussion) 13:57, 27. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Stilllegung[Quelltext bearbeiten]

Laut Einleitung: 1995, laut Tabelle: 22. Juli 1990 - was stimmt? --Kalte Fusion 15:43, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Es stimmt wohl beides. Im Geschichtsteil wird es, denke ich, etwas verständlicher. Grüße -- Rainer Lippert 15:47, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Sorry, da muss ich widersprechen. 1990 wurde es abgeschaltet und 1995 stillgelegt. Grüße -- Felix König Artikel Portal 19:52, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Und wie ist dieser Satz im Artikel zu verstehen? Durch die Abschaltung des Kernkraftwerkes wurde die fehlende Fernwärme behelfsmäßig durch Ölheizkessel und ab 1995 größtenteils durch erdgasbetriebene Blockheizkraftwerke erzeugt. Grüße -- Rainer Lippert 19:55, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht. Die Fertigstellung der Blockheizkraftwerke ist wohl erst 1995 erfolgt. Deshalb mussten bis dahin ja auch behelfsmäßig Ölheizkessel genutzt werden. So sehe ich das. Grüße -- Felix König Artikel Portal 20:01, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten



Hallo an alle,

auch hier hilft ein Gespräch mit Zeitzeugen!

Reaktor 1 musste solange Wärme produzieren, bis in Greifswald eine ölgefeuerte Wärmeersatzanlage in Betrieb ging (16.12.1990).


mfg ralph

PS

auch das Datum der Abschaltung der anderen Reaktoren stimmt mit Zeitzeugen-Info nicht überein

Rm2 (Diskussion) 13:58, 20. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Warum gingen Block 6 bis 8 nie in Betrieb?[Quelltext bearbeiten]

Diese Information wäre sehr interessant und fehlt im Artikel. -- iGEL·대화·Bew 14:23, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, es liegt an der Wiedervereinigung. Grüße -- Rainer Lippert 19:06, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo iGEL, siehe Artikel: "Im Zuge der Wende gab es viele Diskussionen um die Sicherheit des Kraftwerks. Grund dafür war die Tatsache, dass es sich hier um Reaktoren sowjetischer Bauart handelte." Die Reaktoren galten also damals als unsicher bzw. zu unsicher für deutsche Verhältnisse. Daher wurden die in Betrieb befindlichen WWER (Greifswald 1-4/5 und Rheinsberg) abgeschaltet und der Bau der in Bau befindlichen eingestellt (Greifswald 6-8). Grüße -- Felix König Artikel Portal 21:02, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wobei eine Modernisierung, die westlichen Sicherheitsansprüchen genügt, wohl schon möglich gewesen wäre, aber, wie seit der Wende üblich, knallhart kalkuliert und deshalb vermutlich wegen "(angeblich) zu teuer" verworfen wurde?--32 Fuß-Freak (Diskussion) 14:01, 27. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Turbinenhalle[Quelltext bearbeiten]

Wer weiß mehr, warum alle Turbinen in einer gemeinsamen Halle untergebracht waren? Wie lang war sie genau? War sie der längste Industriebau Deutschlands? (nicht signierter Beitrag von 91.46.194.6 (Diskussion | Beiträge) 01:47, 25. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

So lang war sie nicht (unter 1000 Meter), komplett wäre sie so max. anderthalb Kilometer lang gewesen. Das die Turbinen in einer Halle untergebracht waren, hatte rein praktische Gründe, z. B. nur ein Deckenkran. --Alma 09:44, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
OK, es fehlen einige vielleicht interessante Informationen, aber einen Überarbeiten-Baustein sehe ich deswegen keineswegs gerechtfertigt. Ich entferne ihn mal. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 18:37, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Störfall/Brand 1975[Quelltext bearbeiten]

zum Abschnitt: Störfall:

1. "...und die „räumliche Trennung“ bei sicherheitsrelevanten Einrichtungen eingeführt, was mehrere Wochen in Anspruch nahm;...". Dieser Satz ist in diese Form falsch und irreführend. Auf Grund der Tragweite dieses Störfalls wurden sowohl Betreiberseitig, als auch Behördenseitig (SAAS) und in Zusammenarbeit mit dem GPdAN KKAB umfangreiche Untersuchungen angestellt, die im Ergebnis zeigten, dass sowohl Redundanz und räumliche Trennung bzw. Schutz vor Ausfällen durch gemeinsame Ursache (Common Mode Failure) der Sicherheitssysteme unzureichend waren und nicht mehr dem Stand der Technik entsprach. Insbesondere im Bereich der Kabeltrennung wurde klar, dass eine dementsprechend erforderliche Nachrüstung nicht realistisch war. Diese Problematik wurde letzendlich auch mit der damaligen sowjetischen Seite als Projektant der WWER - Blöcke in mehreren Konsultationen diskutiert. Im Ergebnis ging daraus hervor, dass die SU leztendlich wohl ein "Rekonstruktions"-Projekt plante, deren Kernstück statt einer nachträglichen räumlichen Trennung bestehender Sicherheitssysteme ein unabhängiges separates Notkühlsystem beinhaltete. Dieser Diskussionsprozess dauerte mehrere Jahre bis weit in die achtziger Jahre und wurde letzendlich 1990 beendet. Die fehlende Redundanz und räumliche Trennung von Sicherheitssystemen war u.a. auch ein Grund für die Entscheidung, die Blöcke 1 bis 4 nicht weiter betreiben zu wollen.

2. Die Hauptkühlmittelpumpen (HUP)gehörten nicht zu den Sicherheitssystemen (von der 180 Sekunden dauernden Nutzung der Auslaufenergie einmal abgesehen),sondern die Havariebor- Notkühlpumpen, von denen hier offenbar auch die Rede sein sollte.

Mit freundlichen Grüßen MKH 11.03.2011 (nicht signierter Beitrag von 91.64.245.74 (Diskussion) 15:31, 12. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Entsorgung des Atomkraftwerks[Quelltext bearbeiten]

Laut einem Zeitungsbericht wird der Schrott der Anlage auf der Deponie Ihlenberg eingelagert. Ist diese Information wichtig für diesen Wikipedia-Artikel? Gibt es andere Entsorgungsorte?

http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=70351 (nicht signierter Beitrag von 62.214.9.218 (Diskussion) 14:09, 6. Jul 2011 (CEST))

Im Artikel steht zur Zeit noch; "2012 soll der Rückbau beendet und der Zustand „Grüne Wiese“ erreicht sein." Die Quelle stammt aus dem Jahre 2009. Gemäss Sendung 10vor10 des Schweizer Fernsehens vom 8. Juni 2011 werden die Gebäude mangels Geld nicht abgebrochen.videoportal.sf.tv Gruss --Schofför (Diskussion) 16:12, 4. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Störfall 1975 und IAEO[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel:
„Der Störfall von 1975 wurde erst nach der Wende 1989 im Fernsehen und dem Spiegel (u.a. Ausgabe 1. Februar 1990) publik gemacht. Durch sowjetische Stellen wurde bereits wenige Stunden nach dem Zwischenfall die IAEO informiert, die (…)“
Wie passt das zusammen? --Speifensender 13:05, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Öhm, so wie es da steht: Die IAEA wurde bereits 1975 durch die Sowjetunion informiert, in den Medien wurde es erst im Zuge der Wiedervereinigung 1989/90 bekannt gemacht. -- Felix König 18:44, 9. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Inbetriebnahmetermine und Leistungsdaten von Zeitzeugen[Quelltext bearbeiten]

Hallo an alle,

unter:

http://www.ycdt.de/kkw-stendal/kkw_ddr_energie.jpg

gibt es von einem Zeitzeugen (Hein Kahlow) die Daten


mfg ralph

Rm2 (Diskussion) 15:03, 28. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Herkunft des Urans[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird nicht erwähnt, woher der Brennstoff bezogen wurde. Das ist doch für ein Kernkraftwerk keine unerhebliche Angelegenheit. Ich nehme mal stark an, daß das Uran von der Wismut AG in Sachsen oder Thüringen gefördert wurde. Leicht recherchieren läßt sich das nicht, zumal die jetzige Wismut GmbH auf ihrer Seite unter "Häufige Fragen" schreibt, daß Wismut die gewonnenen Rohstoffe ausschließlich in die UdSSR abgegeben hätte. Also, wer sichere Infos hat, bitte im Artikel ergänzen.

Noch was anderes: "Dagegen sprach die große Entfernung des Nordens der DDR von den Stromerzeugungszentren im Süden und die daraus resultierenden Übertragungsverluste." Ist das tatsächlich richtig so, oder sind nicht vielmehr Stromverbrauchszentren gemeint? (nicht signierter Beitrag von 91.66.86.242 (Diskussion) 11:02, 26. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Wo gab es denn sonst im Norden der DDR größere Kraftwerke? Vermutlich mußte der Strom, bis Lubmin in Betrieb ging, mehr oder weniger von Süden herangeführt werden? Nicht mal für die Elektrifizierung von Bahnstrecken gab es anfangs genug Strom im Norden (wobei Bahn-Einphasenstrom mit 16,67 Hz noch was Anderes als üblicher 50 Hz-Netz-Drehstrom ist), allerdings Bahnstrom wurde ja in der DDR mangels Bahnstromgeneratoren auch durch Umformung aus 50 Hz-Netzstrom gewonnen. Und den gabs anscheinend im Norden zuwenig?--32 Fuß-Freak (Diskussion) 14:42, 27. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Quellenangabe?[Quelltext bearbeiten]

"Es galt aber weiterhin: Die Reaktorblöcke befanden sich, wie ein Bericht aus Greifswald feststellte, „quasi in gegenseitiger örtlicher als auch schaltungstechnisch verknüpfter Störnähe“. Somit wäre durch einen Störfall in einem der Reaktoren zugleich auch ein zweiter involviert gewesen."

Zu dem Zitat "quasi..Störnähe" findet sich leider keine Quelle. Auch den letzen Satz "Somit..." halte ich dahergehend als spekulativ. Bitte Quelle nennen oder entfernen, Danke. (nicht signierter Beitrag von Wikileecher (Diskussion | Beiträge) 17:32, 4. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Rückbau: Neues Zieljahr für den Abschluss der Dekontamination ist 2028[Quelltext bearbeiten]

Laut Aussage von EWN-Chef Henry Cordes in: Deutschlandradio Länderreport, Themenwoche Energiewende - Wenn ein Atomkraftwerk abgeschaltet wird, vom 07.03.2016. (nicht signierter Beitrag von 176.6.19.114 (Diskussion) 18:25, 20. Mär. 2016 (CET))Beantworten

neue Genehmigung[Quelltext bearbeiten]

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108531/3944746 --2A02:908:C31:B780:89C2:EA3:BC0:2DA9 11:59, 20. Mai 2018 (CEST)Beantworten