Diskussion:Kernkraftwerk Three Mile Island

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Teilweise Kernschmelze[Quelltext bearbeiten]

weiß einer genau, was da vor sich ging? aus dem englischen artikel hab ich nur soviel mitbekommen, dass es wohl zu einer teilweisen kernschmelze kam, aber: my english ist not so good (instead of saying very bad);-) -- ee 00:50, 29. Mär 2004 (CEST)

TMI Wassermoderiert?[Quelltext bearbeiten]

Geht aus dem Artikel irgendwo hervor, was TMI als Moderator verwendet hat? (Grund: Im Heise-Forum wird auf diesen Artikel als Beispiel dafür verwiesen, dass auch wassermoderierte Kernkraftwerke nicht "inhärent sicher" seien. Verwendete Three Mile Island tatsächlich Wasser? Schön wäre eine Quelle, muss ja irgendwo mal veröffentlicht worden sein. -- 80.144.201.189 23:39, 28. Jun 2005 (CEST)

zu spät? schau mal auf meinem Link dazu[1]

Three Mile Island besitzt ganz normale Druckwasserreaktoren, die sind wassergekühlt und wassermoderiert. Gruß, -- Felix König Artikel Portal 15:09, 30. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Zur Technik in TMI[Quelltext bearbeiten]

Die Druckwasserreaktoren in TMI arbeiteten beide mit Wasser als Kühlmittel und Moderator - wie bei westlichen Reaktortypen üblich und im Gegensatz zu den RBMK-Reaktoren, die in der früheren UdSSR (Tschernobyl) eingesetzt waren und bis heute sind und Graphit als Moderator verwenden. Das Problem von TMI war die Nachzerfallswärme. Nach einer Abschaltung eines Reaktors entsteht immer noch Wärme in berächtlicher Menge (in TMI etwa 6 % der thermischen Reaktornennleistung - also etwa 180 MW!!!).

Hinzu kam, dass es in TMI zu einem LOCA (loss of coolant accident) kam, d.h. dass Wasser in beträchtlicher Menge den Primärkreislauf durch ein fehlerhaft arbeitendes Ventil am Druckhalter verlassen konnte. Dieses Ventil sollte sich bei 158 bar öffnen und nach einem Druckabfall auf 155 bar wieder schließen. In der Nacht des Unfalls blieb es für über zwei Stunden offen. Da der Wasserstand im Druckhalter mittlerweile so hoch war, dass das System komplett mit Wasser gefüllt wäre, schalteten die Kraftwerksfahrer die Kühlmittelzufuhr ab. Denn ein "solides System" musste verhindert werden, wollte man verhindern, dass plötzliche Druckspitzen ein Bersten der Kühlmittelleitungen zur Folge haben würden. Tatsächlich hatten sich längst innerhalb des Primärkreislaufs Dampfblasen gebildet und schließlich wurde ein Teil des Reaktorkerns freigelegt, d.h. er wurde nicht mehr von Wasser umspült.

Als Quelle eignet sich gut ein Buch, das eventuell noch in der Bibliothek oder bei eBay zu finden ist: "Der Störfall von Harrisburg - Der offizielle Bericht der von Präsident Carter eingesetzten Kommission über den Reaktorunfall von Three Mile Island" mit Stellungnahmen von Robert Jungk und Wolfgang D. Müller, Erb Verlag, Düsseldorf, 1979. Das Buch ist in deutscher Sprache.



Info: Komplette chronologie in Buch: Im ernstfall hilflos - KiWi Verlag

Maßnahmen nach dem Unfall[Quelltext bearbeiten]

Den Abstz: „In den Folgejahren wurde durch die US-Atomindustrie die Schwere des Unfalls heruntergespielt“ habe ich als unbeweisbare Behauptung und einseitige Schuldzuweisung herausgenommen.

Im nächsten Absatz wird zunächst die „offizielle“ Aussage „keine gesundheitlichen Folgen“ wiedergegeben und dann werden gleichrangig Zweifel an deren Richtigkeit durch TMIA und USC angeführt. Das mag zur Not noch angehen. Dann aber wird, gewissermaßen als objektive Aussage und Schiedsrichter, eine Studie angegeben, die eine erhöhte Krebsrate in Abwindrichtung behauptet, ohne darauf hinzuweisen, dass diese Studie massiv umstritten ist. Das ist meines Erachtens klar zu viel des Guten. Ich habe den entsprechenden Satz ebenfalls herausgenommen. Alternativ könnte ich mit einem Verbleib des Satzes mit folgendem Nachsatz leben: „Methode und Aussagekraft dieser Studie sind massiv umstritten“.

Dafür fehlt im gesamten Artikel einen Aussage über die nach dem Unfall in westlichen KKW insgesamt ergriffenen Maßnahmen. Ich habe versucht, einen kurzen entsprechenden Absatz als letzten Absatz in diesem Kapitel einzufügen. Ich hoffe, eine ausreichend neutrale Formulierung gefunden zu haben.

--Ergosum 13:24, 4. Mär 2006 (CET)


> Die Beseitigung der Schäden dauerte über 12 Jahre und kostete etwa eine Milliarde Euro.

Definitiv keine Zahl in Euro, sondern in Dollar. Außer der sowieso stattfindenden Änderung des jeweiligen Geldwertes auch noch den Wechselkurs zu berücksichtigen, ist vom Leser zuviel verlangt.

Interessant wäre eine Funktion, die über die Argumente Kosten und Datum automatisch einen heutigen Vergleichswert liefern würde.

--me

Der schwerste Atomunfall vor Tschernobyl??[Quelltext bearbeiten]

Soweit ich (dank WIkipedia) weiß, war der Unfall von Majak schlimmer. Das sollte im ersten Abschnitt korrigiert werden. (nicht signierter Beitrag von 84.185.131.21 (Diskussion) ) Kannst du mir den Link zum Unfall von Majak geben? --Maestro Aristoso 19:33, 19. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Über Majak weiß man ziemlich wenig. Aber zumindest wenn man alle Folgen zusammenzählt, war Tschernobyl mit höchster Wahrscheinlichkeit sehr viel größer. Mit freundlichen Grüßen--Ergosum 09:03, 2. Aug 2006 (CEST)
was der Aussage vorher nicht widerspricht,denn es geht um VOR Tschernobyl (nicht signierter Beitrag von 213.168.125.100 (Diskussion | Beiträge) 12:11, 19. Mär. 2009 (CET)) [Beantworten]

Deadlink Quelle 2[Quelltext bearbeiten]

Hi, der Link auf Quelle 2 führt auf einen 404. Hat einer den richtigen Link und kann ihn hier eintragen?

Nein, ich habe ihn aber mal entfernt, bis einer den richtigen eintragen kann. -- Felix König 17:38, 25. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Aus dem Unfall wurden umfangreiche Lehren ...[Quelltext bearbeiten]

Wer sagt das, welche Lehren, ... Aussage ohne Quelle, war so frei das erstmal zu entfernen.

Studie von Wing, Richardson, Armstrong und Crawford-Brown[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den in den Weblinks 'versteckten' Link auf eine weitere Studie, die der ersten aufgeführten Studie widerspricht, mit einer kurzen Darstellung der Ergebnisse als Referenz eingefügt.

Felix, bevor du es gleich wieder revertierst, wäre eine kurze Diskussion hilfreich. Das gilt auch für den entfernten Satz mit den 'umfangreichen Lehren'. --217.95.138.212 20:06, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

OK, das eine verstehe ich jetzt ja so ziemlich. Das als Referenz einzufügen ist ja schon sinnvoll. Den Satz mit den umfangreichen Lehren habe aber nicht ich entfernt. Zumindest habe ich den obigen Beitrag nicht geschrieben. Wie kommst du eigentlich darauf, dass ich das gleich wieder revertieren könnte? Da bräuchte ich jetzt ja schon eine Begründung. -- Felix König +/- 08:29, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der vorhergehende Revert stammte von dir, also habe ich dich direkt angesprochen. Der gelöschte Satz ... stimmt schon, woher kommt diese Aussage, worauf bezieht sie sich, welche Belege ? Es fehlt auch eine Quelle/Referenz für die erwähnte Langzeitstudie. --217.95.142.188 15:35, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Studie ist übrigens offenbar nicht eine Studie der staatlichen Umweltgesundheitsbehörde, sondern diese Behörde ist Herausgeberin der Zeitschrift, in der die Studie publiziert ist. Es ist eine Universitätsstudie, von Wissenschaftlerinnen & Wissenschaftlern der Universität in Chapel Hill, North Carolina. Das geht unmittelbar aus dem Text hervor, zu dem der Link führt (wenn mich meine Englischkenntnisse nicht völlig verlassen haben). Unterstützt wurde die Studie vom John Snow Institute: "(...) This work was supported by a grant from the Center for Environmental Health Studies, John Snow Institute. (...)" wie dort ebenfalls steht. Daher schlage ich vor, die Autorinnen/Autoren namentlich als solche zu nennen, nicht die staatliche Behörde. Das ist meines Erachtens nämlich falsch. Ich hab es mal im Entwurf bei Literatur eingefügt, wie man das meines Erachtens tun könnte. --77.184.142.99 08:50, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Personenschäden?[Quelltext bearbeiten]

Hat es beim Unfall innerhalb der Anlage Personenschäden gegeben? Ist da etwas bekannt? --UvM 12:37, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]


Nachzerfallswärme[Quelltext bearbeiten]

Den Wert der Nachzerfallswärme mit 6 % anzugeben ist irreführend, da dazu der Zeitpunkt fehlt. Die Funktion der Nachzerfallswärme ist mit guter Näherung eine Exponentialfunktion. M.E. sollte dies genauer beschrieben werden, da dies für den Leser zu falschen Annahmen führen könnte. Gruß --Transiente 00:38, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Stimme voll zu. Wer änderts?
--Kaugummimann (disk, mail) 02:44, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dito! Grüße TZV Sprich mich an! 04:19, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich ändere das jetzt erstmal hier kurzfristig und lasse mir langfristig etwas einfallen, um dies möglichst genau zu beschreiben. Dazu werde ich auch den Artikel Nachzerfallswärme editieren denn der Verlauf ist doch auch nicht besonders gut beschrieben. Gruß --Transiente 09:24, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gefahr nuklearer Explosion bei der Kernschmelze durch Entstehung einer kritischen Masse[Quelltext bearbeiten]

Ich habe so zwischen 1991 und 1995 an der Oldenburger Uni in einer Zeitschrift der Atomwirtschaft geblättert. Darin wurde über die Öffnung des Reaktordruckbehälters und die Analyse der Schäden am Reaktorkern berichtet. Es wurde der Schluß wiedergegeben, daß der Reaktorkern soweit zerstört war, daß er vor dem Wiedererlangen einer teilweisen Kontrolle nur noch zwanzig Minuten vor einer nuklearen Explosion stand. Erklärt wurde dies damit, daß sich das geschmolzene Material der Brennstäbe auf dem Boden des Reaktordruckgefäßes schichtete. Da Uran ein extrem dichtes Metall ist (dichter als Blei), habe sich damit das Uran räumlich konzentriert, und die Gefahr der Bildung einer kritischen Masse (und einer dann unvermeidbaren Nuklearexplosion und massiven Verstrahlung der Umgebung) wäre nur knapp vermieden worden.

Falls sich dazu Belege finden, sollte dieser Gesichtspunkt in den Artikel aufgenommen werden - er wirft ein ganz anderes Licht auf die Gefährlichkeit des Unfalls. ---82.113.121.16 23:29, 7. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, also das was du von dem Brennmaterial sagst ist etwas Quatsch. Die Teile können sowiso erst auf den Boden des Druckbehälters, wenn die Zirkalloy-schicht durchdrungen ist. Selsbt das Material selber, kann Unmöglich eine Explosion auslösen. Höchstens das es zu einer Hochdruckkernschmelze kommt, was nicht der Fall war. Bitte dazu genaue Quellen. Denn mich würde das mal genauer Interessieren. Vielleicht ist ja etwas dran. Grüße TZV Sprich mich an! 23:34, 7. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
was heißt denn "etwas Quatsch"? Das Material selber kann durchaus eine Explosion auslösen, siehe Hiroshima. Vorstellbar ist etwas derartiges aber nur, wenn Uran so stark geschmolzen ist, dass sich eben überkritische Masse bilden kann. Das dürfte bei den kommerziellen Anlagen aber schon ne ganze Menge (>>5kg) sein. Ob das bei geschmolzenem Uran genau so funktioniert wie bei festem, weiss ich aber nicht... --Andy386 23:36, 25. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

Titel eines genannten Buches war falsch, jetzt korrigiert[Quelltext bearbeiten]

Der Titel der von R. Jungk herausgegebenen deutschen Übersetzung der Carter Studie lautet nicht "Der Unfall von ..." sondern "Der Störfall von Harrisburg", z.B. gemäß Universitätsbibliothek der FU Berlin und auch der dortigen Fachbibliothek Politikwissenschaften/Sozialwissenschaften. Auch R. Jungk wurde bislang nicht genannt, wird aber an von mir besagten Bibliotheken als Autor geführt. Daher habe ich das auch geändert. --77.184.142.99 08:39, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kleiner Fehler bzgl. 3. Quelle bei den Weblinks; und 2 andere Studien über die Folgen des Unfalls[Quelltext bearbeiten]

Wie schon von mir um 08:50 am 5. Mär. 2009 oben angemerkt (zu Studie von Wing, Richardson, Armstrong und Crawford-Brown ), stimmt meines Erachtens eine Angabe nicht ganz, nämlich bzgl. der 3. Studie, die unter den Weblinks erwähnt ist. Es gibt übrigens noch zwei andere Studien, die mit statistischen Mitteln die Auswirkungen bzgl. Krankheiten in der Umgebung herunterspielen. Details hab' ich leider verlegt; finde ich im Moment leider nicht. Lässt sich aber sicher leicht finden. - B. W. --77.184.129.207 23:17, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Kritische Quellen[Quelltext bearbeiten]

Kritische, aber wissenschaftlich orientierte, Quellen fehlen in diesem Artikel weitgehend. Zu finden sind sie im TMI-Artikel der en.wikipedia. --62.202.222.230 17:52, 30. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Wieso sollten hier kritische Quellen ergänzt werden? Neutrale Quellen sind gefragt. Lektüretipp: WP:NPOV. -- Felix König Artikel Portal 09:35, 6. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erstens, ein Form-Hinweis: Der Standort ist im Plan völlig falsch eingetragen, TMI liegt in Pennsylvania, ganz im Nordosten der USA

Zweitens: "Neutrale" Quellen, das solltest du als hoffentlich kritisch denkfähiger Bürger wissen, sind nicht immer neutral. Es gibt kritische, aber sachlich sehr kompetente Fachleute, wie etwa Klaus Traube oder Lothar Hahn oder Michael Sailer, die teils andere fachliche Positionen vertreten als die "neutralen". Ich habe vor einigen Jahren hier eine Info aus folg. kritischem Link eingefügt, die wieder gelöscht wurde: [2] Dort wird fachlich sehr versiert (sogar Druckverlaufs-Grafiken im Primär- und Sekundärkreislauf sind drin) der Unfallablauf beschrieben, wie er ca. einige Wochen nach dem Unfall durch TMI- und NRC-Ingenieure analysiert wurde. Es war dort noch von einem Heizrohr-Leck in einem Dampferzeuger die Rede, durch das ebenfalls Aktivität - unter Umgehung des Containments - in die Umgebung entwich. Und das wäre sicherlich nicht so wenig gewesen, obwohl der DE nach einiger Zeit, aber zu spät, isoliert wurde. Im Kemeny-Report (bei euch Bericht der Carter-Kommission genannt) dann steht kein Wort mehr darüber, was äusserst seltsam ist, immerhin hätte doch in diesem dicken Wälzer erklärt werden müssen, dass es trotz ersten Annahmen nun doch kein Leck im DE gab. Was lief da genau ab? Du siehst damit, dass es für eine wirklich objektive Sichtweise nicht ausreicht, für neutral gehaltene, aber nicht selten eben doch voreingenommene Quellen zu verwenden. --62.202.237.117 13:10, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Uebrigens noch ein anderes Bsp. für diese Problematik hier: Hätte sich die H2-Explosion von TMI seinerzeit in einem Siedewasser-Reaktor ereignet, so wäre es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer ernsten Freisetzung gekommen. Die SWR haben bekanntlich i.d.R. ein viel kleineres Containment als DWR und arbeiten mit Druckabbau-Kammern (in D. KoKa genannt), die aber nur für Auslegungs-Störfälle wirklich zuverlässig sind. Die H2-Pakete hätten sich in diesem Containment viel stärker konzentriert, was die Zünd-Wahrscheinlichkeit deutlich heraufsetzt. Zudem haben die Druckwellen hier, solange es sich nicht um Dampf handelt, der kondensiert wird in der KoKa, viel weniger Ausbreitungs-Raum, um sich abzuschwächen, das Containment versagt. Das wurde zwar von der NRC sogar zugegeben. Abhilfe geschaffen mit der heutigen Stickstoff-Inertisierung der SWR-Containments wurde aber weltweit erst nach dem Tschernobyl-Schockerlebnis, die SWR liefen zuvor munter mit klar unzureichenden Containments weiter. Ich kann das nur auf Voreingenommenheit und ideelle Verbandelung (oder Schmiergeld?) der "neutralen" Behörden mit den Betreibern zurückführen, ich sehe hier absolut keinen Sicherheits-orientierten Grund. Gruss --62.202.227.187 11:54, 27. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich kann keinen Fehler bei den Koordinaten finden. Sie zeigen genau auf das Kernkraftwerk und sind korrekt. Gruß Felix König Artikel Portal 20:24, 24. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aber schau doch mal wieder auf einer US-Karte, wo Pennsylvania liegt, diese Kartengrundlage hier muss eindeutig falsch sein. Gruss --62.202.230.130 11:47, 25. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist wahr, aber das Satellitenbild zeigt wirklich genau das Kraftwerk. Seltsam. Gruß -- Felix König Artikel Portal 14:39, 25. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]
Oh Mann, bin ich blöd. In der Infobox stand US-PA und nicht nur US. Somit hat es die Karte von Pennsylvania ausgewählt und nicht die USA-Karte. Jetzt habe ich geändert, und die Position müsste besser aussehen. Gestimmt hat sie auch schon vorher, aber sie war auf einer unüblichen Karte eingezeichnet. Gruß -- Felix König Artikel Portal 14:41, 25. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

neues reaktorleckchen[Quelltext bearbeiten]

http://www.whtm.com/news/stories/1109/680610.html?ref=tw Bunnyfrosch 17:37, 22. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]


Quellenlink (2) meldet "Forbidden" 403[Quelltext bearbeiten]

kwT --89.58.129.235 20:27, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Überarbeitung notwendig?[Quelltext bearbeiten]

Hallo liebe Leute, ich hätte da ein paar Fragen, die mir beim Lesen des Textes zum Unfallhergang auffallen:

1. Am Ende des zweiten Absatzes "...Ventil blieb weiter offen, was dazu führte, dass der Druck im primären Kühlkreislauf weiter absank." ist für mich eine Lücke in der Ursachenkette vorhanden. Es heißt zwar ein Kühlmittelverluststörfall war am Entstehen. Aber der danachfolgende Absatz mit dem Einschalten der Notspeisepumpen für den Sekundärkreislauf hängt ursachenmäßig in der Luft. Warum haben die Junx von der Schicht auf dem Leitstand denn die Notspeisepumpen überhaupt aktiviert? Weil sie die beiden eigentlichen Hauptspeisepumpen wegen des Fehlers im Pneumatiksystems nicht in Gang bekommen haben, oder weil ihnen irgendwelche Kühlmitteltemperaturen angestiegen sind? Das offene Sicherheitsabblaseventil am Druckhalter dürfte ja eher zu nem Temperaturabfall im Dampferzeuger führen.

2. Was ich gar nicht verstehe ist, warum im vierten Absatz steht, daß auf Grund des überfüllten Druckhalters nach der Wasserumverteilung wegen Dampfblasen die Notkühlung gestoppt wurde??? Nach der Erklärung im dritten Absatz haben die Notspeisepumpen die Dampferzeuger mit Wasser versorgt und damit die Nachzerfallswärme aus den Dampferzeugern und damit natürlich über das Primärkreislaufwasser auch aus dem Reaktor entfernt. Wenn ich das richtig verstanden habe, so pumpen die Notspeisepumpen das Wasser in den SEKUNDÄRKREISLAUF der Dampferzeuger. Wenn das stimmt, so wäre die Reaktion des Leitstandsfahrers entweder falsch geschildert oder absoluter Blödsinn. Wenn die Notkühlung sekundärseitig erfolgt, so führt diese NICHT zu einer Wasserstandserhöhung im Primärkreislauf und ein stoppen der Notkühlung hätte überhaupt nichts mit der Wassermenge im Primärkreislauf zu tun. Das würde ja bedeuten, daß der betreffende Leitstandsfahrer überhaupt keine Ahnung gehabt hätte, wie seine Dampfmaschine so grundsätzlich aufgebaut ist.

3. Jetzt habe ich noch n paar Fragen zu dem Absatz der folgendermaßen beginnt:"Um 6 Uhr war Schichtwechsel im Kontrollraum..." Warum bemerkte eigentlich erst die neue Schicht, daß die Temperatur im Reaktorsystem zu hoch war?

4. Was heißt hier "Reaktorsystem"? Das System besteht aus Reaktordruckbehälter, Druckhalter, Primärkreislaufpumpen, Dampferzeugern etc. Ist hier mit Reaktorsystem der Reaktordruckbehälter gemeint?

5. Es steht auch drin, daß die neu Angekommenen ein Reserveventil nutzten, um den Kühlmittelverlust zu beenden. Das ist auch nicht in den übrigen Text einordenbar. Um was für ein Reserveventil handelte es sich denn dabei? Ein Reserveventil für das PORV? Es wurde doch angeblich gar nicht bemerkt, daß das PORV offen war. Hatte die neue Schicht das dann bemerkt und das Ventil geschlossen? Warum brauchte sie dann ein "Reservenetil"?

6. Warum hatte man eigentlich generell nicht bemerkt, daß das PORV offen war? Ich mein, dieses Ventil ist nicht IRGENDEIN Ventil im Kraftwerk sondern eins der sensibelsten, wenn das anspricht is ALARM inne Bude da dürfte aufm Leitstand nicht nur ein Lämpchen hektisch blinken. Oder waren die Ventilstellungsanzeigen des PORV wegen des Pneumatik-/Wasserstörfalls auch außer Betrieb und man wußte gar nicht, ob das PORV offen oder zu ist? Wird diese Frage in keiner der Quellen beantwortet?

7. Im letzten Absatz ist mir noch eine Kleinigkeit unklar. Es wurde ein "Reservesicherheitsventil" geöffnet, um den Druck zu reduzieren. WELCHEN Druck denn? Den im Reaktorsicherheitsbehälter? Oder den ohnehin zu niedrigen im Primärkreislauf? Wenn es sich um den Sicherheitsbehälter handelt, dann wäre ein weiterer Grund gefunden, warum immer wieder radioaktiver Dampf aus dem Kraftwerk entwichen ist, wovon ja in den Nachrichten immer berichtet wurde. Ich mein gut, wenn da ständig heißes Primärkreislaufwasser aus dem Druckhalterabblasebehälter in den Sumpf strömt, wird der Druck im Sicherheitsbehälter alleine schon deshalb ordentlich gestiegen sein.

Wat ne Schweinerei, das hätt ich nich aufwischen mögen...

Grüße vom KraftStrom (13:09, 31. Jan. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich denke der Unfallteil muss unbedingt überarbeitet werden. Es sind mir beim genauen durchlesen diverse Fehler bzw. auch nur fehlerhafte Übersetzungen ins Auge gefallen. Evtl. sollte man sich auch eine wirklich brauchbare Quelle suchen. Die gennanten Internetseiten sind zwar nicht schlecht aber deren Neutralität sei dahingestellt. --k4ktus 17:57, 7. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Antworten: zu 1) Die Notspeisung wird und wurde in aller Regel bereits damals automatisch aktiviert, bei Ausfall des Hauptspeisewassers. Da sie - weg. ihrer geschloss. Ventile - längere Zeit nicht wirksam wurde, stieg weg. fehlender Wärmeabfuhr der Druck im Primärkreis und das damit verbundene PORV öffnete, schloss indes unbemerkt nicht ordnungsgemäss, womit die Voraussetzungen für Melt eingeleitet waren. Hinzu kam dann, dass wegen Fehlanzeigen und Irrtümern die automat. aktivierte Notkühlg wieder abgeschaltet wurde für längere Zeit. Damit wäre der Unfallvorgang in seinen Eckpunkten beschrieben. Ich hab in diesem Text vor einigen Jahren alle wichtigen Vorgänge kursiv herausgehoben - es wurde mir alles wieder rückgängig gemacht. Darum: melde mich von jedwelcher Ueberarbeitung des Textes ab. 2) Die Notspeisung war erst in Betrieb, als das PORV bereits offen war und von daher nutzlos, da sich der Primär-Wasserstand bis Kernabdeckung absenkte, unabhängig von den Sekundär-Vorgängen (das ganze DWR-Prinzip musst du woanders nachlesen). Notkühlungsstopp-Grund: siehe Antw. 1. 3) das war m.W. gar nicht die neue Schicht, sond. herbeigeeilte Fachleute 4) Nein, der gesamte Primärkreis 5) herbeigeeilte Fachleute haben das offene PORV durch logisches Kombinieren letztlich erraten und dieses durch Betätigung eines damit zus.-hängenden Blockventils schliessen können 6) Ganz einfach: dass PORV hatte - ohne Witz - keine Stellungsanzeige... 7) Weiss ich nicht auswendig, es handelte sich hier wohl bereits um die Phase der wieder in Gang gekommenen Notkühlung mit entstandener Wasserstoffblase im Primärsystem. Das Containment hatte (gem. schlussendlich publizierten offiziellen Infos, siehe aber meine hier oben mit Quelle angebrachten Zweifel) nur ein Leck: es wurde Sumpfwasser für eine Weile fälschlich in ein Nebengebäude gepumpt und gaste (über für Unfälle ungenügende Betriebsfilter) teils aus --62.202.222.73 11:39, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


Eine sprachliche Kleinigkeit: Unter "Weiteres" (nebenbei die Frage, ob das hier angeführte inhaltlich in dieser Länge in den Artikel gehört) heißt es "Man geht von einer stattlichen Zahl von Krebs-Todesfällen aus." Das Wort stattlich ist positiv konnotiert (ein stattlicher Junge, eine stattliche Anzahl an Trophäen, etc.) und hier daher unpassend. Besser wäre erheblich, beträchtlich, nennenswert, groß... (nicht signierter Beitrag von 77.13.68.253 (Diskussion) 15:10, 15. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]

Aussehen des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Ich würde es sehr begrüßen, wenn nach der Einleitung wie üblich ein paar allgemeine Worte über Technik etc. erwähnt werden. Im Moment wird der Leser mit dem Unallabschnitt in puncto Textmasse erschlagen. --k4ktus 09:59, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Dem kann ich nur zustimmen. Im englischen Artikel findet man interessanterweise auch nur sehr wenige Sätze zur Technik und zum Betrieb, aber immerhin etwas. Zumindest die grundlegenden Fakten sollten schon da sein, ich kann sie gerne demnächst mal einbauen. Grüße, --Quartl 14:39, 6. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimme ebenfalls zu. Der Artikel wirkt nicht wie über das Kraftwerk geschrieben, sondern nur über den Unfall. Der Unfall sollte ausgelagert und meinetwegen an prominenter Stelle verlinkt werde. Ich wollte wissen, ob und wann der havarierte Block wieder angefahren wurde. Nach ein paar Minuten Suchen habe ich es aufgegeben. --Ribald 20:00, 12. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]
Hab dies ursprüngl. mal separat zu unterst reingestellt, allerd. wusste ich nur pauschal, dass es in den 80ern war (und dies trotz vorherg. negativer regionaler Volksabstimmung dazu...). Natürl. wars nicht der havarierte, sond. der intakte Block, den andern kannst du vergessen. Das Ding ist m.W. noch drin, aber es wurde von einem Spezi mit einem kleineren Störfall aus den 90ern vermascht... --62.202.228.72 09:16, 20. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Neue Rubrik: Human Factors und Rezeption in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

hallo, ich habe das in Deutschland vielgelesene und -zitierte Buch von Cristina Perincioli ergänzt: "Die Frauen von Harrisburg...", und zwar in der Literaturliste und unter Weblinks. Es steht im Volltext bei www.sphinxmedien zur Verfügung und bleibt als Klassiker lesenswert, vor allem über den "menschlichen und politischen Faktor", wie auch kulturanthropologisch und sozialpsychologisch zu unterschiedlichen Reaktionen von Frauen und Männern. Ausserdem hat Perincioli die Funktionsweise des AKW sehr user-freundlich erklärt. Ich finde das wichtig, weil detaillierte technische Diskussionen und Fehleranalysen natürlich überlebenswichtig sind - aber viele Wiki-NutzerInnen wohl für den Einstieg kurze, verständliche und "allgemein interessante" Facts wissen möchten. Mit Gruß in die Runde -- Luwittenberg 13:16, 18. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]

PS als Service habe ich Robert Jungk und Cristina Perincioli zu ihren Wikipedia-Artikeln verlinkt. Gruß Lu -- Luwittenberg 11:00, 23. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]
Defekten Link zum Download von Perinciolis Buch repariert. Gruss Lu -- Luwittenberg 22:27, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Unfall 7. Februar 1993[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht, Am 7. Februar 1993 fuhr der Attentäter Pierce Nye mit einem schweren Fahrzeug durch die Absperrungen vor dem Atomkraftwerk, weiter durch ein Rolltor und blieb schließlich in der Turbinenhalle stehen.

Die Formulierung schweres Fahrzeug lässt an einen Lastwagen oder zumindest an etwas in der Größenordnung eines amerikanischen Pickup-Trucks denken.

In den beiden angegebenen Quellen sowie zahlreichen anderen Berichten über den Vorfall wird jedoch übereinstimmend berichtet, dass Nye mit dem Plymouth Station Wagon seiner Mutter (!) die Absperrungen durchbrochen hat. Das ist nach meinem Empfinden ein Kombi ohne besondere Motorleistung oder Karosserieeigenschaften und mithin kein schweres Fahrzeug. (nicht signierter Beitrag von 92.230.128.198 (Diskussion) 14:04, 12. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

"Schweres Fahrzeug" liest sich wohl dramatischer. --Ribald 20:02, 12. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Verkorkste Grafikanzeige[Quelltext bearbeiten]

Die Tabelle im Abschnitt Technik überlagert sich rechts mit der Infobox und macht beide an der Stelle unleserlich. --94.134.219.12 09:48, 14. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Risikowahrscheinlichkeit einer Kernschmelze[Quelltext bearbeiten]

In der von dem kernenergieversorger-nahen Informationskreis KernEnergie herausgegebenen Publikation "Kernenergie Basiswissen" von Martin Volkmer - veröffentlicht auf der Homepage unter www.kernenergie.de wird auf Seite 64 und dort am heutigen Tage (14.03.2011 abrufbar) zur Wahrscheinlichkeit eines Kernschmelzunfalls wie folgt ausgeführt:

"Nach der deutschen Risikostudie können Kernschmelzunfälle einmal in 10.000 (zehntausend) Reaktorbetriebsjahren vorkommen. Nur bei 1% dieser Ereignisse (also einmal in 1 Million Reaktorbetriebsjahren) müsste dabei mit Todesfällen gerechnet werden. Das aus Kernschmelzunfällen resultierende Risiko ist also extrem klein."

Auf der gleichen Informationsseite findet sich aktuell die Angabe, daß im Dezember 2010 weltweit 443 Kernreaktoren in Betrieb waren.

Verknüpft man diese Zahlen, ergibt sich das statistische Risiko von einer weltweiten Kernschmelze alle 22,57 Jahren (10.000 : 443), wobei allerdings unterstellt wird, daß alle Reaktoren weltweit dem deutschen Sicherheitsstandard entsprechen. Obwohl mir letzteres eher zweifelhaft erscheint, dürften die bislang bekannt gewordenen Kernschmelzunfälle die statistische Risikoeinschätzung bestätigen: Harrisburg 1979, Tschernobyl 1986, Fukushima 2011.

Vergleichbare Zahlenverhältnisse ergaben sich auch aus den bereits vor mehr als 20 Jahren in Klassensätzen zur Verfügung gestellten Informationsunterlagen zum Thema Kernenergie. Merkwürdigerweise jedoch verknüpft bis zum heutigen Tage niemand die statistischen Zahlen in oben genannter Weise. Vielleicht könnte einmal jemand, der über mehr als bloßes Laienwissen zu diesem Thema verfügt, darstellen, ob diese Verknüpfung unsinnig ist oder doch zu ernster Sorge Anlaß gibt. (nicht signierter Beitrag von 80.130.12.228 (Diskussion) 16:19, 14. Mär. 2011 (CET)) [Beantworten]

Derselbe Text wurde auch unter Diskussion:Kernschmelze eingestellt, wo er thematisch auch hingehört. Eventuelle Antworten bitte dort. -- Robert Weemeyer 16:45, 14. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Verlinkung zum Artikel in der englischen WP[Quelltext bearbeiten]

Auf der englischen WP gibt es zwei Artikel zum Three-Miles Island Kraftwerk: Einen allgemeinen (en:Three Mile Island Nuclear Generating Station) und einen zum Unfall (en:Three Mile Island accident). Im deutschen Artikel geht es fast ausschließlich um den Unfall. Verlinkt ist er aber zum allgemeinen Artikel. Gibt es eine Methode, um neben dem korrekten Link auch einen (inhaltlich besseren) zur Unfall-Seite herzustellen?--Wosch21149 11:04, 15. Mär. 2011 (CET)[Beantworten]

Vor 20 Jahren[Quelltext bearbeiten]

Vor 20 Jahren stürmte ein Wahnsinniger das Kernkraftwerk. Bitte Eintrag im Monatsartikel - Februar 1993 - kontrollieren. Danke. Tagesgeschehen (Diskussion) 14:55, 7. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Scheint ok zu sein. Ich kenns nicht genau, wundere mich aber schon etwas, das der dort sogar in Gebäude eindringen konnte. Heute, nach 9/11, sind die Terrorgefahren erkannt und die Sicherungen dagegen schon etwas besser. Gruss--83.77.247.188 16:26, 6. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]

FALSCHE Zusammenfassung/ Untertitel in mobiler Ansicht/ Suchmaschinenanzeige!![Quelltext bearbeiten]

wer den Artikel liest, erfährt, die Stillegung ist für September 2019 angekündigt.

in der scheinbar nur für mit Geheimwissen ausgestatteten änderbaren Zusammenfassungszeile steht "stillgelegtes".

würde das BITTE jemand, der es KANN, berichtigen?

(am allerbesten die Zeile einfach (überall) löschen, da sie bei so vielen Artikeln falsch ist und keine Anleitung zum Berichtigen für Normalmenschen auffindbar!)

((bitte endlich die Anleitung dazu auffindbar veröffentlichen!!!!!!)) (nicht signierter Beitrag von 89.204.155.28 (Diskussion) 17:24, 4. Jul. 2019 (CEST))[Beantworten]

Rückbau / CleanUp[Quelltext bearbeiten]

Gibt es schon Prozessdaten zum Rückbau? Neuste Informationen beziehen sich meiner Kenntnis nach nur auf den Unfallreaktor, der nun irgendwann in den 2050er Jahren zugebaut sein soll. Über den Rückbau des 2019 stillgelegten Reaktors Unit I und des gesamten Kernkraftwerks ist bis heute nicht viel bekannt, bzw. auch nichts getan. Die Nuclear Regulatory Commission (Aufsichtsbehörde in den USA) erwägt sogar, der Sanierungsgesellschaft (Constellation Energy Generation, LLC) erhebliche bürokratische Kontrollmechanismen bei der Verwendung des Sanierungsfonds zu erlassen. Es gibt bisher nicht sehr viele Rückbauprojekte von Unfallanlagen, die über den Sarkophag-Status hinausgehen. Auch in Deutschland gab es Unfälle mit Strahlungsschäden, an denen man immer noch arbeitet (Rheinsberg). --2A02:810A:10BF:9AA4:E9EB:3E50:8D80:2616 13:22, 19. Jun. 2023 (CEST)[Beantworten]