Diskussion:Kernkraftwerk Würgassen

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Haaso1 in Abschnitt Kosten-Nutzen-Rechnung
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aufgrund technischer Mängel stillgelegt[Quelltext bearbeiten]

welche mängel führten zur stilllegung?--84.185.114.98 21:06, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Vom TÜV festgestellte Haarrisse in irgendwas. fz JaHn 21:58, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Wobei zu bemerken ist, daß, wenn ich mich nicht irre, nicht geklärt (im Sinne von WP:Belege) wurde, ob s die Haarrisse schon seit Inbetriebnahme des Kernkraftwerks Würgassen gab, oder erst später entstanden sind. fz JaHn 22:00, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Jetzt muss ich mich da auch mal Einmischen. Laut dem Jahresbericht 2006 über den deutschen Kernkraftwerke, wurde das Kraftwerk aufgrund von wirtschaftlichen Gründen ab geschalten. Wenn nun keine Quelle zu den Abschnitt kommt, würde ich diesen gerne in die andere Fassung ändern!? Grüße TZV | / Сприх мих ан! 21:53, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
(Ohne Quelle:) Das Kraftwerk war mit Sicherheit nicht in so schlechtem technischen Zustand, dass es unter keinen Umständen hätte weiterbetrieben werden können. Nur wurden die nötigen Wartungsarbeiten und Reparaturen offenbar so teuer, dass man sich entschieden hat, abzuschalten. Das ist bei praktisch allen technischen Einrichtungen so, oder? --OecherAlemanne 21:57, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Also sollte ich die andere Aussage einfügen oder eher noch Warten? Ich denke mir eben auch, das Würgassen nicht wegen technischer Mängel abgeschalten wurde. Vielleicht hatten die sich gehäuft, jedoch hätten diese Behoben werden können. Oder noch eine andere Lösung, das diese Wartungsarbeiten zu teuer wurden. Grüße TZV | / Сприх мих ан! 22:05, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, ob man das ändern sollte. Laut http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/0701/wissenschaft/0001/index.html lagen technische Gründe vor: „Die Behörden verlangten den Austausch des Stahlzylinders. Dem damaligen Betreiber, der Preussen-Elektra AG, war die Reparatur zu teuer, und sie beschloss, das älteste kommerzielle Kernkraftwerk Deutschlands stillzulegen.“
Ist halt die Frage der Bewertung: Da der Weiterbetrieb in diesem Zustand offenbar untersagt wurde, waren wohl schon technische Gründe der ausschlaggebende Stillegungsgrund. --OecherAlemanne 22:18, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich hatte eine andere Website gefunden, bei denen stand, das es aufgrund zu hoher Wartungskosten stillgelegt wurde. Also denke ich schon das die technischen Mängel und die Beschreibung mit den Kosten korrekt sein könnte. Vielleicht sollte man einen Satz mit beiden Gründen verfassen. Ich werde das Erledigen. Grüße TZV | / Сприх мих ан! 23:12, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten
So passt das doch. Gruß -- Felix König +/- Portal 13:07, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Stillegung[Quelltext bearbeiten]

Meines Wissens gab es seinerzeit gegen eine Wiederinbetriebnahme des, ähm, Schrottreaktors, auch Proteste und Widerstände in der Bevölkerung umliegender Gemeinden, die nicht ganz unerheblich beigetragen haben zur Entscheidung der Betreibergesellschaft. Und mindestens in zwei Gemeinden sprachen sich die Mitglieder des Gemeinde- bzw Stadtrates in Resolutionen mehrheitlich für eine endgültige Stillegung aus und machten ihre Bedenken gegenüber den zuständigen Genehmigungsbehörden und PreussenElektra deutlich. Jahn 00:00, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Unfall?![Quelltext bearbeiten]

Gab es nicht auch mal einen Unfall? Zitat aus dem Buch "25.000 verblüffende Tatsachen in allen wissensbereichen": "Reaktor Würgassen, Kassel/Deutschland (1972) Zufälliges öffnen eines Ventils führt zur Ableitung von 1000 m³ radioaktivem Wasser in die Weser"

Stimmts oder stimmts nicht?!

Bestimmt. Dat Ding war die meiste Zeit wegen irgendwelchen, ähm, Zwischenfällen abgeschaltet. Ich glaub, das war nich billig, dat Ding. Deswegen haben die das dann wohl auch abgestoßen. Letztendlich deshalb. Is klar, ne. JaHn 15:44, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Pellets[Quelltext bearbeiten]

Was soll denn diese schwachsinnige Pellet-Geschichte in dem Beitrag? Um es mal klar zu sagen: Die gehört da nicht rein, weil es keine Fakten gibt, die dafür sprechen, daß sie mit dem Kraftwerk irgendwas zu tun haben, Punkt, Ende, aus.

Es läßt sich leicht recherchieren, daß die Pellets im Siemens-Brennelementewerk in Hanau entwendet wurden und dann an den Genannten weitergegeben, und das war's. Alles andere sind unbelegte Gerüchte, also raus mit dem Mist. (nicht signierter Beitrag von 92.224.153.81 (Diskussion | Beiträge) 04:10, 21. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Wenn das wirklich so schwachsinnig und so offensichtlich ist, dann gibt es doch sicher eine reputable, halbwegs neutrale Stelle (Behörde o.ä.), die die Aussage von E.ON bestätigt hat und die wir hier als Quelle angeben können?! Denn daß es keine Fakten gibt, die dafür sprechen, daß sie mit dem Kraftwerk irgendwas zu tun haben, stimmt ja nun auch nicht. Die geographische Nähe (Zufall?) und die Tatsache, daß der Mann im Kraftwerk gearbeitet haben soll sind, zwar kein Beweis, aber sie sind Hinweis genug, daß man sich mit der Frage zumindest ernsthaft auseinandersetzen sollte.
In jedem Fall, auch wenn der Verdacht widerlegt wurde, würde ich empfehlen, den Vorfall nicht aus dem Artikel zu streichen, denn die Sache ist in der Öffentlichkeit zu sehr mit dem Kraftwerk in Verbindung gebracht worden, um sie einfach zu ignorieren. Meines Erachtens ist es daher auch und gerade aus Betreiber- oder Pro-Kernkraft-Sicht besser, den "Vorwurf" im Artikel zu nennen und wirksam zu zu entkräften als ihn unerwähnt zu lassen, denn sonst muß man sich immer den von Kernkraftgegnern gern vorgebrachten Vorwurf gefallen lassen, man würde die Augen verschließen, wolle irgendwas totschweigen oder vertuschen. Gerüchte und Verschwörungstheorien sind im Zusammenhang mit Kernkraft weit wirksamer als die sachlichen Fakten. --TETRIS L 18:03, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe selbst mal zu dem Vorfall recherchiert (gugel gugel ...) und den Abschnitt zum Pelletfund ganz neu formuliert. Ist es jetzt besser? --TETRIS L 22:41, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Mein Kommentar dazu auch im Wartungsbereich Wirtschaft: Portal:Wirtschaft/Wartung#Kernkraftwerk_W.C3.BCrgassen --N.Disk 23:03, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten
In der genannten Quelle wird von Anfang an klar gestellt, dass der Fund nichts mit dem KKW zu tun hat, sondern die Herkunft vielmehr unklar wäre. Schaut man sich aber andere Meldungen aus der Zeit nach dem Fund an, wurde anfangs tatsächlich angenommen, dass die Pellets im KKW vermisst wurden und daher auch von dort stammen könnten. [1]. Zur Redundanz-Frage kann ich nichts sagen. Ich wüsste nicht, wo das Thema besser aufgehoben wäre. --N.Disk 01:21, 19. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Der Fokus ist keine ernstzunehmende Quelle. Die Pellets haben mit dem KKW nichts zu tun, irgendwelche haltlosen journalistischen Spekulationen gehören in einen enzyklopädischen Artikel nicht rein, also nach wie vor: raus mit der Geschichte wegen Belanglosigkeit.
Wohin? Es gibt kein Lemma "Schlamperei in KTA und deren Umfeld" oder "ungewöhnliche Vorkommnisse" - da würde es hingehören. -- 92.224.152.157 10:27, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Flutkompensator des Reaktordruckgefäßes[Quelltext bearbeiten]

Es gibt keinen "Flutkompensator des Reaktordruckgefäßes". (nicht signierter Beitrag von 89.0.136.111 (Diskussion) 13. Februar 2010, 02:47 Uhr)

Dann lies mal das hier JARU Eingangskorb Feedback? 23:48, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Beginn des kommerziellen Betriebs[Quelltext bearbeiten]

  • Im Abschnitt Geschichte steht: "1972 begann der reguläre Betrieb."
  • Im Infokasten steht: "11. Nov. 1971".
  • In den Daten des Reaktorblocks steht. "11.11.1975".

Die Frage ist: Welche dieser Angaben stimmt? --Komischn 11:45, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die IAEA und das BfS sprechen übereinstimmend vom 11. November 1975 als Beginn des kommerziellen Betriebs. Das Datum in der Infobox war wohl ein Tippfehler, die 1972 im Geschichtsteil war unbelegt und vermutlich falsch. Ich habe die Daten entsprechend korrigiert. Grüße, --Quartl 11:53, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die erste Netzsynchronisation war 1971, nur dadurch kann ich die 1971/72 erklären. Das wird des Öfteren mit der Aufnahme des kommerziellen Betriebs verwechselt. Danke für die Korrektur. Grüße, -- Felix König Artikel Portal 18:08, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Umbau zum Erdgaskraftwerk der E.O.N.?[Quelltext bearbeiten]

Der Schiffsführer des FGS Hessen2000 erklärt (zumindest am 17.4.2010) beim Vorbeifahren seinen Fahrgästen per Schiffsansage, dass das KKW Würgassen nunmehr zu einem Erdgaskraftwerk umgebaut würde, dessen voraussichtliche Leistung lt. E.O.N. ein vielfaches der KKW-Leistung betragen solle. Wo hat der Mann das her? Ich finde nichts im Netz. Kann jemand aufklären? --presse03 01:30, 4. Mai 2010 (CEST) P.S.: Das würde zumindest erklären, warum die Hochspannungsleitungen samt Umspannstation bisher nicht abgebaut wurden, obwohl das Material gut wiederverkäuflich wäre. --presse03 01:38, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

[2], [3], [4], [5] --Jaymz1980 07:53, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Danke! Dann warten wir mal ab. --presse03 14:58, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Also ein Umbau wird es garantiert nicht, denn es wäre ziemlich schwachsinnig, die Dampfturbine des KKW mit Gas zu befeuern. Aus den verlinkten Quellen entnehme ich, dass die Errichtung eines Gaskraftwerks auf dem Gelände des KKW oder in der Nähe davon diskutiert wird. Also kein Umbau, sondern Neubau. --LE 10:30, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Soweit ich das gehört habe, sind die Pläne schon wieder ad acta gelegt.--Jaymz1980 15:05, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Rückbau[Quelltext bearbeiten]

Der Rückbau des AKW ist für alle Interessierten hier gut mit Videos dokumentiert: http://www.eon-kernkraft.com/pages/ekk_de/Standorte/Wuergassen/Videomaterial/index.htm 77.118.254.62 07:22, 21. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Nukleopedia[Quelltext bearbeiten]

Weitere Hinweise finden sich auch unter [6]. Gruß --Aeggy (Diskussion) 07:46, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Rückbau - Entsorgung des AKW-Bauschuttes in Sachsen[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel der Sächsischen Zeitung [Beleg 14] stehen als Namen der beiden sächsischen Deponien, die den Bauschutt eingelagert haben, "Wetro oder Cröbern". Es gibt in Sachsen 2 Deponien mit leicht verwechselbaren Namen: Großpösna-Cröbern bei Leipzig siehe Zentraldeponie Cröbern und Gröbern bei Meißen Deponien der Abfallwirtschaft Oberes Elbtal. Deshalb habe ich dort mal eine Korrektur vorgenommen. ---- Berny (Diskussion) 14:02, 28. Feb. 2015 (CET) 14:00, 28. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Kosten-Nutzen-Rechnung[Quelltext bearbeiten]

Mal blöd gefragt: Die Erbauung und der Rückbau haben gut 2 Milliarden Euro gekostet. Was hat das KKW denn erwirtschaftet? --88.128.88.144 23:24, 7. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Jetzt rechne die Milliarden dazu, die zur "Entsorgung" des produzierten Atommülls hinzugekommen sind und kommen werden, für staatliche Subventionen für Entwicklung, Forschung, Bau, Betrieb, ... und behalte im Hinterkopf, wieviel Millionen Jahre wir mit den Folgen leben müssen, die entstanden sind, um zur Stromerzeugung wie vor 150 Jahren Wasser zum Kochen zu bringen um mit dem entstehenden Dampf eine Turbine zum Drehen zu bringen. Haaso1 (Diskussion) 07:47, 8. Mär. 2020 (CET)Beantworten