Diskussion:Kerstin Lorenz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 89.144.206.96 in Abschnitt Kinder
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Genauer Todestag[Quelltext bearbeiten]

Zum Todestag berichten verschiedene Medien derzeit unterschiedliche Daten: Manche sprechen vom Dienstag, 6.9., andere vom Mittwoch, 7.9. Von letzterem Termin berichten Medien vor allem unter Bezug auf die Pressemitteilung der NPD, in der es heißt: "Nachdem am Dienstagabend der Hirntod festgestellt wurde, verstarb Kerstin Lorenz am heutigen Mittwochmittag um 12.15 Uhr.". Meiner nur laienhaften Kenntnis nach wird im allgemeinen der Tod mit dem Hirntod festgestellt. Demnach wäre der 7.9. der korrekte Todestag und meine Korrektur http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kerstin_Lorenz&diff=9140766&oldid=9140674 richtig. Ich bitte um Hinweis und Korrektur, falsch ich falsch liegen sollte. --Martin Roell 13:43, 8. Sep 2005 (CEST)

Ich habe, da ein anonymer Benutzer meine Änderung zurückgenommen hat, das Datum stehen lassen und die Formulierung im Artikel erweitert. --Martin Roell 14:49, 8. Sep 2005 (CEST)

v.a. die jetztige formulierung "am 6. trat hirntod ein, am 7. starb sie" ist verwirrend und medizinisch, so weit ich das weiss, falsch

Die Formulierung muss nicht zwangsläufig medizinisch falsch sein. Es gibt den uralten Streit, ob ein Mensch mit dem Eintreten des Hirntods für tot erklärt wird, oder erst, wenn die Körperfunktionen (Herz, etc.) versagen, also die lebenserhaltenden Geräte abgeschaltet werden. In Deutschland ist dies nicht eindeutig geregelt. Es ist also durchaus möglich, dass die lebenserhaltenden Maßnahmen erst am 7. September abgeschaltet wurden und dieses dann als Todeszeitpunkt angegeben wurde, obwohl der Hirntod bereits einen Tag vorher eingetraten war. Gruß Albion 22:55, 8. Sep 2005 (CEST)
Laut der Definition der Bundesärtzekammer ist der Hirntod der Tod des Menschen. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Hirntod. Ich würde also den Tag des Hirntodes als Tag des Todes von Kristin Lorenz festsetzen. Bleibt für mich jedoch die Frage ob der Hirntod am 06.09 oder 07.09. festgestellt wurde. Ich kann mir nicht vorstellen das die Todeserklärung nach Feststellung des Hirntodes auf den 07.09 verschoben wurde.

gez. : anonymous 14:28, 9.Sep 2005 (CEST)

Eine Definition des Beirates der Bundesärztekammer ist kein Gesetz, sondern nur eine Empfehlung. In der Mehrzahl aller Todesfälle wird gar keine Hirntoddiagnostik durchgeführt, so dass der Tod aufgrund anderer Merkmale festgestellt wird. Ist 'ne uralte Kontroverse, die wir hier sicherlich nicht abschließend klären können oder müssen.
Um die Diskussion zu diesem Punkt zu beenden: Der Bundeswahlleiter gibt offiziell den 7.9. als Todestag an [1]. Da er die Wahl und alles was damit zusammenhängt von staatlicher Seite verwaltet, kann man davon ausgehen, dass er sich bei dieser Angabe an die offiziellen Dokumente (Sterbeurkunde) hält. Damit sollte die Frage nun geklärt sein. Gruß Albion 18:03, 9. Sep 2005 (CEST)

Geburtsdatum[Quelltext bearbeiten]

Wenn der Artikel bleiben sollte müßte noch geklärt werden, ob Frau Lorenz 1962 oder 1952 geboren ist. Zumindest auf der Interviewseite, auf die über den Artikel verwiesen wird, ergibt sich, dass Frau Lorenz 1952 geboren ist.

Auf den Wahlbewerberseiten des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen steht 1962.

Löschantrag[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel gehört gelöscht, mindestens aber das Link auf eine anrüchige Website 80.145.205.84 16:32, 8. Sep 2005 (CEST)

Die "Deutsche Stimme" ist das offizielle Organ der NPD. Der Link zum Interview ist deutlich als ein "parteiischer" Link gekennzeichnet. --Martin Roell 18:31, 8. Sep 2005 (CEST)

ich sehe keinen Grund, den Artikel zu löschen. Bezüglich des Links auf einen politisch stark gefärbten Journalismus kann man mit Sicherheit streiten. Übrigens wird in dem Link als Geburtsjahr 1952 angegeben.

Die Angabe dort ist falsch. Kerstin Lorenz wurde, wenn man den zahllosen Quellen, die Google dazu liefert, glauben kann, 1962 geboren. --Martin Roell 18:31, 8. Sep 2005 (CEST)

Also ich habe zwar für die Partei und deren Gesinnungen nichts übrig, aber ich spreche mich eindeutig gegen eine Löschung aus! Der Artikel ist sehr neutral verfasst und gibt einen Überblick über das Wirken dieser Frau, da ihr Tod und die damit verbundene Nachwahl durchaus noch politischen Zündstoff bieten kann, wäre es gut den Artikel beizubehalten. Tino H. Seifert 16:55, 8. Sep 2005 (CEST)

Wenn Leute den Artikel gelöscht sehen wollen weil es von einer nationaldemokratischen Politikerin ist ist das einfach lächerlich. Dann könnte man auch gleich die Artikel über Stalin, DDR und Hitler löschen da diese 3 Themen 1000 mal "extremer" sind. (Ich will damit Frau Lorenz nicht mit Hitler und Stalin vergleichen!)--Baly 18:27, 8. Sep 2005 (CEST)

nationaldemokratisch? Was ist daran demokratisch, die Konkurrenz durch eine andere Partei (REP) bei einer Wahl zu verhindern, indem man als Landesvorsitzende dieser Partei in Absprache mit der Konkurrenz (NPD) treuwidrig den Wahlantritt verhindert? Das zeigt doch, mit welchen Methoden die NPD arbeitet und das sie in zutiefst antidemokratischer Gesinnung sich nur scheinbar auf demokratische Spielregeln einlässt. Deshalb sollte dieser inzwischen doch recht aufklärerische Artikel auch drinbleiben.

Man kann schon darüber nachdenken, warum ein Artikel über die eine Führungsperson der stärksten Kraft im miltanten Rechtsradikalismus so beiläufig formuliert ist, als ginge es um einen Kleintierzüchterverein. Noch nicht einmal ein Halbsatz wurde auf die menschenverachtende Politik der Verstorbenen und ihrer Partei verschwendet. Wenn schon ein kennzeichnender Vorschub wie "rechtsextremistisch" o.ä. vor NPD nicht geschrieben wird, finde ich das suspekt. Das ist keine normale Partei, das ist ein knapp am Verbot vorbeigeschredderter Haufen Nazis. Man kann die "Neutralität" auch zur Ignoranz treiben. olli.

Nicht meckern, sondern schreiben. --Martin Roell 19:12, 8. Sep 2005 (CEST)

Was soll dieser Link zur Deutschen Stimme? Ich will nicht, wenn ich bei Wikipedia rumsurfe, plötzlich auf irgendwelchen Naziseiten landen!

Siehe die Diskussion zum Link weiter unten. Wenn Du auf dem Enzyklopädieeintrag einer rechtsextremen Politikerin einen deutlich gekennzeichneten Weblink anklickst, ist es ziemlich logisch, dass Du auf "irgendwelchen Naziseiten", um mal in Deiner Terminologie zu bleiben, landest. Wenn Dich das zu sehr beunruhigt, empfehle ich, den Computer auszuschalten oder auf Gummibärchen weiterzusurfen. --Martin Roell 11:24, 9. Sep 2005 (CEST)

Ich würde diesen Löschantrag gerne aufleben lassen, was allerdings im Moment wegen der Sperrung nicht möglich ist.

Die Politikerin hat keine Bedeutung, die über zig Abgeordnete hinaus geht, zu denen es keine Einträge gibt. Und natürlich muss auch dies Kriterium sein. Die Argumentation "dann müßte man auch Adolf Hitler streichen", kann deshalb auch nicht richtig sein. Es besteht kein Grund diese Dame, die immerhin einer Partei angehört, die sich offen in die Nachfolge verbotener Parteien stellt, nur wegen - vorübergehender - Tagespolitischer Gründe aufzuwerten. Alfred Grudszus 14:28, 9. Sep 2005 (CEST)

Der Artikel erläutert deutlich die Bedeutung von Frau Lorenz. Dass es zu anderen, ähnlich (vermeintlich un-)bedeutenden Politikern keine Einträge gibt, ist irrelevant. Siehe auch: Wikipedia:Relevanzkriterien#Mandatstr.C3.A4ger. --Martin Roell 15:19, 9. Sep 2005 (CEST)

Kompromissvorschlag: Die Dame hat nur dadurch Relevanz, dass sie gestorben ist und dadurch den Wahltermin in Dresden verschoben hat. Alles andere sollte raus, wir haben ja auch zu anderen Kandidaten für irgendwelche Wahlen keine Artikel. Sowas wie: Kerstin Lorenz, geb. dannunddann, war Direktkandidatin der NPD für den Wahlkreis soundso. Durch ihren Tod wurde gemäß Paragraph xy die Bundestagswahl 2005 in diesem Wahlkreis um 2 Wochen verschoben. --Benutzer:frog

Der Artikel wiederlegt Deine Behauptung. Bitte argumentiere und negiere nicht einfach die Relevanz. --Martin Roell 12:17, 19. Sep 2005 (CEST)

Ich habe das Zitat überprüft, da es ohne Quellenangabe eingestellt wurde. Es stammt, laut dem Verfassungsschutzbericht 2004, aus einem Beitrag von Kerstin Lorenz im Internetforum "Nationales Forum". Datiert ist es nicht. Aus dem Kontext gehe ich von einem Termin im Raum Juli bis September 2004 aus. --Martin Roell 18:31, 8. Sep 2005 (CEST)

Hi. Ich bin nun dazu übergegangen, im Falle einmaligen Vandalismusses in dem Artikel die Person für zwei Stunden zu sperren. Ich halte diese Maßnahme für drastisch, aber vertretbar. Es kam in den letzten Minuten zu einigen heftigen Fällen von Vandalismus und einige Wikipedianer haben sich mühevoll um die Revertierung gekümmert. -- מישה 20:27, 8. Sep 2005 (CEST)

"Zusätzliche Brisanz gewinnt diese Konstellation durch die hohe Wahrscheinlichkeit von Überhangmandaten für die sächsische CDU und des Phänomens eines negativen Stimmgewichts...Die aktuellen Umfragen lassen vermuten, der CDU dürften in Sachsen aufgrund des Zweitstimmenergebnisses ungefähr 12 Sitze zustehen. Abgesehen von den Wahlkreisen in Leipzig und Chemnitz kann man jedoch ziemlich sicher davon ausgehen, daß die CDU alle sächsischen Wahlkreise mit Erststimmenmehrheit gewinnen wird, also mindestens 14. Die sich abzeichnenden Überhangmandate hätten nun aber zur Folge, daß der CDU zusätzliche Zweitstimmen bei der Nachwahl in Dresden nicht nur nicht nützen, sondern sogar schaden würden. In diesem Fall läge es für die CDU nahe, die Dresdner zur Abgabe ihrer Zweitstimme an die FDP aufzufordern, wodurch die Überhangmandate für die CDU erhalten blieben und die FDP gleichzeitig eventuell einen weiteren Sitze gewinnen könnte. Umgekehrt könnte von rot-grüner Gegenseite empfohlen werden, mit der Zweitstimme CDU zu wählen, um dieser zu schaden."

Quelle: Wahlrecht.de Eurofighter749

Also das ist ja wohl ein Missverständnis. Natürlich könnte der Fall eintreten, dass die CDU wegen eines hohen Zweitstimmenanteils in der Nachwahl deswegen kein Überhangmandat erhält. Stattdessen erhielte sie dann aber ein normales Mandat. Im Ergebnis bliebe sich das gleich. Interessant wäre nur, der FDP ein reguläres Mandat zu verschaffen und als CDU ein Überhangmandat in Dresden zu erobern. Allerdings sind Wähler ja kein Stimmvieh, die wählen, was befohlen. Übrigens auch in Dresden nicht. -- Morgendorfferr 09:57, 9. Sep 2005 (CEST)

Nachwahltermin ist der 2.10.2005 Quelle ist die Sächsische Landeswahlleiterin

Überflüssiger und unangemessener Zusatz[Quelltext bearbeiten]

Der Zusatz, der die Hoffnung ausdrückt die Verstorbene möge in der Hölle schmoren, ist ebenso überflüssig wie unangemessen, bei aller berechtigten Kritik an der NPD und ihren Kandidaten.

war Vandalismus und wurde von mir längst entfernt, bei aller Kritik, aber sie sollte dann sachlich und enzyklopedisch ausfallen, Gruß --Zaphiro 22:22, 8. Sep 2005 (CEST)


Ist jetzt bald Schluss mit dem Link rein- und rausschmeissen? Lächerlich, das. Man muss allerdings vermuten, dass jemand sehr interessiert ist, den Link drinzubehalten. Warum wohl?

a) weil die Wikipedia total von Rechten unterwandert ist, b) weil der Link (in dieser Formgut kommentiert) dazu beitragen kann, sich ein Bild von der Vorstellungswelt der Verstorbenen zu machen. Such dir was aus. --Dundak 00:33, 9. Sep 2005 (CEST)

und nochmals: Der Link[Quelltext bearbeiten]

Nutzer 'Mathias Schindler' hat erneut den Link wieder hereingenommen. Bei seiner Rückänderung um 23.36 schrieb er: "mir fehlt irgendwie die begründung, warum zitat und link nicht informativ sein könnten."

Hier alle Gründe GEGEN den Link: - er führt zu der Seite einer rechtsextremen Seite (in erster Linie: eine parteiische Seite) - das "Interview" ist eine Farce, da es von dem sächsischen NPD-Chef Holger Apfel geführt wird. Deswegen ist der Link auch nicht informativ - Frau Lorenz redet in dem "Interview" durchgängig von Mitteldeutschland und bezieht diesen Terminus auf die neuen Bundesländer. Das ist rechtsextremes Sprachgut und muß nun wirklich nicht mit der Wikipedia verlinkt werden.

Das Zitat kann ja von mir aus dringbleiben, auch wenn ich es nicht sonderlich informativ finde, aber bitte, wer gerne wissen will, was Frau Lorenz über die Reps so gedacht hat ... aber den Link BITTE DRAUSSENLASSEN. Ich lösche ihn nun gleich nochmal (und bin schon gespannt, wer ihn wieder reinsetzen wird) 84.188.188.250 00:59, 9. Sep 2005 (CEST) The_Nutzer

tja, Link löschen geht bereits nicht mehr, weil Seite gesperrt. Nun ja. Ein Fall zur Abstimmung, würde ich sagen.

Du hast vergessen, dir eine Überschrift weiter oben etwas auszusuchen. Ich persönlich würde zu b) tendieren. --Dundak 01:04, 9. Sep 2005 (CEST)

Ist nur komisch, dass diese LinkWiederReinsetzer gleich sperren dürfen. Meine Paranoia hält sich in Grenzen, verwunderlich find' ich das schon. Und externe Links brauch' ich nun wirklich nicht, um die kranken Vorstellungen dieser Frau "verstehen" zu können. Denn: wäre es so, dann hätte auch Wiki einen ziemlich schlechten Job gemacht.

ich finde halt auch, dass in dem "Interview" inhaltlich nicht viel bei rumkommt. Wie interessant ist das Gehickhacke zwischen REPS und NPD wirklich? Was sagt dieses Interview über Frau Lorenz' politische Arbeit aus? Nüscht! ... 1.10 The_Nutzer

Der Link ist schon deswegen interessant, weil er zeigt, daß unsere Nationalen kein Deutsch können ("wider besseren Wissens"). Darüber hinaus gibt er Aufschluß über internes Gehacke bei den REP (nutze das gleich mal als weiteren Beleg im REP-Artikel) und die Stellung der Frau innerhalb der Partei. Daher bin ich dafür, ihn zu behalten. Allerdings ist die Kommentierung irreführend, die Pflaume war zum Zeitpunkt des Interviews noch nicht Fraktionsvorsitzender.--Pangloss Diskussion 01:22, 9. Sep 2005 (CEST)

Da muss ich Dich enttäuschen "wider besseren wissens" ist korrekt. Schade, wieder den Nazis keins auswischen können. 82.82.132.227--

Dem lassen ich unkommentiert gestehen.--Pangloss Diskussion 05:12, 9. Sep 2005 (CEST)

Geschätzte anonyme Nutzer: Der Link zeigt die Sichtweise von Kerstin Lorenz auf die politische Situation zur Zeit ihres Parteiwechsels. Diese Zeit dürfte unzweifelhaft die wichtigste für ihre politische Bedeutung gewesen sein. Sie ist der wesentliche Grund, warum Lorenz' Enzyklopädieeintrag auch nach der Bundestagswahl 2005 noch Bedeutung haben wird. Dass der Link auf eine "rechtsextreme Seite" zeigt (er zeigt auf die Website der "Deutschen Stimme", dem Parteiorgan der NPD), ist einigermaßen natürlich, schließlich war Lorenz Mitglied der NPD. Dass wir eine Quelle von dort verwenden halte ich gerade für angebracht: Hier sprechen die Beteiligten offen und verstellen sich gewiss weniger, als es bei einem Interview mit dem "Spiegel" oder einer anderen, neutraleren Publikation der Fall gewesen wäre. Man erhält einen Einblick in das politische Umfeld von Lorenz, das wir mit normalem Artikeltext kaum geben können. Aus der Linkbeschreibung ist klar zu erkennen, um welche Art Text es sich handelt und dass er nicht NPOV ist. Ob Inhalte und Wortwahl des Interviews "geschmackvoll" sind oder nicht ist egal: Der Link dient der Vertiefung der enzyklopädischen Information zu Kerstin Lorenz. Bitte lasst ihn stehen. --Martin Roell 01:25, 9. Sep 2005 (CEST)

Naja, dann kommentiert ihn wenigstens, und zwar mit eben diesen (Roells) Worten.


Meinethalben, ich klick den Link nicht an (kotzen kann ich auch alleine). Dann soll er aber auch gleich mal nen Artikel schreiben, dass Nachwahlen nix Neues sind und durchaus geregelt sind. Das einzig Spezifische ist jetzt nur die Zeitknappheit.


Ich bin keinesfalls Rechtsextrem noch ein Nazi, aber - auch wenn man, wie ich es auch tue, nichts für solcherlei Gedankengut übrig hat - sollte man doch bedenken das die NPD keine verbotene Partei ist. Ich schweife aber gerade ab. Was ich sagen will ist: Mit entsprechendem Hinweis(Interview ist gefaked bzw. dient zu Werbezwecken, führt auf die Parteiseite der NPD etc.) sehe ich keinerlei veranlassung das dieser Link nicht in der Wikipedia verbleiben sollte. Vorallem, da auf der Nationaldemokratische_Partei_Deutschlands-Seite ja auch ein Link zur Parteihomepage angegeben ist. --DocBrown 02:27, 9. Sep 2005 (CEST)


Naja, Deine personal page lässt anderes vermuten...(kann ja jeder selber lesen)


Bitte unterschreibt eure Einwürfe und Kommentare. Das ist sonst etwas unfair. -- Thurfur 10:33, 9. Sep 2005 (CEST)

Gerade hat wieder ein IP-User den Weblink rausgeschmissen, und ich habe dies revertiert. Bitte bedenkt, dass die Wikipedia durchaus von denkenden Menschen gelesen wird, die sich aufgrund von umfassender Information eine eigene Meinung bilden können. --Birger (Diskussion) 11:29, 9. Sep 2005 (CEST)

Zur Informationsbildung reicht der Artikel und der zweite Link völlig aus. Wer darüber hinaus noch Informationen haben möchte, wird sich einer Suchmachine bedienen. Ich glaube nicht das ein so Link (der Kommentare wie "Was kommt heraus, wenn man einen »Ossi« und einen Polen kreuzt? Antwort: Ein fauler Dieb!" enthält) in Wikipedia enthalten sein muss.

Genau lesen hilft: Sie kritisiert an der vor Dir zitierten Stelle diese Sichtweise auf Ostdeutsche! --Martin Roell 11:56, 9. Sep 2005 (CEST)


Also ausser dem Administrator, der User direkt sperrt wenn sie begründete Änderungen an dem Artikel vornehmen, und dem selbständigen Gummibärchen-Nazi scheinen hier noch keine triftigen Gründe vorgebracht worden zu sein, warum man auf eine Seite in einer Enzyklopädie verweisen sollte, die rechtsextreme Propaganda verbreitet.. Einige Gründe die dagegen sprechen wurden oben aber bereits ausgeführt. Aus diesem Grunde bitte ich darum den Link zu entfernen. --q 12:41, 9. Sep 2005 (CEST)

Ich schätze Deine sachliche Art. Du bist ein sehr sympathischer und konstruktiver Wikipedianer. Ich verleihe Dir hiermit das Wikipedia-Freundlichkeits-Gummibärchen in Gold. Ich mag Dich. --Martin Roell 13:43, 9. Sep 2005 (CEST)

Im Übrigen: Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Linksammlung (siehe auch Was Wikipedia nicht ist ist). Auf keinen Fall sollten die Weblinks für das Verständnis des Artikels nötig sein. -> siehe Weblinks. Wenn der Link also für das Verständnis des Arikel notwendig sein sollte (was Martin Roell oben geschrieben hat, dann muss der Artikel wohl umgeschrieben werden. Außerdem wurde oben ja bereits gesagt, daß der Link nicht Wikipedia:NPOV ist, also raus damit! 84.173.209.178 13:01, 9. Sep 2005 (CEST)

Hyperlinks müssen natürlich nicht NPOV sein, sonst wäre ja so gut wie gar kein Link mehr möglich. Hinsichtlich der Löschungen von Passagen aus dem Artikel und Linkentfernungen verweise ich nochmal freundlich auf Diskussion:Kerstin Lorenz#Vandalismus. Es war gut und richtig, den Hyperlink hinreichend zu erklären und ich freue mich weiterhin über externe Links von MSM-Zeitungen, Antifa-Seiten oder sonstwo. -- מישה 13:08, 9. Sep 2005 (CEST)
Ich habe nicht gesagt, dass der Link für das Verständnis des Artikels "notwendig" ist. Ich habe ausgeführt, dass er zu besserem Verständnis des politischen Umfelds von Lorenz beiträgt. Deshalb ist er nützlich und sollte stehenbleiben. --Martin Roell 13:43, 9. Sep 2005 (CEST)

Den zweiten Link (Abendblatt) finde ich dagegen überflüssig. Die ersten beiden Absätze stehen in unserem Artikel, der Rest ist offensichtlich vom DS-Interview abgeschrieben. Damit bringt der Text keine zusätzlichen Infos.--Pangloss Diskussion 22:16, 9. Sep 2005 (CEST)

Rechtsextreme Politikerin?[Quelltext bearbeiten]

Beim Link auf rechtsextrem erfährt man, daß das Leute sind, "die den demokratischen Verfassungsstaat offen oder verdeckt ablehnen". Wenn sich das beweisen ließe, wäre die NPD längst verboten, wenn es sich nicht beweisen läßt, gehört es nicht in eine Enzyklopaedie. Also entschärft das bitte etwas. -- Grapelli 10:22, 9. Sep 2005 (CEST)

soviel ich weiß, wurde die NPD aus formalen Gründen nicht verboten, daß sie rechtsextrem ist, geht aus den Verfassungsschutzberichten klar heraus--Zaphiro 11:17, 9. Sep 2005 (CEST)
Einfach mal den Artikel weiterlesen, es ist nicht so einfach. Rechtsextremismus ist hier schon richtig. --DaTroll 11:14, 9. Sep 2005 (CEST)
Immer schön Textsorte beachten: Nicht werten, sondern informieren. Beispiel: "L. war eine Politikerin der Republikaner und später der NPD." -- Grapelli 12:20, 10. Sep 2005 (CEST)

Ich habe den Artikel gesperrt, bis ihr euch geeinigt habt. --Flominator 12:21, 9. Sep 2005 (CEST)

Gut so. --Birger (Diskussion) 14:08, 9. Sep 2005 (CEST)
Unnötig, da ich den Artikel gar nicht verändern werde. Ich appelliere nur an die Einsicht der Anderen. -- Grapelli 12:20, 10. Sep 2005 (CEST)

Also, wer Ostdeutschland als "MItteldeutschland" bezeichnet, ist in meinen Augen sehr wohl rechtsextrem. Was diese Wortwahl impliziert, läßt sich ja unschwer ausrechnen. Deswegen: die Tatsachen beim Namen nennen. Und endlich weg mit dem Link, denn er trägt auch sachlich NICHTS zur Relevanz der Frau Lorenz bei. 84.188.245.179 13:36, 9. Sep 2005 (CEST) The_Nutzer

In der Wikipedia gibt es einen guten Artikel Mitteldeutschland. Einfach mal lesen. --Hardenacke 13:35, 10. Sep 2005 (CEST)
Ist CDU/CSU "rechtsextrem"? Ist SPD "rechtsextrem"? Sachsen ist tatsächlich offiziell ein Teil Mitteldeutschlands (Mitteldeutscher Rundfunk usw.)
»Die sowjetische Besatzungszone ist die Mitte unseres dreigeteilten Vaterlandes, zwischen der Bundesrepublik und den Ostgebieten unter polnischer Verwaltung und sollte darum niemals als 'Ostzone' bezeichnet werden.« (Bekanntmachung des Bundesministeriums für gesamtdeutsche Fragen vom Januar 1959)
Tja, Leute, ich sag's euch nur ungern, aber 1990 wurde unter Kanzler Kohl endgültig der Verzicht auf alle Ansprüche der "alten Ostgebiete" aufgegeben. Da ändert auch die Propaganda aus dem Jahr 1959 nichts mehr. Ostdeutschland ist NICHT mehr Mitteldeutschland und wird es auch nie mehr sein, alles andere ist rechter Revanchismus. Deshalb ist es IMO auch rechtens, Frau Lorenz als rechtsextreme Politikerin einzustufen.
Viele Unionsgenossen bezeichnen ex-DDR als Mitteldeutschland. Der Freistaat Sachsen verwendet offiziell diese Bezeichnung, und "Ostdeutschland" ist offiziell unerwünscht.
PS: Ist Herbert Hupka (Bundestagsabgeordneter für SPD und später CDU und Präsident der Landsmannschaft Schlesien) auch "Rechtsextremist"? 1984 hat er gesagt: "Das deutsche Reich existiert fort. [...] Ostdeutschland umfaßt nicht nur Ostdeutschland jenseits von Oder und Neiße, also den heute unter polnischer und sowjetischer Herrschaft stehenden Teil des Deutschen Reiches, sondern auch das Sudetenland und die deutschen Siedlungsgebiete zwischen Ostsee und Schwarzem Meer."

da das bundesverfassungsgericht in mehreren instanzen stets entschieden hat, daß die brd NICHT rechtsnachfolger des deutschen reiches ist, ist es juristisch gleichgültig, ob ein kohl oder sonstwer einen verzicht auf die ostgebiete erklärte, da die ostgebiete NIE bestandteil der brd waren. nach internationalem staat- und völkerrecht besteht deutschland bis zum heutigen tage in den grenzen vom 31.12.1937. und das hat nichts mit revanchismus zu tun! --W. A. R. 14:54, 9. Sep 2005 (CEST)

Ganz im Gegenteil. Das Bundesverfassungsgericht hat 1973 entschieden die Bundesrepublik Deutschland "ist nicht "Rechtsnachfolger" des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat "Deutsches Reich"." Bis 1991 umfasste Deutschland aber auch juristisch Deutschland in den Grenzen vom 31.12.1937.

Nun zeigt sich mal endlich, was hier für Leute mitdiskutieren. Zitat: "Nach internationalem staat- und völkerrecht besteht deutschland bis zum heutigen tage in den grenzen vom 31.12.1937. und das hat nichts mit revanchismus zu tun!" Prost Mahlzeit, sag ich da nur, zudem vollkommen abstrus. Informier dich besser und steck deine Nase in die 2+4-Verträge, die sehr wohl völkerrechtlich bindend sind und seit denen das Thema endgültig vom Tisch ist. Zum Glück, damit von Deutschland nie wieder Krieg ausgeht. 84.188.245.179 14:57, 9. Sep 2005 (CEST)

nein, nicht im gegenteil! man muß das ganze urteil lesen:

"Das Grundgesetz - nicht nur eine These der Völkerrechtslehre und der Staatsrechtslehre! - geht davon aus, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später untergegangen ist; das ergibt sich aus der Präambel, aus Art. 16, Art. 23, Art. 116 und Art. 146 GG. Das entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, an der der Senat festhält. Das Deutsche Reich existiert fort (BVerfGE 2, 266 [277]; 3, 288 [319 f.]; 5, 85 [126]; 6, 309 [336, 363]), besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig. Im Grundgesetz ist auch die Auffassung vom gesamtdeutschen Staatsvolk und von der gesamtdeutschen Staatsgewalt "verankert" (BVerfGE 2, 266 [277]). Verantwortung für "Deutschland als Ganzes" tragen - auch - die vier Mächte (BVerfGE 1, 351 [362 f., 367]). Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat gegründet, sondern ein Teil Deutschlands neu organisiert (vgl. Carlo Schmid in der 6. Sitzung des Parlamentarischen Rates - StenBer. S. 70). Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht "Rechtsnachfolger" des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat "Deutsches Reich", - in bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings "teilidentisch", so daß insoweit die Identität keine Ausschließlichkeit beansprucht. Die Bundesrepublik umfaßt also, was ihr Staatsvolk und ihr Staatsgebiet anlangt, nicht das ganze Deutschland, unbeschadet dessen, daß sie ein einheitliches Staatsvolk des Völkerrechtssubjekts "Deutschland" (Deutsches Reich), zu dem die eigene Bevölkerung als untrennbarer Teil gehört, und ein einheitliches Staatsgebiet "Deutschland" (Deutsches Reich), zu dem ihr eigenes Staatsgebiet als ebenfalls nicht abtrennbarer Teil gehört, anerkennt. Sie beschränkt staatsrechtlich ihre Hoheitsgewalt auf den "Geltungsbereich des Grundgesetzes" (vgl. BVerfGE 3, 288 [319 f.]; 6, 309 [338, 363]), fühlt sich aber auch verantwortlich für das ganze Deutschland (vgl. Präambel des Grundgesetzes). Derzeit besteht die Bundesrepublik aus den in Art. 23 GG genannten Ländern, einschließlich Berlin; der Status des Landes Berlin der Bundesrepublik Deutschland ist nur gemindert und belastet durch den sog. Vorbehalt der Gouverneure der Westmächte (BVerfGE 7, 1 [7 ff.]; 19, 377 [388]; 20, 257 [266])."

jetzt alles klar? --W. A. R. 14:58, 9. Sep 2005 (CEST)

Ja, du hast wohl recht.


Hä? Artikel 16 GG regelt das Asylrecht und Auslieferungsbestimmungen. Artikel 23 die Einbindung der Bundesrepublik (!!) in die EU. Artikel 116 definiert den Begriff 'Deutscher', um Flüchtlinge und die vom NS-Staat ausgebürgerten Menschen wieder miteinzubeziehen (von der Geographie ist da überhaupt nicht die Rede). Artikel 146 legt fest, daß das Grundgesetz gilt, bis ein neues eingeführt wird. IN KEINEM DIESER ARTIKEL (!!!) ist die Rede davon, in welchen Grenzen Deutschland besteht oder daß das "Deutsche Reich" überdauert haben soll. Du liest da etwas aus den Zeilen heraus, das nicht drinsteht und deinen eigenen Intentionen entspricht, die ich hier mal eher suspekt nennen möchte. Im Übrigen ist die BRD Rechtsnachfolgerin des "Deutschen Reichs".Also, Leute, laßt euch nicht von solchem Schmarrn blenden. Wer's selber nachlesen will: ein Blick ins Grundgesetz hilft weiter, etwa unter http://www.datenschutz-berlin.de/recht/de/gg/

84.188.245.179 15:44, 9. Sep 2005 (CEST)

Nein, sie ist "als Staat identisch mit dem Staat "Deutsches Reich"" (Bundesverfassungsgericht).

(habe das letzte Zitat verschoben ... wenn du schon diskutieren willst, dann kennzeichne es gefälligst und baue es nicht einfach in meinen Text ein) 84.188.245.179 22:10, 9. Sep 2005 (CEST)

Kann man solche Verträge, wie die, die der dicke Helmut in seiner Wiedervereinigungsbesoffenheit leichtfertig unterschrieben hat, nicht auch wieder kündigen? Und den Warschauer Vertrag gleich dazu? Dann wäre doch wieder alles offen und OSTdeutschland könnte wieder völkerrechtskonform zurückgefordert werden. Willy und Helmut müssen wohl nicht ganz bei Verstand gewesen sein. Sich über ein Drittel des deutschen Staatsgebietes abschnacken zu lassen und nicht mal ne Volksabstimmung oder sowas. --Uschi 07:06, 2. Nov 2005 (CET)

Franz Schönhuber neuer Bundestagskandidat[Quelltext bearbeiten]

http://www.faz.net/s/Rub192E771724394C43A3088F746A7E2CD0/Doc~EA9248EA80F6A4F5ABE710D286B8F72BB~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Danke für den Hinweis. Ich habe die Infos in den Artikel eingetragen. --Birger (Diskussion) 14:16, 9. Sep 2005 (CEST)

Kinder[Quelltext bearbeiten]

Die Formulierung "Kerstin Lorenz hinterlässt ihren Ehemann und zwei Kinder." wurde geändert in "Kerstin Lorenz war verheiratet und hatte zwei Kinder." (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kerstin_Lorenz&diff=9166904&oldid=9165624) Das ist insofern unpräzise, als dass sie, laut einer Diskussion auf #de.wikipedia gestern, drei Kinder hatte, von denen eins schon verstorben ist. Vielleicht kann jemand die Fakten überprüfen und eine bessere Formulierung finden. --Martin Roell 15:23, 9. Sep 2005 (CEST)

Die Änderung hatte ich vorgenommen, um von Nachrufstil zu Artikelstil zu kommen; von dem dritten Kind wußte ich nichts. Wenn das so ist, sollte es m.E. heißen "war verheiratet und hatte drei Kinder, von denen eines früh verstorben ist."--Pangloss Diskussion 22:06, 9. Sep 2005 (CEST)
Das mit dem dritten Kind ist reine Spekulation. Die Adresse liegt in der Nähe, mehr Indizien über den Namen hinaus gibt es nicht. -- מישה 00:29, 10. Sep 2005 (CEST)
Sie hatte auch eine Nichte, die in die Kosmonautenschule (Kolpingschule am Weberplatz) ging. -- 92.224.198.221 04:13, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Kerstin Lorenz hatte 3 Kinder - 2 eigene und 1 Pflegetochter, von denen alle noch leben; sie hatte keine Nichte auf einer Kosmonautenschule (das weiß ich, weil sie meine Mutter war - sicherer kann die Quelle also nicht sein.) (nicht signierter Beitrag von 89.144.206.96 (Diskussion) 15:21, 7. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Artikel verschieben => Kerstin Bärbel Lorenz?[Quelltext bearbeiten]

Wenn die Frau doch Kerstin Bärbel Lorenz hieß, warum ist dann Kerstin Bärbel Lorenz ein Redirect auf Kerstin Lorenz und nicht umgekehrt? --Spuerhund 19:05, 9. Sep 2005 (CEST)

Siehe Wikipedia:Namenskonventionen#Allgemeines_2: "Bei mehreren Vornamen oder Nachnamen erhalten Artikel zu Personen nicht den vollen Namen, sondern die gebräuchlichste Namensform als Titel, wobei die volle Namensform im Artikelkopf erwähnt wird." --Martin Roell 20:41, 9. Sep 2005 (CEST)


Link kommentieren[Quelltext bearbeiten]

Da ja offenbar ein paar Mods beschlossen haben, dass der Link drinbleiben soll, muß er zumindest kommentiert werden. Bitte also aufhören, das ständig wieder zu löschen.

Eine Inhaltsangabe ist bei einem link in Ordnung; eine Kommentierung ist bei links allerdings nicht üblich. -- Weiße Rose 13:09, 10. Sep 2005 (CEST)
(Bearb.-Konflikt) Es steht doch hinter dem Link, in welchem Medium das Interview erschienen ist. Ihre Gesinnung wird bereits beim Lesen des Wiki-Artikels klar und auch die Zersplitterung der rechten Parteien geht hieraus hervor. Wozu soll der Kommentar dann gut sein? Er drückt dem Leser bereits vorab eine Meinung über die Deutung auf. Wer lesen kann, erkennt auch ohne einen Kommentar, was im Interview steht. Ich werde diesen daher nochmals entfernen und möchte dich bitten, es dann dabei zu belassen. Dank und Gruß, --NiTen (Discworld) 13:13, 10. Sep 2005 (CEST)

Ich werde ihn nicht mehr reinstellen, auch wenn ich anderer Meinung bin und keiner diese offenbar teilt. Ich finde es bedenklich, daß ein unkommentierter Link einen möglicherweise ahnungslosen Nutzer auf eine NPD-Seite lotst. Nun gut, mir soll's recht(s) sein, Frau Lorenz ist ohnehin schon halb vergessen.

Wer nicht erkennt, dass das Interview auf einer NPD-Seite steht, ist so "unbedarft" dass ihm auch der Kommentar nicht helfen kann. --NiTen (Discworld) 13:20, 10. Sep 2005 (CEST)
Der Link ist beschrieben mit "Interview mit Kerstin Lorenz vor ihrem Wechsel von den Republikanern zur NPD, durch den heutigen sächsischen NPD-Fraktionsvorsitzenden Holger Apfel in der Deutschen Stimme, dem Parteiorgan der NPD." (Hervorhebungen von mir). Wer darin nicht sieht, dass er mit gewissem Risiko auf eine NPD-Seite kommt, dem können wir auch mit anderen Beschreibungen oder Kommentierungen nicht helfen. --Martin Roell 19:47, 10. Sep 2005 (CEST)

Ich habe den Artikel nochmals gesperrt, bis ihr euch nun endlich mal einigt. --Flominator 23:22, 12. Sep 2005 (CEST)

Schade, ich wollte nur den Absatz "Der Termin für die Nachwahl im betroffenen Wahlkreis ist der 2. Oktober 2005. Der NPD-Kreisvorstand hat Franz Schönhuber als neuen Kandidaten für den Wahlkreis vorgeschlagen, die offizielle Nominierung steht jedoch noch aus." bearbeiten...

BIld[Quelltext bearbeiten]

kann man eigentlichnen Foto der Dame auftreiben? --134.147.31.198 01:52, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten