Diskussion:Klatsch

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Bernd Bergmann in Abschnitt Qualität und Quantität
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LAE-Version vom 02. Juni 2005

Der Antragsteller zog in Folge der Diskussion seinen Löschantrag zurück. -- €pa 01:26, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Kunst von Enthüllungen[Quelltext bearbeiten]

Betrifft KUNST. Soziologen gehen sogar so weit, dass teilweise von einer Kunst von Enthüllungen über Dritte gesprochen wird. So steht es im Artikel. Dazu wäre zu fragen:
Was sind das für "Soziologen"? Und was soll das für eine "Kunst" sein? Seit wann ist es eine Kunst, über andere Leute Schmutz zu verbreiten? Das kann doch nun wirklich jeder. Das muss doch nun wirklich niemand lernen. Dazu braucht es doch nun wirklich keine Begabung. Das ist doch nun wirklich keine Kunst. --BZ 10:41, 7. Feb 2006 (CET)

Sehe ich ähnlich. Lästereien über Männer laufen doch fast immer darauf hinaus, darüber zu spekulieren oder sogar zu unterstellen, dass sie entweder impotent, schwul oder bisexuell oder pleite seien, während Lästereien über Frauen fast immer darauf hinauslaufen, ihnen zu unterstellen, dass sie entweder Geld verschwenden würden oder dumm seien, oder fressüchtig oder magersüchtig seien, oder unkeusch und untreu seien, und ihren Sexualtrieb nicht unter Kontrolle hätten. Die von solchen meist per stiller Post verbreiteten Lästereien Betroffenen haben meist keine vernünftige Möglichkeit sich dagegen zu wehren. Ein Dementi würde nur noch mehr Aufmerksamkeit erregen, und ein Gegenbeweis ist in der Öffentlichkeit meist nicht durchführbar oder jedenfalls nicht überzeugend (Beispiel General Kießling). Die Leute glauben halt gerne, was die Leute glauben, und besonders gerne glauben sie an vermeintliche menschliche Schwächen anderer. Besonders, wenn es sich um Zuschreibungen von Schwächen handelt, bei denen sie selbst nicht ganz gewiss sind, ob sie davon vielleicht nicht auch betroffen sind. Praktisch ist, dass man so Konkurrenten oder Oppositionelle (Beispiel General Kießling) abschießen kann, ohne seine Hände mit Blut (Beispiel Bischof Oskar Romero) zu beflecken. (nicht signierter Beitrag von 91.52.248.142 (Diskussion) 21. September 2008, 05:01:00 Uhr)

Qualität und Quantität[Quelltext bearbeiten]

Etwas allgemein Verständliches ist mit einfachen Worten und nüchterner emotionaler wie auch differenziert geistiger Haltung beschrieben. Im gegenwärtigen Artikel kommt die Aussage vor: Der überwiegende Teil des täglichen Gesprächsaufkommens eines Menschen handelt von zwischenmenschlichen Belangen echter oder vermeintlicher Gruppenmitglieder, ist also „Klatsch und Tratsch“. Da hat jemand alle Menschen befragt, eine heimliche Statistik über den Durchschnitg des menschlichen Kommunikationsalltages gemacht? Natürlich nicht, geht gar nicht. Halbwahrheiten, Fabuliertes, frei Interpretiertes sowie unbelegte Aussagen gibt es deutlich viel mehr als die andere Seite, die seriös verifizierbaren Mitteilungen. Das hat mit Medien, Politik der Justiz und jedem Einzelnen zu tun wie er oder sie Informationen überprüft, hinterfragt, verifiziert. Also quasi Buch führt oder von der uferlosen Quantität an Informationen sich einlullen lässt. Wer den goldigen Mittelweg bzw. Selbständigkeit zelebriert und geht kennt die grell lauten Theatralisierungen und eigennützerischen Dramatisierungen im medialen Tagesgeschäft. --178.197.230.113 11:18, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Was willst du damit bezüglich des Artikels aussagen bzw. was willst du ändern oder ergänzen? --Bernd Bergmann (Diskussion) 23:14, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten