Diskussion:Klaus Martens (Journalist)

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Klaus Martens (Journalist)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Film 2009 - Heilung unerwünscht[Quelltext bearbeiten]

Heilung unerwünscht - Wie Pharmakonzerne ein Medikament verhindern quelle: http://www.daserste.de/doku/beitrag_dyn~uid,0e3vjlffhxxdf3s3~cm.asp#moreinfo3 Für alle Interessierten und Betroffenen: Das Buch zur Sendung "Heilung unerwünscht. Die Geschichte eines verhinderten Medikaments" von Klaus Martens mit Rezept der Salbe erscheint Anfang November 2009 im DuMont Buchverlag (ISBN: 978-3-8321-9531-1). (nicht signierter Beitrag von 217.9.26.87 (Diskussion | Beiträge) 19:36, 20. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Der Film ist mit Vorsicht zu genießen, die zeitliche Nähe zum Erscheinen des Buches und die Tatsache, dass das Medizinprodukt (es ist definitiv kein Medikament) offenbar schon vor der Ausstrahlung des Films eben doch auf den Markt kommen sollte lassen die Sache zumindest in einem merkwürdigen Licht erscheinen. -- 87.174.164.96 04:23, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Quellen "Winfried Köppele" und "Laborjournal"[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt eine Begründung, warum ausgerechnet "Winfried Köppele" und "Laborjournal" so bedeutende Quellen sind, dass sie in diesem Abschnitt mehrfach namentlich genannt und zitiert werden und dass 3/4 des Abschnitts über den Film mit falschen, einseitigen und redundanten Behauptungen eines "Winfried Köppele" gefüllt werden. Es scheint sich um einen vollkommen unbekannten Autor unbekannter Qualifikation und ein unbekanntes Anzeigenblatt zu handeln. Zur sachlichen Darstellung der Kritik an dem Film ist "Winfried Köppele" vollkommen entbehrlich. -- Pewa 13:07, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Es geht darum, dass inhaltliche Kritik hier deutlich gemacht wird, nicht, wer sie äußert. Von mir aus müssen Autor und Zeitschrift nicht genannt werden. Kritik gehört jedoch nicht zensiert. Katach 13:32, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe den Abschnitt überarbeitet und falsche Behauptungen, doppelte Punkte und das vollkommen überzogene Auswalzen und Bewerben deiner "Quelle" entfernt. Wenn ein belegbarer Kritikpunkt an Autor oder Film fehlt, kannst du ihn ja einfügen. Dein Vandalismus- und Zensurvorwurf ist vollkommen unbegründet, da der Abschnitt die Kritikpunkte enthält, die auch von anderen Quellen geäußert wurden. Begründete Kritik an der neuen Fassung hast du nicht vorgebracht. Mit deinen kompromisslosen Komplettreverts auf deine vollkommen inakzeptable Fassung startest du offenbar einen Editwar um den POV von und die Werbung für deine Quelle zu verteidigen. -- Pewa 14:24, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Autor und Zeitschrift entsprechend deiner Kritik entfernt. Einzelne Kritikpunkte dürfen nicht gelöscht werden. Katach 14:34, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Falsche Beschreibungen der Inhalte des Films und der Sachverhalte und darauf beruhende unsinnige Kritik haben hier sicher nichts zu suchen. Man fragt sich ob Herr Köppele den Film überhaupt gesehen hat. -- Pewa 16:18, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wir beurteilen als WP-Autoren nicht, ob Kritik unsinnig ist oder nicht. Wir fragen uns als WP-Autoren nicht, ob Menschen bestimmte Filme gesehen haben oder nicht. Auch wenn dir die Kritik nicht passt- zensieren darfst du sie nicht. Katach 16:40, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wir beurteilen aber die Qualität von Quellen: WP:Q. "Winfried Köppele" kann in seinem Blättchen schreiben was er will, er ist aber keine zuverlässige und zulässige Quelle für WP. Wenn es dir lieber ist und du keine zulässige Quelle für deine Kritik findest, werde ich alle Aussagen von "Winfried Köppele" als POV entfernen. OK? -- Pewa 17:30, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wir beurteilen die Qualität von Quellen, wenn es um die Darstellung von Fakten, etwa dem wiss. Kenntnisstand zu einem Thema geht. Wir beurteilen nicht die Qualität von Quellen (nach welchen Kriterien sollte das geschehen?), wenn es um die Darstellung von Meinungen geht. Katach 17:38, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Wie kommst du auf die Idee, dass für die Quellen von Kritik andere Kriterien gelten als für andere Quellen? Oder glaubst du, dass es enzyklopädisch relevant ist, wenn z.B. Fritz Maier sagt oder schreibt: "Die wissenschaftlichen Studien sind alle Müll, weil ich genau weiß, dass alle Wissenschaftler, die auf englisch schreiben Betrüger sind"? -- Pewa 19:01, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Mit dem Argument, dass in der WP nur peer-reviewed Papiere zu Wort kommen dürfen, kann man 99% der WP löschen, inkl. Klaus Martens. Ein folglich schwaches Argument, das zudem den Grundsätzen der WP widerspricht. Die WP ist nicht PubMed. Kritik, und sei sie noch so POV, darf nicht zensiert werden. Such nach einem besseren Argument, oder ändere die WP-Regeln. Katach 10:03, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Unsinn, aber für Kritik an einem peer-reviewed Paper als unwissenschaftlich brauchst du eine respektable Quelle und nicht eine Einzelmeinung eines Unbekannten in irgend einer Zeitung: WP:Q. Außerdem scheinst du WP:NPOV und WP:KTF nicht zu kennen. Gerade in einem Personenartikel ist eine neutrale Darstellung wichtig und deine abwertenden bis verleumderischen Formulierungen sind vollkommen unangebracht. --Pewa 14:19, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Liebe Leute, ich bin derjenige, um den es hier geht (Winfried Köppelle), lieber Pewa. Also: - Meine Qualifikation: Diplom-Biologe und seit 1997 Wissenschaftsjournalist (seit 2000 in Vollzeit). Vollkommen unbekannt mag ich hier bei Wikipedia sein, in der Wissenschaft kennt mich doch der eine oder andere...

- Unsere Zeitschrift (Laborjournal): Auflage 28.000, gegründet 1994, wird gelesen von der überwiegenden Mehrzahl deutschsprachiger Lebenswissenschaftler. Wer's nicht glaubt, möge einfach mal selber recherchieren und z.B. einfach an einer x-beliebigen deutschen Universität/einem Max-Planck-Institut anrufen, dort einen x-beliebigen Bio-Professor/Postdok verlangen und fragen, was man denn von Laborjournal so halte.

- Anzeigenblättchen??? Siehe oben bzw. einfach mal nachfragen und bitte erst dann so einen unkorrekten Käse von sich geben (bitte verzeihen Sie die ungehaltene Ausdrucksweise).

- In Laborjournal sind bisher Interviews mit bzw. Artikel von folgenden Personen erschienen: + Sydney Brenner (USA; Nobelpreis für Physiologie & Medizin 2002) + Peter Gruss (Präsident der Max-Planck-Gesellschaft seit 2002) + Mark Benecke (Kriminalbiologe sowie der LJ-Kolumnenschreiber seit ca. 10 Jahren) + Ernst-Ludwig Winnacker (Präsident der Deutschen Forschungsgesellschaft DFG 1998-2006) + Ulrich Kutschera (deutscher Evolutionsforscher)

+ sowie ein paar hundert weiteren mehr oder weniger prominenten Biowissenschaftlern und Wissenschaftspolitikern

Noch Fragen? Immer her damit. Ob das oben Genannte reicht, um "mich" oder unser Magazin zu zitieren, ist mir echt egal - aber was "Pewa" noch weiter oben ablässt, zeugt von grobem Unwissen und hätte sich mit einer circa dreiminütigen Webrecherche vermeiden lassen.

Beste Grüße Winfried Köppelle (früher auch mal sporadischer Wikipedia-Autor. Inzwischen ist's mir zu autokratisch hier, sorry.)

P.S.: Ach ja, noch was: Natürlich habe ich die Filme gesehen - sowohl das Martens-Stück ("Heilung unerwünscht") als auch die Plasberg-Show zwei Tage später. Falls man die Mühe auf sich nimmt und meinen Artikel im aktuellen Laborjournal auch liest (ja, ist echt eine Qual, ich weiß...), wird man bemerken, dass aus den genannten Filmen im LJ-Artikel von mir mehrmals (im O-Ton) zitiert wird... Allerdings habe ich mir beides nicht in Echtzeit im TV angetan, sondern erst ein paar Tage danach im Web (waren dort ja wochenlang in voller Länge zu sehen).

Und: Ich musste mir beide Sendungen (online) mehrmals ansehen, um alle Details, O-Töne, Namen & sonstige Inhalte korrekt darstellen zu können. Sowas nennt sich Recherche. Schlimm? (nicht signierter Beitrag von 84.146.223.188 (Diskussion | Beiträge) 22:01, 11. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Hallo Herr Köppelle (ich gehe einfach mal davon aus, dass der nicht signierte Beitrag von Ihnen ist),
  1. bedanken Sie sich bei Katach dafür, dass er einen Editwar begonnen hat, um Sie und Ihr Blatt hier gegen die Regeln mit Gewalt als mehrfach namentlich genannte Quelle einzubringen.
  2. Korrigieren Sie mich, wenn es sich bei LJ nicht um ein kostenlos verteiltes Anzeigenblatt handelt, was ja keine Schande ist, aber auch kein Anzeichen für wissenschatfliche Reputation.
  3. Korrigieren Sie mich, wenn es nicht richtig ist, dass die wissenschaftliche, medizinische und pharmazeutische Reputation des LJ nicht höher einzuschätzen ist, als die, der von ihnen kritisierten (wörtliches Zitat): "fragwürdigen, von PubMed nicht rubrizierten Zeitschrift namens Journal of Alternative and Complementary Medicine".
  4. Ich verzichte auf eine Bewertung des von Ihnen Geschriebenen über die (Zitat): "verhinderte Schmiere", weil es hier, besonders in diesem Artikel, vollkommen irrelevant ist. -- Pewa 09:01, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Lieber "Pewa", meine "Signatur" - sprich: mein Name - steht eingangs meines Diskussionsbeitrags. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich keine Angst davor, meinen echten Namen zu nennen. Wenn man sich hier allerdings als Wikipedia-Hüter der wahren Lehre aufspielt und gleichzeitig seine grobe Unwissenheit offenbaren muß, ist ein Pseudonym wohl der geschicktere Weg.

Das, was Sie sonst so von sich geben ("Anzeigenblatt"; die Unterstellung, die Reputation von Laborjournal sei mit einem Grenzwissenschafts-Magazin vergleichbar) ist einfach nur lächerlich und zeugt von grobem Unwissen. Aufplustern statt Recherche. Kennt man.

Schade, dass hier bei Wikipedia mittlerweile zu viele Leute wie Sie herumtrollen, die unendlich Zeit für nutzlose Grundsatzdiskussionen zu haben scheinen und damit potenzielle Autoren verscheuchen. Wie wäre es, wenn Sie ein wenig mehr Zeit dafür aufwenden würden, die inhaltliche Qualität von Wikipedia zu verbessern?

Das einst so sympatisch-demokratische Enzyklopädie-Projekt verkommt in letzter Zeit leider immer mehr zu einer autokratischen Behörde, bei der ausschließlich die Titel zählen ("ICH bin ein toller Superadministratorenhecht, DU hingegen bist nur ein Gelegenheitsautor - also hast Du nix zu melden hier...").

So, ich muß jetzt aber wirklich wieder was Vernünftiges arbeiten. Löschen Sie doch einfach, wie's Ihnen in den Kram passt, und fühlen Sie sich gaaanz wichtig dabei. Schönen Tag noch.

Winfried Köppelle Redaktion Laborjournal Ex-Wikipedia-Autor (nicht signierter Beitrag von 84.146.246.48 (Diskussion | Beiträge) 09:45, 12. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Also das Laborjournal ist auf jeden Fall in der Universtitätsbibliothek der Humbold-Universität zu finden.
http://www.ub.hu-berlin.de/literatur-suchen/zeitschriften
Einfach die EZB anklicken und nach dem Journal suchen.
gruß -- Chartinael 13:24, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Der 'wissenshaftliche Anspruch' wird schon im Teasertext deutlch[1]:
"Schleichwerbung für Quacksalbe und Wunderbuch
Ein Journalist verpackt Verschwörungstheorien um eine Hautcreme als investigative TV-Reportage – und nützt sein Machwerk als Marketing-Instrument in eigener Sache. (11. November 2009) Ist das öffentlich-rechtliche Fernsehen ein Hort von Ignoranten und Selbstvermarktern? Ein am 19. Oktober gesendetes Rührstück über eine angeblich unterdrückte Wundercreme gegen Neurodermitis enthüllt vor allem eines: Deutschen Fernsehmachern ist nicht einmal der größte Blödsinn peinlich.
Dem Autor scheint gar nichts peinlich zu sein. Sein bester Schutz vor Verleumdungsklagen ist vermutlich, dass dieses kostenlos verteilte Anzeigenblatt von niemand wichtigem gelesen und ernst genommen wird. -- Pewa 14:15, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Pewa,
warum soll denn bitte die Finanzierung einer Zeitschrift über Anzeigen ein Merkmal für mangelnde Qualität sein? Womit finanzieren sich denn z.B. Tageszeitungen? Nur über Abonnenten und Kioskverkauf??
Und das Laborjournal hat tatsächlich eine gute Reputation, vielleicht einfach mal dem Vorschlag von Herrn Köppelle folgen und an einer beliebigen Uni nachfragen, wie wär's?
Schöne Grüsse vom Nashorn! --Nashorn 15:28, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten



Im Ton nicht minder kritisch ist übrigens der Stern von heute. Dort findet sich in der Rubrik Medizin der Artikel: Wie die ARD einer Neurodermitis-Creme zu einem Verkaufserfolg verhalf, obwohl deren Wirksamkeit umstritten ist. (Stern, aktuelles Heft Nr. 47 / 12.11.2009). Wer eine kritische Bewertung der Salbe sucht, sei auch auf den Artikel im letzten arznei-telegramm verwiesen: Vorsicht Desinformation - Regividerm: ARD als Marketinghelfer (arznei-telegramm, 2009; Jg. 40, Nr. 11). Dort ist übrigens eine vernichtende Kritik des US-Osteopathen Januchovski in seiner nicht-Medline gelisteten Publikation zu finden. Demnach sei überhaupt nicht klar wieso aus 44 rekrutierten Kindern 21 für den Versuch ausgesucht wurden. Auch sei offen was Januchowski (übrigens ohne MD-Titel, also kein Arzt) den Kindern überheupt auf die Haut geschmiert habe. Eine exakte Beschreibung der angewandten Creme unterblieb im besagten Artikel, in dem auch das Wort Regividerm erst gar nicht vorkommt. Man fragt sich wiso so eine Veröffentlichung überhaupt zitierbar sein soll. A propos Klage: warum wurde eigentlich inzwischen die Wiederaussendung des Films Heilung unerwünscht ohne Begründung vom WDR gestrichen ? Der Film sollte ursprünglich am 30.11. wieder gesendet werden. 77.25.43.76 15:13, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wenn es um die Frage nach möglichen Klagen oder Abmahnungen geht: mir fällt auf, dass das Buch von Martens ursprünglich beim WDR mit dem Titel Heilung unerwünscht. Die Geschichte eines verhinderten Medikaments vorgestellt wurde (pünktlich zum Film und zur Salbenankündigung). Aktuell heisst es aber nun Heilung unerwünscht. Die dramatische Geschichte eines Medikaments. Meiner Meinung nach werden da verklausuliert Falschaussagen mit verknüpft (Heilung/Medikament/Verhinderung). Ich habe auf den seiten vom Verlag keine Erklärung zur Titeländerung gefunden. 87.122.2.186 18:01, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Was bitte soll auf einmal gegen das Laborjournal als Quelle sprechen? In jedem biologischen Lehrstuhl und jedem Institut, die ich bisher von innen kennen lernen durfte, ist das Laborjournal eine gern gesehene Lektüre, bei Professoren wie bei Studenten und Mittelbau. Diese Zeitschrift ist kein "Anzeigenblatt" und erst recht ist sie nicht "unbekannt"... --92.73.149.235 19:30, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich würde auch sagen, dass fast jeder in der biologisch-medizinischen Forschung das Laborjournal kennt und schätzt (vor allem wegen der guten Recherchen). Da ich selber im IQWiG arbeite (wir haben das Laborjournal dort im Abo) bilde ich mir ein gut einschätzen zu können wie das Urteil über den Nutzen von Regividerm bei einer Bewertung aufgrund der vorliegenden Studien lauten würde: Die vorliegenden Studien reichen nicht aus um einen Nutzen von Regividerm bei der Behandlung von Hauterkrankungen wie Neurodermitis aufzuzeigen. Aus dieser Sicht ist es erfreulich, dass es Leute wie Herrn Köppele (und das Laborjournal) gibt die kritische Recherchen durchführen. 21:24, 12. Nov. 2009 84.44.230.159

Wenn das Laborjournal als Quelle ungeeignet wäre, warum hat es dann einen eigenen Artikel hier? http://de.wikipedia.org/wiki/Laborjournal_%28Zeitschrift%29 Außerdem ist das Laborjournal schon allein deshalb relevant, weil Hubert Rehm (alias Siegfried Bär) Mitherausgeber ist, der durch seine Bücher unter Biologen eine kleine Berühmtheit geworden ist: http://de.wikipedia.org/wiki/Hubert_Rehm Wehe, wenn jetzt nachher einer der beiden Artikel einen Löschantrag bekommt... --MUGde 07:54, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich lese das Laborjournal seit etwa 1999, es wird nur im universitären Bereich kostenlos versandt, Privatleute sowie Unternehmen (Biotechbranche) bezahlen - und ich denke, sie tun es gerne. Das LJ als zweifelhafte Quelle abzutun zeugt von schierer Unkenntnis. Ich schreibe das in meiner Eigenschaft als promovierter Diplom-Biologe. In meiner Eigenschaft als langjähriger Allergiker (atopisches Ekzem) kann ich übrigens noch beisteuern, daß die "Wunderchreme" bei mir keine Wunder bewirkt hat, rausgeschmissene 28 €. -- Euphras 00:40, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Zitat Laborjournal (Zeitschrift): "Die Auflage beträgt rund 28.000 Exemplare pro Ausgabe, davon rund zehn Prozent für Abonnementkunden." und "Der Bezug ist für Institute und Arbeitsgruppen an öffentlichen Hochschulen und Forschungseinrichtungen kostenlos, ein Abonnement für Unternehmen und Privatpersonen ist kostenpflichtig." Der Vergleich mit einer rein werbefinanzierten Zeitung (im Volkmund "Käseblatt") ist also nicht sooo weit hergeholt. Sieht man dann, wie vergleichweise wenig Raum anderen, weit relevanteren journalistischen Quellen (auf der Kritikerseiter z.B. FAZ, Ökotest und SZ) im Absatz eingeräumt wird, so verstößt das Auswalzen von Köppelles Kritik gegen das Grundprinzip des neutralen Standpunktes. Auch bezweifle ich, dass der Blog "Stationäre Aufnahme" überhaupt eine zuverlässige Informationsquelle im Sinne von WP:Q ist. --TrueBlue 09:17, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Zu dem Blog kann ich nichts sagen, aber ich denke, dass das Laborjournal in solchen Fragestellungen sehr viel kompetenter ist als "FAZ, Ökotest und SZ" zusammen. --134.147.252.210 10:42, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Es kann bei WP nicht nach persönlicher Meinung gehen. Insbesondere weil es sich hier nicht um eine wissenschaftliche sondern um eine journalistische Auseinandersetzung handelt, kann man sich bei der Abschätzung der Relevanz von Standpunkten nur an solche messbaren Kriterien wie Auflagenstärke, Verbreitung und Verkaufszahlen halten. --TrueBlue 10:59, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
TrueBlue, das ist Unsinn. Erstens verwendest du auch deine persönliche Meinung ("kann man sich nur an solche Kriterien halten") als Maßstab. Zweitens, Wenn man nach Kriterien wie Auflagenstärke, Verbreitung und Verkaufszahlen geht, dann müsste die Bildzeitung ein größeres Gewicht in der WP bekommen als die FAZ. Katach 11:21, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich kann Dir ehrlich gesagt nicht beantworten, welches Gewicht die BILD im Vergleich zur FAZ als Quelle in WP-Artikeln hat. Aber in der Wirklichkeit hat die BILD wohl deutlich mehr Gewicht (= Meinungsbildungsrelevanz) als die FAZ, bezogen auf die Gesamtbevölkerung. --TrueBlue 11:33, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Weil behauptet wurde, ich würde hier allein von meinem POV aus argumentieren: WP:NS lesen, unter besonderer Beachtung von Inwieweit empfiehlt es sich, Minderheitenmeinungen zu erwähnen?. --TrueBlue 11:42, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
1. Es geht nicht darum, ob Bild oder FAZ ein größeres Gewicht in der WP haben. Es geht darum, ob man sich nur an Kriterien wie Auflagenstärke, Verbreitung und Verkaufszahlen halten soll, wie du es gefordert hast. Das sehe ich sehr skeptisch, und habe dir als Grund das Beispiel mit Bild und FAZ genannt. 2. Ich habe nicht behauptet, du würdest allein von deinem POV aus argumentieren. Ich habe gesagt, du verwendest deine persönliche Meinung in deiner Empfehlung von Kriterien wie Auflagenstärke, als Bezugnahme auf dein "Es kann bei WP nicht nach persönlicher Meinung gehen". 3. Ich kann nicht nachvollziehen, wie du zu dem Schluss kommst, dass es sich bei der Kritik am Film um eine Minderheitenmeinung handelt. Katach 12:12, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Zu 1.): WP:Q räumt wissenschaftlichen Quellen einen Vorrang ein, aber hier stehen nur journalistische Quellen zur Auswahl. Und was Dein Beispiel betrifft: In der Praxis wird es wohl eher selten Standpunktkonflikte zw. BILD und FAZ geben, dafür ist das Profil beider Zeitungen zu unterschiedlich und deren politische Verortung zu ähnlich. Davon unabhängig, können BILD-Standpunkte auch für WP relevant sein, einfach weil sie für die Wirklichkeit relevant sein können. Zu 2. + 3: Rabulistik. Darauf keine Antwort. --TrueBlue 12:38, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Genau -- das ist Unsinn, TrueBlue. Weil es nämlich auf das Thema ankommt. Wenn ich irgendein Autoteil verstehen und beurteilen will, lese ich in Fachzeitschriften nach -- und nicht in den deutlich auflagenstärkeren FAZ, Bild, ZEIT,... Genauso informiere ich mich über Medikamente gegen Hautkrankheiten lieber in Fachzeitschriften wie Laborjournal statt über FAZ, Bild, ZEIT,... Schon gewusst übrigens, dass FAZ, ZEIT, SZ,... sich immer wieder Artikel von Laborjournal-Autoren einkaufen -- siehe etwa http://www.zeit.de/2002/42/Die_unsinnige_Jagd_nach_Daten oder http://www.faz.net/s/Rub268AB64801534CF288DF93BB89F2D797/Doc~EA4F00F19BD8B426F935ED9C9AB2DD93F~ATpl~Ecommon~Scontent.html. Die haben alle schon lange kapiert, dass die inhaltliche Kompetenz zählt und nicht das Finanzierungsmodell (Reines Anzeigen- vs. "Nicht nur"-Anzeigenblatt) --Elliott94 13:56, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Absatzthema ist ein Dokumentarfilm. --TrueBlue 14:09, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Btw, Einzweck-Socke? --TrueBlue 14:13, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wenn man die Suchfunktionen der genannten Zeitschriften bemüht, findet man heraus, dass diese nicht nur Gastbeiträge von Laborjournal-Autoren haben, sondern dieses auch gelegentlich zitieren - in der wissenschaftlichen Gemeinschaft ein untrügliches Zeichen für die Relevanz einer Veröffentlichung... --134.147.252.210 14:26, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Bemüht man Google, findet man eine Bezugnahme auf das Laborjournal-Editorial nur bei gesundheit.blogger.de und psoriasis-netz.de: [2] Messen wir daran die Relevanz, steht es ganz schlecht für Köppelles Werk. --TrueBlue 14:36, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hier werden seit Tagen Relevanz, Bekanntheit und "Wichtigkeit" des "Anzeigenblatts" Laborjournal im allgemeinen angezweifelt -- was, wie viele statements hier mittlerweile zeigen, ja wohl eindrucksvoll widerlegt ist. --Elliott94 15:11, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Du willst jetzt aber nicht behaupten, dass der Auftritt einer oder mehrerer Socken die Relevanz des umstrittenen Editorials erhöht, oder? Um auch mal meine Meinung kundzutun: [3] fände ich nicht nur relevanter sondern auch inhaltlich interessanter als Köppelles journalistische Trittbrettfahrerei, einfach weil hier Altmeyer interviewt wird. Wie er da antwortet ist schon bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass er Koautor der Studien ist... --TrueBlue 15:39, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich bin beeindruckt! Da hat aber Köppelle mit deutlich mehr Leuten gesprochen, inklusive Martens selbst (der aber nur geblockt hat). Trittbrettfahrerei sehe ich da jedenfalls keine. Übrigens hat der Focus nach seinem ersten Artikel zum Thema, "Heilung unerwünscht -- Pharmaindustrie mit Vitamin B" vom 20.10., eine 180 Grad-Wendung vollführen MÜSSEN und dazu sechs Tage später,wie von Dir erwähnt, unter dem Titel "Neurodermitis -- Zu dick aufgetragen" den Herrn Altmeyer aus dem Hut gezaubert. Auch nicht gerade ein Kompetenzmerkmal. Und zu den "Socken": Ja, deren Beiträge betrachte ich als relevanter als Deine und die von Pewa. Einfach weil diese -- wie ich auch -- in der Wissenschaft arbeiten und/oder Regividerm selbst ausprobiert haben. Abgesehen davon, dass sie um die Bekanntheit und Reputation des Laborjournals samt seiner Redakteure in der biomedizinischen und der wissenschaftsjournalistischen Szene Bescheid wissen. Das ist auch eine Art Kompetenzmerkmal.--Elliott94 22:02, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hmm, dem Editorial-Inhalt zufolge, hat Köppelle lediglich ein wenig TV geguckt... --TrueBlue 22:10, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Eventuell zusätzlich noch ein paar Zeitungen, Blogs und WP-Diskussionen gelesen... --TrueBlue 22:14, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Verleumderisch herabsetzende Formulierungen und unbewiesene Tatsachenbehauptungen[Quelltext bearbeiten]

@Katach: Wenn du weiterhin einen Editwar um jede deiner verleumderisch herabsetzende Formulierungen führst, werde ich anregen deinen ganzen POV-Abschnitt zu entfernen, wie bereits hier [4] gezeigt, der Artikel kann dadurch nur gewinnen und die Kritikpunkte sind angemessen aufgeführt. Mit Formulierungen wie "suggerierte", unterstellst du er hätte etwas zu verbergen. Mit der Formulierung "Tatsächlich fiel diese Entscheidung bereits..." unterstellst du nicht nur eine Lüge, sondern stellst eine unbewiesene Tatsachenbehauptung auf. Wenn du diese Tatsachenbehauptung nicht gerichtsfest beweisen kannst, ist es sogar eine strafbare Verleumdung. Wenn du nicht zwischen 'Kritikpunkten' und Verleumdungen unterscheiden kannst und weiterhin versuchst jede sachliche Darstellung zu verhindern, muss die zuständige Redaktion entscheiden, ob die WP weiterhin zur Verbreitung deiner verleumderischen Unterstellungen missbrauchen darfst. -- Pewa 16:24, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Du begehst zum wiederholten Male einen gravierenden Fehler: Nicht ich bin für die angeblichen Unterstellungen, Lügen, Verleumdungen und wer weiß was verantwortlich, sondern diejenigen, die ich zitiere. Als WP-Autoren müssen wir Kritik unverfälscht wiedergeben. Katach 16:38, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Leider beherrschst du noch nicht einmal das ganz kleine 1x1. Wenn du unkommentiert Lügen und Verleumdungen irgendwo abschreibst, machst du sie dir zu Eigen und wirst selbst zum Lügner und Verleumder. -- Pewa 17:01, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Zensur des WDR[Quelltext bearbeiten]

[5], [6], [7]. Ist die Zensur von kritischen Kommentaren seitens des WDR "nur eine Behauptung"? Katach 15:38, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Dritte Meinung[Quelltext bearbeiten]

Der Absatz "Heilung unerwünscht" übersteigt das enzyklopädische Maß um ein Vielfaches. Die Diskussion über Details des Films haben in diesem Artikel nichts verloren. Die genannten Quellen können durchaus genannt werden, damit sich der Leser dort informieren kann. --Suricata 21:07, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Blog "Stationäre Aufnahme" geht wohl nach WP:Q überhaupt nicht und der Standpunkt des Laborjournals ist überrepräsentiert, dessen Darstellung muss wegen WP:NS entsprechend seiner tatsächlich weit geringeren Relevanz zusammengestrichen werden. Ansonsten Zustimmung: Ein Personenartikel über einen Journalisten, der doch wohl in seinem Leben weit mehr als die eine Doku gemacht hat, kann nicht zu über 50% Kritik an dieser einen Doku auswalzen. --TrueBlue 09:52, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Wie ich Katach schon in einer VM nahegelegt habe, sollte ein Artikel über den Film erstellt werden. Eine Kritik, die ausführlich Punkt für Punkt auflistet, was an einem bestimmten Dokfilm falsch sei, gehört einfach nicht in einen Biographieartikel über den Filmemacher. Muss man nicht gross reden drüber. --85.1.125.165 04:44, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Man kann den Abschnitt ja in ein neues Lemma verschieben- es geht hier aber um den Inhalt des Abschnitts, da Benutzer:Pewa unermüdlich bequellte Kritikpunkte entfernt. Katach 09:28, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Hör endlich auf unermüdlich die Lüge zu wiederholen ich würde "unermüdlich bequellte Kritikpunkte entfernt". Du hast dich hier oben dazu bekannt, dass es deine Agenda ist, hier eine beliebige Sammlung von Verleumdungen und Lügen aus beliebigen dubiosen Quellen zu verbreiten. Zitat Katach: "Nicht ich bin für die angeblichen Unterstellungen, Lügen, Verleumdungen und wer weiß was verantwortlich, sondern diejenigen, die ich zitiere." Jede sachliche Ergänzung oder Korrektur bekämpfst du verbissen mit mit Reverts, Zensurvorwürfen, Vandalismusvorwürfen, Vandalismusmeldungen, Sperrforderungen, etc. Und wenn man dir eine Verleumdung oder Lüge abgerungen hat fügst du sofort ein neues beleidigendes Zitat ein"...eines Journalisten, dessen Vorgehen eine "ganz miese Tour" sei..". Bei Aussagen des Autors um den es hier geht, darf es nach Katach nur heißen: "Martens suggerierte". Er verfälscht fast jedes Zitat auch noch, um aus einer scharfen Kritik "PR-Aktion des Journalisten, wie sie Deutschland bei einer Pflegecreme noch nie gesehen habe" eine Beleidigung zu machen "eine in Deutschland nie gesehene PR-Aktion eines Journalisten". Selbst erstklassig belegte klinische Studien, wissenschaftliche Gutachten und TÜV-Zertifikate dürfen nach Katach nur etwas "suggerieren" und werden von ihm als "Zensur" bezeichnet und inklusive Quellen gelöscht[8], wenn sie seiner dubiosen "Quelle" widersprechen. Einziger Quell von Tatsachen und Wahrheit ist für Katach der POV eines gewissen Herrn Köppele[9]. Leider habe ich zu spät erkannt, dass Katach seine Verleumdungsagenda mit allen Mitteln unbeirrt weiterverfolgt. Über seine Motivation und Identität will ich nicht spekulieren, aber nach diesen Erfahrungen ist es ausgeschlossen, dass er an diesem Artikel konstruktiv mitarbeiten kann. -- Pewa 14:22, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Okay, nochmal Winfried Köppelle hier. Ich hatte zwar vor, mich nicht mehr aktiv in diese Grabenkämpfe hier einzuschalten, aber es wird immer kindischer - daher Gelübde gebrochen. Meine diesbezüglichen Bitten & Vorschläge (vermutlich zwecklos, aber versuchen kann man's ja mal):
1. Die o.g. Anregung von "Suricata" ("neues Lemma") klingt für mich als Wikipedia-Laien einleuchtend. Also: Wie wäre es, wenn man von der Martens-Seite lediglich einen Link zu einer noch zu schaffenden Wikipedia-Seite "Heilung unerwünscht (TV-Film)" setzt und dort ausführlicher die Problematik des TV-Films darstellt?
2. @Patach: Da sich diese mutmaßliche Sockenpuppe "Pewa" so über mich und unser Magazin ereifert: Schmeiss doch bitte aus dem (ins neue Lemma zu verschiebenden) Text alles raus, was aus Laborjournal bzw. von mir stammt. Da hab und hatte ich ohnehin nie ein Problem mit. Lediglich "Pewas" haltlose Unterstellungen bzgl. unserer Zeitschrift nerven (und beleidigen unsere Leser).
Ersatzweise zitierst/bequellst Du den ("Heilung unerwünscht")-Artikel einfach mit O-Tönen aus beispielsweise Spiegel, Stern, Zeit, NDR/Zapp, FAZ, Esowatch.com, ScienceBlogs.de, Niggemeier.de, dem Deutschen Neurodermitisbund sowie ein paar von den vielen dutzend weiteren ebenfalls seriösen Quellen, die's zu dieser Angelegenheit mittlerweile gibt und die ja vom Tenor her eh genau das Gleiche schreiben wie Laborjournal. Außer "Pewa" und ein paar Unbelehrbaren dürfte es ja ohnehin kaum noch Insider mit Verstand geben, die diese manipulative TV-Seifenoper für bare Münze nehmen.
3. @Pewa: Cool down. Keine Ahnung, welchen Groll Du gegen mich bzw. Laborjournal hegst und welche Ziele Du sonst noch verfolgst - aber Du solltest nicht einen manipulativen (Quellen: Spiegel, Stern, Zeit, ..., Laborjournal) und zudem schlecht recherchierten (Quellen: Spiegel, Stern, Zeit, ..., Laborjournal) TV-Film als Mittel zum Zweck missbrauchen und als Kollateralschaden achselzuckend in Kauf nehmen, dass sich diese längst nachgewiesene Zuschauer- und Patientenverdummung (Quellen: Spiegel, Stern, Zeit, ..., Laborjournal) hier bei Wikipedia fortsetzt. Das haben weder Wikipedia noch deren User und am allerwenigsten die Millionen Hautkranken verdient, mit deren Hoffnungen hier gespielt wird.
Schönen Tach noch.
WK (nicht signierter Beitrag von 84.146.188.23 (Diskussion | Beiträge) 20:43, 15. Nov. 2009 (CET)) Beantworten
"Mittlerweile" ist lustig - andere brauchten für die Veröffentlichung von Zweifeln und Kritik an der Doku nicht bis zum 27.10.2009... Esowatch und Blogs als Quellen für Artikelinhalte dürften mit WP:Q kollidieren. --TrueBlue 10:47, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Besonders lustig ist, wie hier jemand versucht, seinen Kommentar/Blog[10] in eine Reihe mit Spiegel, Stern und Zeit zu stellen, sich aber nicht scheut ein Medizinprodukt eines angesehenen kleinen Herstellers als "verhinderte Schmiere" und "rosa Regividerm-Schmiere"[11] zu bezeichnen. Die gleiche Wortwahl zur Beschreibung seiner Produkte, würde dieser Jemand sicher auch als unseriös empfinden. -- Pewa 15:24, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Abarbeitung der Punkte - @Pewa; gerne dritte Meinungen[Quelltext bearbeiten]

Pewa, bitte äußere dich zu jedem deiner Aktionen (Bei Filmzitaten steht in Klammern der jew. Teil der Youtube-Aufteilung):

  1. keine schwerwiegenden Nebenwirkungen- Filmzitat: 8:13 (3) "keinerlei Nebenwirkungen". "schwerwiegend" muss also weg.
  2. Zwei von Firmen erstellte, nicht peer-reviewed Reviews aus den Jahren 2004 und 2005 suggerierten hingegen die Wirksamkeit von Regividerm.- Warum löschst du diesen informativen Satz?
  3. In dem Film wurde jedoch nicht behauptet, dass die Studien sensationelle Ergebnisse erbracht hätten.- Warum diese falsche Verteidigung des Films? Allein im Titel wird von "Heilung" gesprochen, was eine Sensation wäre. Weitere Behauptungen im Film: siehe 8:07 (1); 9:55 (2): "kein Zweifel an der Wirksamkeit"; 10:45 (3) "ein exzellentes Mittel gegen Neurodermitis". Hinzu kommt, dass der Film die Studienergebnisse nicht objektiv darstellt, sondern Einzelfälle (z.B. das Baby) präsentiert. Durch Weglassen der Details der Studien werden in der Tat sensationelle Ergebnisse suggeriert.
  4. In der evidenzbasierten Medizin würden diese Krankheiten laut Kritikern aufgrund unterschiedlicher Ursachen jedoch unterschiedlich behandelt werden- Warum löschst du den Satz? Er ist bequellt und stellt die Meinung eines Kritikers im Konjunktiv dar.
  5. Medizinprodukte benötigen im Gegensatz zu Medikamenten keinen Wirksamkeitsnachweis. Die für eine Klassifizierung als Medikament erforderlichen klinischen Tests wurden nicht durchgeführt.- Warum löschst du einfach diese bequellten, informativen und relevanten Sätze?
  6. Es ist jedoch allgemein bekannt, dass Pharmaunternehmen hohe Gewinne mit hochpreisigen Mitteln (zum Beispiel 180 Euro für 100g Salbe) nur mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln machen können, die von den Krankenkassen bezahlt werden.- Dafür fehlt die Quelle. Du kannst nicht einfach "allgemein bekannt" hier postulieren. Das ist TF, genau wie der Rest des Satzes, indem du deine eigene Meinung wiedergibst.
  7. Der Vorsitzende des Bundesverband Neurodermitiserkrankter spricht von einer PR-Aktion des Journalisten, wie sie Deutschland bei einer Pflegecreme noch nie gesehen habe.- Warum löschst du diese bequellte, absolut relevante Kritik? Und wenn man dann im nächsten Satz die Psoriasis Selbsthilfe Arbeitsgemeinschaft zitiert, wird der Doppelstandard besonders deutlich, den du anlegst. Katach 09:56, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Katach, ich werde nicht weiter über deine manipulierenden "Zitate" diskutieren, zumal die ganze Diskussion hier fehl am Platze ist. Da du es unbedingt willst, bekommst du hier noch ein paar Antworten:

1. Im Film ist von schweren Nebenwirkungen anderer Mittel die Rede, die dieses Mittel nicht hat, "keinerlei Nebenwirkungen" ist die Aussage eines Artztes im Interview, der eine Studie durchgeführt hat. Was ist dein Problem? Dass andere Mittel schwerwiegende Nebenwirkungen haben?
2. Du versuchst wirklich jeden und alles zu manipulieren? Richtig ist, dass du die sachliche und durch erstklassige Quellen belegte Aussage: "Die Prüfung der veröffentlichten und weiterer unveröffentlichter klinischer Studien bei der Zertifizierung als Medizinprodukt durch den TÜV-Süd, ergab keine Bestätigung dieser Kritik." durch sinnfreies Geschwafel von "nicht peer-reviewed Reviews" ersetzt hast, die etwas "suggerieren". Du löschst die Quellen und behauptest klinische Studien, wissenschaftliche Gutachten und TÜV-Zertifikate wurden nur etwas "suggerieren", dass du durch deine "Zitate" widerlegen kannst.
3. Du verleumdest den Films durch das erlogene Zitat, der Film hätte „sensationellen Ergebnisse“ der Studien behauptet? Eine frei erfundene Behauptung als wörtliches Zitat auszugeben ist schon ein starkes Stück. Daraus dann noch "Zensur" und "Vandalismus"-Vorwürfe zu konstruieren geht erheblich zu weit.
4. Die Aussage steht hier vollkommen zusammenhanglos. Willst du damit sagen, dass es die evidenzbasierte Medizin verbietet einen Wirkstoff gegen die Symptome von zwei unterschiedlichen Krankheiten einzusetzen? Was soll dieser offensichtliche Unsinn hier? Oder verwechselst du da was mit Homöopathie?
5. Die Aussage ist falsch auch wenn viele Leute das noch nicht wissen. Wenn du meinen Satz über die Studien, Gutachten und Zertifikate und angegebenen Quellen gelesen hättest, statt sie zu löschen, wüsstest du, dass Nutzen und Wirksamkeit im Zertifizierungsverfahren nachgewiesen wurden und nachgewiesen werden mussten. siehe auch Richtlinie 93/42/EWG über Medizinprodukte und Medizinprodukt, besonders die EU-Richtlinie und ihre Anhänge. Außerdem habe ich die sachliche Information eingefügt: "Auf Antrag der Bezirksregierung Düsseldorf, die für die Registrierung von Medizinprodukten zuständig ist, prüft das BfArM zur Zeit, ob es aufgrund seiner Wirkungsweise doch als Arzneimittel zugelassen werden muss.", die du natürlich sofort wieder gelöscht hast.
6. Ich glaube zwar nicht, dass man für diese Trivialaussage eine Quelle braucht, aber ich kann ja mal suchen.
7. Sicher ist es dir entgangen, dass ich gleichzeitig die Kritik an dieser Kritik entfernt habe, die deutlich macht wie unsinnig diese Kritik ist[12]. Du hast anschließend nur deine einseitige Kritik wieder eingefügt[13].
Im Übrigen plädiere ich dafür, diese ganze Diskussion und die ganzen manipulierten "Zitate" von Katach aus dem Artikel zu entfernen, weil das ganze nichts mit dem Film, der Kritik des Films an der Pharmaindustrie und der Kritik an dem Film zu tun hat. -- Pewa 17:58, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Bitte auch um Pewas detaillierte Antworten hinsichtlich des hier dargestellten pro-Bias. -- Chartinael 14:19, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Bitte sehr, siehe oben. Ich kann allerdings keinen pro-Bias darin erkennen, einem extremen manipulierenden Kontra-Bias sachliche z.T. durch erstklassige Quellen belegte Informationen entgegenzusetzen. Schließlich ist das hier nicht Katachs Privatblog, wo er seine verleumderische Zitatauswahl und gefälschte Zitate gegen die Person des Autors, den Sender und den Hersteller alleine verantworten müsste. -- Pewa 18:44, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Durch die Bewertung Deiner Quellen als erstklassig, belegst Du bereits einen pro-Bias. -- Chartinael 20:02, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Geht das auch etwas genauer? Meinst du, der Film, die Gutachten und die TÜV-Zertifikate, die ich im Volltext verlinkt habe, sind keine erstklassigen Quellen für Aussagen über den Film, die Gutachten und die TÜV-Zertifikate? Kennst du bessere Quellen? Kennst du eine zuverlässigere Quelle als die Bewertung der Studien durch den TÜV? Meinst du auch, dass "Herr Köppelin" hier die einzig maßgebliche Quelle ist? Hast du überhaupt gelesen, was ich geschrieben habe? Hast du überhaupt irgend etwas von dem gelesen worum es hier geht? Ist das hier eigentlich ein Kindergarten? -- Pewa 20:44, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
(Einschub anno domini 2015:) Kindergarten kann schon sein.
Mir wackeln hier etwas die Ohren angesichts der Haltung den inkriminierten Film (offenbar per se kritiklos) als erstklassige Quelle auszugeben. Im Zweifelsfall wird man immer Sekundärquellen heranziehen müssen, aber es scheint so als ob Pewa hier die Primärquellenauswertung in einem bestimmten Sinn vorzunehmen gedenkt. Ohrenwackeln macht mir allerdings auch wenn TÜV-Zertifikate generell als erstklassig hingestellt werden. Und wie er weiter oben zur Bewertung angesehener kleiner Hersteller kommt bleibt für mich auch sehr schleierhaft, vorsichtig gesagt, oder welche Belege zu dieser freundlichen Einstufung kenne ich noch nicht? --kostenloses Arbeitspferd ... itu (Disk) 06:32, 18. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

  1. Das Problem ist, dass im Film gesagt wird, Regividerm habe keinerlei Nebenwirkungen, du aber daraus ein keine schwerwiegenden zauberst. Das ist unzulässig.
  2. Du hast mir keine Antwort auf meine Frage gegeben.
  3. Es geht nicht darum, ob im Film gesagt wurde, dass die Studien sensationelle Ergebnisse erbracht hätten, sondern darum, dass im Film selbiges suggeriert wird (siehe Zitate). Bist du der Meinung, dass im Film dies nicht suggeriert wird?
  4. Die Aussage steht im klaren Zusammenhang mit der Kritik am Film, nämlich, dass es unwahrscheinlich sei, dass ein Mittel gegen zwei Krankheiten mit unterschiedlichen Ursachen und unterschiedlichen Therapieansätzen wirkt. Dies ist nicht meine Meinung, sondern die eines Kritikers.
  5. Gut, wenn die Aussage falsch ist, dann kann sie weg.
  6. Ohne Quelle gehts nicht.
  7. Du verwechselst da was. Bitte lies meinen Punkt 7 oben noch einmal.

Katach 11:39, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Der Artikel "Heilung unerwünscht (Film)"...[Quelltext bearbeiten]

hätte wohl in der Löschhölle keine Chance, solange die Relevanzkriterien nicht erfüllt sind. Eine Filmdatenbank, die die Doku kennt, konnte ich noch nicht finden. --TrueBlue 20:17, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich wäre für so einen Artikel, hier in der Gesamt-Biographie nimmt dieser einzelne Film eine viel zu große Rolle ein. Trotzdem halte ich den Film und vor allem das mediale Geschehen drumherum für wichtig genug. Außerdem sollten die Relevanzkriterien erfüllt sein, wenn der Film in der IMDB steht: http://www.imdb.de/title/tt1536642/ --92.73.133.44 21:46, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hey, die IMDB hatte ich abgefragt... --TrueBlue 21:54, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Aha, über "Suche nach Episodentitel" kommt man an. --TrueBlue 22:01, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich hab einfach "Klaus Martens" eingegeben: http://www.imdb.de/name/nm2591250/ --92.73.133.44 22:08, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

PND Weblink[Quelltext bearbeiten]

Nanu, gesperrt? Wollte nur das hier einbringen:

* {{DNB-Portal|139724230}} -- Webverbesserer 21:28, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

14.5.10: WDR entlässt Redakteur[Quelltext bearbeiten]

siehe [14] 87.122.82.60 14:08, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Satz sehr seltsam[Quelltext bearbeiten]

Seine erste WDR-Station war die Sendung Hier und Heute. Soll konkret was bedeuten? --79.197.20.216 22:37, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Rundfunkrat, Programmausschuss und Stock[Quelltext bearbeiten]

Am Schluss dieses Eintrags wimmelt es geradezu von Fehlern: der Reihe nach:

1. Amtiert gegenwärtig nicht der 10., sondern der 11. Rundfunkrat des WDR. Seit relativ kurzer Zeit. Die Information über die einzig erfolgreiche Programmbeschwerde im 10 Rundfunkrat ist also schlichtweg falsch.

2. Ist der Programmausschuss ein Unterausschuss dieses Rates, der Programmbeschwerden nicht befindet, sondern lediglich eine Empfehlung an den Rat abgibt. Diesem Ausschuss sitzt auch nicht die angesprochene Frau Hieronymi vor (die ist vielmehr Vorsitzende des Rates).

3. und vor allem aber gehört diese Geschichte in dieser Ausführlichkeit nicht in diesen Eintrag. Was bitteschön hat der Umgang des Rundfunkrats des WDR mit Beschwerden in der Vergangenheit, was haben Namen von Gremienvorsitzenden usw. mit einem Eintrag über den Journalisten Klaus Martens zu tun?

-- RainerMarquardt (14:41, 10. Jun. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Sehe ich ein. Ich habe es gekürzt. Bin mir aber nicht sicher, ob Martens nicht damit zu gut weg kommt. Es war die einzig erfolgreiche Programmbeschwerde aus dem 10. Rundfunkrat. Auf Betreiben von Frau Hieronymi wurde die eigentlich schon erledigte Beweschwerde im 11. Rundfunkrat nochmal auf den Tisch gebracht. Dieser Fakt zeigt eigentlich, wie hoch die Hürde für eine solche Beschwerde und damit, wie schwerwiegend sie ist. Deshalb war es im Artikel. --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 16:08, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte ihr Euch auch noch Heilung unerwünscht – Wie Pharmakonzerne ein Medikament verhindern anschauen und auf mögliche Fehler überprüfen. --KurtR 19:19, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

"seien die Gründe für eine fristlose Entlassung bei einer Gesamtschau aufgrund des Features Heilung unerwünscht somit nicht ausreichend gewesen." Was für ein unsägliches Deutsch. Es reicht doch vollständig zu schreiben: seien die Vorwürfe für eine fristlose Entlassung nicht zutreffend gewesen. zumal das Wort "ausreichend" aus der ersten Pressemitteilung des Gerichts stammt. Das Urteil selbst hat den Vorwürfen widersprochen. (nicht signierter Beitrag von 91.54.46.3 (Diskussion) 18:36, 7. Okt. 2011 (CEST)) Bei dem Versuch, ein Foto von Martens einzusetzen, erscheint immer das Foto des Lyrikers Martens. (nicht signierter Beitrag von 91.54.51.192 (Diskussion) 13:22, 8. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Gibt es denn eine Bilddatei mit einem Foto von Klaus Martens auf den Wiki-Servern? Mit einem Dateilink könnte man es einbinden. --Casra 13:34, 8. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 05:42, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten