Diskussion:Kleine-Welt-Phänomen

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Der Begriff wurde nützlich und tüchtig behandelt, aber etwas engstirnig, ohne Ausblick in die 'übrige' Soziologie. Das sollte nicht sein. Daher einige Zusätze. 213.13.42.191 16:51, 4. Sep 2004 (CEST)


Der Artikel zeigt eine hohe Informationsdichte. Stilistisch finde ich ihn etwas zu kopflastig: es werden unnötig lange Sätze gebaut und Formeln (die wohl nicht angegeben werden sollten) kompliziert umschrieben. Obwohl ich in diesem Gebiet arbeite, ist mir nicht klar, was ein 'kopfreiches Netzwerk' ist (Netzwerk mit vielen Knoten?) und warum solche Netzwerke dazu führen, dass ein (Meta?-)Netzwerk dann keine Small World mehr ist.

Obwohl viele Wissenschaftler die beiden Modelle "Small World" und "Scale-Free" unter dem Oberbegriff "Small World Modelle" subsummieren, sollte eindeutig zwischen beiden Unterschieden werden. Ich stimme nicht mit der Aussage überein, dass das skalenfreie Modell von Albert-Barabasi eine Small World ist, da sie nämlich den verlangten hohen, lokalen Ordnungsgrad (normalerweise gemessen als Clustering Coefficient) nicht zeigt. Und das Beispiel des Zufallsgraphen zeigt eindeutig, dass ein kleiner Durchmesser alleine nicht ausreicht, um eine Familie von Graphen als Small Worlds zu klassifizieren (im Sinne von Watts/Strogatz). Ich würde zumindestens den letzteren Punkt gerne eindeutiger machen, werde aber noch (ca 1 Monat) auf Kommentare warten. netzwerkerin 19. Jan 2005

Sei mutig! - ich glaube kaum, dass durch Abwarten jier bald etwas passiert. Übrigens: Die Linkverteilung der Wikipedia gehorcht einem Powerlaw, es ist also schon mal skalenfrei. Wie hast du überprüft, ob Wikipedia eine Small World-Netzwerk ist? Man könnte mit Kate's Tools kürzeste Zufallspfade überprüfen oder den lokalen Clustering-Koeffizienten einer Stichprobe von Knoten überprüfen. Ich habe den verlinkungsgraphen auch schon in UCINET und Pajek importieren können, bin aber noch dabei mit einzuarbeiten - ganz abgesehen davon, dass die Netzwerke wirklich sehr groß sind. Hast du irgendwelche Tips? -- Nichtich 10:58, 20. Jan 2005 (CET)

Hey Leute, ich will da niemand reinschwatzen. Aber es gibt hier einen Fehler. Man gelangt nicht nur durch Empfehlungen in OpenBC wie es dort steht. Jeder beliebige kann sich dort anmelden. Es ist nur wahrscheinlich der gängiste Weg, das jemand einen einlädt. Probiert es doch einfach mal aus. Ohne ein bisl Praxis ist alles nix. Net was schreiben, von dem man nix versteht!

Gruß, Peter


Ich suche aus reiner Neugierde die Info, wie hoch die 'Kette' im Falle zweier beliebiger Deutscher ist. (Wenn sie global maximal 6 ist, müsste sie ja innerhalb D viel kürzer sein.) Genauer: Eine Website hat 600 Leser am Tag, einen Person Y sagt dort etwas über eine ihr bekannte Person Z. wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Leser L(1-600) Z kennt (die "Kettenlänge" also nur "1" ist) und ihm erzählen kann, was Y über ihn gesagt hat. Und: Das wg. OpenBC stimmt: Man kann auch uneingeladen Mitglied werden. Wird sich aber wharscheinlich bald mit jemandem verknüpfen. Tut man das nicht, taucht man natürlich auch in Ketten nicht auf. Das sollte dennoch geändert werden. - OliverGassner

Warum sollte sie global länger sein als in Deutschland? Versteh ich nicht. Ichdertom 15:51, 31. Dez 2005 (CET)
Ggf hab ich das halt nicht verstanden ;) Erklärst Du es mir? Aer: In einem Mietshaus oder einer Stadt oder einem Budnesland würde ich _annehmen_ dass die Ketten kürzer sind als global. - OliverGassner


Fauler Zauber[Quelltext bearbeiten]

In den Artikel sollte unbedingt auf die Tatsachen hingewiesen werden. Milgrams Experimente waren lückenhaft, schauderbar dokumentiert und die Publikation in einem populärwissenschaftlichen Blatt. Obendrein kamen nur wenige der damals verschickten Briefe wirklich an. [1] Hat jemand Zugriff auf die Originalpublikation? --~ğħŵ 19:03, 10. Sep 2006 (CEST)

Du hast recht, da fehlt noch einiges an Information. Ich bin diesbezüglich noch am recherchieren. Ich habe hier einen kurzen Psychology Today Artikel gefunden und hier eine Arbeitsversion des angesprochenen Artikels. Grüße --AT talk 20:17, 10. Sep 2006 (CEST)
Vorallem das in Science veröffentlichte Experiment von Dodds, Muhamad und Watts widerlegt die These ziemich eindrucksvoll: [2]. Somit ist die Geschichte eigentlich ein Hoax. --~ğħŵ 21:19, 10. Sep 2006 (CEST)
Nur zu meinem Verständnis: Widerlegt welche These eindrucksvoll und was ist "eigentlich ein Hoax"?
Falls es Dich interessieren sollte, findest Du hier eine Antwort auf Kleinfelds Paper, sowie ihren folgenden Kommentar. Grüße --AT talk 21:45, 10. Sep 2006 (CEST)
Nun, wenn ein Experiment dazu dienen soll, die These von den 6 Hausecken zu bestätigen, 24163 Personen 61168 Emails an 18 Personen losschicken, und davon sage und schreibe 384 Mails überhaupt bei den Zielpersonen ankommen, dann widerlegt das ganz eindeutig die These, dass man über 5,5 Kontakte jede Person auf der Welt erreichen kann. Das ist weltweit jenseits jeglicher Signifikanz. --~ğħŵ 22:02, 10. Sep 2006 (CEST)
Wurde dabei auch in Betracht gezogen, daß erstaunlich viele Menschen einen Kettenbrief (vor allem als E-Mail) ganz einfach entsorgen? Ich zumindest würds als simplen Spam betrachten.193.170.225.201 20:01, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann ist es aber weder widerlegt noch ein Hoax. Watts et al weisen ja auf die Einschränkungen ausdrücklich hin und machen ein weiteres Untersuchungsfeld (incentives to participate) auf. Richtig ist, und das werde ich die Tage hier im Artikel versuchen rauszustellen, dass a) das Kleine-Welt-Phänomen in der Soziologie umstritten ist weil es auf dürftiger Datenlage basiert, somit die ursprünglich von Milgram gezogenen Schlüsse dadurch nicht statthaft sind (siehe Kleinfeld, Bass und weitere) und b) die Probleme und weiterführende Forschung in diesem Zusammenhang. Ich würde mich dann selbstverständlich über Deine Kritik an meinen Ausführungen freuen. Jetzt ist aber erstmal Feierabend hier. Grüße --AT talk 22:34, 10. Sep 2006 (CEST)

Six Degrees of Separation[Quelltext bearbeiten]

Das gefällt mir! :o) JaHn 22:23, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

schneeball-effekt[Quelltext bearbeiten]

letztlich müsste dieses phänomen auf einem simplen schneeball-effekt basieren. d.h. die verkettung von bekanntenkreisen lässt natürlich die menge der involvierten personen exponentiell ansteigen, bis sich nach relativ kurzer zeit tatsächlich fast alle verfügbaren menschen (eremiten ausgenommen) in einem solchen graphen wiederfinden dürften. auch wenn mir das offensichtlich scheint, ist es doch nur mein persönliches verständnis. gibt es dazu zitatfähige bezüge, die diesen zusammenhang deutlich machen? der zusammenhang könnte auch bzgl. der grenzen des kleine-welt-phänomens interessant sein, da auch schneeballsysteme nicht durch übersättigung kollabieren. --Sebastian talk 23:41, 25. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Es wird in der Literatur (zumindest meines beschränkten Wissens nach) nicht von Schneeballsystem oder -effekt gesprochen. Was jedoch erwähnt wird und eine sehr wichtige Eigenschaft eines Kleine-Welt-Systems ist, ist die Hohe Toleranz gegen zufällige Angriffe auf das oder Fehler im System. Zufällige Störungen treffen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht einen Hub, so dass sich Störungen nur schlecht ausbreiten können. Gezielte Angriffe auf einen oder mehrere Hubs hingegen können schnell zum Zerfall des Netzwerks führen oder sie kaskadieren durch das Netz. Dieses Kaskadieren ist beispielsweise anhand der Ausbreitung von HIV-Infektionen, Störungen des nordamerikanischen Stromnetzes und der Finanzkrise in Asien Ende der 90er Jahre analysiert worden (fehlt noch alles im Artikel, ich komme momentan nicht dazu). Ich denke, das kommt einem Schneeballeffekt am Nächsten. Einen Zusammenhang mit Schneeballsystemen habe ich in der Literatur so noch nicht gefunden. Beantwortet das Deine Frage? Grüße --AT talk 12:10, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
yep, tut es. sofern sich da keine geeigneten quellen anbieten, lassen wir das schneeballsystem vorerst mal raus. ein wenig wundert's mich schon, da ich den zusammenhang für evident halte. wikipedia ist allerdings nicht der ort, einen solchen diskurs anzuschieben.
die stichworte zu praktischen auswirkungen (hiv, stromversorgung, asienkrise) scheinen mir interessant, um das lemma mal ein wenig aus dem elfenbeinturm herauszuholen. mir fehlen aber entsprechende hintergrund-infos, um das in den artikel einzuarbeiten. zudem fällt mir noch das internet-routing ein, das ebenfalls eine weltweite vernetzung durch eine überschaubare anzahl hops realisiert. --Sebastian talk 22:00, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
oops, ich seh' gerade, dass us-stromnetz und hiv bereits im abschnitt beispiele für skalenfreie netzwerke abgefrühstückt sind. --Sebastian talk 22:06, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Großartig, da habe ich an dem Artikel schon gebastelt und es selber übersehen. :-) Naja wie dem auch sei, wenn Du Literatur dazu suchst und Englisch kannst, kann ich Dir Linked von Barabasi nur empfehlen. Wissenschaftliche Aufsätze von ihm findest Du auf seiner Seite. Grüße --AT talk 22:11, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hi, liebe Experten :) Nur ein kleiner Einwurf (persönliche Überlegung von einem Interessierten) zum Thema Schneeballsysteme vs. Soziale Netzwerke wie hier beschrieben: Ein gravierender Unterschied ist, dass Schneeballsysteme darauf ausgerichtet sind, dass jeder Teilnehmer nur bisher nicht teilnehmende Personen in das Netz holt, um sein persönliches Einkommen zu maximieren; daher ist hier das Ausbreitungsverhalten durch das Hinzufügen von neuen Teilnehmern ganz anders als bei dem "intentionslosen" Zusammenfügen von sozialen Netzwerken, so dass theoretisch viel schneller eine komplette Überdeckung über allen Menschen eintritt. Beim Vernetzen ohne Hintergedanken müssen die Bekanntenkreise, die jeder Teilnehmer mitbringt, um sie ins Netz einzufügen, nicht disjunkt sein, und in der Tat wird der Exponenzierungseffekt wohl durch große Freundeskreise wieder plattgewalzt (wenn man davon ausgeht, dass ein Freund eines Teilnehmers auch mit vielen anderen Freunden des Teilnehmers bekannt ist). Tut mir leid, ich konnte irgendwie nich so gut zusammenfassen, was ich eigentlich sagen wollte. Zusammengefasst soll die Argumentation da oben deutlich machen, dass das potenziell exponentielle Wachstum in Schneeballsystemen in sozialen Netzwerken ohne Hintergedanken und Disjunktivitätsvorgabe vom Effekt des "Bekannte eines Bekannten eines Teilnehmers überschneiden sich mit den Bekannten des Teilnehmers" in signifikantem (aber nicht determiniertem) Maße kompensiert werden, so dass meiner reeeeeiiin persönlichen Einschätzung nach in der Regel nicht mit exponentiellem Wachstum zu rechnen ist - insbesondere nicht in bereits bestehenden, großen Netzwerken. Hochinteressant jedenfalls (ja, es lohnt, ab und zu gegen WWNI zu verstoßen, auf den Diskussionsseiten ;) sonst kann ich nicht einschlafen ;))

Danke für's Lesen.. Schmiddtchen 03:07, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Fehler in den Resultaten?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht "Insgesamt erreichten drei Pakete die Zielpersonen mit einer durchschnittlichen Pfadlänge von 5,5...". Drei ganzzahlige Werte können keinen Durchnitt von 5,5 haben, da 5,5 * 3 = 16,5. Wer kann das mal prüfen? --Thkrueger 16:46, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Guter Einwand. Ich habe die Angaben seinerzeit direkt übernommen. Ich schau nochmal in meiner Quelle nach. --AT talk 16:55, 22. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Rundung auf ,5 ? Ich mein, eine "halbe Person" macht ja noch halbwegs SInn, alles darunter jedoch nicht. Insofern ist das eine sinnvolle Angabe, sofern man etwas genauer als die Mindestsignifikanz von einer Stelle angeben möchte. Bei dieser geringen Grundgesamtheit macht eine "exakte" Angabe der Kommastelle auch keinen Sinn (Signifikanz) -- ~ğħŵ 07:10, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Nur zur Klarstellung: Ich habe mir das nicht ausgedacht sondern einer Quelle entnommen (die ich nochmal konsultieren muss). Ob und wiefern das sinnvoll ist, haben wir nicht zu kommentieren. --AT talk 02:37, 25. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Beispiel für Skalenfreies Netz[Quelltext bearbeiten]

...wäre auch der IRC: Weinige Server, welche miteinander verbunden sind und je viele clients haben, welche jedoch untereinander nur selten direkt verbunde nsind (dcc odor ctcp). da irc-server jedoch immer kettenartig und nie ringförmig verbunden sind, reicht der ausfall eines einzigen, um das gesamtnetz in teilnetze zu stückeln (netsplit).

damaltor --84.184.209.236 03:42, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Link zur Studie[Quelltext bearbeiten]

Ich bin gerade über einen Spiegel-Artikel auf einen Link zur Studie gestoßen.

Über den Download-Link rechts oben kann die Studie in verschiedene Dateiformate (z. B. PDF) runtergeladen werden. Die Sprache der Studie ist Englisch.

Die Wissenschaftler analysierten die Beziehungen von etwa 30 Milliarden Instant-Messages und kamen auf eine durchschnittliche Pfadlänge von 6,6 Stationen.

Ich habe den Link zur Studie zur Liste der Weblinks hinzugefügt. das phänomen was ist das ich verstehe kein Wort was da oben steht könnt ihr das soo schreiben dass, das jeder trottel lesen kann?? das habt ihr doch irgendwo kopiert und hier eingefügt mann alta was seid ihr für idioten und geht auf wikipedia hier kann jeder blöd mann was hin schreiben und ihr glaubt das auch noch OMG!!!!!!! naja ich will meine zeit hier nicht verschwenden dann bybyby (nicht signierter Beitrag von 94.219.200.221 (Diskussion | Beiträge) 19:38, 11. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Reinald 79.206.196.1 19:20, 2. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erfolgsquote 5%[Quelltext bearbeiten]

Wenn von 60 Paketen 3 den Empfänger erreichen sind das 5%. Und das heißt, das die Distanz zwischen 95% der Absender und dem Empfänger unendlich ist. Die Studie beweist also genau das Gegenteil dessen, was sie behauptet. --Eingangskontrolle 11:18, 8. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Dieses Statement beweist genau das Gegenteil dessen, was es behauptet (nämlich vermutlich dass die Autorin/der Autor besonders schlau sei und mit dem erstbesten naheliegenden Argument Milgram widerlegt). Ganz so einfach ist es dann wohl doch nicht (und mir fehlt im Abschnitt "Diskussion" des Artikels genau so eine Darstellung der pro- und con-Argumente). Um nur drei Aspekte zu nennen: (1) Über die Wegstrecke, die die 57 nicht-angekommenen Pakete genommen hätten, wissen wir zunächst einmal nichts, d.h. weder ob sie lang oder kurz gewesen wäre. Aus dem nicht-Ankommen kann nicht auf die Länge der Distanz geschlossen werden. (2) Die tatsächliche Distanz ist, wenn Milgram Recht hat, kürzer als die meisten Menschen vermuten. Das wussten die an der Studie Teilnehmenden aber nicht. Es erscheint plausibel, dass viele aus Hoffnungslosigkeit gar nicht versucht haben, das Paket zu senden und damit zu einer Unterschätzung des Anteils "über wenige Ecke zusendbarer Pakete" beitrugen. (3) Ebenso plausibel erscheint die Annahme, dass die oben bereits angesprochende "Hoax-Hypothese" zutrifft, d.h. dass viele Personen, die als Teil der Kette ein solches Paket erhalten haben, das Ansinnen der Forscher/-innen für derart abstrus hielten, dass sie dem keine weitere Beachtung geschenkt haben. Die verbesserte "Zustellquote" bei zugleich unwesentlich verlängerter Personenkette in späteren Versionen des Experiments spricht durchaus dafür.-- 80.171.146.55 10:21, 27. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]
Stimme Dir zu. Die Schlußfolgerung, nicht angekommene Pakete seien nur aufgrund der Distanz nicht angekommen, ist reine Spekulation. Eigentlich sind erstmal nur die angekommen Pakete und die Länge des Weges von Interesse.
Unabhängig davon noch eine Frage: Warum wird unter dem Punkt "Kritik" so absolut formuliert, die Schlußfolgerungen "werden als nicht beweiskräftig angesehen"? Ist das wirklich so Konsens? Falls nicht, wäre es doch besser zu differenzieren. Beispielsweise mit, "unter den Kritikern werden die Schlußfolgerungen als nicht beweiskräftig angesehen". (nicht signierter Beitrag von 212.185.237.182 (Diskussion) 17:31, 12. Sep. 2016 (CEST))[Beantworten]

Quellenbaustein[Quelltext bearbeiten]

Bitte in der Diskussion darstellen was nicht belegt ist und strittig sein könnte sowie was "nicht unbedingt plausibel" ist. Ein Baustein ohne nähere Erläuterung wo das Problem liegt hilft dem Artikel nicht weiter. Danke und Grüße --Millbart talk 10:36, 18. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bitte beobachten[Quelltext bearbeiten]

Geplantes Facebook Experiment zut Validierung der These. GEEZERnil nisi bene 10:34, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

Defekter Weblink:

GiftBot (Diskussion) 01:41, 20. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Korrigiert. --Millbart talk 02:54, 23. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Aussagen im Absatz Online-Netzwerke sind doch widersprüchlich? Zuerst wird behauptet man kann das Phänomen dort feststellen (mit 5 hops alle erreichbar), im nächsten Absatz steht es sei dort nicht anwendbar weil Kanten ja keine real existierende Bekanntschaften entsprechen müssen. --81.16.105.73 16:03, 19. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]