Diskussion:Kleinkraftrad

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 46.82.169.26 in Abschnitt Überarbeiten !
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Völlig irreführende Verlinkung[Quelltext bearbeiten]

Schaut mal diese zwei Artikel an: http://de.wikipedia.org/wiki/Mofa http://en.wikipedia.org/wiki/Moped

Seht ihr das Jawa Babetta-Foto? Das englische Moped ist also im deutschen ein Mofa. Aber jetzt klickt mal beim englischen Artikel auf den deutschen Link. Wir werden nicht auf den Mofa-Artikel weitergeleitet, sondern auf das eigenartige Wort "Kleinkraftrad", welches es zumindest in der Schweiz nicht gibt. In diesem Land heisst es "Töff" oder "Töffli". (nicht signierter Beitrag von 46.253.186.62 (Diskussion) 19:14, 12. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Satzfragment[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir mal erlaubt, dieses unverständliche Satzfragment zu entfernen:

Die Fahrerlaubnis der Klasse M berechtigt , falls diese bis zum 31. Dezember 2001 in den Verkehr gekommen sind. --Kapege.de 11:56, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeiten ![Quelltext bearbeiten]

Dieses Oligopol gründete sich auf äußerst hochwertige Fahrzeuge und darauf, dass es in den Ländern der konkurrierenden Motorradhersteller keine vergleichbare Klasse, und damit kaum auf dem deutschen Markt konkurrierende Kleinkrafträder gab.

Dieser Satz ist nicht richtig, denn mir liegen Unterlagen vor, aus denen hervorgeht das das Versandhaus Neckermann in der Zeit von 1967 bis 1979 an die Zehntausend Kleinkrafträder von Garelli nur über den Versand verkaufte.

Das rüttelt nicht im geringsten daran, daß fremdländische Hersteller nur eine Nische besetzten; die deutschen Hersteller hatten über 2/3 Marktanteil.--Alex74 22:19, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Und dieser Satz:

Dies und der Umstand, dass die hohen Literleistungen mit extrem hohen Drehzahlen von über 11.000 U/min

Also 11.0000 Umdrehungen kann ich nicht so richtig glauben, denn bei ca. 9.800 Umdrehungen reißt der Ölfilm und Synthetikköle gab es noch nicht so zu kaufen. Und der Tankwart unseres Vertauens mischte das Benzin in der Regel nur mit einfachen Mineralöl. Außerdem waren die meisten KKR nur mit Vergasern bis 20mm Durchlass ausgestattet (außer Garelli mit 22mm). In den Prospekten der Hersteller waren auch keine 11.000 Umdrehungen angegeben. Selbst in den Testzeitschriften wurden diese Zahlen nicht erreicht, da die Leistungskurve nach etwa 8.500 Umdrehungen rapide abfiel. --Huhu 20:20, 24. Juni 2007 (CEST)

8500 U/min war die Angabe in den offiziellen Datenblättern und zwar immer und stets für 6,25 PS. Bereits Mitte der 70er leisteten die Motoren aber bereits mehr (während die Werbung basierend auf dem "Gentlesmen Agreement" weiterhin von 6,25 PS sprach). Kurz vor dem Ende der 50er Klasse erst wurden diese Angaben an die realen Werte angepaßt - und da war dann von rund 10 PS die Rede, erreicht bei über 10.000 U/min. Daß der Ölfilm da reißt ist Unsinn - das ist allein von der Kolbengeschwindigkeit abhängig, und da das allesamt sehr kurzhubige Motoren waren, blieb diese auch recht moderat. Die Van Veen Kreidler leisteten an die 20 PS (steht übrigens auch im Van Veen Artikel hier) und die drehten auf gut 16.000! Die 50er von Zündapp, mit der die berühmten Weltrekordfahrten gemacht wurden hatten noch brutalere Werte. Und da riß auch kein Ölfilm, im Grunde waren das alles relativ seriennahe Motoren - was einfach daran liegt, daß schon sie Serienmotoren eben Entwicklungen aus dem Rennsport waren. Fazit: habe die Notwendigkeit zur Überarbeitung rausgenommen, selbst wenn die 11.000 inkorrekt wären, eine einzige Zahl ist noch kein Grund für sowas. --Alex74 22:19, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

2/3 Marktanteil:

Also, mich würde es sehr interessieren wie sich die 2/3 Marktanteil erklären lassen. Gibt es irgendwelche Statistiken die das belegen? Vielleicht Verkaufszahlen, denn so ist es nur eine Behauptung für die es kein Beweis gibt!

Leistung:

Ich habe einige Zeitschriften von 1970 - 1981 in denen die verschiedenen Kleinkrafträder getestet bzw. verglichen wurden (mit Testdiagram) unter anderen von Andy Schwietzer und Klacks. Bis auf ein KKR hatten alle Motoren eine Lestung von etwa 6.3 - 6.7 PS und einen Leitungsabfall ab etwa 8500 Umdrehungen. Auch ist eine Lestung von 10PS mit einer Serienvergaser von 18-20 mm Durchlass wohl kaum möglich. Meines Wissens lag die Maximale Literleistung bei einem Hochleistungszweitaktmotor (Van Veen) bei 125 PS (siehe auch Literleistung) und der Motor der Van Veen hatte zudem auch eine Drehschiebersteuerung, was bis auf die Maico MD 50 die KKR's nicht hatten. Ab April 1968 gab es jedoch für die Kreidler Florett RS einen Tuningsatz mit 25er Dell'orto Vergaser, anderen Zylinder mit Kolben und Auspuff. Die Leistung stieg damit auf ca. 9.5PS. (Quelle: Das Motorrad 1968 und Motorrad Classic 6/97)--Huhu 23:58, 24. Juni 2007 (CEST)

Du wirst lachen, ich beziehe mich auch auf die Motorrad-Ausgaben aus dieser Zeit. Allerdings - Andy Schwietzer würde ihc nicht gelten lassen, der hat schon was MZ angeht, so viel Schwachsinn erzählt und reagiert bis heute nicht auf Anfragen von mir und anderen, die ihn auf die Fehler in seinen "Typensammlungen" und anderen Artikeln aufmerksam machen. Ich werde die Woche - wenn ich Zeit habe - die Hefte nochmal rauskramen und die entsprechenden Tabellen raussuchen.--Alex74 09:01, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Was Andy Schwietzer so zurecht geschrieben hat kann ich nicht beurteilen, habe nicht alles von ihm gelesen.

Zu den Motrorradzeitschiften: Habe heute Nacht noch zwei rausgekramt, nämlich Das Motorrad von Juni 76 (Elf 50er im Verglech) und einen Test von 1970 Garelli gegen Yamaha. Die anderen müßte ich noch ein mal raussuchen. Zu den Motorleistungen der Zweitakter: Da würde ich die beiden Bücher von Roy Bacon empfehlen (Zweitakt-Motoren Tuning Teil 1&2). Dort steht so ziemlich alles über Motorleistung und Tuningmaßnamen drin. Auch bin ICH der Meinung das viele Berichte die über KKR's geschieben wurden sehr Deutschlandfreundlich waren. Ob das mit eventuell mit einem Sponsorring der Hersteller zu tun hat kann ich nicht beurteilen.

Noch eine kleine Anmerkung: Die Kleinkraftradklasse wurde doch mit Österreich auf den Weg gebracht und da fuhren auch viele mit so einen Ding herum. Vielleicht solte man den Artikel damit erweitern. Denn so wird nur die Situation in Deutschland geschildert. --Huhu 11:19, 25. Juni 2007 (CEST)

Oben schrieb jemand: "und da das allesamt sehr kurzhubige Motoren " . "Allesamt" stimmt nicht für Zündapp.--46.82.169.26 16:32, 14. Mär. 2021 (CET)Beantworten

unmoderne Mokickbauform?![Quelltext bearbeiten]

bei Jugendlichen als „unmoderner“ empfundene Mokickbauform
Das halte ich für ein Gerücht - bei uns in der Schule (auf der ich vor einem Jahr noch war) konnte man praktisch keine Mopeds in der 'modernen' Rollerbauform sehen, das mag natürlich hauptsächlich daran liegen, dass die in der DDR zugelassenen Fahrzeuge nicht auf die Krüppelgeschwindigkeit von 45Km/h begrenzt sind (was sich ja bereits im Stadtverkehr negativ auswirkt), aber auch vom ästhetischen Aspekt her würde ich (der ja in die netreffende Kategorie fällt) der 'klassischen' Mokickbauform den Vorzug geben - sie sehen schließlich eher wie ein richtiges Motorrad und nicht wie so ein Spielzeug aus. Gibt es irgendwelche Zitate oder Statistiken, die diese Behauptung belegen? --78.52.137.228 02:11, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

sogenannte "80er", sowie ein paar anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

kleinkrafträder mit 80ccm fehlen ganz?

was noch?

- ich finde den gesamten text sehr schwer zu lesen... aber besser machen kann ich es auch nicht :/

- der behauptung roller seien so beliebt, mopeds / mokicks unmodern also unbeliebt widerspreche ich

- da ich wissen wollte, aus welchen wörtern moped zusammengesetzt wurde, habe ich bei wikipedia moped als suchbegriff eingegeben und bin gelandet bei kleinkraftrad. besser wäre, die wörter moped, mofa und mokick gleich im ersten absatz zu erklären / definieren ("Die Gruppe der Kleinkrafträder umfaßt die sogenannten Mopeds (abgel. von Motor und Pedale), Mofas ... usw usf")

- ne eigene moped-seite bei wikipedia hätte schon was für sich ;)

knatternde grüße --89.58.183.61 21:25, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Tröff bedeutete in früherer Zeit den Mopedführerschein[Quelltext bearbeiten]

Das stand als einziger Text auf der Seite Tröff. Sollte belegt werden und dann eingebaut (als Halbsatz vllt.). Gormo 13:49, 19. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Lärmgrenzwerte[Quelltext bearbeiten]

Aus der EWG Richtlinie 78/1015/EWG, vom 23.11.1978 ergeben sich folgende Lärmgrenzwerte:

  • ≤ 80 ccm, 78 dB(A)

Quelle: http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:31978L1015&from=DE

  • Artikel 7(1)Die Mitgliedstaaten setzen die erforderlichen Vorschriften in Kraft, um dieser Richtlinie bis zum 1. Oktober 1980 nachzukommen, und setzen die Kommission hiervon unverzüglich in Kenntnis.

Quelle: http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:31978L1015&from=DE


Aus der EWG Richtlinie 78/1015/EWG und/ oder 87/56/EWG vom 18.Dezember 1986 ergeben sich folgende Grenzwerte:


Aus der EWG Richtlinie 78/1015/EWG und/ oder 87/56/EWG vom 18.Dezember 1986 ergeben sich folgende Grenzwerte: