Diskussion:Konrad Hahm

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Julius1990 in Abschnitt Kriegsdienst
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Rückmeldung[Quelltext bearbeiten]

Vielen Dank für den schönen Artikel, den ich gerne lesenswert und dann einmal als Artikel des Tages sehen würde. Was mir auffiel:

  • Langer Satz in der Einleitung: In diesem Zusammenhang arbeitete er zum einen an der wissenschaftlichen und kuratorischen Ausrichtung des Museums, dem er ein eigenes Gebäude und eine profiliertere Stellung als Institution zu verschaffen versuchte, zum anderen bemühte er sich, die Volkskunde als völkische Wissenschaft zu positionieren und so sich und sein Haus im Nationalsozialismus abzusichern.
  • Übeschrift Arbeit der Deutschen Volkskunstkommission, Entwicklung des Instituts für Volkskunstforschung an der Berliner Universität und Kontakte zum Ahnenerbe ist sehr ang. Auf dem Smartphone vier Zeilen, auf dem Laptop immerhin noch zwei Zeilen. Kann man das prägnanter formulieren?
  • Barbara Schier: Konrad Hahm, Joseph Maria Ritz und die Deutsche Volkskunstkommission 1932–1938. Eine kommentierte Korrespondenz. In: Jahrbuch für Volkskunde, Neue Folge 12, 1989, S. 43–50.
  • Hilft dieser Beitrag von Konrad Vanka noch weiter: hier Auszüge
  • Gibt es nur diesen einen Nachruf? Hier fand ich noch einen Nachruf [1] Sollten sich noch weitere Nachrufe finden lassen, dann würde ich den Literaturabschnitt unterteilen in Nachrufe und Darstellungen. Mit den Nachrufen ist das immer so eine Sache, da sie der Natur der Sache keine kritischen Meinungen über die Person hergeben.
  • Bitte prüfen: Hier soll als Sterbeort Berlin aufgeführt sein [2]
  • Sollte überprüft werden [3]
  • Gibt es ein Schriftenverzeichnis?
  • Hier findet man wohl noch Ereignisse, die sich nach seinem Tod ereignet haben? [4]
  • Abschnitt Tod ist recht knapp? Wie ging es nach seinem Tod mit dem Museum weiter? Wer wurde sein Nachfolger? Hat er andere Schwerpunkte gesetzt als Hahm? --Armin (Diskussion) 11:52, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
@Armin P.: erst einmal vielen Dank für deine Lektüre. Ich werde in nächster zeit, die von dir aufgeworfenen Punkte angehen/kommentieren. Bin jetzt endlich zurück in Berlin und hab schon zwei Bücher zur Leihe bereit. Insgesamt ist auch der noch ziemlich miese Museumsartikel mit der Baustelle verwoben. Nun ja. Am Ende würde ich tatsächlich eine Lesenswert-Kandidatur anstreben wollen. Viele Grüße --Julius1990 Disk. Werbung 17:39, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Der von mir oben genannte Nachruf heißt wohl: Otto Lehmann: Konrad Hahm. In: Volkswerk 1943, S. 3–9. --Armin (Diskussion) 17:52, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten
@Armin P.: Es hat leider ewig gedauert; ich bin endlich dazu gekommen, deine Punkte soweit abzuarbeiten. Das meiste bei Barbara Schier gehört meiner Einschätzung nach eher in einen Artikel zur Volkskunstkommission, der noch geschrieben werden muss - das Feld liegt ja wirklich Brach in der Wikipedia. Allein das Jahrbuch der Stiftung Preußischer Kulturbesitz von 1962 habe ich nicht eingesehen, aber Hahm wird in der Ausgabe auch nur auf einer Seite erwähnt und ich hoffe, dass der Verweis auf die Nachkriegsgeschichte so wie er jetzt ist passen sollte. Vielleicht kannst du mir mal eine Rückmeldung geben, ob du dir das so gedacht hast? Insgesamt muss die geschichte der zwillings-Volkskundemuseen im geteilten Berlin im Museumsartikel abgehandelt werden. Der steht noch auf meiner Liste. Auf jeden Fall vielen Dank für deinen Input. Viele Grüße --Julius1990 Disk. Werbung 23:11, 17. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ich kann den Artikel noch einmal durchsehen. Unabhängig davon, willst du ihn nicht auf WP:KLA vorschlagen? --Armin (Diskussion) 12:30, 19. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Ja, den Vorschlag wollte ich über die Feiertage anleiern. --Julius1990 Disk. Werbung 14:39, 19. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Auszeichnungskandidatur vom 19. April 2019 bis zum 29. April 2019 (Lesenswert)[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage den von mir im Rahmen der GLAM-Kooperation mit dem Museum Europäischer Kulturen angelegten Artikel über Konrad Hahm für die Auszeichnung als lesenswerter Artikel vor. Die Literaturlage ist nicht sonderlich günstig, ich denke ich habe alle relevanten Beiträge so weit es mir möglich war ausgewertet. Das Feld der Volkskunde ist in der Wikipedia auch eher schlecht denn recht bestellt, weshalb einige zentrale Artikel zu Institutionen und Personen entweder noch gar nicht existieren oder, falls doch, dann nur auf dürftigstem Niveau. Ohne mich 100% festlegen zu wollen, müsste es sich deshalb bei Hahm um die mit Abstand umfangreichste Wissenschaftler-Biografie in dem Bereich handeln, die wir im Moment hier haben. --Julius1990 Disk. Werbung 14:51, 19. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Alles bereits gesagt. Ich schaue noch einmal drüber die Tage. Das ändert aber nichts an meinem Urteil sicher Lesenswert. --Armin (Diskussion) 15:53, 19. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Für mich auch Lesenswert. -- Triple C 85 |Diskussion| 12:31, 21. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

keine Auszeichnung Also ich versteh nicht, was dieser Mann außerordentliches geleistet hat, was ihn vor anderen heraushebt, die auch irgendwo Geschäftsführer oder Leiter von Sammlungen gewesen sind, die mit organisatorischen und räumlichen Problemen zu kämpfen hatten. Nun ja, er hat Materialien für Ausstellungen besorgt und seine Kontakte hat er vielleicht in geschickter Weise für seine bescheidene Karriere in zweiter Reihe genutzt. Er war an einigen Beschlüssen beteiligt, die dann doch nicht zustandegekommen sind. Auch geplante Vorlesungen kamen nicht zustande. Was ist daran so wichtig gewesen? Was von ihm ist nachhaltig von Wert für die Erforschung der Volkskunst/Volkskunde gewesen, außer, dass er mal was dazu publiziert hat? Er war immerhin für ein paar Jahre Museumsdirektor, hatte da aber ebenfalls nicht die nötige finanzielle Unterstützung. Seine Haltung zu den Nazis scheint auch etwas reingewaschen zu sein. Das mit seinen "völkischen" Tendenzen müsste viel kritischer angegangen werden. --Brennnesselnfressenderrennesel (Diskussion) 21:59, 22. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Eine derart lächerliche Bewertung würdige ich nicht einmal einer Antwort. Dem Duktus nach, weiß ja eh jeder sofort aus welcher Ecke das kommt. --Julius1990 Disk. Werbung 00:59, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Sone Klatsche habe ich auch bekommen - nicht erst nehmen bitte. -- Nicola - kölsche Europäerin 07:38, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Den Beitrag der Diskussionspuppe halte ich ebenfalls inhaltlich für verzichtbar - er sollte definitiv nicht in die Wertung einfliessen. -- Achim Raschka (Diskussion) 20:00, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Lesenswert Interessanter Einblick in einen in der Tat unterbelichteten Winkel der Wissenschaftsgeschichte. Für mich als ehemaligen Nebenfachvolkskundler zugleich eine kleine Zeitreise, vielen Dank dafür. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 07:31, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist verbesserungswürdig. Auf meine Kritikpunkte wurde nicht eingegangen. Was fehlt, ist eine Darlegung, worin genau Hahms Leistung besteht, wenn er bei der Entwicklung des Berliner Museums für Volkskunde eine (wie in der Einleitung steht) herausragende Stellung einnimmt. Im Artikel wird ausgeführt, dass er Leiter der chaotischen Sammlung einer offenbar wenig beachteten untergeordneten Abteilung des Völkerkundemuseums war und versuchte, dem Museum für Volkskunde eine profiliertere Stellung als Institution zu verschaffen. Offenbar ist es in den meisten Fällen bei den Versuchen geblieben. Einige Ausstellungen konnte er verwirklichen, aber vieles scheiterte, nicht zuletzt an mangelnder Unterstützung und den Finanzen. Sogar aus dem Schloss Bellevue musste er nach drei Jahren mit seiner Sammlung wieder raus. Die Bemühungen, ein Institut für Volkskunstforschung am Staatlichen Museum für Deutsche Volkskunde zu gründen, verlaufen im Sande. 1940 wird das Institut notgedrungen, aber wohl mit Parteihilfe, an der Berliner Universität ohne Museumsangliederung eröffnet. Damit konnte Hahm nicht zufriedengewesen sein. Wurde er deswegen krank? Nicht mal Vorlesungen zum Thema Volkskunst/Volkskunde hat der Mann an der Universität gehalten. Für seine Zeit fortschrittlich war wohl, seine Sammlung für Schulen zu öffnen. Aber tat er das vielleicht nur deswegen, weil es sonst kaum Besucher gab? Welche Inhalte aus Hahms Publikationen sind in die heutige Volkskunde eingeflossen? Im Artikel über Stefan Weinfurter, der ebenfalls für die Auszeichnung „lesenswert“ in der Diskussion steht, sind die Schriften des Historikers und seine Leistungen für die Wissenschaft ausführlich behandelt worden. Das fehlt zu Hahm, zu dem es offenbar kaum Sekundärliteratur gibt. Was auch fragwürdig ist: Seine Forschungen bettete Hahm in den nationalsozialistischen Diskurs ein, was aus heutiger Sicht viel kritischer gesehen werden müsste. Daher verdient der Artikel in meinen Augen bisher nicht die Auszeichnung „lesenswert“. Kann sich ja noch ändern. --Brennnesselnfressenderrennesel (Diskussion) 16:59, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Bei diesem Artikel gibt es ein ähnliches Problem wie bei Moritz Böhringer. Kann ein Artikel über einen wenig bedeutenden Wissenschaftler lesenswert sein? Die formale Antwort ist ja, denn in den Anforderungen taucht die Wahl des Lemmas nur dort auf, indem es heißt

Alle Artikel aus allen Fach- und Lebensbereichen. Darunter fallen auch Artikel, die von der Mehrheit der Nutzer als unverständlich angesehen werden, aber fachlich korrekt und fundiert ein spezielles Thema behandeln.

--Hfst (Diskussion) 17:17, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Was den Konrad Hahm konkret angeht ist für mich das Problem, dass ich nicht recht weiß, wie die Begriffe Reichs-XY einzuordnen sind.--Hfst (Diskussion) 17:17, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Sorry, aber langsam wirds lächerlich. Ein American Footballspieler, der nur in Practice Squads unter Vertrag steht, soll also irgendwie vergleichbar sein, mit einem Volkskundler, der sowohl jahrelang unterm Reichskunstwart (international) gearbeitet hat und eines der wichtigsten Volkskundemuseen Deutschlands in die Eigenständigkeit geführt und dabei die Präsentationsweise dieses Museumstyps (international, wie im Artikel belegt) mitgeprägt hat? Sorry Leute ... Und wenn man dann sich noch ein wenig die Mühe machen würde, nachzuvollziehen, wie lückenhaft die Wissenschaftsgeschichte dieses Faches ist, dann sind Lücken im Artikel auch nicht verwunderlich. Es geht hier aber auch bloß um Lesenswert unter Auswertung aller verfühbaren Literatur, die nicht schlecht ist. Der Artikel relativiert auch nicht seine NS-Verstrickungen sondern referiert die Literatur bzgl. Parteieintritt, Navigieren seiner Karriere unter den Bedingungen und Kontakten/in Anspruchnahme des Ahnenerbes. Viel Unkenntnis, viel Herumkritteln an der Bedeutung des Gegenstandes, die unstrittig ist. Hatte ich alles schon einmal bei einem ähnlich gelagerten Fall (als Reaktion auf die Affäre um Fridrich II. Nase und Tierliebe), weshalb ich die Punkte des reinen Diskussionsaccounts auch nicht würdigen werde. Mehr als das habe ich dazu nicht zu sagen. Wenn das gegen die Auszeichnung sprechen sollte, dann ist es eben so. --Julius1990 Disk. Werbung 17:41, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Dass einige hier gleich immer so empfindlich auf Kritik reagieren müssen. Du bist offenbar der Hauptautor des Artikels. Ich anerkenne deine Leistung. Du hast vieles zusammengetragen. Der Mann hat eine Bedeutung für die Volkskunst gehabt und einen Wikipedia-Artikel verdient. Das steht doch nicht in Frage. Es geht darum, dass für einen lesenswerten Artikel seine Leistungen damals und für die heutige Forschung und auch seine Beziehungen zu den Nazis deutlicher herausgestellt werden müssten. Meine Meinung. --Brennnesselnfressenderrennesel (Diskussion) 17:52, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

1961 wurden die verlagerten Museumsbestände, die von der Sowjetunion an die Deutsche Demokratische Republik zurückgegeben worden waren, wieder in die Sammlung integriert - ich vermute mal, das war 1991? Marcus Cyron Love me, love me, say that you love me! 19:42, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Nein, da handelte es sich um die Integration, der von der UdSSR an die DDR zurückgegebenen "Beute"-Bestände in die Ostberliner Sammlung. Wenn das im derzeitigen Text missverständlich ist, kann ich schauen, ob sich das klarer formulieren lässt. Die Info entstammt deshalb auch dem entsprechenden Jahresbericht. --Julius1990 Disk. Werbung 19:54, 23. Apr. 2019 (CEST) Vielleicht liegt es am Zeitsprung, dass es verwirrend ist/wird? Aber ich dachte, dass die Rückkehr der von Hahm erworbenen ostpreußischen Teppiche wichtiger war als der Erinnerungs-Erwerb, und habe deshalb eher danach gewichtet ... das könnte aber natürlich auch chronologisch geordnet werden. --Julius1990 Disk. Werbung 20:17, 23. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Dann muß ich sagen, finde ich den Abschnitt nicht so gelungen, ohne so rechte Richtung. Beide Berliner Sammlungen werden parallel behandelt, das schafft Verwirrung. Es waren nun mal für gut 40 Jahre getrennte Sammlungen. Ich würde für eine bessere Stimmigkeit eine Rückblicksposition von der aktuellen Sammlung einnehmen, dabei auf die beiden getrennten Entwicklungen eingehen und das final chronologisch zusammen führen. Auch hat die Wirkung nichts mit seinem Tod zu tun. Marcus Cyron Love me, love me, say that you love me! 01:05, 25. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Nun ja, beide Berliner Sammlung der Volkskunde folgten bis in die 70er der Tradition Hahms in ihrem Sammlungsaufbau, beide orientierten sich in der Folge in Richtung Alltagsgeschichte und Idustrie/Stadt. Sowohl Ostberliner als auch Westberliner Sammlung definierten ihre Bestände nach dem Krieg in der Tradition Hahms, weshalb die Ostberliner Sammlung im Jahresbericht 1961 bei der Rückkehr der Sammlung seinen Schwerpunkt der ostpreußischen Teppiche explizit aufgriff während eine der zentralen - breit im Jahrbuch der Berliner Museen gewürdigte - Erwerbungen der Westberliner Sammlung ein eben solcher Teppich war. Die beiden volkskundlichen Sammlungen in Ost und West waren m.E. wohl die lange Zeit - bis zur Abkehr von Hahms Tradition - am parallelsten geführten (hat so explizit leider noch niemand in der Literatur formuliert), weshalb unter Berücksichtigung von Hahms Nachwirkung - den Begriff habe ich zur präziseren Benennenung des Abschnittsinhalts jetzt in der Überschrift ergänzt - die kondensierte Darstellung in dieser Form mir sinnvoll erscheint. Von heute auszugehen, halte ich nicht wirklich für den richtigen Weg, da das Museum Europäischer Kulturen und auch die beiden Vorgängerinstitutionen in Ost und West seit 70ern keinen Bezug mehr zu ihm haben, weshalb ich den Abschnitt dann chronologisch auslaufen lasse. Eine detailliertere Geschichte, mit stärkeren Betonung der jeweils eigenen Entwicklung der Zwillingsmuseen, muss irgendwann der Museumsartikel leisten, wo dann auch etwa die Differenzen der Perspektive etc. zwischen der Dahlemer Bauern-Ausstellung der 70er und der "Großstadtproletariat"-Ausstellung im Pergamonmuseum in den 80ern, die sehr wichtig war, dargelegt werden kann etc. und detaillierter wie der Bruch mit Hahm funktionierte und in welchen 8internationalen) Kontext der Volkskunde er stattfand. Für den Hahm-Artikel halte ich aber den Fokus auf das lange Weiterwirken seiner Tradition in Ost- und Westberlin für richtig, da trotz Teilung beide Häuser ohne große Unterschiede in seiner Tradition weitergeführt wurden, bis sich dann ab den 70ern tatsächlich eine stärkere Ausdifferenzierung zwischen beiden Häusern entwickelte, was dann aber streng genommen auch nicht mehr in den Hahm-Artikel gehört. Naja, am Ende vielleicht auch eine Geschmacksfrage bzw. abhängig davon wie man selbst diesen inhaltlichen Punkt in einen Artikel einbringen würde. --Julius1990 Disk. Werbung 08:47, 25. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Lesenswert --Methodios (Diskussion) 20:41, 24. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Die notwendige Stimmenmehrheit für eine Auszeichnung dieser Version als lesenswert wurde erreicht, Gründe die einer Auszeichnung gemäß den Kriterien für lesenswerte Artikel zwingend entgegenstehen würden, wurden nicht genannt. --Tönjes 11:10, 29. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Kriegsdienst[Quelltext bearbeiten]

Wenn er 1916 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Kriegsdienst entlassen wurde, muss dieser auch vorher angetreten worden! --Falkmart (Diskussion) 21:01, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Das ergibt sich ja implizit. Hab für den Moment keinen Zugriff auf die ausgewertete Literatur, würde aber vermuten, dass diese aufgrund ihrer Lücken eben nichts zum Kriegseintritt aussagt (ansonsten fände sich das im Artikel). Und selber schließen oder spekulieren möchte ich eigentlich nicht. Wenn die Information irgendwo zu finden wäre, dann wäre sie natürlich zu ergänzen. Julius1990 Disk. Werbung 13:55, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten