Diskussion:Konstantstromquelle/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Ulfbastel in Abschnitt Fehlende notwendige Sachangabe
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Anfang für Laien unverständlich

Der Einstieg ist zu kurz, bei "Prinzipielles" steigen Normalos aus. M.E. müsste erklärt werden: Für welche Zwecke werden Konstantstromqueleln benutzt? Was unterscheidet sie von anderen Stromquellen? Ich kam von "LED" hierher, die man wohl an Konstantstromquellen betreiben soll. --BillyThePit 19:38, 26. Jun. 2008 (CEST)

Nachweis für folgende Aussage...

„Es gibt auch spezielle zweipolige Konstantstromquellen - ICs für verschiedene Ströme im Milliampere-Bereich.“

Leider wird diese Aussage in keiner Weise belegt. Bitte nachtragen. Den falschen Bindestrich korrigiere ich gleich...

Valentin Funk 16:44, 28. Okt. 2007 (CET)

Schaltungsfehler

Die mittlere OP-Sch. wird nicht funktionieren. Rm bekommt seinen Strom, aber die Spannung an Rv ist nicht definiert (Spannungsfolger floated). Hat der untere Eingang eine Spannung gegen Masse, dann bekommt Rv einfach die ab. --NorbertR. 21:13, 9. Dez. 2007 (CET)

Die Schaltung funktioniert sehr wohl, wenn man die Voraussetzung beachtet: musss potentialfrei sein. Die Denk-Position "Hat der untere Eingang eine Spannung gegen Masse" beachtet diese Voraussetzung nicht. bekommt seinen Strom, und der fließt (bei idealem OpV und bei gegen Masse unverkoppeltem Eingang) vollständig auch durch . --Saure 09:29, 10. Dez. 2007 (CET)
Ich nehme es zurück, es geht doch. Ue stellt ja eine Verbindung her. --NorbertR. 21:22, 10. Dez. 2007 (CET)





Konstantstromsenke?

Meiner Meinung nach stellt das Bild "Konstantstromquelle mit Transistor" eine Senke dar. Richtig wäre das Gegenstück mit PNP-Transistor. (nicht signierter Beitrag von 217.243.166.218 (Diskussion | Beiträge) 18:21, 1. Sep. 2009 (CEST))

Sämtliche Schaltungen sind ausgelegt darauf, dass durch einen Verbraucher ein Konstantstrom fließt, der aus einer nicht mitgezeichneten Energiequelle bezogen wird. Eine Umkehren des Transistors (NPN/PNP) wäre bei unveränderter Speisung schädlich. Der Rest der Überlegung ist die Wahl der Zählrichtung, ob ein positiver Strom in den Kollektor hineinfließt oder ein negativer Strom aus dem Kollektor heraus. Wenn du unbedingt einen positiven Strom aus dem Kollektor herausfließen lassen willst, dann in der Tat nimm PNP, aber einschließlich Vorzeichenumkehr der beteiligten Quellen.-- Saure 12:43, 2. Sep. 2009 (CEST)

Hallo an Alle,

suche eine Beschreibung wie man eine Konstantstromquelle anschliesst, lötet. was für Anschlüsse werden wie benutzt.

Beitrag ohne Namen und Datum; vermutlich sehr alt, deshalb:
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Saure 18:17, 8. Nov. 2011 (CET)

Wirkungsgrade

Aussagen über Wirkungsgrade der einzelnen Realisierungen von Konstantstromquellen wären schön. Schließlich nützt es wenig z.B. LEDs mit hohem Wirkungsgrad zur Beleuchtung einzusetzen, wenn durch einen schlechten Wirkungsgrad der vorgeschalteten Konstantstromquelle der Vorteil wieder verpufft. --Skeptiker1 14:59, 21. Feb. 2009 (CET)

Bis jetzt werden in dem Artikel nur analoge Schaltungen behandelt, was zunächst auch soweit genügt. Um Aussagen über den Wirkungsgrad machen zu können, ist aber eine Abgrenzung zu Drosselwandlern zu treffen.
-- Elementus 12:45, 6. Nov. 2011 (CET)
Danke für die Benotung in deinem Eingangssatz.
Hast du einen Link zu dem, wovon du eine Abgrenzung treffen möchtest? --Saure 19:09, 6. Nov. 2011 (CET)

Stromwandler

er schickt keinen Konstantstrom in eine variable Bürde. Mit steigendem Bürdenwiderstand sinkt der sekundär-Strom, bei gleichbleibendem Primärstrom. Deshalb wird ja auch der Fehler umso größer, je höher der Bürdenwiderstand ist. --Emeko 16:12, 10. Nov. 2010 (CET)

Jedes technische Gerät hat nur einen eingeschränkten Bereich, in dem seine Spezifikation eingehalten werden kann. Ein Stromwandler, solange er mit einer Bürde kleiner als die Nennbürde betrieben wird, genügt im Rahmen seiner Genauigkeitsklasse seiner Nennübersetzung. Anders gesagt: Solange die Nennbürde nicht überschritten wird, ist der Stromwandler im Rahmen seiner Fehlergrenzen eine ideale Stromquelle. --Saure 14:18, 11. Nov. 2010 (CET)

Nicht ideal aber dann wenigstens so: Jedes technische Gerät hat nur einen eingeschränkten Bereich, in dem seine Spezifikation eingehalten werden kann. Ein Stromwandler, solange er mit einer Bürde kleiner als die Nennbürde betrieben wird, genügt im Rahmen seiner Genauigkeitsklasse seiner Nennübersetzung. Anders gesagt: Solange die Nennbürde nicht überschritten wird, ist der Stromwandler im Rahmen seiner Fehlergrenzen eine vom Primärstrom abhängige, gesteuerte Konstant-Stromquelle. --Emeko 14:42, 11. Nov. 2010 (CET) --Emeko 13:37, 8. Dez. 2011 (CET)

Hallo Saure, egal was oben bisher geschrieben wurde, ein Stromwandler ist deshalb keine Konstantstromquelle, weil sich der Ausgangsstrom des Wandlers streng nach dem Eingangsstrom richtet und also überhaupt nicht konstant ist. Das Wort Stromwandler gehört aus dem Artikel entfernt. Er passt höchstens in einen Artikel als programmierbare oder steuerbare Stromquelle. --Emeko (Diskussion) 14:47, 28. Nov. 2013 (CET)

Fehlende notwendige Sachangabe

Es heißt hier: "Zum Verständnis werden die mit sehr guter Näherung geltenden zwei Generalregeln für den nicht übersteuerten Operationsverstärker genannt: Keine Spannung zwischen den Eingängen, Kein Strom in die Eingänge." Diese Näherung gilt aber nur bei ausreichender Gegenkopplung. Ohne Kopplung oder bei Mitkopplung können sowohl erhebliche Spannungsdifferenzen am Eingang bestehen, als auch erhebliche Ströme (bis zum Durchbrennen des Bauteils) fließen. Insofern muß hier unbedingt auf die Gegenkopplung hingewiesen werden. ~~ (nicht signierter Beitrag von 84.56.38.74 (Diskussion) 16:00, 27. Mär. 2016 (CEST))

Dann ist aber eben der OV übersteuert.--Ulf 19:50, 19. Feb. 2019 (CET)