Diskussion:Konstanz

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Aussprache[Quelltext bearbeiten]

Die Aussprache des Namens ([ˈkɔnʃd̥ants]) ist nicht einfach Dialekt, sondern IST "Standartdeutsch". "-st-" wird im Deutschen regelhaft so ausgesprochen - mal abgesehen von der fast ausgestorbenen Hamburger Ausprache. Für manche scheint es in diesem Fall irritierend zu sein, weil das Wort unbewußt mit dem aus dem Lateinischen kommenden Substantiv Konstanz [konstánz] assoziiert wird.--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 17:30, 17. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Nein, im Standarddeutschen müßte man diesen Ortsnamen genauso wie "(die) Konstanz" aussprechen, also sogar auch mit der Betonung auf der zweiten Silbe. Ist ja ein und das selbe Wort. --91.64.35.241 15:24, 31. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Das eine ist ein Ortsname, das andere ein Abstraktum. Natürlich nicht dasselbe Wort. --Alazon (Diskussion) 15:26, 31. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Na dann mach Dich nochmal schlau. --91.64.35.241 16:06, 31. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Du sagst ja nicht, wo. --Alazon (Diskussion) 20:00, 31. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
In beiden Fällen ist die Herkunft von lateinisch "Constantia" mit der ungefähren Bedeutung "Beständigkeit" unstrittig. Und dann kann man schlecht sagen, daß jeder ordentliche Deutschsprachler es eigentlich mit der größten Selbstverständlichkeit verschieden aussprechen müsse. "Konstanz" spricht man im Deutschen von vornherein so aus wie auch von weiteren Wörtern dieses Aufbaus her bekannt - Distanz, Instanz, Monstranz, Substanz. --91.64.35.241 20:43, 31. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Den Schluß, vom Ursprung zur Ankunft der Wortabstammung und, dass dadurch die Aussprache bestimmt würde, habe ich noch nicht nachvollziehen können. Die Argumentation, dass sich die Aussprache eines deutschen Wortes jederzeit aus dessen Buchstaben- oder Lautfolge rekonstruieren ließe hingegen schon. Wenn diese Rekonstruktion nicht gelten soll, so muß die Aussprache durch etwas höherrangiges dominiert werden. Worin dieses Höherrangige liegen soll und womit diese zu begründen sei, ist für den konkreten Fall ebenfalls noch nicht erklärt. Eines ist allerdings ganz sicher, Dialekte besitzen keinerlei Höherrangigkeit gegenüber der Sprache, deren Unterart sie sind. Gruß! GS63 (Diskussion) 21:08, 31. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Als Deutscher kann man das Wort "Konstanz" schlicht gar nicht als ein deutsches Wort identifizieren. Was soll "Kon" oder "Kons" sein, und auch "stanz" oder "tanz" kennt man nicht als Name/Namensteil oder geographische Bezeichnung. Man weiß ja nichtmal, ob es ein zweiteiliges Wort ist und wo gegebenenfalls genau die Fuge ist, was für die Aussprache des "s" von großer Bedeutung wäre, würde es sich um ein deutsches Wort handeln (zudem muß zu Zeiten der Deutschen Schrift immer wieder unklar gewesen sein, welches s-Zeichen zu verwenden war). Bei deutschen Wörtern wüßte man in aller Regel über alles Bescheid, und dann gäbe es das Problem gar nicht erst. Somit orientiert man sich doch automatisch am bekannten Fremdwort "(die) Konstanz". Die Sache mit der Rangordnung verstehe ich nicht, inwiefern ist da etwas "ganz sicher"? Ich würde auch nicht sagen, daß im Deutschen die Dialekte Unterarten der Standardsprache wären, denn das Standarddeutsch ist ja erst später als Kunstsprache entwickelt worden. --91.64.35.241 21:53, 31. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo IP-Teilnehmer, ich sage nicht, daß die Hochsprache chronologisch vor den Dialekten steht, sie wurde viel mehr als Gemeinsamkeit aus der sprachlichen Vielfalt heraus synthetisiert. Sie steht damit als Größter gemeinsamer Nenner über allen, erst dadurch als zusammengehörig identifizierbaren Dialekten als deren Unterarten. Es spricht auch gar nichts Grundsätzliches dagegen, mitunter auch mal Dialekt zu sprechen (alles zu seinem passenden Anlaß), jedoch geht es schlicht nicht Dialekt als Hochsprache auszugeben. Ich habe es schon vielfach in Radiosendungen gehört, daß Hochdeutsch gesprochen wurde, diese Stadt dann aber, in vollem Ernst, im Dialekt ausgesprochen wurde! Natürlich kann das bei einem neutralen Zuhörer dann keinen sehr gebildeten Eindruck hinterlassen, das muß jedem klar sein, der sowas praktiziert. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 22:50, 15. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Zur Aussprache gibt es überhaupt keine Unklarheiten. Es ist ein deutscher Name mit lateinischen Wurzeln, die Betonung liegt auf der ersten Silbe und das s vor dem t wird als sch gesprochen. Die gemeinsame Wurzel mit dem Begriff Konstanz ist 2.000 Jahre alt. Ein Wunder, das man das noch gleich schreibt. Gleich sprechen tut man es jedenfalls nicht. --Nankea (Diskussion) 13:10, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Der Name der Stadt leitet sich eben nicht von constantia ab, sondern von Constantius Chlorus. --Knottel (Diskussion) 17:02, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Bei der Frage der Aussprache von "Konstanz" wird hier wieder einiges verbreitet, was linguistisch nicht haltbar ist. Wer über den See schaut, sieht schon bei Immenstaad, dass st innerhalb eines mehrsilbigen Wortes durchaus als "scht" ausgesprochen wird, ebenso wie bei Anstand und Wohlstand. Die Erklärung, warum die Aussprache mit st trotzdem als Standard angesehen wird, ist dass der Name der Stadt als "Fremdwort" wahrgenommen und entsprechend ausgeprochen wird, analog zu Wörtern wie Distanz. --PatrickBrauns (Diskussion) 18:28, 15. Feb. 2022 (CET)Beantworten
... oder Konstanz :) --Alazon (Diskussion) 19:02, 15. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Ja, eben - aber das ist ein anderes Wort! --PatrickBrauns (Diskussion) 19:31, 15. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Hallo PatrickBrauns, diese Art von Diskussion beobachten wir aus dem Blickwinkel der Hochsprache immer ganz unverständig zwischen Südwestdeutschen und etwa Hamburgern, die einen kennen nur sch-t, die andren nur s-t, wo uns, die die Hochsprache Praktizierenden, doch völlig klar ist, dass es beides gibt und uns unser Gefühl dabei praktisch nie täuscht. Dennoch tut der Südwestdeutsche oft so, als wären wir es, die nicht unterscheiden können und der Hamburger sagt vielleicht genau das Gegenteil (ich gebe aber zu, mit den Hamburgern noch nie darüber ernsthaft diskutiert haben zu müssen (vielleicht, verstehen sie es ja, obwohl sie es dennoch und konform zu ihrem Dialekte, anders praktizieren)). Mit Sicherheit läßt sich die Aussprache aus der Schreibweise aber jederzeit rekonstruieren! Man braucht übrigens gar nicht auf die Fadenscheinigkeit irgendwelcher Besonderheiten dieser Stadt und daraus vorgeblich resultierenden Aussprachen abzuschweifen. Es sind dieselben Sprecher, die das Wort, das Unveränderlichkeit beschreibt als "konschdant" aussprechen, wie sie es bei dieser Stadt mit "Konschdanz" tun. Beides ist mit der deutschen Hochsprache jedoch in völlig gleicher Weise nicht zu vereinbaren und natürlich spricht man beispielsweise Stadt darin als "Schtadt" aus. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 22:50, 15. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Ich bin selbst dialektlos aufgewachsener Süddeutscher - und habe lange genug Sprachwissenschaft studiert, um mir dazu eine Meinung zu bilden. Für mich ist die Analogie zu Anstand plausibel genug, um den Namen der Stadt "Konschtanz" auszusprechen. --PatrickBrauns (Diskussion) 00:26, 16. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Es ist doch völlig klar, dass jeder sprechen darf, wie er will und sich deshalb dafür auch beliebige Analogien bilden darf, nur geht es hier doch um die Frage danach, was richtig ist und das deshalb nunmal stets objektivierbar sein muß. Niemand wird doch wohl auch den fraglichen Laut in "Anstand" und "anständig" unterschiedlich und zugleich korrekt aussprechen wollen. Die Frage, wie diese Stadt denn aber richtig heißt, ist natürlich durch deren Gründer bzw. originäre Benenner bestimmt. Wenn sie aber korrekt "Konschdanz" ausgesprochen werden soll, so kann sie nicht, so geschrieben werden, wie es nunmal festgelegt ist. Ist es denn aber nicht klar, dass es so sein muß, dass die Benenner eben auch (diesen) Dialekt sprachen, nicht erst deshalb, da es die Hochsprache zu jener Zeit doch noch gar nicht gab? Ich stelle die Hypothese in den Raum, dass diese Stadt originär im Dialekt "Konschdanz" ausgesprochen und (erst) später folgerichtig "Konstanz" geschrieben wurde. Dieses Wort nun in der Deutschen Hochsprache vorgefunden wird nun aber mit s-t ausgesprochen. Alles ist klar und bleibt dann richtig, solange man nur nicht Dialekt und Hochsprache miteinander vermischt und das Eine für das Andere ausgibt. Mehr möchte auch ich nie gesagt haben. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 15:14, 16. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Es geht mir natürlich nicht nur darum, wie ich Konstanz ausspreche, sondern wie es ausgesprochen werden sollte. Dabei gibt es nie "letzte Wahrheiten", sondern es geht immer darum, welche von mehreren Erklärungen oder Begründungen die plausibelste ist. Bei dieser Frage sich auf die Gründer der Stadt zu berufen, ist aber schon eine sehr ungewöhnliche Methode - und völlig unwissenschaftlich. Ich empfehle die Lektüre einschlägiger Einführungen in die Linguistik! ;-) --PatrickBrauns (Diskussion) 20:55, 16. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Es geht um die "originären Benenner", sie geben Orten ihren Namen (der sich über die Zeiten hinweg natürlich auch wandeln kann). Das dürfte vor Ort und durch eine Gruppe von Leuten erfolgen sein. Diese sind i. A. keine Linguisten, aber ihre Festlegungen sind verbindlich, die verschriftliche Form – da festgehalten – mehr als die gesprochene. Einen Widerspruch zwischen Schriftform und Aussprache ist ihnen jedoch nicht möglich festzulegen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sie sich dabei in der Sphäre ihres Dialekts bewegten. Gruß! GS63 (Diskussion) 14:09, 17. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Bei Ortsnamen können die sogenannten "Benenner" etwas für ihre Zeit festlegen, aber darüberhinaus ist gar nichts verbindlich! Gerade bei der Sprache gilt: Der Wandel ist das einzig Beständige - siehe Konstanz#Historische_Schreibweisen_für_Konstanz- --PatrickBrauns (Diskussion) 18:00, 17. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Jeder Benenner legt für seine Zeit fest bzw. ab dem Zeitpunkt für die Zukunft, zu dem er es für geboten hält, bis ein neuer sich berufen fühlt. So wie ich schrieb, es wandelt sich eben im Laufe der Zeit. Namen können sie so festlegen, aber in die Sprache können sie damit nicht eingreifen. Gruß! GS63 (Diskussion) 18:08, 17. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Es ist keineswegs so, dass die (standarddeutsch interpretierte,) verschriftlicht Form generell die Aussprache festlegt. Ein Gegenbeispiele wären die schwäbische Stadt Owen. Auch im englischen ist sowas verbreitet, siehe Portsmouth. --Pakwesi (Diskussion) 19:37, 19. Feb. 2022 (CET)Beantworten
Das klingt mir nach dem andauernden Versuch, davon ablenken zu wollen, dass es nicht die selben Sprecher wären, die "konstant", wie "Konstanz", aus den identischen Gründen immer wieder mit "schd" aussprechen. Wirklich beides, deshalb – also nicht nur bei einem Eigenname – ist mit der deutschen Hochsprache nicht zu vereinbaren. Aber ich wiederhole mich hier lediglich. Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 22:15, 22. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Das ist wieder so eine typische wiki-Diskussion. Nun ja. Alle "Begründungen" hin und her: die Stadt heißt Konschtanz, weil ihre Bewohner sie so aussprechen, nicht nur das "Volk auf der Straße" und diese Aussprache in BaWü üblich ist. (Auch wenn DB und SBB in ihren Bandansagen st benutzen und die "Preussen" auch). Genau wie Fürth eben ein kurzes Ü hat und nicht "Füüührt" heißt und ein V in Süddeutschland (außer bei klaren Fremdwörtern wie Vase = "Wase") eben ein F ist und daher z.B. Vestenbergsgreuth kein Westenbergsgreuth und die Alte Veste bei Fürth/Zirndorf keine "Alte Weste" ist usw. Kann man das nicht einfach als Fakt respektieren? Als Süddeutscher akzeptiere ich ja bzw nehme kopfschüttelnd dzur Kenntnis, das Soest nicht "Söst" ist, Coesfeld nicht "Cösfeld" und Korschenbroich als "Korschenbrooch" ausgesprochen wird. Heißt es eigentlich "Verden an der Aller" oder "Werden" und wie spricht man "Itzehoe"? --ManfredV (Diskussion) 18:45, 25. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Diese Argumentation ist lange überwunden. Wenn die Leute dieser Stadt (wer immer das auch normativ sei) behaupten die Stadt hieße "Konschtanz", dann hätten sie sie so benennen müssen. Natürlich darf man aber Dialekt sprechen, man darf ihn eben nur nicht als die Hochsprache ausgeben. Allein darin läge diese Anmaßung, so sie denn jemand begeht, komplizierter ist das in der Tat nicht! Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 22:40, 25. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

"Grau is alle Theorie. Entscheidend is auffn Platz" ( Adi Preissler). Du kannst "argumentieren" wie du willst. Die Stadt heisst "Konschtanz". Vielleicht besuchst du mal die Seiten von Soest, Troisdorf, Teltow und Owen und erklärst denen, wie sie ihren Ortsnamen gefälligst auszusprechen haben. ManfredV (Diskussion) 21:14, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Lach – dann lies nochmal, was ich schrieb! Sprich Dialekt, natürlich, aber sag nicht es sei die Hochsprache und rumtrotzen reicht für eine Enzyklopädie nunmal nicht hin. Bei den weiteren genannten Städten und dem Ort wüßte ich dagegen nicht, dass sie im Dialekt (und in welchem) irgendwie anders ausgesprochen würden, aber ich kenne deren Varianzen auch nicht alle so ganz genau. Wenn Du wenigstens den oder das Chiemsee als Beispiel genannt hättest… Viele Grüße! GS63 (Diskussion) 22:42, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Da sagt ein Norddeutscher - analog zu Schina - sicherlich Schiemsee dazu. *lach* --89.246.96.120 23:09, 4. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Kulturvereine[Quelltext bearbeiten]

In Konstanz gibt es Dutzende von Kulturvereinen - da ist es schon ziemlich kurios, als einzigen den Trachtenverein "Alt-Konstanz" aufzuführen, der für das städtische Kulturleben völlig unbedeutend ist. Seine einzige öffentliche Funktion ist, bei offiziellen Anlässen den einheimischen Wein auszuschenken. --PatrickBrauns (Diskussion) 18:41, 10. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Stadtteile - Gemarkungen[Quelltext bearbeiten]

Was ist da der Unterschied? ManfredV (Diskussion) 21:38, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

 Hast du schon Gemarkung und Ortsteil gelesen? --Knottel (Diskussion) 11:58, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Ich weiß was eine Gemarkung ist. Meine Frage war auf Konstanz bezogen. Inzwischen habe ich das selbst recherchiert. Das Tägermoos wird wegen seiner besonderen Rechtslage als eigene Gemarkung geführt. Klingt im Artikel auch an. Bei Dettingen, Dingelsdorf und Litzelstetten hat man bei der Eingemeindung die alten Gemarkungen weiter geführt, weil eine Umstellung/Umschreibung im Vergleich Aufwand/Nutzen keinen Sinn gehabt hätte. ManfredV (Diskussion) 20:35, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Zurücksetzung Konfessionsstatistik[Quelltext bearbeiten]

@6hardmod9: Bei anderer Meinungen bei Änderungen gibt es die Möglichkeit, die Diskussionsseite zu nutzen. Mit Rücksetzungen herumzuholzen ist kein guter Stil.

Zur Sache: Was die Zahlen vom Jahr 2011 wertvoll macht, sehe ich nicht. Längere Zeiträume gleichen Schwankungen einzelner Jahre besser aus und zeigen den Trend unverfälschter.

Ich hab Deine Änderung zurückgesetzt, weil Du den Absatz (wohl umbeabsichtigt) verstümmelt hast. --Pakwesi (Diskussion) 18:06, 27. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Deeplink und Frage zu Werten von Dingelsdorf[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ratzer, Danke für die Aktualisierungen der #Gemarkungen.

Könntest Du bitte den Zensus-Link als Deeplink beifügen? Ist folgende Datei gemeint: Download-Tabelle "Bevölkerung im 100 Meter-Gitter" im CSV-Format (ZIP; 105 MB; nicht barrierefrei)? (Die beachtliche Größe wäre dann unbedingt anzugeben, mit einem zusätzlichen Ausrufezeichen: [sic!].)

Was die Flächen angeht, so scheint mir die Veränderung von Dingelsdorf von 644 auf 1249,98 ha nicht plausibel, zumal letzterer Wert mit dem von Dettingen identisch wäre, was sehr unwahrschienlich erscheint. Sehe gerade: Auch die EWZ ist gleich?!

Prüfst Du bitte noch einmal? Dankend, --Wi-luc-ky (Diskussion) 11:49, 17. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Danke Wi-luc-ky, da habe ich einen Editierunfall verursacht, ohne es zu bemerken.
Du hast schon die korrekte Download-Tabelle der Bevölkerung im 100-Meter-Gitter zum Zensus 2011 identifiziert. Einerseits gibt's die leider nur als Gesamttabelle für Deutschland, womit die entpackte CSV-Datei schlappe 36 Millionen Datensätze enthält, eben so viele wie Deutschland Hektar hat. Wer Lust hat, kann diese Datei verschneiden mit dem Gemarkungs-Shapefile von Baden-Württemberg, und die Gitterzellen gemarkungsweise aufaddieren. Das ist allerdings nicht unbedingt nötig, denn die Geoindex AG hat das bereits getan und die Daten veröffentlicht. Nur wer Zweifel hat, soll das ganze mit extrem viel Aufwand selber reproduzieren. Schönen Gruß,--Ratzer (Diskussion) 15:29, 17. Mai 2023 (CEST)Beantworten